DE1243337B - Kokillen-Giessmaschine - Google Patents

Kokillen-Giessmaschine

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Publication number
DE1243337B
DE1243337B DER33619A DER0033619A DE1243337B DE 1243337 B DE1243337 B DE 1243337B DE R33619 A DER33619 A DE R33619A DE R0033619 A DER0033619 A DE R0033619A DE 1243337 B DE1243337 B DE 1243337B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting machine
chill casting
machine according
mold halves
mold
Prior art date
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Pending
Application number
DER33619A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Knott
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METALL und EISENGIESSEREI
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
METALL und EISENGIESSEREI
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by METALL und EISENGIESSEREI, RHEINISCHES METALLWERK GmbH filed Critical METALL und EISENGIESSEREI
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Publication of DE1243337B publication Critical patent/DE1243337B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/04Machines or apparatus for chill casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
SCH ES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Deutsche Kl.: 3* b2 -15/04
Nummer: 1 243 337
Aktenzeichen: R 33619 VI a/31 b2
Anmeldetag: 4. Oktober 1962
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung geht aus von einer Kokillen-Gießmaschine, deren Kokillenhälften mittels doppeltwirdender Hydraulik waagerecht gegeneinander bewegbar sowie in aufgefahrenem Zustand in den das Tauchbad enthaltenden kastenförmigen Maschinenrahmen absenkbar sind, wobei die Verschiebehydraulik mit den zugehörigen Kokillenhälften in einer Vertikalebene bewegbar ausgebildet ist.
Der Vorteil solcher halbautomatischen Maschinen besteht im geringen kinematischen Aufwand. Für die maschinelle Bewegung jeder Kokillenhälfte ist nur je eine Hydraulik zur Schließbewegung und eine zur Absenkbewegung in das Tauchbad erforderlich. Dieser Vorteil wurde jedoch bei einer bekannten Maschine der eingangs envähnten Gattung erkauft mit dem Nachteil einer ungenügenden Entlastung des Gießers von der Schwerarbeit des Absenkens und Hebens der Kokillenhälfteii und des Entleerens derselben. Bei der bekannten Maschine sind nämlich die Kokillenhälften mitsamt der Absenkhydraulik auf je einem Bock um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert, und beide Böcke sind mit je einer weiteren Hydraulik gegensinnig auf einer einstückigen waagerechten Schlittenführung antreibbar zum Auf- und Zufahren der Formhälften. Nach dem Auffahren muß jede Kokillenhälfte zunächst von Hand um deren Lagerbock heruntergeschwenkt werden, so daß die Absenkhydraulik schräg nach unten gegen das Tauchbad gekippt wird. Nach Beendigung der hydraulischen Tauchbewegung muß dann jede Kokillenhälfte mitsamt der zugehörigen Absenkhydraulik wieder in die waagerechte Bereitschaftsposition von Hand hochgedrückt werden, und diese Schwerarbeit kann durch Gegengewichte nur teilweise erleichtert werden. Auch ist die Absenkhydraulik bei dieser vorbekannten Maschine stets durch das Kokillengewicht auf Verkanten beansprucht, was eine besonders schwere Ausführung der Hydraulikteile erzwingt. Durch diesen nachteilig vergrößerten Herstellungsaufwand wird dem Gießer eine entsprechend vergrößerte Arbeitsleistung bei der erwähnten Schwenkbewegung zugemutet.
Eine rationelle Serienfertigung ist dadurch sehr behindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne zusätzlichen kinematischen Aufwand eine stärkere Entlastung des Gießers bei der Handhabung der Kokillen zu ermöglichen.
Dies erreicht die erfindungsgemäße Kokillengießmaschine der eingangs erwähnten Gattung dadurch, daß die Kokillenhälften auf dem Maschinenrahmen längs einer Rollbahn gegeneinander fahrbar sind, deren mittlerer Teil von einer Bodenplatte und deren Kokillen-Gießmaschine
Anmelder:
Rheinisches Metallwerk G. m. b. H.,
Armaturenfabrik, Metall- und Eisengießerei,
Porz bei Köln
Als Erfinder benannt:
Theodor Knott, Porz bei Köln
äußere Teile von je einer Absenkbühne gebildet sind, und die Verschiebehydraulik an die zugehörigen Kokillenhälften durch Vertikalbewegung kuppelbar angeordnet ist.
Auch hierbei ist also je Kokillenhälfte nur je eine Hydraulik für das Auf- und Zufahren und eine für die Absenkbewegung gegen das Tauchband aufgewendet. Trotzdem wird auch die Absenkarbeit vollständig maschinell geleistet, was eine wesentliche körperliche Erleichterung der Arbeit des Gießers bedeutet. Ferner tritt beim Auf- und Zufahren der Kokillenhälften gegenüber deren Horizontalführung keine Kantenpressung auf, sondern lediglich Rollreibung. Desgleichen wird die Absenkhydraulik während ihres ganzen Arbeitshubes nur auf Druck beansprucht, nicht auf Verkanten. Insgesamt wird also mit geringem kinematischen Aufwand eine wesentlich weitgehendere körperliche Entlastung des Gießers erzielt als bei der eingangs erwähnten bekannten Kokillengießmaschine.
Weitere Erfindungsmerkmale bilden die Gegenstände der Unteransprüche und sollen an Hand des in den Figuren schematisch und teilweise geschnitten dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, abgesenkt,
F i g. 2 eine Stirnansicht, abgesenkt,
F i g. 3 eine Draufsicht.
Der kastenförmige Rahmen 1 nimmt das Tauchbad von Graphitwasser auf, dessen Niveau bei 2 angedeutet ist.
Die Formteile sind der besseren Übersicht halber nicht dargestellt.
709 608/349
Die Kokillenhälften sind durch je eine Hydraulik 43 bzw. 79 nur angetrieben, geführt und abgestützt dagegen mit Laufrädern auf Gleisstücken, die in der Mitte von der Bodenplatte 6, an den beiden Enden dagegen von den seitlichen, auf je eine Absenkhydraulik 64 gestützten Absenkbühnen 7 getragen sind.
Die Kupplung zwischen den Betätigungsenden der Verschiebehydraulik 43 bzw. 79 und den zugehörigen Kokillenhälften erfolgt über je eine Ringnut 24, die in einen senkrechten Führungsschlitz der Kokillenhälfte greift.
In der auseinandergezogenen Position können die Kokillenhälften ohne weiteres durch Einziehen der zugehörigen Hydraulik 64 unter das Niveau 2 des Tauchbades zum Kühlen und Imprägnieren abgesenkt werden, wobei der Kupplungsschlitz der Kokille aus der Ringnut 24 gleitet.
In der mittleren geschlossenen Position kann die Kokille durch Hochschwenken der Bodenplatte 6 mit ao der Handhabe 10 um etwa 35° gegen die Bedienungsseite gekippt werden, wobei in der schon beschriebenen Weise selbsttätig die Kupplung der Kokillenhälften mit den Betätigungsenden der Verschiebehydraulik 79 bzw. 43 gelöst wird. Diese Schrägstellung der Form erleichtert den Einguß und bedingt die Erstellung einwandfreier Werkstücke.
Die Verschiebehydraulik 79 an der Bedienungsseite der Maschine ist stehend angeordnet und etwas versetzt, um eine bessere Zugänglichkeit der Form für das Eingießen zu schaffen. Die Verbindung zum zugehörigen Betätigungsende für die Kokillenhälfte erfolgt über einen Zahnstangentrieb.
Falls ein Formling mit Hohlräumen gegossen wird, kann das Lösen der seitlichen Züge nach dem Guß über eine aus der deutschen Patentschrift 849 891 bekannte Keilmechanik mittels der Abdrückhydraulik 40 erfolgen, die auf der Maschinensäule 26 sitzt, zweckmäßig abschwenkbar, um eine bessere Zugänglichkeit der Form zu ermöglichen.
Falls ein großer und deswegen besonders schwerer Zug nötig ist, wird dieser zweckmäßig nach unten angeordnet, so daß er nach dem Lösen über die gemeinsame Abdrückhydraulik 40 mit der Verriegelungshydraulik 48 in das Bad gesenkt und gleichzeitig mit der Klammer 19 für die Kokillenhälften wieder gegen diese gefahren werden kann.
Daraus ergibt sich folgender Arbeitsablauf:
1. Zusammenfahren der Kokillenhälften mittels Verschiebehydraulik 43 und 79 durch entsprechende Ventilbetätigung,
2. Hochschieben der Klammer 19 auf und des Vertikalzuges in die Kokille mittels der Verklammerungshydraulik 48 durch Fußtasterbetätigung,
3. Einsetzen der beiden nicht dargestellten seitlichen Züge von Hand,
4. Gießen nach Schrägstellung der Kokille durch Schwenken der Bodenplatte 6 mit der Handhabe 10,
5. Zurückschwenken der Kokille in die dargestellte Grundstellung,
6. Lösen der Klammer 19 und Ausstoßen der drei Kerne durch Einschwenken und Pressen mit Abdrückhydraulik 40, deren Betätigungsventil zweckmäßig mit demjenigen für das Absenken der Verklammerungshydraulik 48 gekuppelt ist, so daß während des Lösens der Formteile der senkrechte Zug mit durch Drosseln eingestellter Geschwindigkeit bzw. Verweildauer in das abkühlende und imprägnierende Bad fährt und, gesteuert durch entsprechende Endschalter, wieder nach oben fährt, wobei Zug und Klammer 19 knapp über dem Flüssigkeitsspiegel stehenbleiben,
7. Entfernen der seitlichen Züge und Wegschwenken der Abdrückhydraulik 40 von Hand, wobei diese Hydraulik auf Rücklauf schaltet,
8. Auseinanderfahren der Kokillenhälften mit der Hydraulik 43 und 79 auf die beiden seitlichen Absenkbühnen 7 durch Betätigung eines entsprechenden Ventils,
9. Absenken der Kokillenhälften mittels der Absenkhydraulik 64 durch Betätigung eines entsprechenden Ventils,
10. Hochfahren der Kokillenhälften auf Arbeitsebenen,
11. Kühlen der etwaigen seitlichen leichteren Züge von Hand,
12. Schließen der Kokille wie unter 1.

Claims (7)

P aten tansprüch e:
1. Kokillen-Gießmaschine, deren Kokillenhälften mittels doppeltwirkender Hydraulik waagerecht gegeneinander bewegbar sowie in aufgefahrenem Zustand in den das Tauchbad enthaltenden kastenförmigen Maschinenrahmen absenkbar sind, wobei die Verschiebehydraulik mit den zugehörigen Kokillenhälften in einer Vertikalebene bewegbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenhälften auf dem Maschinenrahmen (1) längs einer Rollbahn gegeneinander fahrbar sind, deren mittlerer Teil von einer Bodenplatte (6) und deren äußere Teile von je einer Absenkbühne (7) gebildet sind, und die Verschiebehydraulik (43, 79) an die zugehörigen Kokillenhälften durch Vertikalbewegung kuppelbar ausgeführt ist.
2. Kokillen-Gießmaschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Anwendung einer Schlitzkupplung (24).
3. Kokillen-Gießmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Lagerung der nach oben schwenkbaren Bodenplatte (6) dicht hinter deren Kippachse.
4. Kokillen-Gießmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung von seitlich zwischen die Kokillenhälften lösbar einzuführenden Zügen.
5. Kokillen-Gießmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nach unten in das Bad (2) ausstoßbaren Zug, der vorzugsweise schwerer als die etwaigen Seitenzüge und durch eine Verriegelungshydraulik (48) hochfahrbar ist, die dabei gleichzeitig eine Klammer (19) auf die zusammengefahrenen Kokillenhälften schiebt.
6. Kokillen-Gießmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Bedienungsseite gelegene Hydraulikzylinder (79) für die Kokillenverschiebung stehend angeordnet und über Zahnstangentrieb mit seiner Kokillenhälfte kuppelbar ausgeführt ist.
7. Kokillen-Gießmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge-
kennzeichnet durch die Anwendung von an sich bekannten Mitteln, wie Endschaltern und der Kupplung von Betätigungsventilen, zur funktionellen Zusammenfassung der Hydraulikelemente in einer Folgeschaltung, wobei vorzugsweise die Geschwindigkeit der Absenkbewegungen im Bad durch stufenlose regelbare Drosseln in den zugehörigen Druckmittelleitungen einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Gießerei-Praxis«, 1962, H. 7, S. 109 bis Ul.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 608/349 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2447837A1 (de) * 1973-10-12 1975-05-28 Jun Josef Goellner Kokillengiessmaschine
DE102011120220A1 (de) * 2011-12-05 2013-06-06 Jörg Loewenstein Kokille zum Herstellen von Gussteilen

Non-Patent Citations (1)

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None *

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CN103987476A (zh) * 2011-12-05 2014-08-13 约尔格·勒文施泰因 用于制造铸件的模具
CN103987476B (zh) * 2011-12-05 2016-09-07 约尔格·勒文施泰因 用于制造铸件的模具

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