DE3008163C2 - Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertage - Google Patents
Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/02—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
-
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- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
a) jede Grundplatte (1) versatzseitig vom Forderer
(9) ein Führungsblech (2) aufweist, und
b) zwischen Führungsblech (2) und Gleitbahn (4)
Lagerböcke (5) angeordnet sind, die Bohrungen (6) aufweisen, in denen mittels Bolzen (8)
Zahnstangen- oder Triebstocksegmente (7) befestigt sind, die als einzige, winkelbewegliche,
in der neutralen Faser (13-13*) des Plattenstranges angeordnete Verbindung zwischen den
einzelnen Grundplatten (1) dienen.
2. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte
Leit- un<{ Führungsbahn nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsblech (2) mit einem Niederhalter (3) für den Strebförderer (9)
versehen ist
3. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenoder
Triebstocksegmente (7) als Führungsbahn (11) für eine Gewinnungsmaschine ausgebildet sind.
4. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach den Ansprüchen 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenoder
TriebstocksegK/ente (J'/ als Niederhalter (12)
für den Strebförderer (0) ausgebildet sind.
5. Aus einzelnen Grundplatte ι zusammengesetzte
Leit- und Führungsbahn nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Grundplatte (1) zwischen Führungsblech (2) und Lagerböcken (5) ein mit beiderseitigen Halteleisten
(10) versehener Strebförderer (9) ohne weitere Befestigungen angeordnet ist.
6. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit Gleitbahn (4) so ausgebildet ist,
daß eine Überlappung der hintereinander angeordneten Abschnitte stattfindet.
7. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach wenigstens einem der
Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit Gleitbahn (4) so ausgebildet ist,
daß ein Ineinandergreifen der hintereinander angeordneten Abschnitte stattfindet.
Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für
Gewinnungsmaschinen untertage, die stoßseitig eine Gleitbahn für die Gewinnungsmaschine aufweist.
Gegenwärtig ist ein Hochleistungsstreb des untertägigen Langfrontabbaus in der Weise ausgerüstet, daß
der Strebförderer mit zahlreichen Anbauten versehen ist. Dabei handelt es sich um Führungsbahnsegmente für
die Gewinnungsmaschine, Laderampen, Kabelbracken und Leitbleche. Besonders problematisch ist die
Anordnung der Teile für den kettenlosen Vorschub am Förderer. LTm das für einen reibungslosen Rückvoigang
des Förderers notwendige »Atmen« des Förderers sicherzustellen, sind die Verbindungsstellen der Zahnsangen- bzw. Triebstocksegmente mit ausreichend
Spiel zu versehen. Daraus resultieren nicht unbeträchtliche Teilungsfehler, die den Lauf des Gewinnungsgerätes
störend beeinflussen und zu erhöhtem Verschleiß führen. .·. -
derers werden die Verbindungselemente der Triebstocksegmente
zusätzlich zu den Vorschubkräften erheblich beansprucht.
Bekannte Strebförderer sind meistens direkt auf dem Liegenden angeordnet, so daß' es im Untertrum zu
t5 erhöhten Bewegungswiderständen kommen muß, wenn -die Mitnehmer mit dem Liegenden in Berührung
kommen oder unbeabsichtigt Rieselgut befördert wird.
befestigte Triebstockelemente bekannt, in die Antriebsräder
einer Winde direkt eingreifen (Werbeschrift Gebr. Eickhoff »Das kettenlose Vorschubsystem Eicotrack«).
Die Triebstockelemente sind halb so lang wie die Rinne. Jeweils ein Triebstockeiement ist der Förderrinne
zugeordnet, das andere überbrückt den Rinnenstoß. Der Strebförderer wird jeweils um die Ober- und Unterkante
abgeknickt Entsprechend groß werden die Teilungsfehler am außerhalb dieser Achse angeordneten
Triebstock.
den hydraulischen Schildausbauglied (DE-OS 22 34 452) ein wannenförmig ausgebildeter Führungsbalken bekannt,
der einen Strebförderer aufnimmt Stoßseitig ist mit dem .Führungsbalken eine rampenartig ansteigende
Führungsschiene verbunden, an der ein Gewinnungsgerät geführt werden kann. Versatzseitig weist der
Führungsbalken einen aufragenden Schenkel auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Strebförderer zu vermeiden, nämlich das »Atmen« des
Förderers sicherzustellen, wobei bei den herkömmli-
chen Konstruktionen daraus resultierende Teilungsfehler an den Verbindungen der Zahnstangen- und
Triebstocksegmente vermieden werden. Anstelle der zahlreichen Anbauten am Strebförderer soll ein System
geschaffen werden, das aus einer Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen mit kettenlosem
so Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn dadurch aus, daß
a) jede Grundplatte versatzseitig vom Förderer ein Führungsblech aufweist und
b) zwischen Führungsblech und Gleitbahn Lagerbökke angeordnet sind, die Bohrungen aufweisen, in
denen mittels Bolzen Zahnstangen- oder Triebstocksegmente befestigt sind, die als einzige,
winkelbewegliche, in der neutralen Faser des Plattenstranges angeordnete Verbindung zwischen
den einzelnen Grundplatten dienen.
Weitere zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagene Merkmale sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die einzelnen Rinnenstücke werden längs des Strangs hintereinander verlegt, wobei die Rinnenstücke lediglich
durch die mittels Bolzen angeschlossenen Zahnstangen-
oder Triebstocksegmente verbunden werden. Auf diese Weise entsteht eine gelenkige Leu- und Führungsbahn
für eine Gewinnungsmaschine mit kettenlosem Vorschubsystera
und Strebförderer. Alle horizontalen und vertikalen Verformungen dieser Bahn, die beispielsweise
bei Röckvorgängen oder infolge von Mulden und Sätteln im Liegenden auftreten können, werden durch
das zwischen den Bohrungen in den Lagerböcken und den Bolzen für die Verbindung mit den Zahnstangenoder
Triebstocksegmenten vorhandene Spiel ausgeglichen. Letztere stellen somit eine »neutrale Faser« des
kompletten Systems dar. Die dadurch hervorgerufene Minimierung von Teilungsfehlern macht sich beim
Vorschub der Gewinnungsmaschine positiv bemerkbar.
Bei Abwinklungen dieses kompletten Systems in sphärischen Richtungen kommt es notwendigerweise zu
Relatiwerschiebungen zwischen diesem System und
dem Strebförderer. Diese Verschiebungen machen sich jedoch nicht nachteilig bemerkbar, weil der Strebförderer
wiederum ein völlig selbständiger, ebenfalls gelenkiger Strang innerhalb dieses Systems ist Erfindungsgemäß
wird der Strebförderer unter Wahimg des notwendigen horizontalen Spiels ohne Befestigungsmittel
zwischen den Lagerböcken und den Führungsblechen der Rinnenstücke verlegt Niederhalter sorgen für
ein begrenztes Spiel in vertikaler Richtung.
Im Rahmen der horizontalen und vertikalen Spielbegrenzung
kann der Strebförderer also allen Bewegungen der Leit- und Führungsbahn folgen.
Da das Untertrum des Strebförderers sich nicht mehr auf dem Liegenden, sondern auf der Grundplatte der
Leit- und Führungsbahn bewegt, führt dies zu einer Senkung der Fördererantriebsleistung gegenüber bekannten,
auf dem Liegenden sich abstützenden Förderern. Naturgemäß wirkt sich die Verlegung des
Strebförderers auf der Leit- und Führungsbahn auch durch eine bessere Wirkungsweise aus.
Bei der erfindungsgemäßen, aus einzelnen Grundplatten bestehenden Führungsbahn lassen sich verschiedenste
Fabrikate von Strebförderern verwenden. Es sind an den beiden Seiten des jeweiligen Strebförderers
lediglich Halteleisten anzubringen, die den Niederhaltern des Führungsbleches und der Zahnstangen- oder
Triebstocksegmente angepaßt sind und nachträglich am Strebförderer angeordnet werden.
geformt, daß Veränderungen des Schnitthorizontes, d. h.
des Einfallens oder Ansteigens überwunden werden können.
Ober die zuvor erwähnte Verbindung der Leit- und Führungsbahn mittels der Zahnstangen- oder Triebstocksegmente hinaus kann auch daran gedacht werden,
die Grundplatte und insbesondere: dje Gleitbahn der Grundplatte so auszubilden, daß eine Überlappung oder
ein ineinandergreifen der einzelnen hintereinander verlegten Leit- und Führungsbahnstücke stattfindet.
Dadurch wird eines stoßfreie Führung der Gewinnungsmaschine ermöglicht
An Hand von schematischen Zeichnungen wird die aus einzelnen Grundplatten bestehende Leit- und
Führungsbahn näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Leit- und Führungsbahnstückes,
Fig.2 einen Querschnitt durch ein Leit- und
Führungsbahnstück und
F i g. 3 eine Draufsicht eines Leit- und Führungsbahnstückes.
Das Leit- und Führungsbahnstück besteht aus einer Grundplatte 1, auf der versatzseitig ein Führungsblech 2
mit Niederhalter 3 angeordnet ist Stoßseitig ist die Grundplatte 1 mit einer Gleitbahn 4 für die Gewinnungsmaschine
versehen.
Dazwischen befinden sich Lagerböcke 5 mit Bohrungen 6 zur Aufnahme der Zahnstangen- oder Triebstocksegmente
7, die mittels Bolzen 8 befestigt werden.
Diese Zahnstangen- oder Triebstocksegmente 7 dienen gleichzeitig als weitere Führungsbahn 11 für eine
Gewinnungsmaschine und ferner als Niederhalter 12 für den Strebförderer 9, an welchem beiderseits winkelartige
Halteleisten 10 befestigt sind.
Der Strebförderer 9 mit Halteleisten 10 wird ohne weitere Befestigungsmittel in dem Raum zwischen dem
Führungsblech 2 und den Lagerböcken 5 auf der Grundplatte 1 angeordnet.
Die komplette Leit- und Führungsbahn wird cäirch
Hintereinanderverlegen der einzelnen Bahnstücke gebildet, die lediglich mittels der Bolzen 8 über die
Zahnscangen- oder Triebstocksegmente 7 verbunden sind. Die Zahnstangen- oder Triebstocksegmente 7
stellen demnach die einzige winkelbewegliche, in der neutralen Faser 13-13 der Grundplatte 1 angeordnete
Verbindung dar.
Claims (1)
1. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leu- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen
und Strebförderer untertage, die stoBseitig eine Gleitbahn für die Gewinnungsmaschine aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803008163 DE3008163C2 (de) | 1980-03-04 | 1980-03-04 | Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803008163 DE3008163C2 (de) | 1980-03-04 | 1980-03-04 | Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008163A1 DE3008163A1 (de) | 1981-10-15 |
DE3008163C2 true DE3008163C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6096169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008163 Expired DE3008163C2 (de) | 1980-03-04 | 1980-03-04 | Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
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DE1758970B1 (de) * | 1968-09-10 | 1971-02-04 | Bergwerksverband Gmbh | Einrichtung fuer den Abbau floezartiger Lagerstaetten,insbesondere von Kohlenfloezen |
DE2234452C2 (de) * | 1972-07-13 | 1984-08-09 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Schreitendes Schildausbaugestell |
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1980
- 1980-03-04 DE DE19803008163 patent/DE3008163C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3008163A1 (de) | 1981-10-15 |
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