DE1803284B1 - Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes - Google Patents

Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes

Info

Publication number
DE1803284B1
DE1803284B1 DE19681803284 DE1803284A DE1803284B1 DE 1803284 B1 DE1803284 B1 DE 1803284B1 DE 19681803284 DE19681803284 DE 19681803284 DE 1803284 A DE1803284 A DE 1803284A DE 1803284 B1 DE1803284 B1 DE 1803284B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading device
conveyor
collecting plate
route
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681803284
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Ashurst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gullick Ltd
Original Assignee
Gullick Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gullick Ltd filed Critical Gullick Ltd
Publication of DE1803284B1 publication Critical patent/DE1803284B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung zum fallende Haufwerk nicht erst auf die Streckensohle Wegladen des insbesondere an einem nachgeführten gelangen läßt, sondern es nach dem Schießen un-Streckenort einer Abbaustrecke anfallenden Häuf- mittelbar dem Streckenförderer zuführt.
Werkes auf einen in Streckenlängsrichtung verlegten Zu diesem Zweck sind verschiedene Ladevorrich-
Förderer, bestehend aus einer seitlich neben und 5 tungen bekannt, die im wesentlichen aus zwei Samüber dem Förderer angeordneten und in Strecken- melplatten bestehen, welche beiderseits des Förderers längsrichtung vorrückbaren beweglichen Sammel- angeordnet sind und zu diesem hin geneigt sind, platte zur Aufnahme des anfallenden Haufwerkes Diese Ladevorrichtungen werden an der Nachreiß- und einer Entladevorrichtung zum Abladen des Huf- stelle unter das nachzureißende Hangende geschoben, Werkes von der Sammelplatte auf den Förderer. io so daß das anfallende Haufwerk zumindest teilweise
Als Vorrichtungsbaue für den streichenden Streb- von den Sammelplatten aufgefangen und von diesen bau werden üblicherweise am oberen und unteren auf den Förderer geleitet wird.
Ende des Strebes Abbaustrecken aufgefahren, die Allen bekannten Ladevorrichtungen ist jedoch der
streichend in der Lagerstätte aufgefahren werden Nachteil zu eigen, daß das auf sie gefallene Haufund zum Abtransport des im Streb anfallenden 15 werk nicht gleichmäßig dem Förderer zugeführt wer-Gutes, zum Antransport von Versatzbergen, zum den kann. Sind die Sammelplatten z. B. um eine zur Materialtransport, zur Fahrung sowie zur Wetter- Längsachse des Förderers parallele Achse schwenkführung dienen. bar ausgeführt, wie es bei einigen der bekannten
In einigen Fällen, insbesondere in der flachen La- Ladevorrichtungen der Fall ist, so rutscht das Haufgerung, kann es zweckmäßig sein, die Strecke dem ao werk nach dem entsprechenden Verschwenken der streichend vorrückenden Streb nachzuführen, d. h. Sammelplatten unkontrollierbar auf den Förderer, mit anderen Worten, die im Streckenquerschnitt an- Dabei wird der Förderer ungleichmäßig beladen und stehende Kohle im Zuge der Gewinnungsarbeiten im kann auch überladen werden. Das gleiche gilt, wenn Streb mit hereinzugewinnen und das im Strecken- die Sammelplatten z. B. durch Vibrationserzeuger querschnitt anstehende Gestein erst später durch 35 in Schwingungen versetzt werden, um das Haufwerk Bohr- und Schießarbeit oder mit Hilfe einer Nach- auf den Förderer zu befördern,
reißmaschine nachzureißen und erst dann die so auf Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladevorrich-
den vollen Querschnitt aufgeweitete Strecke mit dem tung zu schaffen, die die obengenannten Nachteile endgültigen Streckenausbau auszubauen. Dieses Ver- nicht aufweist und eine kontinuierliche Beladung des fahren eignet sich besonders für die flache Lagerung, 30 Förderers erlaubt.
wenn als Streckensohle das Liegende des Flözes bei- Gegenstand der Erfindung ist eine Ladevorrich-
behalten werden kann. tung zum Wegladen des insbesondere in einem nach-
Bei diesem Verfahren fallen im Bereich des Über- geführten Streckenort einer Abbaustrecke anfallenganges zwischen Streb und Strecke auf engem Raum den Haufwerkes auf einen in Streckenlängsrichtung relativ viele Arbeiten an, die mögliehst ohne Ver- 35 verlegten Förderer, bestehend aus einer seitlich neben zögerung durchgeführt werden müssen, wie z. B. das und über dem Förderer angeordneten und in Strek-Bohren der Sprenglöcher, das Wegladen des beim kenlängsrichtung vorrückbaren beweglichen Sammel-Nachreißen anfallenden Haufwerkes, das Einbringen platte zur Aufnahme des anfallenden Haufwerkes des Streckenausbaus, das Herstellen der Strecken- und einer Entladevorrichtung zum Abladen des Haufdämme, das Umlegen der Blasversatzleitungen und 40 werkes von der Sammelplatte auf den Förderer, wo-Strebversorgungsleitungen usw. Die reibungslose Ab- bei sich die Ladevorrichtung dadurch kennzeichnet, wicklung all dieser Arbeiten ist insofern wichtig, als daß auf der Sammelplatte ein Räumblech vermittels der Abstand zwischen der fortschreitenden Strebfront eines hydraulischen Druckzylinders quer zur Strek- und der Nachreißstelle möglichst gering gehalten kenlängsrichtung auf den Förderer zu verschiebbar werden muß und sich auf keinen Fall vergrößern 45 ist. Dadurch wird die vorteilhafte Möglichkeit gedarf, da sonst infolge der Strebkonvergenz und des schaffen, durch entsprechende langsame Verschienacheilenden Abbaudruckes die Streböffnung zu- bung des Räumbleches auf den Förderer zu das sammengedrückt wird und der Streb somit unzu- Haufwerk dem Förderer kontinuierlich in genau der gänglich wird. Menge zuzuführen, die er im Stande ist, wegzu-
Es ist daher wichtig, den Arbeitsvorgang an der 50 fördern.
Nachreißstelle abzukürzen, für den in der Regel die Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
längste Zeit aufgewendet werden muß, nämlich das Erfindung ist die Sammelplatte in an sich bekannter Wegladen des beim Nachreißen anfallenden Häuf- Weise am Grundrahmen der Ladevorrichtung mit werkes. Dies soll ohne Verwendung einer aufwendi- einer Gelenkverbindung so befestigt, daß die Samgen selbstfahrenden Lademaschine bewerkstelligt 55 melplatte um eine in Streckenlängsrichtung verlauwerden, die an solchen Betriebspunkten ohnehin fende Achse aus einer im wesentlichen horizontalen nicht voll ausgelastet werden könnte. Lage in eine zum Förderer hin geneigte Lage kipp-
Es ist daher unter anderem vorgeschlagen worden, bar ist. Durch entsprechendes Kippen der Sammeleine speziell für diesen Zweck vorgesehene leichtere platte wird das Vorschieben des Haufwerkes mittels Lademaschine zu verwenden, die auf Schienen in hai- 60 des Räumbleches erleichtert. Die Sammelplatte wird ber Streckenhöhe läuft. Diese Maschine ist aber wenig dabei zweckmäßig in eine Winkelstellung gekippt, in leistungsfähig, da mit ihr das nach dem Schießen auf der das auf ihr befindliche Haufwerk gerade noch die Streckensohle gefallene Haufwerk nach und nach nicht von selbst auf den Förderer rutscht,
von allen Seiten auf einen auf der Streckensohle ver- Die Kippbewegung der Sammelplatte erfolgt
legten Förderer gekratzt werden muß. Außerdem be- 65 zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch einen nötigt sie eigene Schienen, die nach jedem Vor- hydraulischen Druckzylinder, der sich am Grundrücken verlängert werden müssen. rahmen der Ladevorrichtung abstützt.
Anzustreben ist eine Ladevorrichtung, die das an- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungs-
form der Erfindung ist vorgesehen, daß das Räumblech um eine in Streckenlängsrichtung verlaufende Achse in zum Förderer hin fallender Richtung geneigt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß auf der aus Räumblech und hydraulischem Druckzylinder bestehenden Räumvorrichtung kein Haufwerk liegenbleibt, sondern auf die Sammelplatte rutscht.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Ladevorrichtung so ausgebildet, daß die Sammelplatte den Boden und das Räumblech sowie zwei am in Streckenlängsrichtung vorderen und hinteren Rand der Sammelplatte heruiiterklappbar befestigte Blechplatten die Seitenwände eines trichterförmigen Behälters bilden, der zum Förderer hin offen ist. Die Blechplatten werden während des Nachreißvorganges nach oben geklappt und verhindern auf diese Weise das Eindringen des Haufwerkes an den offenen Streckenraum.
Das Vorrücken der Ladevorrichtung erfolgt zweckmäßig durch mindestens einen hydraulischen Rückzylinder, der an der Ladevorrichtung befestigt ist und sich an einem Streckenbogen oder einem sonstigen Widerlager abstützt.
Die in Vortriebsrichtung vordere Blechplatte ist zweckmäßig so weit herunterklappbar, daß sie beim Vorrücken mit ihrem Rand auf dem Liegenden gleitet. Auf diese Weise dient sie als Aufgleitblech für eventuell auf dem Liegenden befindliches Haufwerk.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Ladevorrichtung gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht der Ladevorrichtung in Vortriebsrichtung am Einsatzort und
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Ladevorrichtung.
In der Zeichnung ist der Querschnitt der Abbaustrecke insgesamt mit dem Bezugszeichen G versehen, während mit R die Trennfläche zwischen der anstehenden Kohle und dem Hangendpacken bezeichnet ist, der beim Auffahren des vollen Streckenquerschnittes nachgerissen werden muß. Das Material unterhalb der Trennfläche ist bereits im Zusammenhang mit den Abbauarbeiten im Streb hereingewonnen und abgefördert worden, während das Gestein oberhalb der Trennfläche R durch Schießarbeit oder mit Hilfe einer Nachreißmaschine noch gelöst und anschließend abgefördert werden muß.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein auf der Strekkensohle in Streckenlängsrichtung angeordneter Kratzerförderer bezeichnet, der mit dem zur Abförderung der Kohle dienenden Fördererstrang oder sonstigen zur Abförderung des Gesteins dienenden Fördermitteln verbunden ist.
An beiden Seiten des Kratzerförderers 10 sind Ladevorrichtungen für das anfallende Haufwerk angeordnet. Beide Ladevorrichtungen sind einander gleich, so daß es genügt, nur eine von beiden ins einzelne gehend zu beschreiben. Jede Ladevorrichtung ist mit einem auf dem Liegenden angeordneten Grundrahmen 9 versehen, auf dem eine Sammelplatte 11 über eine Gelenkverbindung 16 schwenkbar befestigt ist. Auf diese Sammelplatte 11 fällt das beim Nachreißen der Strecke anfallende Haufwerk und wird von dort auf den Kratzerförderer 10 weitergeschoben. Dies geschieht mit Hilfe eines schräg stehenden Räumbleches 12, das auf der Sammelplatte 11 hin und her geschoben werden kann und von einem hydraulischen Druckzylinder 13 betätigt wird.
Ein weiterer hydraulischer Zylinder 14 ist zwischen dem Grundrahmen 9 und der Sammelplatte 11 vorgesehen, mit dessen Hilfe die gesamte Sammelplatte 11 um die Gelenkverbindung 16 gekippt werden kann, um das Abschieben des Haufwerkes auf den Kratzerförderer 10 zu erleichtern. Am Grundrahmen 9 der Ladevorrichtung ist weiterhin ein hydraulischer Druckzylinder 17 befestigt, der sich in Streckenlängsrichtung erstreckt und sich an dem letzten gesetzten Ausbaubogen der Strecke oder einem sonstigen Widerlager abstützt und mit dessen Hilfe die gesamte Ladevorrichtung in Vortriebsrichtung auf dem Liegenden gleitend vorgeschoben werden kann.
An der in Vortriebsrichtung vorderen Kante der Sammelplatte 11 kann weiterhin eine schwenkbare Blechplatte 18 befestigt sein, die während des Nachreißens des Hangendpackens hochgeklappt wird, um ein Eindringen des anfallenden Haufwerkes in den Strebraum zu verhindern. Während des Vorrückens der Ladevorrichtung dagegen wird diese Blechplatte 18 heruntergeklappt, so daß sie auf dem Liegenden gleitet und als Aufgleitschurre für eventuell auf dem Liegenden befindliches loses Material dient. Infolge des Rückvorganges wird dieses Material auf die Sammelplatte geschoben und gelangt von dort durch Betätigen der Zylinder 13 und 14 auf den Förderer 10. Eine weitere nach oben stehende Blechplatte 19 kann an der rückwärtigen Kante der Sammelplatte 11 befestigt sein. Diese Blechplatte verhindert das Eindringen des beim Nachreißen anfallenden Materials in den offenen Streckenraum. Die nach oben stehenden Blechplatten 18 und 19 bilden zusammen mit der Sammelplatte 11 eine Art Trichter, der das beim Nachreißen anfallende Material aufnimmt.
Der Kratzerförderer 10 verbleibt während des Rückvorganges der Ladevorrichtung in seiner Lage und wird dem Fortschritt der Strecke entsprechend verlängert. Dies geschieht durch Einbauen weiterer Fördererabschnitte. Die Ladevorrichtung wird entlang dem Förderer in dessen Längsrichtung vorgeschoben.
Insgesamt ist die Ladevorrichtung so konstruiert und angeordnet, daß sie den freien Zugang zum Streb nicht behindert. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Blechplatten 18 und 19 herunterklappbar sind oder daß die gesamte Ladevorrichtung nach dem Ladevorgang auf einer Schwenkplatte zur Seite schwenkbar ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgeführten Streckenort einer Abbaustrecke anfallenden Haufwerkes auf einen in Streckenlängsrichtung verlegten Förderer, bestehend aus einer seitlich neben und über dem Förderer angeordneten und in Streckenlängsrichtung vorrückbaren beweglichen Sammelplatte zur Aufnahme des anfallenden Haufwerkes und einer Entladevorrichtung zum Abladen des Haufwerkes von der Sammelplatte auf den Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sammelplatte (11) ein Räumblech (12) vermittels eines hydraulischen Druckzylinders (13) quer zur Strekkenlängsrichtung auf den Förderer (10) zu verschiebbar ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammelplatte (11) in an sich bekannter Weise am Grundrahmen (9) der Ladevorrichtung mit einer Gelenkverbindung (16) so befestigt ist, daß die Sammelplatte (11) um eine in Streckenlängsrichtung verlaufende Achse aus einer im wesentlichen horizontalen Lage in eine zum Förderer (10) hin geneigte Lage kippbar ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung der Sammelplatte (11) in an sich bekannter Weise durch einen hydraulischen Druckzylinder (14) erfolgt, der sich am Grundrahmen (9) der Ladevorrichtung abstützt.
4. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumblech (12) um eine in Streckenlängsrichtung verlaufende Achse in zum Förderer hin fallender Richtung geneigt ist.
5. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelplatte (11) den Boden und das Räumblech (12) sowie zwei am in Streckenlängsrichtung vorderen und hinteren Rand der Sammelplatte (11) herunterklappbar befestigte Blechplatten (18, 19) die Seitenwände eines trichterförmigen Behälters bilden, der zum Förderer hin offen ist.
6. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladevorrichtung mindestens ein hydraulischer Rückzylinder (17) befestigt ist, der sich an einem Streckenbogen (15) oder einem sonstigen Widerlager abstützt.
7. Ladevorrichtung nach Anspruch 5 und/ oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vortriebsrichtung vordere Blechplatte (18) so weit herunterklappbar ist, daß sie beim Vorrücken mit ihrem Rand auf dem Liegenden gleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681803284 1968-07-31 1968-10-16 Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes Pending DE1803284B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3643468A GB1262276A (en) 1968-07-31 1968-07-31 Improvements in or relating to means for collecting and transporting mineral and debris resulting from the making of gates or roadways in mine workings

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1803284B1 true DE1803284B1 (de) 1970-08-27

Family

ID=10388118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681803284 Pending DE1803284B1 (de) 1968-07-31 1968-10-16 Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1803284B1 (de)
GB (1) GB1262276A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910457A1 (de) * 1989-03-31 1990-10-04 Star Gmbh Linearkugelbuechse

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459770C (de) * 1925-11-20 1928-05-12 Albert Ilberg Einrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von Haufwerk, besonders beim Vortreiben von Strecken in Bergwerken
DE819392C (de) * 1947-07-29 1951-10-31 Karl Maria Dipl-Ber Groetschel Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage
DE1813115U (de) * 1959-03-02 1960-06-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum verladen des beim auffahren einer strecke anfallenden haufwerks.
DE1086201B (de) * 1957-08-07 1960-08-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von Haufwerk
DE1120405B (de) * 1959-03-23 1961-12-28 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerder- und Verladeeinrichtung
DE1184723B (de) * 1962-12-19 1965-01-07 Wilhelm Steinkopf Vorrichtung zur Beseitigung des Haufwerkes bei der Auffahrung von Strecken unter Tage u. dgl.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE459770C (de) * 1925-11-20 1928-05-12 Albert Ilberg Einrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von Haufwerk, besonders beim Vortreiben von Strecken in Bergwerken
DE819392C (de) * 1947-07-29 1951-10-31 Karl Maria Dipl-Ber Groetschel Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage
DE1086201B (de) * 1957-08-07 1960-08-04 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von Haufwerk
DE1813115U (de) * 1959-03-02 1960-06-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zum verladen des beim auffahren einer strecke anfallenden haufwerks.
DE1120405B (de) * 1959-03-23 1961-12-28 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerder- und Verladeeinrichtung
DE1184723B (de) * 1962-12-19 1965-01-07 Wilhelm Steinkopf Vorrichtung zur Beseitigung des Haufwerkes bei der Auffahrung von Strecken unter Tage u. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1262276A (en) 1972-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4328863C2 (de) Abbaueinrichtung für den Untertagebergbau
DE2158091A1 (de) Kuehlvorrichtung fuer brammen
DE2057197A1 (de) Fahrbare Maschine zum Aufnehmen,Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
DE3601485C2 (de)
DE1803284B1 (de) Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes
DE692681C (de) Bremsfoerderer fuer den unterirdischen Grubenbetrieb
DE1583039B1 (de) Strebausruestung mit Gewinnungsmaschine fuer einen Kurzstreb
DE1281942B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen verschiedener Schuettgutkomponenten
DE3018507C2 (de) Verfahren zum Abziehen von Erzhaufwerk aus Austragsöffnungen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2840280B2 (de) Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfahren
DE682292C (de) Abbaufoerdereinrichtung
DE2547712A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kohle im strebbau und schneckenfoerderer zur durchfuehrung des verfahrens
DE3501509A1 (de) Foerdereinrichtung fuer streckenvortriebe des untertagebetriebes
DE903806C (de) Verfahren zum Abbauen von Kohle, insbesondere Braunkohle, mittels einer Abbaukammer
DE1187210B (de) Gewinnungs- und Foerdervorrichtung fuer Kurzfrontbau, insbesondere in Kohlenbergwerken
DE977589C (de) Verfahren zur Kohlengewinnung mittels mehrerer durch ein Zugmittel am Abbaustoss entlangbewegter Gewinnungsgeraete
DE977137C (de) Fuehrungs- und Foerdervorrichtung fuer schaelende Gewinnungsgeraete
DE880883C (de) Vorrichtung zur Abbaufoerderung mit einem Schrapperkasten, insbesondere fuer den Erzbergbau
DE2044917A1 (de) Seltenschrapplader
DE2119228C3 (de) Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb
DE1088898B (de) Verfahren zur Vorrichtung und zum Abbau von Kohlenfloezen
DE2519825C3 (de) Vortriebsmaschine für den Tunnelvortrieb u.dgl
DE19732946B4 (de) Gewinnungseinrichtung für den Untertagebergbau, insbesondere für die Kohlegewinnung in Strebbetrieben
DE976510C (de) Einrichtung zum Verladen von Haufwerk mit einer Lademaschine und zum Versetzen von Bergen mit einem Schrapper in einen Damm
DE1758939C (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell fur untertagige Grubenbetriebe