DE1813115U - Vorrichtung zum verladen des beim auffahren einer strecke anfallenden haufwerks. - Google Patents

Vorrichtung zum verladen des beim auffahren einer strecke anfallenden haufwerks.

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DE1813115U
DE1813115U DE1959G0019533 DEG0019533U DE1813115U DE 1813115 U DE1813115 U DE 1813115U DE 1959G0019533 DE1959G0019533 DE 1959G0019533 DE G0019533 U DEG0019533 U DE G0019533U DE 1813115 U DE1813115 U DE 1813115U
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DE
Germany
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conveyor
ramps
route
loading
plates
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DE1959G0019533
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms

Description

Gebrauens' muster ^Anmeldung
der Firma."
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Lünen / Westf.
"Vorrichtung zum Verladen des beim Auffahren einer Strecke an fallenden Haufwerks".
Beim Auffahren eijaer Strecke in einem Grubenbetrieb werden die eigentlichen Vorfcri«bearbeiten durch das Verladen des durch Sprengung gelösten Haufwerks immer sehe empfindlich unterbrechen und verzögert. Solange das Haufwerk nicht beseitigt ist, kann der Ausbau nicht gesetzt werden und ist auch Sein Bohren der Sprenglöcher für den nächsten Abschlag nicht möglich. Es ist schon versucht worden, durch Einsatz von Lademaschinen das Verladen des Haufwerks möglichst zu beschleunigen. Die hohen AnSchaffungskosten für eine derartige Lademaschine sowie eine gewisse Störungsaafälligkeit derselben dürften der Grund dafür sein, dass die gebräuchlichen Lademaschinen bisher nur in beschränkte® Umfange zum Einsatz gelangt sind.
Andererseits war es schon bekannt, einen Förderer bis möglichste nahe an die Streckenbrust heranzuführen und dann neben dem Förderer auf einer oder auf beiden Seiten kippbare Plattformen
anzuordnen; diese Plattformen fangen bei der Sprenung das in ' Streckenrichtung zurückfliegende Haufwerk zum Teil auf, wahrem*
ein anderer Teil sich unmittelbar in dem Förderer ablagert. Nach
f der Sprengung wird dann der Förderer in Betrieb genommen. Hat er
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sich entleert, so sollten die Plattformen durch geeignete Antriebe
' ' an ihrem Aussenrand soweit angehoben werden, dass das auf ihnen lagernde Gut in den Förderer abrutscht. Anschliessend sollten dann die Plattformen z, B, durch ein Zahnstangengetriebe gegen die Streckenbrust vorgerückt werden.
Es war auc*h schon bekannt, in einem Abbaubetrieb, in welchem die Kohle wegen ihrer Festigkeit gesprengt werden muss, vor dem Kohlen- «Stoss einen als Doppelkettenkratzförderer ausgebildeten Streb- $ fiörderer zu legen und diesen vor der Sprengung mit Platten abzudecken, so dass die gelöste Kohle sich auf diesen Platten ablagert
und nicht sogleich den Förderer in seiner ganzen Länge so stark s- füllt, dass die Kratzerkette praktisch blockiert wäre. Es können dann nach dem Einschalten des Antriebes die einzelnen Platten nach und nach entfernt werden, so dass sich die Kohle in Form eines mebr oder minder gleichbleibenden Stromes in den Förderer ergieest und von diesem fortgeschafft wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verladen des beim Auffahren einer Strecke anfallenden Haufwerks, wobei ebenfalle ein Doppelkettenkratzförderer Anwendung findet, dessen· Förderprofil zunächst durch eine Reihe von Platten abgedeckt ist, die einzeln entfernt werden können. Gemäss der Erfindung ist eine ein- oder beiderseitige Anordnung von festen Rampen vorgesehen, die die Seitenprofile des Förderers übergreifen und die von vornherein eine etwa dem Böschungswinkel entsprechende Neigung zum Förderer hin aufweisen. An dem1 freien oberen Rand der Rampen können dann noch
Klappen angebracht sein, die im längsverlaufende Gelenkbolzen bis zur Abstützung am Stoss schwenkbar sind. Es empfiehlt sich, in Sfcreckenlängsrichtung eine Mehrzahl derartiger Klappen nebeneinandei anzuordnen, die vor der Sprengung dann jede für sich bis zur Anlage am Stoss verschwenkt werden. Bei einer solchen Einrichtung wird gleichsam das in Streckenrichtung zurückgeschleuderte Haufwerk von einem sich über die ganze Breite der Strecke erstreckenden Auffangtrichter aufgenommen. Es braucht dann nach der Inbetriebnahme des Förderers nur noch in der weiter oben geschilderten Weise jeweils eine Abdeckplatte des Förderers nach der anderen entfernt zu werden, um eine vollkommen selbsttätige Verladung des auf der Rampe und dem Förderer abgelagerten Haufwerks zu erzielen. Irgendwelche Handarbeit ist dabei nicht notwendig. Auch bieten die am oberen Rand der Rampen angebrachten Klappen eine Gewähr dafür, dass kein Haufwerk zwischen den Rampen und den Streckenstössen herabfällt. Werden dann noch an den von der Streckenbrust abgekehrten Enden der Rampen an denselben quer zur Strecke verlaufende Fallwände angebracht, die den Streckenquerschnitt oberhalb des Förderers und der Rampen weitgehend abdecken, so wird kein Haufwerk in Streckenrichtung Reiter zurückgeschleudert. Das gesamte bei einem Abschlag anfallende Haufwerk kann also selbsttätig verladen werden mit Ausnahme des unmittelbar vor Ort liegen bleibenden Gesteins. Dieser Anteil des Haufwerks kann aber durch entsprechende Anordnung der Sprengbohrungen verhältnlsmässig gering gehalten werden. Er kann von der Belegschaft in den Förderer eingetragen werden, während der Rest des Haufwerks von dem schrägen Rampen selbsttätig in den Förderer abgleitet.
Die Rampen können in Streckenlängsrichtung verschoben werden, nachdem die an ihrem freien Rand angebrachten Klappen bis zur Anlage an die Rampe'umgelegt sind. Die Rampen können auf Kufen verschiebbar
" :sein, können aber auch mit Laufrädern gegebenenfalls auf entsprechend verlegten Schienen verschoben werden. Die Bewegung der Rampen kann ebenso wie die Entfernung der Abdeckplatten des Förderers dadurch in einfacher Weise bewirkt werden, dass vorübergehend eine Kupplung mit der umlaufenden Kratzerkette bewirkt wird. Die Abdeckplatten
• sind zu diesem Zweck nahe ihrem Rande mit einer kleinen Öffnung versehen, dadurch welche z. B. eine Hackenspitze hindurchgeführt wird
' bis in den Bewegungsbereich der Kratzerkette. Es lässt sich' so jede Platte mühelos unter dem Haufwerk hervorziehen. Sobald die Platte frei ist, kann dann die Hacke wieder entfernt werden. In ähnlicher Weise kann aber auch z. B. unter Anwendung einer Anschlagkette oder..,| mit ähnlichen Mitteln eine vorübergehende Kupplung der einen'oder anderen Rampe mit der Kratzerkette bewirkt werden. Da die Kratzerkette wahlweise in der einen oder anderen UmIaufrichtung angetrieben werden kann, kann so eine Bewegung der Rampen wahlweise zum Streckenort hin oder auch zurück in Streckenrichtung erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kurfeenstrecke mit der Verladeeinrichtung gemäss der Erfindung in Stirnansicht,
Fig. 2 eine zugehörige Oberansicht.
' Etwa in der Mitte des aufzufahrenden Strecke liegt ein Doppelketten-,. · kratzförderer 10, also z. B. ein Panzerförderer. Zu beiden Seiten
!■ dieses Förderers sind Rampen 11 und 12 angeordnet, deren Neigung dem V Böschungswinkel des aufzufangenden Haufwerks entspricht. Die Neigung ' kann etwas grosser sein, so dass ein selbsttätiges Abgleiten auch
dann noch gewährleistet ist, wenn das Material gegebenenfalls feucht I sein sollte. Sie kann aber auch etwas geringer sein, damit das Haufwerk nicht in seiner Gesamtheit sogleich in den Förderer abrutscht, dass vielmehr z. B. unter ZuEiIfenahme eines Kratzers mühelos ein Strom des Haufwerks in den Förderer geschafft wird, der der Auf-,; nahmefähigkeit desselben entspricht.
;. Am äusseren Rand der Rampen 11 und 12 ist in der Längsrichtung der Strecke nebeneinander eine Reihe von Klappen 13 angebracht, die wahlweise gegen den Streckenstoss 14 geschwenkt werden können und
&· dann einen mehr oder minder dichten Anschluss der Rampen an das
Gebirge bewirken. Bei Nichtgebracht von vor allen Dingen beim Vordrucken der Rampen 11 und 12 können die Klappen Ij5> wie in Fig. 1
|. in ausgezogenen Linien sowie rechts in Fig. 2 dargestellt ist, bis r* zur Anlage an den Rampen 11 und 12 umgelegt werden.
ν Rechts in.Fig. 1 1st dargestellt, dass die Rampe 12 auf Kufen 15
<sy ruht. Bei der Ausführung, die links in Fig. 1 skizziert ist/stützt
*. sich die Rampe 11 auf Laufrädern 16 und 17 ab. Die Laufräder 16
i, rollen unmittelbar auf der Streckensohle 18, während für die Lauf-
'■ räder 17 besondere Schienen 19 vorgesehen sind.
'ty
Es sei noch erwähnt, dass der Förderer 10 mit Führungsschienen und die Rampen 11 und 12 mit entsprechenden Führungsorganen versehen sein können, durch welche bei einer Verschiebung der Rampen eine Gewähr dafür erzielt wird, dass dieselben ihren Abstand von dem Förderer ständig beibehalten, so dass ihre Austragskante 20 das Seitenprofil des FördereBs übergreift.
Bei der Sprengung ist der Förderer 10 seinerseits durch eine Reihe von Platten 21 abgedeckt, die mit der fortschreitenden Verladung des Haufwerks einzeln entfernt werden, wie weiter oben ausführlicher dargelegt wurde.

Claims (5)

— T — gcjgutzansprüche _ t
1. Vorrichtung zum Verladen des beim Auffahren einer Strecke anfallenden Haufwerks, wobei ein Doppelkettenkratzförderer Anwendung findet, dessen Förderprofil zunächst durch eine Reihe von Platten abgedeckt ist, die einzeln entfernt werden können, gekennzeichnet durch eine ein- oder beiderseitige Anordnung von Rampen (11, 12), die die Seitenprofile des Förderers (10) übergreifen und eine etwa dem Böschungswinkel entsprechende Neigung zum Förderer (10) hin aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, dass am freien oberen Rand de.r Rampen (11, 12) Klappen (IJ) angebracht sind, die im längs verlauf ende Gelerrkbolzen bis zur Abstützung am Stoss (14) schwenkbar sind.'
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in .Strskenlängsrichtung eine Mehrzahl schmaler Klappen (IJ) nebeneinander angeordnet ist.
*■" 4. Vorrichtung nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (11, 12) in Streckenlängsrichtung verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (12) auf Kufen "(14) verschiebbar sind.
S, Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rara- : pen /| 11) auf Lauf rädern (16, 17) gegebenenfalls auf entsprechend ver-■' legten Schienen (19) verschiebbar sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampen (11, 12) sowie die den Förderer (10) abdeckenden Platten (21) getrennt voneinander durch vorübergehende Kupplung mit der umlaufenden Kratzerkette des Förderers (10) wahlweise in der einen oder anderen Richtung bewegbar sind.
DE1959G0019533 1959-03-02 1959-03-02 Vorrichtung zum verladen des beim auffahren einer strecke anfallenden haufwerks. Expired DE1813115U (de)

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DE1813115U true DE1813115U (de) 1960-06-15

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DE (1) DE1813115U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184723B (de) * 1962-12-19 1965-01-07 Wilhelm Steinkopf Vorrichtung zur Beseitigung des Haufwerkes bei der Auffahrung von Strecken unter Tage u. dgl.
DE1803284B1 (de) * 1968-07-31 1970-08-27 Gullick Ltd Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes
DE3710854A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-20 Krupp Gmbh Bunkereinrichtung fuer tagebaue

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1184723B (de) * 1962-12-19 1965-01-07 Wilhelm Steinkopf Vorrichtung zur Beseitigung des Haufwerkes bei der Auffahrung von Strecken unter Tage u. dgl.
DE1803284B1 (de) * 1968-07-31 1970-08-27 Gullick Ltd Ladevorrichtung zum Wegladen des insbesondere in einem nachgefuehrten Streckenort anfallenden Haufwerkes
DE3710854A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-20 Krupp Gmbh Bunkereinrichtung fuer tagebaue

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