DE700818C - Giesskokille zum Herstellen dichter Bloecke aus Aluminium oder Magnesiumlegierungen - Google Patents

Giesskokille zum Herstellen dichter Bloecke aus Aluminium oder Magnesiumlegierungen

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DE700818C
DE700818C DE1937D0074289 DED0074289D DE700818C DE 700818 C DE700818 C DE 700818C DE 1937D0074289 DE1937D0074289 DE 1937D0074289 DE D0074289 D DED0074289 D DE D0074289D DE 700818 C DE700818 C DE 700818C
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casting mold
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casting
mold
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DE1937D0074289
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Inventor
Werner Roerig
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DUERENER METALLWERKE AKT GES
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DUERENER METALLWERKE AKT GES
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/005Casting ingots, e.g. from ferrous metals from non-ferrous metals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Gießkokille zum Herstellen dichter Blöcke aus Aluminium oder Magnesiumlegierungen Es sind bereits @ Gießkokillen zum Gießen von Blöcken, Stangen, Platten u. dgl. aus Aluminium- und Magnesiumlegierungen bekannt, die eine seitliche Längsöffnung besitzen, durch die der Gießstoff in die Form gebracht wird und bei denen die- seitliche Längsöffnung entsprechend dem Steigen des Gießspiegels in der Form durch ein Abdeckmittel abgedeckt wird. Dadurch erreicht man ein ruhiges Einfließen des Gießstoffes in die Form, weil sich die Ausgußtülle des Gießbehälters stets unmittelbar über dem Gießspiegel der Form befinden kann.
  • Durch die vorgeschlagene Bewegung einer Kokillenwand an dem z. T. noch nicht erstarrten Gießstoff entlang entstand am Gußblock eine rauhe und -rissige Oberfläche. Darüber hinaus sind die Erstarrungsbedingungen und mithin das Gefüge des Gußblockes sehr unterschiedlich, so daß weiterhin vorgeschlagen wurde, zur Erzielung gleichmäßiger Erstarrungsbedingungen für den Gießstoff in waagerechter Richtung die Formwandungen gleichmäßig stark auszuführen und die seitliche Längsöffnung der Form in Gestalt eines Längsschlitzes auszuführen, der nur gerade so breit bemessen ist, wie es für den Einguß des Gießstoffes erforderlich ist. Hierdurch wird,die Reibung zwischen dem Abideckmittel des Schlitzes und dem Gießstoff derart verringert, daß ein wesentlich unwirtschaftlicher Nachteil nicht auftritt. Die Erstarrungsbedingungen nähern sich dem angestrebten Zustand.
  • Um eine Reibung des Gießstoffes an dem Abdeckmittel für die seitliche Längsöffnung der Gießform vollkommen zu vermeiden, hat man weiterhin vorgeschlagen, die Eingußöffnung dem Ansteigen des Gießspiegels entsprechend abteilungsweise zu schließen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Erstarrungsbedingungen für den Gießstoff auch in einer mit einem oder mehreren schmalen Schlitzen versehenen Gießkokille nicht vollkommen sind, da die durch den oder die Schlitze strömende kältere Luft ein schnelleres Erstarren des Gießstoffes im Einflußbereich der Schlitze ergibt. Des weiteren 1>efiiiigt ein nach oben hin offener Schlitz, daß an dieser Stelle keine Wärmeaufnahme erfol en kann. Eine mit Öffnungen versehene Kokille bedingt also ungleichmäßige Erstarrungsbedin-ungen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die ganze seitliche Längsöffnung, die zweckinäßig als sclnnaler Längsschlitz ausgeführt wird, durch ein quer unterteiltes Abdeckmittel zu verschließen und lediglich an der Stelle offen zu halten, an der sich jeweils die zum Einführen des Gießstoffes dienende Gießtülle des Gießbehälters befindet. Dabei kann die Schlitzabdeckung seinem Inhalt nach genau so beschaffen sein wie der Kokillenschlitz, so daß praktisch dieselben Erstarrun,-,sbedingungen eintreten. wie bei der Idealform der geschlossenen Kokille mit Bleichstarken Wandungen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, gehört aber nicht zum Stande der Technik, den seitlichen Längsspalt einer Kokille mit senkrecht gerichteten und in Abstand voneinander gehaltenen Bandstreifen auszufüllen und dabei den Zuführungskanal für den Gießstoff zwischen den von ihm beiderseits abgebogenen Streifen durch den Längsspalt in die Kokille zii führen.
  • Das als Schlitzstab ausgebildete @bdecl:-mittel kann auch lediglich oberhalb der Gießtülle quer unterteilt werden, so daß die über den oberen Rand der Kokille austretenden Stabschicbten abgenommen werden können. Zweckmäßig werden dabei die einzelnen schichten in der seitlichen Längsöffnung gegen radiales Verschieben gesichert. So können die einzelnen Schichten in Richtung der Formwandung auseinandernehmbar miteinander verbunden sein.
  • Man kann auch gemäß der Erfindung die einzelnen Schichten des in Höhenrichtung cler Gießform unbeweglichen Abdeckmittels für die seitliche Längsöffnung an der Durchtrittsstelle für die Gießtülle o. dgl. entfernbar anordnen, wobei das fortschreitende Entfernen und Wiedereinsetzen der Schichten in Überüinstiminung finit :lern steigenden Gießspiegel zweclkinäßig selbsttätig erfolgt. Die einzelnen Schichten können aus der Gießformwandung .n waagerechter Richtung schräg leerausfahrbar oder auch in der Ebene der Kokillenwanclung herausfahrbar angeordnet werden. Die einzelnen Schichten können dabei in an sich bekannter Weise in Breite einer Gießform--andung ausgebildet werden. Man kann die einzelnen Schichten auch in der Ebene der Gießformwandung von der Längsöffnung aus schräg nach oben herausfahrbar anordnen. Scliließlicli können die einzelnen Schichten an der Gießforimwandung auch herausschwenkbar befestigt sein. Endlich können die einzelnen Schichten in der Kokillenwandung verdrehbar gelagert werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i eine Gießform, bei der sich der Abdeckschieber in Höhenrichtung der Gießform gegenüber bewegt, in Seitenansicht; Abb.2 in Draufsicht; A176. 3 zeigt zwei Einzelschichten des teilweise in Höhenrichtung unterteilten Abdeckschiebers in schaubildl'cher Darstellung; Abb.4 zeigt eine Ausführungsform für die Gießform in Seitenansicht, bei der die einzelnen Schichten des in Höhenrichtung der Gießform unbeweglichen AWeckmittels für die seitliche Längsöffnung entfernbar sind; Abb. j ist ein Schnitt nach Linie V-V der Abb..l ; Abb. 6 und 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Gießform, ebenfalls in Seitenansicht und in Draufsicht, bei der die einzelnen Schichten in der Ebene der Gießform von der Längsöffnung aus schräg nach oben leerausfahrbar sind: Abb. 8, 9, io, i i zeigen weitere abgeänderte Ausführungsmögl ichkeiten.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 3 ist eine Gießkokille vorgesehen, deren Wandungen rundherum einen gleichmäßigen Ouersclinitt besitzen und wobei die eine Seitenwand einen Längsschlitz enthält, durch den hindurch das Eingießen des Gießwerkstoffes erfolgt. Dieser Längsschlitz wird unterhalb der Gießrinne i, die durch den Schlitz in das Innere der Kokille hineinragt, durch einen Schieber 2 .abgedeckt, der dem fortschreitenden Gießvorgang entsprechend mehr und mehr dem Schlitz gegenüber hochgeschoben wird. Der Längsschlitz ist aber auch oberhalb der Gießrinne i verschlossen, und zwar durch Einzelglieder 3, die nacheinander am oberen Ende der Kokille freigelegt und, wie Abb. 3 veranschaulicht, durch Verschieben in der Ebene der Kokillenwandung einzeln abgenommen werden können. Die Einzelglieder 3 sind, wie Abb. 3 erkennen läßt, durch Schwalbenschwanzführung mit-, einander und durch seitliche Zapfenführung mit der Wandung der Gießkokille gleitend verbunden, so daß sie sich, solange sie sich innerhalb des Längsschlitzes der Kokille befinden, weder gegenseitig verschieben noch gemeinsam senkrecht zur Kokillenwandung bewegen können. Bei den Ausführungsformeie nach den Abb.:I bis io ist der der Kokille gegenüber bewegliche Abdeckschieber durch ein in Höhenrichtung schichtweise unterteilzes AI>,leckmittel ersetzt, wobei die einzelnen Schichten dem Fortschreiten des Gießvorganges entsprechend entweder von Hand oder auch selbsttätig so verschiebbar sind, daß der Gießwerkstoff über die Gießrinne des Gießtrichters in -die Kokille eingeführt werde-.i kann. Der ganze Längsschlitz der Kokille ist stets gerade bis auf .die zum Einführen des Gießstoffes unbedingt notwendige kleine Öffnung geschlossen. -Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 und 5 besteht,das Abdeckmittel aus einzelnen Gliedern 5, die, wie Abb. 5 erkennen läßt, aus der Kokillenwandung in waagerechter Richtung schräg herausfahrbar sind. Das selbsttätige Ein- und Ausfahren der einzelnen Glieder kann durch eine Kurvenführung 6 bewirkt werden. Zweckmäßig greifen zwischen. zwei Kurvenbahnen bolzenartige Ansätze 7 der einzelnen Glieder 5; an der Stelle, an der sich die Eingußtülle für den Gießstoff befindet, ist die Kurvenbahn so weit seitlich ausgebogen, daß für den Durchlaß der Gießtülle ein ausreichendes Ausfahren des jeweils in Frage kommenden Gliedes des Abdeckmittels erfolgt.
  • Die Ausführungsform nach den Abb.6 und 7 entspricht im wesentlichen der Ausführungsform nach den Abb.4 und 5. Hier sind die einzelnen Glieder des Abdeckmittels in zwei Gliederhälften 8, 8,, unterteilt. Die Gliederhälften sind in der Ebene der Kokillenwandung vom Längsschlitz aus schräg nach oben herausfahrbar. Die Eingußöffnung befindet sich bei g; die Steuerung der einzelnen Glieder erfolgt durch die Vorrichtung io, die der Kokille gegenüber beweglich ist. Das Ausfahren der Gliederhälften wird durch den keilförmigen Teil i i der Vorrichtung io vorgenommen, der beim Hochfahren der Vorrichtung io bzw. beim Absenken der Kokille in entsprechende keilförmige Ausklinkungen an der Stoßfuge der Gliederhälften eingreift, während das Wiederzusammenführen der Gliederhälften durch die Rollen i2 erfolgt, die sich an Schrägflächen 13 .der Gliedhälften anlegen.
  • Die Ausführung_nach Abb. 8 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Abb.5. Die einzelnen Glieder 14 des Abdeckmittels erstrecken sich über die ganze Breite der einen Kokillenwand und werden entweder von Hand oder selbsttätig an der Eingußstelle um :das erforderliche Maß in waagerechter Richtung in der Ebene der Kokillenwandung verschoben.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. g und io sind die einzelnen Glieder 15 um die Drehachse 16 aus dem Längsschlitz der Kokille herausschwenkbar angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i i endlich sind ,die einzelnen Schichten 17 in der Kokillenwandung verdrelibar gelagert. Die Schierte 18 dient dabei als Anschlag für die Schließstellung jedes einzelnen Gliedes.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießkokille zum Herstellen dichter Blöcke und ähnlicher Werkstücke aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen mit einer seitlichen Längsöffnung, d.ie entsprechend dem fortschreitenden Gießvorgang durch ein Abdeckmittel abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsöffnung durch ein quer zu dieser unterteiltes Ahdeckmittel verschlossen und lediglich an der Stelle offen ist, an der sich jeweils die zum Einführen des Gießwerkstoffes dienende Gießtülle befindet.
  2. 2. Gießkokille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schlitzstab ausgebildete Abdeckmittel lediglich oberhalb der Gießtülle quer zur Längsöffnung schicht-,veise unterteilt ist, so daß die über den oberen Rand der Kokille austretenden Stabschichten abgenommen werden können.
  3. 3. Gießkokille nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die e'_nzelnen Schichten in der Längsöffnung gegen radiales Verschieben gesichert sind.
  4. 4. Gießkokille nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. daß die einzelnen Schichten in R'chtung der Kokillenwandung auseinandernehmbar, z. B. schwalbenschwanzförmig, miteinander verbunden sind.
  5. 5. Gießkokille nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten des in Höhenrichtung der Kokille unbeweglichen Abdeckmittels für die Längsöffnung an der Durchtrittsstelle für die Gießtülle entfernbar sind.
  6. 6. Gießkokille nach Anspruch i und 5, ,dadurch gekennzeichnet, daß das fortschreitende Entfernen und Wiedereinsetzen der Schichten selbsttätig erfolgt.
  7. 7. Gießkokille nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten aus der Kokillenwandung in waagerechter Ebene schräg herausfahrbar sind (Abb. 4 und 5). B.
  8. Gießkokille nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten in waagerechter Richtung in der Ebene der Kokillenwandung herausfahrbar sind (Abb. 8). g.
  9. Gießkokille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten, in Breite der Gießformwandung ausgebildet sind (Abb. 8). io.
  10. Gießkokille nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, -daß die einzelnen Schichten in der Ebene der Kokillenwandung von der Längsöffnung aus schräg nach oben herausfahrbar sind (Abb.6 und 7).
  11. 11. Gießkokille nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten an der Kokillenwandung herausschwenkbar befestigt sind (Abb.9 und io):
  12. 12. Gießkokille nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten in der Kokillenwandung um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sind (Abb. 11).
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