DE2751858A1 - Raeumgeraet fuer eisenbahngleise - Google Patents
Raeumgeraet fuer eisenbahngleiseInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/02—Conveying equipment mounted on a dredger
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/04—Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
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- E02F3/32—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/022—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears for moving on rails
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Räumgerät gemäss Oberbegriff des
- Patentanspruches 1.
- Bekanntlich schliessen Gleisbauarbeiten manchmal ein vollständiges Abräumen des Schotters und die Bearbeitung des Untergrundes ein sowie die Bearbeitung beider Seiten der Gleisstrecke und das Legen von Kanalisationen. Hierfür werden Räumgeräte verwendet, die auf Chassis von Eisenbahnwagen montiert sind. Der Nachteil dieser bekannten Raumgeräte besteht vor allem darin, dass das Abräumen des Schotters hinter dem Zug ausserhalb des Wagenachsstandes des letzten Wagens erfolgt Die mechanische Schaufel muss daher beim Beladen der Transporteinrichtung mit dem aufgenommenen Abraum jedesmal eine etwa halbkreisförmige Schwenkung ausführen. Dadurch gelan die Schaufel aber ausserhalb der Wagenspurlehre des Zuges, was insofern sehr gefährlich werden kann, als diese Schwenkbewegung von irgend welchen Hindernissen entlang des Schienenstranges behindert wird. Darüber hinaus erfolgt die Beladung der Transporteinrichtung auch sehr unregelmässig.
- Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein Raumgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
- Zweckmässige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten eines Räumgerätes nach der Erfindung dargestellt, wobei zeigen Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung die Seitenansicht und Draufsicht einer Ausführungsform, Fig. 3 und 4 in Seiten- und Profilansicht eine Ausführung des Abraumförderers und Fig. 5 eine andere Ausführung hiervon.
- Nach der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist eine mechanische Schaufel 1 auf das rückwärtige Ende eines Eisenbahnwagens 2 drehbar montiert.
- Dabei sitzt die eigentliche Schaufel 3 in üblicher Weise am Ende von Schwenkarmen. Eine erste Transporteinrichtung 4 in Form eines Bandförderers ist ebenfalls am rückwärtigen Ende des Wagens 2, und zwar unterhalb der Ebene des Wagenchassis, angeordnet. Diese erste Transporteinrichtung 4 ist mechanisch mit einer nachfolgenden Transporteinrichtung 5 verbunden, welche durch die horizontale Ebene des Wagenchassis nach oben geht. Weitere, nicht dargestellte Transporteinrichtungen fordern den aufgeladenen Abraum über die ganze Lange des Bauzuges.
- Fig. 1 zeigt ferner den Schotter 6, die ausgehobene Grube 7 und den Abraumförderer 8, welcher in der Längsachse des Wagens hinter diesem und ausserhalb des Wagenachsstandes angeordnet ist. Dieser Abraumförderer 8 läuft mit Adern 16 auf den Schienen.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Teile des erfindungsgemäss ausgebildeten Räumgerätes, welches auch hierbei die erste Transporteinrichtung 4 in Form eines Bandförderers und den Abraumförderer 8 aufweist, welcher mit Rädern 16 auf den Schienen läuft. Dieser Abraumförderer besitzt hierbei einen Trichter 10, welcher fest an der Transportei.richtung 4 angeordnet ist Das rückwärtige Ende dieses Trichters 10 besteht aus einer beweglichen Rückwand 9, welche nach vorn durch zwei Arme 11 verlängert ist. Diese beiden Arme 11 sind nach unten abgewinkelt und tragen Rollen 12, welche in festen Führungsschienen 15laufen. An den verlängerten Enden dieser Arme 11 sind hydraulische Kolben 13 angelenkt, welche die Rückwand 9 des Trichters 10 vor- und rückbewegen können. Am rückwärtigen Ende der festen Führungsschienen 15 sitzen zwei fest am Wagen angeordnete Anschläge 14, an welche die Rollen 12 am Ende der Rückbewegung des Abraumförderers anschlagen. Bei weiterem Zug durch die Hydraulikkolben 13 wird der bewegliche Teil 9 des Trichters 10 um die Rollenachsen nach oben geschwenkt.
- Der Abraumförderer ist hierbei mit seinem Boden 17 fest mit der Transporteinrichtung 4 verbunden und wird von der mechanischen Schaufel mit Abraum 18 beladen.
- Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Abraumförderers 8, wobei der Boden 17 des Trichters ebenfalls fest mit der Transporteinrichtung 4 verbunden ist, während die Rückwand 9' und Seitenwände 10' nach vorn und rückwärts beweglich sind. Sie werden hierbei ebenfalls mittels Rollen 12 seitlich in den Führungen 15 geführt.
- Der bewegliche Teil des Abraumförderers bzw. des Trichters wird zu einer hin- und hergehenden Bewegung mittels der hydraulischen Kolben 13 angetrieben, welche halbautomatisch gesteuert werden. Dabei läuft auf ein einziges Signal die ganze Arbeitsbewegung wie folgt ab: LangsameS regulierbarer Vorschub, Stopp am Ende des Hubes und rascher Rücklauf bis zu den Anschlägen 14. Auf diese Weise entleert sich der Trichter während der hierfür erforderlichen Zeit regelmässig auf die Transporteinrichtungen, während seine Rückbewegung rasch erfolgt, um die tote Zeit möglichst weit herabzusetzen. Mittels einer Handsteuerung kann man zu jedem Zeitpunkt in den Arbeitsablauf eingreifen, um diesen beispielsweise anzuhalten oder die Arbeitsrichtung umzukehr en.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen auch gut die Wirkungsweise des erfindungsgemäss ausgebildeten Räumgerätes. Wie man sieht, kann die eigentliche Schaufel 3 auch ausserhalb der Wagenspurlehre G des Zuges arbeiten, um beispielsweise die Grube 7 auszuheben.
- Danach schwenkt sie jedoch entlang der Bahn r, um sich in den Abraumförderer 8 zu entleeren, ohne dabei die Wagenspurlehre G zu überschreiten. Bei den bisher üblichen Geräten dieser Art muss die Schaufel 3' die strichpunktierte Bahn T'-T" durchlaufen, welche sehr weit ausserhalb der Wagenspurlehre G verläuft.
- Während sich die Schaufel 3 in den Trichter 10 des Abraumförderers 8 entleert, ziehen die Hydraulikkolben 13 die Rückwand 9 des Trichters 10 nach vorn und der Abraum 18 gelangt langsam und allmählich auf die erste Transporteinrichtung 4. Anschliessend gehen die Hydraulikkolben wieder bis zu den Anschlägen 14 zurück.
- Wenn der Abraum grosse Blöcke enthält, welche ein bestimmtes Mass überschreiten, ist es beim Anschlag der Rollen 12 an den Anschlägen 14 möglich, durch Handsteuerung den Zug der Hydraulikkolben fortzusetzen. Dadurch schwenkt der bewegliche Teil des Abraumförderers um die Achse der Rollen 12 nach oben und entleert die zu grossen Blöcke auf die Transporteinrichtungen zu deren Abtransport.
Claims (5)
- PATENTANSPR UEC HE fE Räumgerät für Eisenbahngleise mit einer mechanischen Schaufel zum Abräumen des Schotters und für Nebenarbeiten am Gleis, gekennzeichnet durch einen Eisenbahnwagen (2) mit der mechanischen Schaufel (1) und einer Transporteinrichtung (4, 5) sowie mit einem zwischen der mechanischen Schaufel und der Transporteinrichtung angeordneten Abraumförderer (8) am rückwärtigen Wagenende innerhalb der Wagenspurlehre (G), jedoch ausserhalb des Wagenachsstandes, wovon wenigstens ein Teil (9;9',10') in Långsrichtung vor-und rückbewegbar ist und den in den Förderer geschaufelten Abraum (18) auf die Transporteinrichtung fördert, welche wenigstens teilweise durch die horizontale Ebene des Wagenchassis nach oben geht und den Abraum unter der mechanischen Schaufel hinweg nach dem vorderen Wagenteil transportiert.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abraumförderer (8) mit einem fest an der Transporteinrichtung angeordneten Trichter (10), dessen Rückwand (9) gegenüber dem Förderer beweglich ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abraumförderer (8) mit einem Trichter, dessen Boden (17) fest an der Transporteinrichtung angeordnet ist und dessen Rückwand (9') und Seitenwände (10') beweglich sind.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abraumförderer (8), wovon wenigstens einer seiner Teile nach oben in einer vertikalen Längsebene des Wagens schwenkbar ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch einen Abraumförderer (8) mit vorn angeordneten Armen (11), an welchen Rollen (12) zur Führung in Schienen (15) gelagert sind und an deren nach unten verlängerten Enden Hydraulikkolben (13) angreifen, sowie durch wenigstens einen wagenfesten Anschlag (14) am rückwärtigen Ende der Rollenführungsbahn, an welchen die Rollen am Ende der Rückbewegung des Abraumförderers anschlagen und der bei weiterem Zug der Hydraulikkolben an den Armendenverlängerungen eine Schwenkung wenigstens eines Teiles des Abraumförderers um die Rollenachsen nach oben auslöst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1475676A CH597428A5 (de) | 1976-11-24 | 1976-11-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751858A1 true DE2751858A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2751858C2 DE2751858C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=4403583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751858 Expired DE2751858C2 (de) | 1976-11-24 | 1977-11-21 | Räumgerät für Eisenbahngleise |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH597428A5 (de) |
DE (1) | DE2751858C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5277538A (en) * | 1991-03-26 | 1994-01-11 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Loading car for bulk material |
DE102007010101A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-11 | Geschw. Balter Bauunternehmung Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens |
-
1976
- 1976-11-24 CH CH1475676A patent/CH597428A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-11-21 DE DE19772751858 patent/DE2751858C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5277538A (en) * | 1991-03-26 | 1994-01-11 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Loading car for bulk material |
DE102007010101A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-11 | Geschw. Balter Bauunternehmung Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens |
DE102007010101B4 (de) * | 2007-03-02 | 2012-07-05 | Geschw. Balter Bauunternehmung Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2751858C2 (de) | 1982-06-24 |
CH597428A5 (de) | 1978-04-14 |
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