DE1658393A1 - Schienenstrang-Reinigungsgeraet - Google Patents
Schienenstrang-ReinigungsgeraetInfo
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- DE1658393A1 DE1658393A1 DE1967K0062419 DEK0062419A DE1658393A1 DE 1658393 A1 DE1658393 A1 DE 1658393A1 DE 1967K0062419 DE1967K0062419 DE 1967K0062419 DE K0062419 A DEK0062419 A DE K0062419A DE 1658393 A1 DE1658393 A1 DE 1658393A1
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/04—Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/06—Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H8/00—Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
Description
KERSHAW MANUFACTURING CO., INC.
2205 Vest Fairview Avenue, Montgomery 1, Alabatna/V. St .A,
Schienen·trang-Reinigungsgerät
Di· vorliegend· Erfindung betrifft ein·
Schienen·trang-Reinigungavorrichtung, insbesondere zur
Verwendung auf Rangierbahnhofen. Zweck der Erfindung iat
di· Schaffung «iner wirk·amen Vorrichtung zur Beseitigung
von Schotter, Waggonabfällen und dergleichen, läng· und zwischen den Sohienen «in·· Schienenstrang··.
BAD
Die Erfindung ist ferner darauf gerichtet,
ein Gerät zu schaffen, mit dem Abfälle, Schutt bzw. Hüll von einem Eisenbahn-Schienenstrang beseitigt und in einem
Müll-Aufnahmewagen abgeladen werden können, der auf den
Schienen eines Schienenstranges bewegbar und vollständig auffüllbar ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, Arbeitsgeleise neben der Reinigungsvorrichtung oder Behelfsstraßen für Lastkraftwagen und dergleichen zum Abfahren
des Mülls vorzusehen·
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufnehmen des Mülls von einem Eisenbahn-Schienenstrang
und zum Abladen in einem Müll-Auf nähme wagen mittels eines
langen Förderers, dessen Entladeende mit einer Einrichtung versehen ist, die seine Verschiebung in verschiedene
Längs-Steilungen über de« Müll—Aufnahmewagen gestattet.
Eisenbahnschienen-Reinigungsvorrichtung der erwähnten Art,
bei der ein langer Müll-Förderer an einem Ende auf einem Fahrzeug-Rahmen abgestützt ist, während sich das andere
Ende in vorgegebenen Höhenlagen «.uf einem beweglichen Traggestell ab·tutxt, das in bezug auf den Fahrzeug-Rahmen
in vorgegebenen Stellungen gehalten werden kann, so daß das Entladeende des Förderers in vorgegebene Langesteilungen
über
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über dem Müll-Aufnahmewagen gebracht «erden kann, wodurch,
das andere Ende des Förderers dann ausschließlich von dem Müll-Aufnahmewagen getragen wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Bisenbahnschienen-Reinlgungsvorrichtung der angegebenen
Art, die von einfacher Konstruktion ist und zur Bedienung
ein Minimum an Personal erfordert.
Der Fachwelt sind die Schwierigkeiten bekannt, die bei der Beseitigung von Schutt, Müll bzw. Abfällen
auf Rangierbahnhöfen und dergleichen deswegen auftreten,
weil es bislang notwendig war, entweder Arbeitsgleise neben der Reinigungsvorrichtung sowie Arbeitszüge
mit Mannschaften beizustellen oder Behelfsstraßen für Lastkraftwagen
zusammen mit Fahrern und anderem Personal vorzusehen. Diese Verfahren zur Beseitigung von Müll von den
Rangierbahnhöfen erfordern nicht nur einen beträchtlichen Geräte- und Arbeitsaufwand, sondern sie sind außerdem sehr
zeitraubend.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sieht
die Erfindung ein· Vorrichtung zur Müllbeseitigung von einem
Eisenbahn—Schienenstrang vor, bei welcher der Müll unmittelbar
in einen Müll-Aufnahmewagen abgeladen wird, der auf
den
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den gleichen Schienen fährt wie die Reinigungsvorrichtung.
Infolgedessen wird der Müll in einest kontinuierlichen Arbeitsgang
voxt den. Eisenbahnschienen bis zu vorgegebenen
Längsstellen innerhalb des Müll-Aufnahmewagens gebracht,
ohne daß die Beistellung eines Arbeitsgleises daneben sowie eines Arbeitszuges erforderlich wäre. BIe praktische
Durchführung hat ergeben» daß die erfindungsgemSße Vorrichtung
die Beistellung von ungefähr IO Lastkraftwagen
samt Mannschaften erübrigt, wobei gleichzeitig die Zeit eingespart wird, die zum Fahren der Lastkraftwagen zu und
von einem Schuttabladeplatz benötigt wird. Überdies kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch nur 2 Mann bequem
bedient werden·
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einem Teil eines Müll-Aufnahmewagens,
Fig. 2 eine Daraufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung längs der Linie 2-2 aus Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 aus Fig. 2,
Fly,
k
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Fig. 4 eine vergrößerte Schnitt ansieht längs der Linie k~-h
aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht mit dem
Entladeende des Müll—Förderers und seiner Abstützung auf* dem Müll—Aufnahmewagen,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 aus Fig. 5»
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt, der eine
ausziehbare Zugstange zeigt, wobei ein Rohr eingeschoben ist,
Fig. 8 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 7, jedoch mit zwei zusammengeschobenen Rohren der Zugstange,
Fig. 9 einen Längsschnitt mit vollständig zusammengeschobener Zugstange, und
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Querschnitt durch die Zugstange.
Wie die Zeichnung zeigt, weist die erfindungegemäße
Vorrichtung einen Fahrzeug-Rahmen 10 auf, der mit Spurkränzen versehene Räder 11 hat, auf denen der Fahrzeug-
Rahmen
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Rahmen längs der Schienen 12 eines Eisenbahn-Schienenstranges läuft. Der Fahrzeug-Rahmen 10 wird in bekannter Veise
durch ein allgemein mit 13 bezeichnetes Antriebsaggregat angetrieben.
Quer zum Fahrzeug-Rahmen 10 ist eine Walzenbürste 14 angeordnet, die in Pfeilrichtung 16 umläuft. Die
Drehbewegung wird der Walzenbürste 1*f durch einen Abtrieb
17 des Antriebsaggregats 13 vermittelt. Über einen druckmittelbetätigten Zylinder 15 läßt sich die Walzenbürste *[k
in verschiedene Höhenlagen anheben bzw. absenken.
Der Vorderteil des Fahrzeug-Rahmens 10 trägt einen Becherkettenförderer 18, der so angeordnet ist, daß
er den von der Walzenbürste 14 weggeschleuderten Hüll aufnimmt. Die Walzenbürste I2* fördert den Müll dabei nach vorne und oben in quer angeordnete Becher 19 des Förderers 18.
Neben dem Entladeende des Becherkettenförderers 18 ist auf dem Fahrzeug-Rahmen 10 ein Trichter 21 angebracht, der sich
über die Breite der Quer-Fördererbeeher 19 erstreckt und den
von den Bechern 19 abgegebenen Müll aufnimmt. Dabei werden die Becher 19 auf ihrem Weg zur Rückseite des Förderers 18
nach unten umgekippt. Die Seiten des Trichtere 21 verlaufen nach unten und innen so au, daß sie den Müll auf das Aufnahmeende eines Müllförderers 22 entladen.
Das
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Das Aufnahmeende dee Mill If order er s 22 ist
mittels eines Schwenkzapfens 23 mit einem Schwenklager 2k
verbunden, das seinerseits auf dem Fahrzeug-Rahmen 10 angebracht ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Demgemäß ist das
Entladeende des Müllförderers sowohl zur vertikalen, als auch zur horizontalen Bewegung in bezug auf den Fahrzeug-Rahmen
10 geeignet. Beiderseits mit Spurkränzen versehene Rollen 2,6 und 27 sind, wie in Fig. 1, 5 und 6 ersichtlich,
am Entladeende des Müllförderers 22 so angebracht, daß sie
auf den Oberkanten 28 der Seitenwände 29 eines Müll-Aufnahmewagens 31 aufliegen können. Dieser läuft mittels Rädern
3^, die mit Spurkränzen versehen sind, auf den Schienen
12 in vorgegebenem Abstand zum Fahrzeug-Rahmen 10, wie in Fig. 1 erkennbar ist.
Auf den Schienen 12 fahrbar ist zwischen dem Fahrzeug-Rahmen 10 und dem Müll-Aufnahmewagen 31 ein verschiebbares
Traggestell 33 angeordnet, das mit Spurkränzen versehene, auf den Schienen 12 laufende Räder 3k hat. Auf
gegenüberliegenden Seiten des verschiebbaren Traggestells 33 sind A-förmige Ständer 36 und 37 befestigt, die miteinander
durch einen Querträger 38 verbunden sind (Fig. 6). Auf dem Müllförderer 22 sind in vorgegebenem Längsabstand
zueinander eine Winde 39 und eine Umlenkrolle k\ angebracht,
Die Winde 39 trägt ein flexibles Seil k2, da· unten um die
Umlenkrolle k"\ herumgeführt und an seinem oberen Ende mit
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8AD ORIGINAL.
dem Querträger 38 durch einen geeigneten. Haltearm ^3 verbunden ist. Wird daher die freie Länge des flexiblen Seils
hZ verändert, so wird infolgedessen das Entladβendβ des
Förderers 22 gegenüber des Traggestell 33 «nd dem Müll-Aufnahmewagen 31 angehoben bzw. abgesenkt, so daß der
Müllförderer 22 in die in den Figuren 1, 5 und 6 dargestellten Höhenlagen gebracht werden kann.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, besitzt der Müllförderer 22 ein herkömmliches flexibles, endloses Band
kk, das in bekannter Weise auf Laufrollen h6 läuft, so daß
der mit 4? bezeichnete Müll zu dem Müll-Aufnahmewagen 31
wie dargestellt gelangt.
Das Traggestell 33 ist mit dem Müll-Aufnahmewagen 31 abkuppelbar mittels einer herkömmlichen Kupplung
k8 verbunden, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die Rückseite des
Traggestells 33 i&t mit d·™ Vorderende des Fahrzeug-Rahmens
10 mittels einer ausziehbaren Zugstange k9 in. einstellbarer
Weise verbunden, so daß die Stellung des Traggestells 33 gegenüber dem Fahrzeug-Rahmen 10 so verändert werden kann,
daß sich das Entladeende des Müllförderers 22 in vorgegebenen Stellungen über dem Müll-Aufnahmewagen befinden kann.
Wenn also das Traggestell 33 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist, befindet sich das Entladeende des Müllförderers
22 in der Stellung, in welcher der Müll k7 in den hinteren
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Teil das Wagens 31 entladen wird. Indem der Abstand zwischen den Fahrzeug-Rahmen 10 und dem !Traggestell 33 verringert wird, wird das Entladeende des Müllförderers 22
in Richtung auf das Vorderende des Hüll—Aufnahmewagens 31
gebracht, so daß dor Müll an vorbestimmten Stellen lungs
des Wagens entladen werden kann. Wird der Fahrzeug—Rahmen 10 in die Stellung neben dem Traggestell 33 gebracht,
so befindet sich das Entladeende des Förderers 22 in der ^
Stellung, in welcher der Müll'in den vorderen Teil des
Wagens 31 entladen wird.
einer Anzahl von längeren Rohren 51, 52 und 53, die sich
teleskopartig auseinanderziehen bzw. zusammenschieben lassen, so daß sie wahlweise von einer vollständig zusammengeschobenen in eine auseinandergezogene Stellung gebracht
werden können. Das Vorderende des Rohres 51 ist innerhalb
eines längeren rechteckigen Kastens 54 teleskopartig verschiebbar, der seinerseits mittels eines Schwenkbolzens
mit dem Traggestell 33 schwenkbar verbunden ist. Das hintere Ende der Zugstange 49 ist mit dem vorderen Teil des
Fahrzeugrahmen· 10 mittels «in·· geeigneten KupplungsStücks
56 abkuppelbar verbunden. In jedem der Rohre 51, 52 und
sind Durchgangslöcher 57 vorgesehen, welche «inen in Fig.
und 10 dargestellten Ansohlagstlft 58 aufnimmt, der die
Längsbewegung der Rohr· zueinander begrenzt, wenn der Fahrz«uf-Rabmen 10 nach vorn geschoben wird· Dabei kommt jeder
009839/0688 Anschlägst if t
Anschlagstift 58 8Ji dem benachbarten Binde des weiter vorn
befindlichen Rohres zur Anlage, so daß die Bewegung der Rohre in Richtung auf die voll zusammengeschobene Stellung
verhindert wird.
Am innersten Ende eines jeden Rohres 511 52
bzw. 53 ist eine Querwand 59 tnit einer Öffnung angebracht,
in welcher eine lange stabartige Führung 6i gleitet. Die Querwände 59 können sich also gegenüber der stabartigen
Führung 61 bewegen, so daß die Rohre in Längsrichtung gegeneinander in die ausgezogene bzw, die zusammengeschobene
Stellung verschiebbar sind. An den Enden der stabartigen Führungen 61 sind Anschlagelemente, beispielsweise Muttern
62 befestigt, wodurch die vordersten Enden benachbarter Rohre miteinander über die stabartige Führung 61 verbunden
sind, so daß die Bewegung der Rohre gegeneinander bei Erreichen der voll ausgezogenen Stellung begrenzt wird. In
dem Kastenrahmen 5h ist ein rechteckiger Schlitz 63 vorgesehen, der ein rechteckiges Anschlagelement Sk aufnimmt.
Rechteckige Schlitze 66 sind in den Rohren 51, 52 und 53 derart angeordnet, daß sie mit den rechteckigen Schlitzen
63 fluchten, wenn die Rohre innerhalb des Kastenrahmens $k
In die zusammengeschobene Stellung gebracht werden. Genauer gesagt gelangt der rechteckige Schlitz im Kastenrahmen 54,
sobald die einseinen Rohre 51* 52 bsw, 53 in die voll zusammengeschobene Stellung gebracht sind, sum Ausfluchten
mit
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mit dem rechteckigen Schlitz 63, wodurch das Quer-Anschlagelement 6k die Rohre innerhalb des Kastenrahmens 5k in der
eingeschobenen Stellung hält* Es ergibt sich also, daß die Anschlagstifte 58 die Bewegung der Rohre in die voll eingeschobene Stellung verhindern, solange die Stifte eingelegt sind, während die stabartigen Führungen 6i das gänzliche Auseinanderziehen der Rohre unterbinden und das
Quer-Anschlagelement 6k die Rohre gegenüber dem Kastenrahmen 5k in Teleskopanordnung hält. Vie die Figuren 2
und 3 zeigen, hat der Kastenrahmen 5k am Oberteil einen
länglichen Schlitz 60, und das Vorderende des Rohres 51 trägt einen Anschlag 65« der an den Enden des Schlitzes 60
zur Anlage kommen kann, wodurch die Längsbewegung des Rohres 51 gegenüber dem Kastenrahmen 5k begrenzt wird.
Neben dem Vorderende des Fahrzeug-Rahmens 10
ist in hängender Anordnung ein Aufreisser 70 derart befestigt, daß der Hüll bzw. Schutt oder verkrustete Verunreinigungen u. dergl. bei Vorwärtsfahrt des Gerätes mitgenommen wird. Der Aufreisser lockert auf diese Weise den Schutt,
so daß dieser ohne weiteres aufgenommen und mittels der Walzenbürste Ik nach vorne und oben gefördert wird.
Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß an gegenüberliegenden Selten des Fahrzeug-Rahmens 10 nach vorne
und außen gerichtet· Bankett-Reißpflüge 67 angebracht sind·
0Q98 39/0888 zwischen
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Zwischen ihren Enden sind die Pflüge 67 an vertikalen Trägern 68 befestigt, die ihrerseits auf dem Fahrzeug-Rahmen 10 schwenkbar angebracht sind, so daß die Pflüge
gegenüber den Schienen 12 nach innen und außen verstellt werden können. Fig. 1 zeigt weiter, daß ein druckmittelbetätigter Zylinder 69 zwischen jedem Pflug 67 und dem
Fahrzeug-Rahmen 10 angeordnet ist, so daß der Pflug um seinen Schwenkpunkt bewegt werden kann. Der Pflug 67 ist
mittels eines druckmittelbetätigten Zylinders 75 hebbar bzw. absenkbar.
Anhand der obigen Beschreibung läßt sich die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Beseitigung von Müll von Eisenbahnschienen leicht verstehen. Die Rohre 51>
52 und 53 der Zugstange h9 werden
in die ausgezogene Stellung gebracht und in dieser mittels der Anschlagstifte 58 (Fig. 1) arretiert, so daß das
Traggestell 33 im Abstand von dem Fahrzeug-Rahmen 10 gehalten wird. Die Winde 39 wird betätigt, um die Länge des
flexiblen Seils hZ zu verringern, so daß der MülIfOrderer
22 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung angehoben wird. Genauer gesagt wird das Entladeende des MUlIförderers 22
angehoben, so daß es «ich nach oben über da· hintere Ende
des Müll-Aufnahmewagens 31 bewegt. Die Wind· 39 wird dann so betätigt, daß da· Entladeende des Fördere 22 abgesenkt
wird
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wird, so daß die mit Spurkränzen versehenen Rollen 26 und 27 auf den Oberkanten 28 des ¥agens 31 zur Auflage kommen.
Beim Überladen von Müll tragen die Spurkranz-Rollen 26 und 27 auf diese Weise das gesamte Gewicht des Entladeendes
des Förderers 22, wobei sie zugleich die seitliche Bewegung des Förderers gegenüber dem Wagen 31 begrenzen.
Der Aufreisser 70 wird in die Stellung abgesenkt,
die in Fig. 1 dargestellt ist, so daß der Müll usw. gelockert wird, während sich die Vorrichtung vorwärts
bewegt. Die Walzenbürste 14 wird in die in Fig. 1 dargestellte Stellung abgesenkt, so daß sie den Müll nach
oben und vorne in die Quer-Becher 19 fegen kann, welche
von dem Becherkettenförderer 18 getragen werden. Beim Umkippen der Becher 19 wird der Müll in den Trichter 21 abgeladen,
aus dessen unterem Ende er auf das Aufnahmeende des Bandes kk des Förderers 22 gelangt. Der Müll k7 wird
dann am hinteren Ende des Müll-Aufnahmewagens 31 entladen,
wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Sobald der rückwärtige Teil des Wagens 31
aufgefüllt ist, wird der Stift 58 zwischen dem Rohr 51 und
dem Ka*tenrahmen $k entfernt. Der Fahrzeug-Rahmen 51 bewegt sich beim Vorfahren des Fahrzeug-Rahmens 10 zum Müll-
Aufnahmewagen 31 nach innen im Kasten 54, wie in Fig·7 gezeigt
let
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ist. Sodann wird das Quer-Anschlagelernent 64 durch den
Schlitz 66 im Rohr 51 und durch den Schlitz 63 im Rahmen 54 gesteckt, so daß das Rohr 51 innerhalb des Kastenrahmens
54 gesichert ist. Infolgedessen wird der Müll nun in eine andere, in Längsrichtung versetzte Stelle
des Wagens 31 abgeladen. Soll der Müll an einer anderen, weiter vorn gelegenen Stelle im Vagen 31 eingebracht werden,
so wird der Anschlagstift 58 zwischen den Rohren
und 51 entfernt, so daß das Rohr 52 teleskopartig in
das Rohr 51 und den Kastenrahmen 54 eingeschoben wird,
wie in Fig. 8 dargestellt ist. In entsprechender Weise wird zum Einbringen des Mülls in den vordersten Teil des
Wagens 31 der Anschlagstift 58 zwischen den Rohren 53 und
52 herausgezogen, so daß das Rohr 53 innerhalb des Kastenrahmens
54 eingeschoben wird, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Es versteht sich, daß in jeder der in Figuren
3, 7, 8 und 9 gezeigten Stellungen das Quer-Anschlagelement
64 die Schlitze 66 durchsetzt, um die Rohre innerhalb des Kastens 54 zu halten. Nachdem der Wagen 31 gefüllt
ist, wird er von dem Traggestell 33 abgekuppelt und die Zugstange 49 wird wiederum in die in Fig. 1 dargestellte
Lage ausgezogen, wonach die Vorrichtung mit einem anderen Müll-Aufnahmewagen 31 verbunden werden und das
Verfahren fortgesetzt bzw. wiederholt werden kann.
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Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beseitigung
von Müll von einem Eisenbahn-Schienenstrang geeignet ist, wobei der Müll in einen Müll-Aufnahmewagen
gelangt, der auf den Schienen eines Schienenstranges
läuft, die zugleich die erfindungsgemäße Vorrichtung
tragen. Die Schaffung einer Vorrichtung, die auf den gleichen Schienen wie der Müll-Aufnahmewagen läuft und
Mittel zum Hochfegen des Mülls und zum Überladen in vorgegebene Längssteilungen innerhalb des Müll-Aufnahmewagens
aufweist, werden die Müll-Beseitigungskosten stark herabgesetzt, da weder ein Arbeitsgleis neben der Müll-Beseitigungsvorrichtung,
noch Straßen, Lastkraftwagen und dergleichen erforderlich sind, um den mittels der Vorrichtung
geförderten MÜH abzufahren. Die Beistellung eines fahrbaren Traggestells, das in vorgegebene Stellen unterhalb
des Müllförderers gebracht werden kann, stellt ein
wirksames Mittel zum Beladen des Müllwagens in verschiedenen Längsstellungen dar, wodurch der ganze Vagen beladen
wird* Indem ferner eine ausziehbare Zugstange mit einer rasch betätigbaren Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist,
kann das fahrbare Traggestell leicht in vorgegeben· Stellungen
gegenüber dem Fahrzeug-Rahmen bewegt werden, so daß das Entladeende de· Müllförderer· in vorgegeben· Länge
st ellung· η gegenüber dem Müll-Aufnahmewagen gebracht w«rd«n
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— IO —
kann. Die Anordnung von Spurkranz-Rollen am Entladeendθ
des Müllförderers 22 stellt außerdem eine wirksame Einrichtung zur Führung der Bewegung des Förderers längs
der Oberkanten des Wagens 31 dar, während das Entladeende des Müllförderers gleichzeitig auf dem Müll-Aufnahmewagen
gelagert ist.
Alle aus der Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen hervorgehenden Merkmale der Erfindung können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
- Patentansprüche —
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BAD ORIGiNAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Eisenbahnschienen-Reinigungsvorrichtung zur Beseitigung von Müll, Schutt und dergleichen, der in einen auf den Schienen eines Schienenstranges laufenden Müll-Aufnahmewagen abgeladen wird, gekennzeichnet durcha) einen auf den Schienen eines Schienenstranges im Abstand zu dem Müll-Aufnahmewagen laufenden Fahrzeug-Rahmen ,b) einen Müllförderer, dessen eines Ende sich auf dem Fahrzeug-Rahmen abstützt, während das andere Ende so angeordnet ist, daß es sich in vorgegebene Längestellungen über den Müll-Aufnahmewagen bewegen und auf diesem gelagert sein kann,c) eine Einrichtung zum Überladen des Mülls von den Eisenbahnschienen auf das eine Ende des Müllförderers,d) ein fahrbares, an den Müll-Aufnahmewagen ankuppelbares Traggestell, das auf den Sohienen eines Schienenstranges zwischen de« Fahrzeug-Rahmen und dem Müll-Aufnahmewagen läuft und den Müllförderer in vorgegebenen Höhenlagen gegenüber dem Müll-Aufnahmewagen hält, wodurch009839/08886AD ORIGINALdas andere Ende des Müllförderers über dem Müll-Aufnahmewagen in Stellung gehalten wird, unde) eine Einrichtung zum Halten des fahrbaren Traggestells in vorgegebenen Stellungen gegenüber dem Fahrzeug-Rahmen längs des Schienenstranges, wodurch das andere Ende des Müllförderers in den vorgegebenen Längsstellungen über dem Müll-Aufnahmewagen gehalten werden kann.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Müllförderers Führungselemente trägt, welche auf dem Müll-Aufnahmewagen zur Auflage kommen und so das andere Ende des ■ Müllförderers sowohl lagern als auch seine seitliche Bewegung gegenüber dem Müll-Aufnahmewagen begrenzen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Müllförderers zumindest eine Spurkranzrolle derart trägt, daß sie auf den Oberkanten der.Seiten des Müll-Aufnahmewagens zur Auflage kommen und so das andere Ende abstützen sowie seine seitliche Bewegung gegenüber dem Müll-Aufnahmewagen begrenzen.009839/0588 ÖADk. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fahrbare Traggestell mit dem Müllförderer mittels einer einstellbaren Trageinheit funktionell verbunden ist, die derart angeordnet ist, daß das andere Ende des Müllförderers gegenüber dem Müll-Aufnahmewagen angehoben bzw« abgesenkt werden kann.5· Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinheit zusammengesetzt ist ausa) einem flexiblen Element, das an einem Ende mit dem Oberteil des fahrbaren Traggestells und am anderen Ende mit dem Müllförderer funktionell verbunden ist,b) aus einem Rollelement, das auf dem Müllförderer derart angebracht ist, daß ein Zwischenstück des flexiblen Elemente darunter verlaufen kann, so daß durch Veränderung der wirksamen Länge des flexiblen Elements die Höhenlage des anderen Endes des Müllförderers verändere t wird, undc) eine Winde, die mit dem flexiblen Element zur Veränderung von dessen wirksamer Länge verbunden ist,6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verfrachten bzw·Überladen009839/0588BAD ORIGINAL-20- T65839SÜberladen des Mülls von den Eisenbahnschienen auf das eine Ende des Müllförderers wie folgt zusammengesetzt ist:a) Aus einer Walzenbürste, die an dem Fahrzeug-Rahmen derart angebracht ist, daß der Müll von dem Eisenbahn-Schienenstrang nach oben gefegt wird, undb) einem auf dem Fahrzeug-Rahmen befestigten Förderer, dessen eines Ende den von der Walzenbürste nach oben gefegten Müll aufnimmt und dessen anderes Ende den Müll an das eine Ende des Müllförderers entlädt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Walzenbürste quer zu dem Fahrzeug-Rahmen erstreckt und daß der auf dem Fahrzeug-Rahmen befestigte Förderer ein Becherkettenförderer mit breiten, sich quer über den Fahrzeug-Rahmen erstreckenden Bechern ist, welche den von der Walzenbürste nach oben gefegten Müll aufnehmen·8. Vorrichtung nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug-Rahmen zwischen dem Entladeende des Becherkettenförderers und dem ·1η·η End· desHüllfördtrers009839/0S88 ÖADMüllförderers ein quer verlaufender Trichter angebracht ist9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeug-Rahmen mit dem fahrbaren Traggestell mittels einer ausziehbaren Zugstange funktionell verbunden ist.10. Vorrichtung·nach Anspruch 9> dadurchgekennzeichnet, daß die ausziehbare Zugstange zusammengesetzt ist aus:a) einer Anzahl von langen Rohren, die ineinander teleskopartig gleiten und wahlweise von einer vollständig zusammengeschobenen in eine auseinandergezogene Stellung gebracht werden können,b) einem am innersten Ende eines jeden Rohres angebrachten Querelement,c) die Querelemente durchsetzenden Öffnungen,d) einem längen Stab, der die Öffnungen in den Querelernen- ten benachbarter Rohre durchsetzt und derart angeordnet iat, daß er in wenigstens einer dieser Öffnungen gleitet,009839/0688 ss~äsäso daß benachbarte Rohre zueinander in Längsrichtung bewegt werden können,e) Anschlagelementen am Ende eines jeden Stabes, welche die Längsbewegung der Rohre zueinander beim Einnehmen der ausgezogenen Stellung begrenzen,f) einer lösbaren Arretierung, die an den Rohren zur Anlage kommen kann, so daß diese in ausgezogener Stellung gehalten werden, undg) eine andere lösbare Arretierung, die an den Rohren zur Anlage kommen kann, so daß diese in vollständig zusammengeschobener Stellung gehalten werden.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Aufreisser an dem in Fahrtrichtung vorderen Ende des Fahrzeug-Rahmens befestigt ist, der zum Mitnehmen des Mülls geeignet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Fahrzeug-Rahmen ein sich nach vorne und außen erstreckender Pflug befestigt ist, welcher den Müll mitnehmen und nach innen befördern kann.009839/0S88 BAD ofhgiNAlLeerseite
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