DE2642538A1 - Vorrichtung und verfahren zum oeffnen bzw. trennen von werkzeugen, vorzugsweise in ein ober- und ein unterteil - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum oeffnen bzw. trennen von werkzeugen, vorzugsweise in ein ober- und ein unterteil

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DE2642538A1
DE2642538A1 DE19762642538 DE2642538A DE2642538A1 DE 2642538 A1 DE2642538 A1 DE 2642538A1 DE 19762642538 DE19762642538 DE 19762642538 DE 2642538 A DE2642538 A DE 2642538A DE 2642538 A1 DE2642538 A1 DE 2642538A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Öffnen bzw. Trennen von
  • Werkzeugen, vorzugsweise in ein Ober- und ein Unterteil Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Öffnen bzw. Trennen von Werkzeugen, vorzugsweise in ein Ober- und ein Unterteil.
  • Insbesondere bei sehr großen und schweren zwei oder mehrteiligen Werkzeugen, beispielsweise GuBformen, Stnnzwerkzeugen oder dergleichen ist es bisher sehr umstandlich, diese in ihre Teile suseinanderzunehmen, um das Werkzeug warten, reinigen, umrüsten oder dergleichen tun zu können. Bisher war es Ueblich, das Werkzeug mit seinem Unterteil auf einen Tisch zu legen und das Oberteil an ein Hebezeug zu engen und vom Unterteil abzuheben. Dies war nicht nur umetswndlich sondern auch zeitraubend, insbesondere was das Zusammensetzen des Werkzeuges anbetrifft, da die beiden Teile erst wieder in eine Flucht ausgerichtet werden müssen und diese Flucht beim Zusammensetzen verkantungsfrei gehalten werden muß, was bei einem einfachen Hebezeug sehr umständlich ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Trennen und liliederzusammensetzen der Teile eines Werkzeuges in wesentlich einfacherer Weise vorgenommen werden kann.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eis einen Ober- und einen Untertisch aufweist, wobei an dem einen das Werkzeugoberteil und am anderen das hierkzeugunterteil festklemmbar ist und daß der Obertisch und/oder der Untertisch höhenverfahrbar und einer von beiden aus der Trennebene verschwenkbar oder klappbar ist.
  • Dadurch ist nicht nur eine einfache und solide Konstruktion zum Öffnen bzw. Trennen von Werkzeugen erreicht, sondern es ist in vorteilhafter Weise auch gewährleistet, daß unterschiedlich hohe Werkzeuge mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehandhabt werden können. Dadurch daß Ober- und Untertisch bzw. einer von beiden aus der gemeinsamen Trennebene verschwenkbar oder abklappbar ist, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das am Untertisch befestigte Merkzeugunterteil ohne Behinderung von oben zugänglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Untertisch höhenverfahrbar und der Obertisch um vorzugsweise etwa 1800 aus der Trennebene klappbar. Dadurch kann auch das am Obertisch befestigte Werkzeugoberteil in eine Lage verschwenkt werden, in der es in bequemer Weise von oben her zugänglich ist. Zweckmäßigerweise ist der Klappbewegung des Obertisches eine Absenkbewegung überlagert, so daß der Obertisch vorzugsweise auf eine Höhe gelangt, die der abgesenkten Hohe des Untertisches etwa entspricht. Dadurch können beide Werkzeugteile in gleicher bequemer Weise gewartet, gereinigt od.dgl. werden. Eine Behinderung bei der Wartung oder Umrüstung od. dgl. eines Teiles durch das andere ist damit verhindert.
  • Der Obertisch kann während des Aufsetzens eines zu trennenden Werkzeuges auf den Untertisch abgeklappt sein oder auch nicht, je nach dem, wie hoch das zu handhabende Werkzeug ist. Zweckmäßigerweise ist jedoch vorgesehen, daß der Obertisch erst dann abklappbar ist, wenn der Untertisch in seiner untersten Stellung ist, bzw. umgekehrt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Obertisch mit dem Werkzeugoberteil nicht schon dann verschwenkt werden kann, wenn das Oberteil beispielsweise mit seinen Führungsstangen noch nicht vom Unterteil getrennt ist.
  • Ein Beschädigen des Werkzeuge und/oder der erfindungagemäßen Vorrichtung ist dadurch nicht möglich.
  • Insbesondere um Fuch ggf. schwer trennbare Werkzeuge ohne weiteres sussinanderziehen bzw. zusammensetzen zu können, kann vorgesehen sein, daß der Obertisch in seiner eingeklappten Stellung,vorzugsweise an seiner Vorderseite, an einem ortsfesten Teil verriegelbar ist. Dadurch kann der Untertisch mit einer relativ großen Kraftwirkung gegen den Obertisch verfahren werden.
  • Das Umklappen und Absenken bzw. Anheben des Obertisches erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Hebelgetriebes. Sowohl der Unterals auch der Obertisch können mit einer vorzugsweise umlaufenden Rinne versehen sein, in der beispielsweise das verwendete Reinigungsmittel od.dgl. aufgefangen werden kann.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ist das erfindungsgemäuse Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet: a) Das Werkzeug wird auf einen Untertisch aufgelegt und mit seinem Unterteil festgespannt, b) Unter- und Obertisch werden ggf. übereinandergefahren und aufeinander zu bewegt, c) das Werkzeug wird mit seinem Oberteil am Obertisch festgespannt und d) Ober-und Untertisch werden in Richtung ihrer Längsachse auseinander bewegt und nach vollständigem Trennen der beiden Werkzeugteils in verschiedene Ebenen verschwenkt oder geklappt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäBsn Vorrichtung gem. einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch ohne Obertisch, Fig. 3 eine Vorderansicht gem. Pfeil III der Fig. 1 und Fig. 4 eine Rückansicht gem. Pfeil IV der Fig. 1, teilweise geschnitten, wobei die Schnittlinien für die linke und rechte Hälfte dieser Fig. in parallelen vertikalen Ebenen der Fig. 1 verlaufen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße ILJerkzeugschwenkvorrichtung 11 dient zum Trennen bzw. Öffnen von insbesondere zweiteiligen Werkzeugen, wie beispielsweise Stanzwerkzeugen, Gußformen, und zum Wiedarzusammensetzen. Zwischen diesen beiden Vorgängen können die Werkzeuge gewartet, gereinigt, repariert, umgebaut, umgerüstet oder dergleichen werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11 besitzt dazu einen höhenverfahrbaren horizontalen Untertisch 12, an dem das Unterteil 13 des zu trennenden Werkzeuges festspannbar ist, und einen Obertisch 14, an dem das Oberteil 15 des Werkzeuges festspannbar ist. Der Obertisch 14 kann eine horizontale Lage genau über dem Untertisch 12, in der er mit diesem fluchtet, und eine gegenüber dieser um etwa 1800 um eine horizontale Achse 48 verschwenkte bzw. abgeklappte und abgesenkte Lage, wie sie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, einnehmen.
  • Der Untertisch 12, der in Draufsicht gem. Fig. 2 eine länglich rechteckförmige Gestalt besitzt, besitzt an seiner Auflagefläche 16 Kugellager 17, die in Sacklochbohrungen 18 federnd gelagert sind. Der Untertisch 12 ist mit einer Vielzahl solcher in Reihen und Spalten angeordneter Kugellager 17 und ferner mit parallelen langen und kurzen, zueinander senkrechten Spannechisnen 19, 20 zum Festspannen des Unterteils 13 des betreffenden Werkzeug versehen. Das Unterteil 13 wird dabei derart festgespannt, daß die Kugellager 17, die im wesentlichen nur zum leichten Ein- und Ausfahren des Unterteils 13 dienen, in ihre Sacklochbohrungen 18 gedrängt werden, so daß das Unterteil 13 ganzflächig satt auf der Auflagefläche 16 aufliegt. Das Werkzeug, von oben mittels Kran eingeführt, könnte auch auf einen T-Nutentisch gespannt werden. An der Unterseite 21 des Untertisches 12 sind im Bereich der Ecken senkrecht abstehende Gewindespindeln 22 drehbar gelagert, die jeweils eine an einem Maschinenbett oder -rahmen 23 befestigte Führung 24 durchdringen und unterseitig aus dem Rahmen 23 herausragen. An jeder Führung 24 ist ein Getrieberad 27 befestigt, das mit der betreffenden Gewindespindel 22 in Eingriff steht und das über ein VerXilergetrisbs 29 von einem Ölmotor 28 angetrieben ist. Mit Hilfe der Gewindeapindeln 22, die im Bereich zwischen dem Untertisch 12 und der Führung 24 von einem Faltenbalg 26 umgeben sind, kann der Untertisch 12 in vertikaler Richtung angehoben und abgesenkt werden, wobei die Gewindespindeln 22 mehr oder weniger weit den Maschinenrahmen 23 nach unten überragen und eine genaue Parallelführung auch dann gewährleisten, wenn der Untertisch 12 einseitig belastet ist.
  • An der Unterseite 21 des Untertisches 12 sind ferner im Längsmittelbereich zwei im Abstand angeordnete Führungsstangen 31 senkrecht abstehend befestigt, die in am Maschinenrahmen 23 befestigten Führungssäulen 32 gleitend geführt sind, die zur Aufnahme von Horizontalkräften dienen. An ihrem oberen und unteren Ende besitzen die Führungasäulen 32 jeweils einen ringförmigen Anschlag 33 bzw. 34, der mit entsprechenden Anschlägen 36 bzw.
  • 37 an der Unterseite 21 des Untertisches 12 bzw. am freien aus den FührungssäulFn 32 herausragenden Ende der Führungsstangen 31 zusammenwirken. An diesen Anschlägen ist ein nicht dargestellter Mikroschalter, ein hydraulisches oder pneumatisches Umsteuerventil od.dgl. vorgesehen, das die Absenk- und Hubbewegung des Untertisches 12 begrenzt bzw. die Umsteuerung vornehmen kann.
  • Der Untertisch 12 besitzt ferner eine umlaufende Rinne 38, die an der Umfangsstirnfläche befestigt ist und die zur Aufnahme eines Reinigungsmittels od.dgl. für die Wartung und/oder Reinigung des Werkzeugunterteils 13 dient und mittels der das Reinigungsmittel in einen Behälter od.dgl. abfließen kann. Des weiteren ist an einer Längsseite bzw. Schmalseite des Untertisches 12 ein mit Rollen 39 versehener Seitentisch 41 zum Einführen des Werkzeuge auf den Untertisch 12 befestigt.
  • Der Obertisch 14 ist flach ausgebildet und besitzt eine rückseitige mit Verstärkungsrippen versehene Platte 40 mit einer Auflagefläche 42, die ebenfalls mit nicht dargestellten Spannvorrichtungen zum Festspannen des Oberteils 15 des betreffenden Werkzeuge und mit einer umlaufenden Rinne 43 versehen ist, die in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten oberen Lage sozusagen auf dem Kopf steht. Der Obertisch 14 ist an seiner rückwärtigen Längsseite mit zwei parallel zueinander angeordneten Winkelhebeln 44 versehen, die von der Rückseite her in den Obertisch 14 eingesteckt und dort über Buchsen 45 zentriert an angeschweißten Flanschen 46 mittels zweier im Abstand querverlaufender Zuganker 47 befestigt sind. Die Winkelhebel 44 sind mit ihrem freien Ende an einer ersten ortsfesten horizontalen Achse 48 mittels Rollenlager schwenkbar gelagert. Die ortsfeste Achse 48 ist dabei am oberen Ende eines im wesentlichen drei parallel zueinander im Abstand senkrecht vom Maschinenrahmen 23 abstehende Schienen besitzenden Lagerbocks 49 (Fig. 4) etwa in Höhe des Untertisches 12 gehalten. In einem Bereich zwischen dem Obertisch 14 und dem freien Ende, jedoch näher dem letzteren, sind die durch ein Distanzrohr 50 verbundenen Winkelhebel 44 über eine gemeinsame Achse 51 mit dem schmalen Ende zweier an ihrer Außenseite angeordneter Gabelhebel 52 schwenkbar verbunden, deren gabelartige andere Enden das freie Ende Je eines Schwenkhebels 53 gelenkig umgreifen. Die Schwenkhebel 53, die in Betriehsatellung, d.h. in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, unter einem Winkel von etwa 450 zur Vertikalen und nach oben weisend verlaufen, sind mit ihrem anderen Ende an je einer zweiten ortefesten horizontalen Achse 56 angelenkt, die ebenfalls im Lagerbock 49 gehalten sind. An jedem Schwenkhebel 53 greift etwa zwischen den Achsen 54 und 56 über Je eine Achse 57 ein Kolben 58 einer Hydraulikeinheit gelenkig an. Jeder Zylinder 59 der beiden Hydraulikeinhuiten ist in vertikaler Richtung unterhalb des Schwenkhebels 53 an einem Bolzen 61 am Lagerbock 49 pendelnd aufgehängt, so daß das freie angelenkte Ende jedes Kolbens 58 eine der Achse 57 entsprechende Kreisbewegung 62 um die zweite ortsfsste Achse 56 beschreiben kann.
  • Wie insbesondere sus Fig. 1 ersichtlich, kann der Obertisch 14 aus seiner in ausgezoganen Linien dargestellten nach unten weisenden und den Untertisch 12 überdeckenden Lage gem. Pfeil A in die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage um etwa 0 180 ausgeklappt und dabei gleichzeitig abgesenkt werden. Während dieser Bewegung fährt der Kolben 58 nach unten, die Achsen 54 und 57 beschreiben einen Kreisbogen um die zweite ortsfeste Achse 56 und die Achse 51 am Winkelhebel 44 bzw. der Obertisch 14 werden um die erste ortsfeste Achse 48 verschwenkt. Während der Schwenkhebel 53 eine nach unten weisende 450-Lage einnimmt und die Gabel ebenfalls um etwa 900 verschwenkt wird, erfolgt aufgrund dieser Hebelübertragung eine Absenkung und eine Verschwenkung des Obertisches 14 um etwa 1800. In dieser Lage weist der Obertisch 14 mit seiner Auflagefläche 42 nach oben, so daß auch das daran befestigte Werkzeugoberteil 15 von oben her frei zugänglich ist.
  • Ebenfalls nach oben weisen in dieser Lage die Rinnen 43.
  • Für seine ausgaklappte strichpunktierte Lage besitzt der Obertisch 14 an seiner Oberseite eine Anschlagplatte 63, die auf einer Anschlagleiste 64 eines am Maschinenrahmen 23 senkrecht nach oben abstehend befestigten Stäbe 66 anliegt. In umgeklappter und abgesenkter Lage befindet sich der Obertisch 14 in einer Höhe, die in etwa des im wesentlichen vollständig abgesenkten Untertisches 12 entspricht. Diese Höhenlage entspricht einer optimalen Arbeitshöhe von beispielsweise etwa 800 mm, was auch etwa normaler Tischhöhe entspricht. Auf diese Weise können die Werkzeugteile 13 und 15 in bequemer Weise gewartet, gereinigt, ausgewechselt und/oder dergleichen werden.
  • An seiner den Winkelhebeln 44 abgewandten Vorderseite besitzt der Obertisch 14 eine Nase 69, die in Betriebsstellung auf einer Anschlagleiste 71 eines Portales bzw. von dessen Querstrebe 67 liegt, die zwei am Maschinenrahmen 23 befestigte senkrechte Stützen 68 verbindet, die so weit auseinander und derart im Bereich der Ecken des Untertisches 12 verlaufen, daß ein zu trennendes Werkzeug sowohl seitlich über den Saitentisch 41 als auch von vorne auf den Untertisch 12 geschoben und entnommen und der Obertisch 14 ohne weitere Maßnahmen verschwenkt werden kann. Nase 69 und Leiste 71 sind mit einer nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung versehen, mit der der Obertisch 14 am Portal festgeklemmt werden kann wenn zum Schließen dieses Werkzeuge ein erhöhter Kraftbedarf notwendig ist.
  • Der Antrieb der Hydraulikzylinder 59 zur Schwenkbewegung des Obertisches 14 ist derart gesteuert, daß er erst eingeschaltet werden kann, wenn der Untertisch 12 vollständig abgesenkt ist, also in seiner in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Lage angeordnet ist. Entsprechendes gilt für die Rückverschwenkung des Obertisches 14 über den Untertisch 12. Zur Erhöhung der Kraftwirkung beim Absenken und/oder Anheben des Untertisches 12 kann auf die Hydraulikeinheiten ein größerer Hydraulikdruck beispielsweise mittels eines zusätzlichen Steuerventils geschaltet werden.
  • Zur Reinigung der Werkzeugteile 13, 15 können am Maschinenrahmen 23 oder einer sonstigen geeigneten Stelle in nicht dargestellter Weise ein Behälter und eine Pumpe für das Reinigungsmittel, Zuführ- und Rückführschläuche und dgl. vorgesehen sein.
  • Beim Öffnen bzw. Trennen eines aus einem Unterteil 13 und einem Oberteil 15 bestehenden in irgendeiner Weise zu handhabenden Werkzeugs laufen folgende Vorgänge ab: Wird ein zusammengesetztes Werkzeug zugeführt, so ist der Untertisch in seine gem. Fig. 1 strichpunktiert dargestellte unterste Lage abgesenkt. Das Werkzeug wird beispielsweise über den Seitentisch 41 auf den Rollen zugeführt und auf den Untertisch 12 gerollt, dessen Kugellager sich unter dem Gewicht des Werkzeuges nicht absenken. Es wird dann das Unterteil 13 des noch zusammengeset#en Werkzeuges derart am Untertisch 12 festgespannt, daß es unter Absenken der Kugellager 17 fest auf die Auflagefläche 16 gespannt wird und dadurch unverrückbar gehalten ist. Es wird dann der Obertisch 14 aus seiner strichpunktierten dargestellten ausgeklappten Lage in seine in ausgezogenen Linien dargestellte,den Untertisch 12 galgenförmig übergreifende Lage geklappt, in welcher die Umfangaränder der beiden Tische miteinander in einer vertikalen Flucht liegen. Daraufhin wird der Untertisch 12 mit dem noch zusammengesetzten Werkzeug aufgrund der angetriebenen Gewindespindeln 22 nach oben gefahren bis die Oberseite des Oberteile 15 an der Auflagefläche 42 des Obertisches 14 anliegt. Daraufhin wird das Werkzeugoberteil 15 am Obertisch 14 festgespannt. Nunmehr kann mit dem Öffnen bzw. Trennen des Werkzeugs begonnen werden. Dies erfolgt dadurch, daß der Untertisch 12 wieder nach unten abgesenkt wird und zwar vorzugsweise in seine unterste Lage, da damit gewährleistet ist, daß das Werkzeug, so hoch es auch sein mag, vollständig auseinandergefahren ist und beispielsweise auch ggf. vorhandene Führungsstifte mit dem betreffenden Unter- oder Oberteil außer Eingriff gekommen sind. Es kann dann der Obertisch 14 mittels der Hydraulikzylinder 59 in seine Wartungslage ausgeklappt werden, in der das Werkzeugoberteil 15 von oben her zugänglich ist. Es können nun die beiden etwa in einer Höhe angeordneten Werkzeugteile 13, 15 in bequemer Weise gewartet, gereinigt, umgerüstet od.dgl. werden. Nach Vornahme der erforderlichen Arbeiten an den beiden Werkzeugteilen 13 und 15 kann dasselbe oder ein anderes Werkzeug, wenn die Teile ausgetauscht werden, in umgekehrter Weise wieder zusammengesetzt werden.
  • Dazu wird der Obertisch 14 mit dem Werkzeugoberteil 15 wieder zurückgeklappt, so daß es über dem Untertisch 12 angeordnet ist.
  • Daraufhin wird der Untertisch 12 mit dem Wsrkzeugunterteil 13 so weit nach oben gefahren, bis die beiden Werkzeugteile 13 und 15 wieder ineinandergeschoben und in gewünschter Weise aneinanderliegen. Es wird dann das Werkzeugoberteil 15 vom Oberteil 14 gelöst und der Untertisch 12 mit dem gesamten Werkzeug wieder abgesenkt, worauf dann das gesamte Werkzeug vom Untertisch gelöst und abgenommen werden kann.

Claims (30)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Öffnen bzw. Trennen von Werkzeugen vorzugsweise in ein Uber- und ein Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Obertisch (14) und einen Untertisch (12) aufweist, wobei an dem einen das Werkzeugoberteil (15) und am anderen das Werkzeugunterteil (13) festklemmbar ist, und daß der Obertisch (14) und/oder der Untertisch (12) höhenverfahrbar und einer von beiden aus der Trennebene verschwenkbar oder klappbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch (12) höhenverfahrbar und der Obertisch (14) um vorzugsweise etwa 1800 aus der Trennebene klappbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappbewegung des Obertisches (14) eine Absenkbewegung überlagert ist, so daß der Obertisch vorzugsweise auf eine Höhe gelangt, die etwa der abgesenkten Höhe des Untertisches (12) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch (12) bis etwa in die Ebene des eingeklappten Obertisches (14) verfahrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (14) abklappbar ist, wenn der Untertisch (12) in seine unterste Stellung abgesenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (14) in seiner eingeklappten Stellung, vorzugsweise an seiner Vorderseite, an einem ortsfesten Teil (67) verriegelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (67) über Ständer (68) im Bereich der vorderen Ecken eines Maschinenbettes , -rahmens (23) od.dgl. in einem Abstand angeordnet ist, der größer als der Untertisch (12) breit ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Obertisch (14) an seiner Rückseite angelenkt ist und vorzugsweise mittels mindestens einer Hydrsulikeinheit (58, 59) um eine horizontale Achse (48) verschwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (14) vorzugsweise an seinen beiden Längsseiten mit einem Winkelhebel (44) verbunden ist, dessen freies Ende an der vorzugsweise ortsfesten Schwenkachse (48) angelenkt ist, und an dem in einem mittleren Bereich mindestens ein Gabelhebel (52) angreift, der um eine zweite ortsfeste Achse (56) mittels der Hydraulikeinheit (58, 59) schwenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung rach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB der Gabelhebel (52) an seinem dem Winkelhebel (44) abgewandten Ende an mindestens einem Schwenkhebel (53) angelenkt ist, der um die zweite ortsfeste Achse (56) schwenkbar ist und an dem in einem mittleren Bereich der Kolben (58) der Hydraulikeinheit angreift.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabel- und/oder der Schwenkhebel (52, 53) um etwa 900 schwenkbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (59) der Hydraulikeinheit pendelnd aufgehängt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzuichnet, daß an der rückwärtigan Seite des Maschinenrahmens (23) od.dgl. eine Anschlagleiete (64) vorgesehen ist, auf der der Obertisch (14) vorzugsweise mit einer Anschlagplatte (63) in ausgeklapptem Zustand aufliegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gakennzeichnst, daß der Untertisch (12) mittels vorzugsweise im Bereich der Ecken angeordneter HubspindEln (22) verfahrbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB die Hubspindeln (22) von einem Ölmotor (28) über ein Verteilergetriebe (29) angetrieben sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hubapindelantrieb ein zusätzlicher Mediumstrom aufschaltbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch (12) in einer Längsmittelebene mit einer oder mehreren nach unten ragenden Stangen (31) versehen ist, die in je einer Führungaeäule (32) am Maachinenrahmen (23) geführt ist bzw. sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (31) und/oder die Führungssäule (32) eine die Hubbewegung des Untertisches (12) nech oben und/oder nach unten begrenzenden Anschlag (33, 34, 36, 37) besitzen.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch (12) mit relativ zur Auflagefläche (16) federnd gelagerten Rollen- oder Kugellagern (17) versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch (12) an einer oder mehreren Seiten mit einem Zuführtisch (41) verbunden ist, der ebenfalls mit Rollen oder Kugellagern ausgestattet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter- und/oder der Obertisch (12, 14) mit einer vorzugsweise umlaufenden Rinne (38, 43) versehen ist, bzw. sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter- und/oder Obertisch (12, 14) mit einem Behälter, einer Pumpe, Zuführ-, Rückführschläuchen u.dgl.
    für ein Reinigungsmittel od.dgl. versehen ist bzw. sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (14), das Hebelgetriebe und die Antriiszylinder (59) an einem gemeinsamen Lagerbock (49) angelenkt sind.
  24. 24. Verfahren zum Öffnen bzw. Trennen von Werkzeugen, vorzugsweise in ein Ober- und ein Unterteil, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) das Werkzeug wird auf einen Untertisch (12) aufgelegt und mit seinem Unterteil (13) festgespannt, b) Unter- und Obertisch (12, 14) werden ggf. übereinandergefahren und aufeinander zu bewegt, c) das Werkzeug wird mit seinem Oberteil (15) am Obertisch (14) festgespannt, d) Ober- und Untertisch (12, 14) werden in Richtung ihrer Längsachse auseinanderbewegt und nach vollständigem Trennen der beiden Werkzeugteile in verschiedene Ebenen verschwenkt oder geklappt.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (14) um eine etwa horizontale Achse (48), vorzugsweise um etwa 1800 geklappt wird.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Untertisch (12) auf den Obertisch (14) zu und von diesem weg in vertikaler Richtung bewegt wird.
  27. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (14) vor dem Absenken und/oder Anheben des Untertisches (12) verriegelt wird.
  28. 28. Verfahren rnch einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappbewegung des Obertisches (14) Eins vertikale Bewegung überlagert wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertisch (14) mit dem Umklappen in eine Arbeitshöhe abgesenkt wird, die etwa dFr untersten Stellung des Untertisches (12) entspricht.
  30. 30. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daB der Obertisch (14) erst geklappt wird, wenn der Untertisch (12) in seiner untersten Stellung ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4916951A (en) * 1986-11-04 1990-04-17 Bruderer Ag A press, having a substructure with vertical spring supports
DE102010036445A1 (de) * 2010-07-16 2012-01-19 Thielenhaus Technologies Gmbh Vorrichtung zur Aufnahme von ringförmigen Werkstücken und Finishmaschinen mit dieser Vorrichtung

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