DE1086403B - Anlage fuer den Transport groesserer Gefaesse fuer die Behandlung geschmolzenen Metalls - Google Patents

Anlage fuer den Transport groesserer Gefaesse fuer die Behandlung geschmolzenen Metalls

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Publication number
DE1086403B
DE1086403B DED29590A DED0029590A DE1086403B DE 1086403 B DE1086403 B DE 1086403B DE D29590 A DED29590 A DE D29590A DE D0029590 A DED0029590 A DE D0029590A DE 1086403 B DE1086403 B DE 1086403B
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DE
Germany
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frame
carriage
tracks
wheelsets
transport
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Pending
Application number
DED29590A
Other languages
English (en)
Inventor
Alec Frank Marshall
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DAVY BRITISH OXYGEN Ltd
Original Assignee
DAVY BRITISH OXYGEN Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • C21B3/10Slag pots; Slag cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Transport von Gefäßen, die zur Metallbehandlung verwendet werden. Sie ist vor allem auf Anordnungen anwendbar, bei denen man Gefäße auf sich kreuzenden Gleisen bewegen will, um gleichzeitig ein oder mehrere Gefäße in verschiedene Arbeitsstellungen zu bringen, obwohl man sie natürlich auch in einer Anlage mit nur einem Gefäß verwenden kann.
Beim Betrieb einer Einrichtung für die Behandlung geschmolzener Metalle, beispielsweise für die Stahlherstellung, ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, die Gefäße mit einer neuen Zustellung zu versehen oder sie einer Reparatur zu unterziehen. Kleine Gefäße kann man meist als Ganzes von ihrer Auflage abheben und z. B. mit einem Kran an die Reparaturstelle transportieren, während es bei großen Gefäßen nicht zweckmäßig ist, diese als Ganzes auf eine Höhe anzuheben, die es gestattet, sie zu bewegen, oder einen besonderen Kran genügender Leistung für das Anheben des Gefäßes vorzusehen.
Es ist ein Zweck der Erfindung, eine Anordnung für den Transport von Gefäßen für die Metallbehandlung zu schaffen, die insbesondere für größere Gefäße, Chargierkessel od. dgl. mit einem Gewicht von beispielsweise über 100 t geeignet ist, obwohl die Erfindung natürlich auch für kleinere Gefäße anwendbar ist.
Die Anordnung nach der Erfindung ist auch geeignet, die Gefäße während der Behandlung des in ihr enthaltenen Metalls rotieren zu lassen. Solche Gefäße können Mischer oder Läuterungsöfen sein, wie beispielsweise Konverter, in denen das Metall einer Behandlung mit Gasen, z. B. Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft, unterworfen wird.
Demnach betrifft die Erfindung eine Anlage für den Transport größerer Gefäße für die Behandlung geschmolzenen Metalls mittels eines Wagens entlang sich kreuzender Gleise. Die Anlage besteht aus einer Kreisschiene und einem Auflager an der Kreuzungsstelle der Gleise, ferner aus Hilfsrädern und einem Stempel am Wagen, der z. B. mittels hydraulischer Heber angehoben oder abgesenkt werden kann, um ihn für die Drehung um eine vertikale Achse im Schnittpunkt der Mittellinien der Gleise freizusetzen, wobei der Wagen von einem Gleis zum anderen übergeführt wird und wobei auch die Hauptradsätze vertikal, beispielsweise mittels hydraulischer Heber, beweglich sind, um entweder außer Eingriff mit den Schienen während der Drehung des Wagens gebracht zu werden oder um den Wagenkörper für die Entfernung oder den Austausch des Gefäßes in einem Stützrahmen oder Stand anzuheben.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist anschlie-Anlage für den Transport größerer Gefäße für die Behandlung geschmolzenen
Metalls
Anmelder:
Davy British Oxygen Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. C-H. Huß, Patentanwalt,
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Dezember 1957
Alec Frank Marshall,
Dorridge, Solüiull, Warwickshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ßend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben; es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung für den Transport eines drehbaren Gefäßes für die Stahlherstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, die eine Hälfte mit abgenommenem Gefäß und Unterbau,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, *
Fig. 4 einen Teillageplan einer Anordnung für den Transport von Metallbehandlungsgefäßen,
Fig. 5 einen Teilausschnitt der Gleisanordnung nach und in größerem Maßstab als Fig. 4.
Nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht der Wagen aus
einem Rahmen 10, auf dem eine Stützkonstruktion 11 zur Aufnahme eines mit 12 bezeichneten drehbaren zylindrischen Gefäßes zur Stahlherstellung aufgenommen ist.
Am Wagenrahmen 10 ist längs zweier Seiten eine Anzahl von Hauptradsätzen 13 paarweise so angeordnet, daß jeweils ein Paar auf eine kurze Achse 14 aufgesteckt ist (Fig. 3). Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß jede Radachse 14 mit dem Rahmen 10 über einen hydraulischen Heber 15 verbunden ist, der zur Veränderung des Abstandes zwischen den Radachsen 14 und dem Wagenrahmen 10 vertikal aus- oder eingefahren werden kann. Die Räder laufen auf
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geraden Schienen 16 eines Gleissystems, das weiter unten beschrieben ist.
Elektrische Motoren 17 treiben nach Fig. 2 Triebwellen 18, von denen die Drehbewegung auf die Endpaare der Hauptradsätze 13 übertragen wird, so daß der Wagen selbst angetrieben ist.
Zusätzlich zu den auf geraden Schienen laufenden Hauptradsätzen sind am Rahmen 10 vier Satz Hilfsräder 19 vorgesehen, und zwar einer an jeder Ecke des Rahmens. Jeder Satz besteht bei diesem Beispiel aus drei an einem gemeinsamen Befestigungsträger 20 angeordneten Rädern, die alle auf einem gemeinsamen Umfangskreis liegen, so daß sie, wie später beschrieben, mit einer Kreisschiene zusammenwirken können. Die Befestigungsträger 20 sind mit dem Wagenrahmen 10 über hydraulische Heber 21 verbunden, mittels deren die Hilfsräder 19 gehoben oder abgesenkt werden können.
Der Wagenrahmen 10 weist auch einen zentralen, vertikal beweglichen Stempel 22 auf, der im Mittelpunkt des Kreises der Hilfsräder liegt. Der Stempel 22 ist hier die Kolbenstange eines Kolbens 23, der in einem am Wagenrahmen 10 angebrachten Hydraulik-Zylinder 24 gleitet.
In Fig. 3 ist zwischen den Schienen 16 ein auf dem Boden eingelassenes Auflager 25 gezeigt, mit dem der Stempel beim Absenken zusammenwirkt. Die genaue Lage des Auflagers 25, die nicht beliebig ist, und seine Funktion sind später beschrieben.
Der Lageplan der Anlage nach Fig. 4 zeigt ein zylindrisches, drehbares Stahlherstellungsgefäß 26, das in seiner Betriebsstellung in einem Stützrahmen 28, geeignet für die Drehung um seine eigene Achse, aufgenommen ist. Die Konstruktion des Stützrahmens 28 bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung und ist daher im einzelnen nicht beschrieben. Es sei nur so viel gesagt, daß das Gefäß 26 einen Umfangsflansch 26 a aufweist, der mit Lagerelementen 28 α am Rahmen 28 zusammenwirkt, so daß das Gefäß 26 für die Rotation um seine Längsachse durch den Flansch 26a gestützt ist. Der Rahmen 28 weist einen entfernbaren Seitenteil 29 auf, an dem einige der Lagerelemente 28 a angeordnet sind. Das Gefäß 26 kann vom Stützrahmen 28 durch geringes Anheben zwecks Freigabe der Lagerelemente 28 α vom Gewicht des Gefäßes, Entfernen des Seitenteiles 29 des Rahmens und dann seitliches Verschieben gelöst werden, so daß es den Rahmen 28 durch dessen offene Seite verläßt, was die normale Methode zur Entfernung eines solchen Metallbehandlungsgefäßes ist.
Vom Stützrahmen 28 aus erstreckt sich auf dem Grund ein Satz aus vier geraden Schienen 30, die ein gerades Gleis für den das Gefäß aufnehmenden Wagen bilden, der mit 31 bezeichnet ist und dessen Konstruktion in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, wobei die Schienen 30 mit den Schienen 16 nach Fig. 3 übereinstimmen. Das durch die Schienen 30 gebildete Gleis wird im rechten Winkel von einem zweiten Gleis gekreuzt, das durch einen weiteren Satz aus vier Schienen 32 gebildet ist. Ein dem Auflager 25 nach Fig. 3 entsprechendes Auflager 33 ist an der Kreuzungsstelle der Gleise der Schienen 30 und 32 angeordnet, wobei deren Mittel im Schnittpunkt der Mittellinien der beiden Gleise liegt, so daß es möglich ist, den Stempel 22 des Wagens 31 direkt über das Auflager in der in Fig. 3 gezeigten Weise zu bringen.
Die Gleiskreuzung enthält außerdem eine Kreisschiene 34, deren Mittelpunkt im oben angegebenen Kreuzungspunkt liegt, und diese Schiene 34 bildet ein Gleis für die Hilfsräder 19 des Wagens.
Das durch die Schienen 32 gebildete Gleis verbindet das Gefäß aufnehmende Stände 35, beispielsweise Zustellungsstände, die in strichpunktierten Linien angedeutet sind und von denen sich zu jeder Seite einer Gleiskreuzungsstelle zwei befinden.
Wenn das auf dem Rahmen 28 ruhende, im Betrieb befindliche Gefäß 26 von dem Rahmen entfernt werden muß, so wird der Transportwagen 31 längs der Schienen 30 aus eigener Kraft fortbewegt, bis er sich direkt unterhalb des Kessels 26 befindet. Die in Fig. 3 gezeigten Heber 15, die die Hauptradsätze 13 tragen, werden ausgefahren und heben damit den Wagenkörper an, so daß dieser das Gewicht des Gefäßes 26 trägt und dasselbe im Rahmen 28 etwas anhebt. Der Rahmenteil 29 wird dann entfernt, die Heber 15 eingefahren und der Wagen 31 längs der Schienen 30 bewegt, wobei er das aus dem Rahmen 28 gehobene Gefäß 26 mit sich führt. Der Wagen wird dann genau über der Kreuzungsstelle zweier Gleise der Schienen 30 und 32 zentriert und der Stempel abgesenkt und in das Auflager 33 eingeführt. Gleichzeitig werden die Heber 21 am Wagen so betätigt, daß sie die Hilfsräder 19 in Eingriff mit der Kreisschiene 34 bringen. Die Hauptradheber 15 bringen dann die Hauptradsätze 13 außer Eingriff mit den Schienen 30, so daß der Wagen für die Drehung um den Stempel gestützt ist, wobei die Hilfsräder 19 dazu dienen, den Wagen während der Drehung stabil zu halten. Eine in Fig. 4 schematisch mit 36 bezeichnete hydraulische Winde dreht den Wagen 31, und zwar um 90°, bis die Hauptradsätze in Übereinstimmung mit den die Schienen 30 kreuzenden Schienen 32 liegen. Danach werden die Heber 15 in Tätigkeit gesetzt, damit die Hauptradsätze sich auf den Schienen 32 abstützen, gefolgt von der Entlastung der Heber 21 zum Anheben der Hilfsräder 19 von der Kreisschiene 34 und Zurückziehung des Stempels an dem Auflager 33. Dies vervollständigt den Transport des Wagens 31 von den Schienen 30 auf die diese kreuzenden Schienen 32, und der Wagen ist nun fertig, längs der Schienen 32 an einen der beiden Zustellungsstände 35, je nachdem, welcher von beiden leer ist, zu rollen.
Das durch den Wagen transportierte Gefäß wird in den Zustellungsstand in der umgekehrten Reihenfolge der Arbeitsgänge wie bei der Entfernung gebracht, wobei der Stützrahmen 28 und der Stand 35 für die Entfernung und den Austausch eines Gefäßes 26 gleich ausgebildet sind.
Es sind deshalb zwei Zustellungsstände 35 längs eines Gleises 32 vorgesehen, damit, während ein Gefäß im Stützrahmen 28 in Betrieb ist, ein zweites Gefäß in einem der Zustellungsstände 35 bedient werden kann. Nachdem ein Gefäß vom Stützrahmen entfernt und zu dem freien Zustellungsstand 35 gebracht ist, kann der Wagen 31 an den anderen Stand geführt werden und das zugestellte Gefäß in den Stützrahmen 28 bringen.
Während die vorstehende Beschreibung in Verbindung mit Fig. 4 auf eine Transporteinrichtung für einen einzelnen Stützrahmen 28 beschränkt ist, erkennt man, daß tatsächlich Fig. 4 einen Lageplan darstellt, in dem der Stützrahmen 28, die Gleise 30 und die Gleiskreuzungen zweifach vorhanden sind, und daß ein weiterer Zustellungsstand an den Schienen 32 zu jeder Seite der zweiten Kreuzungsstelle vorgesehen ist. Es kann ein zweiter Wagen vorgesehen sein zur Verwendung am zweiten Stützrahmen, oder ein einziger Wagen kann die ganze Anlage bedienen.
Die Selbstbeweglichkeit der Wagen stellt selbstverständlich nur eine bevorzugte Ausführungsform dar,
Es ist ebensogut möglich, die Wagen z. B. mittels einer Winde zu bewegen. Ebenso können natürlich an Stelle der hydraulischen Heber mechanische Heber Verwendung finden.

Claims (5)

5 Patentansprüche:
1. Anlage für den Transport größerer Gefäße für die Behandlung geschmolzenen Metalls mittels eines Wagens entlang sich kreuzender Gleise, ge- ίο kennzeichnet durch eine Kreisschiene (34) und ein Auflager (25, 33) an der Kreuzungsstelle der Gleise (30, 32), ferner Hilfsräder (19) und einen Stempel (22) am Wagen, der z. B. mittels hydraulischer Heber (21, 24) angehoben oder abgesenkt werden kann, um ihn für die Drehung um eine vertikale Achse im Schnittpunkt der Mittellinien der Gleise (30, 32) freizusetzen, wobei der Wagen von einem Gleis zum anderen übergeführt wird und wobei auch die Hauptradsätze (13) vertikal, beispielsweise mittels hydraulischer Heber (15) beweglich sind, um entweder außer Eingriff mit den Schienen (30, 32) während der Drehung des Wagens gebracht zu werden oder um den Wagenkörper für die Entfernung oder den Austausch des Gefäßes (12) in einem Stützrahmen (28) oder Stand (35) anzuheben.
2. Vorrichtung zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transportwagen, an dessen Rahmen (10) an zwei Seiten auf kurzen Achsen (14) jeweils Hauptradsätze (13) angeordnet sind, von denen mindestens ein Satz über Motore (17) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Ecken des Rahmens (10) an Befestigungsträgern (20) angeordnete Hilfsräder (19) gelagert sind, die alle auf einem gemeinsamen Kreis liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptradsätze (13) und die Hilfsräder (19) bzw. deren Achsen oder Befestigungsträger über hydraulische Heber (15 bzw. 21) gegen den Wagenrahmen abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Wagens in einem Zylinder (24) ein hydraulisch betätigter Kolben (23) mit daran anschließendem Stempel (22) angeordnet ist, der sich auf einem im Schnittpunkt der sich kreuzenden Gleise im Boden eingelassenen Auflager (25) abstützt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 569/370 7.60
DED29590A 1957-12-16 1958-12-15 Anlage fuer den Transport groesserer Gefaesse fuer die Behandlung geschmolzenen Metalls Pending DE1086403B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218663B (de) * 1965-03-12 1966-06-08 Demag Ag Giesspfannentransportanlage
DE1458887B1 (de) * 1964-06-29 1970-01-29 Kerma Corp Fahrzeug zum Transport eines Ofengefässes
DE3245382A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-14 PHB Weserhütte AG, 5000 Köln Fahreinheit zum transport metallurgischer gefaesse

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