DE3008163C2 - Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertage - Google Patents

Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertage

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DE3008163C2
DE3008163C2 DE19803008163 DE3008163A DE3008163C2 DE 3008163 C2 DE3008163 C2 DE 3008163C2 DE 19803008163 DE19803008163 DE 19803008163 DE 3008163 A DE3008163 A DE 3008163A DE 3008163 C2 DE3008163 C2 DE 3008163C2
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DE19803008163
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DE3008163A1 (de
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Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel Günther
Joachim Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Holz
Karl-Heinz Dr.-Ing. 4223 Voerde Schwarting
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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    • E21F13/066Scraper chain conveyors

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Description

a) jede Grundplatte (1) versatzseitig vom Forderer (9) ein Führungsblech (2) aufweist, und
b) zwischen Führungsblech (2) und Gleitbahn (4) Lagerböcke (5) angeordnet sind, die Bohrungen (6) aufweisen, in denen mittels Bolzen (8) Zahnstangen- oder Triebstocksegmente (7) befestigt sind, die als einzige, winkelbewegliche, in der neutralen Faser (13-13*) des Plattenstranges angeordnete Verbindung zwischen den einzelnen Grundplatten (1) dienen.
2. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- un<{ Führungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (2) mit einem Niederhalter (3) für den Strebförderer (9) versehen ist
3. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenoder Triebstocksegmente (7) als Führungsbahn (11) für eine Gewinnungsmaschine ausgebildet sind.
4. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach den Ansprüchen 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenoder TriebstocksegK/ente (J'/ als Niederhalter (12) für den Strebförderer (0) ausgebildet sind.
5. Aus einzelnen Grundplatte ι zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (1) zwischen Führungsblech (2) und Lagerböcken (5) ein mit beiderseitigen Halteleisten (10) versehener Strebförderer (9) ohne weitere Befestigungen angeordnet ist.
6. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit Gleitbahn (4) so ausgebildet ist, daß eine Überlappung der hintereinander angeordneten Abschnitte stattfindet.
7. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit Gleitbahn (4) so ausgebildet ist, daß ein Ineinandergreifen der hintereinander angeordneten Abschnitte stattfindet.
Die Erfindung betrifft eine aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen untertage, die stoßseitig eine Gleitbahn für die Gewinnungsmaschine aufweist.
Gegenwärtig ist ein Hochleistungsstreb des untertägigen Langfrontabbaus in der Weise ausgerüstet, daß der Strebförderer mit zahlreichen Anbauten versehen ist. Dabei handelt es sich um Führungsbahnsegmente für die Gewinnungsmaschine, Laderampen, Kabelbracken und Leitbleche. Besonders problematisch ist die Anordnung der Teile für den kettenlosen Vorschub am Förderer. LTm das für einen reibungslosen Rückvoigang des Förderers notwendige »Atmen« des Förderers sicherzustellen, sind die Verbindungsstellen der Zahnsangen- bzw. Triebstocksegmente mit ausreichend Spiel zu versehen. Daraus resultieren nicht unbeträchtliche Teilungsfehler, die den Lauf des Gewinnungsgerätes störend beeinflussen und zu erhöhtem Verschleiß führen. .·. -
Infolge von Zwängungen beim Rücken des Strebför-
derers werden die Verbindungselemente der Triebstocksegmente zusätzlich zu den Vorschubkräften erheblich beansprucht.
Bekannte Strebförderer sind meistens direkt auf dem Liegenden angeordnet, so daß' es im Untertrum zu
t5 erhöhten Bewegungswiderständen kommen muß, wenn -die Mitnehmer mit dem Liegenden in Berührung kommen oder unbeabsichtigt Rieselgut befördert wird.
Es sind am Förderer oder Förderertragrahmen
befestigte Triebstockelemente bekannt, in die Antriebsräder einer Winde direkt eingreifen (Werbeschrift Gebr. Eickhoff »Das kettenlose Vorschubsystem Eicotrack«). Die Triebstockelemente sind halb so lang wie die Rinne. Jeweils ein Triebstockeiement ist der Förderrinne zugeordnet, das andere überbrückt den Rinnenstoß. Der Strebförderer wird jeweils um die Ober- und Unterkante abgeknickt Entsprechend groß werden die Teilungsfehler am außerhalb dieser Achse angeordneten Triebstock.
Es ist ferner im Zusammenhang mit einem wandern-
den hydraulischen Schildausbauglied (DE-OS 22 34 452) ein wannenförmig ausgebildeter Führungsbalken bekannt, der einen Strebförderer aufnimmt Stoßseitig ist mit dem .Führungsbalken eine rampenartig ansteigende Führungsschiene verbunden, an der ein Gewinnungsgerät geführt werden kann. Versatzseitig weist der Führungsbalken einen aufragenden Schenkel auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, Nachteile bekannter Strebförderer zu vermeiden, nämlich das »Atmen« des Förderers sicherzustellen, wobei bei den herkömmli-
chen Konstruktionen daraus resultierende Teilungsfehler an den Verbindungen der Zahnstangen- und Triebstocksegmente vermieden werden. Anstelle der zahlreichen Anbauten am Strebförderer soll ein System geschaffen werden, das aus einer Leit- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen mit kettenlosem
Vorschubsystem und Strebförderer besteht, in die alle Systemelemente derart integriert sind, daß sich ein Bauteil ergibt. Erfindungsgemfcß zeichnet sich die aus einzelnen
so Grundplatten zusammengesetzte Leit- und Führungsbahn dadurch aus, daß
a) jede Grundplatte versatzseitig vom Förderer ein Führungsblech aufweist und
b) zwischen Führungsblech und Gleitbahn Lagerbökke angeordnet sind, die Bohrungen aufweisen, in denen mittels Bolzen Zahnstangen- oder Triebstocksegmente befestigt sind, die als einzige, winkelbewegliche, in der neutralen Faser des Plattenstranges angeordnete Verbindung zwischen den einzelnen Grundplatten dienen.
Weitere zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagene Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die einzelnen Rinnenstücke werden längs des Strangs hintereinander verlegt, wobei die Rinnenstücke lediglich durch die mittels Bolzen angeschlossenen Zahnstangen-
oder Triebstocksegmente verbunden werden. Auf diese Weise entsteht eine gelenkige Leu- und Führungsbahn für eine Gewinnungsmaschine mit kettenlosem Vorschubsystera und Strebförderer. Alle horizontalen und vertikalen Verformungen dieser Bahn, die beispielsweise bei Röckvorgängen oder infolge von Mulden und Sätteln im Liegenden auftreten können, werden durch das zwischen den Bohrungen in den Lagerböcken und den Bolzen für die Verbindung mit den Zahnstangenoder Triebstocksegmenten vorhandene Spiel ausgeglichen. Letztere stellen somit eine »neutrale Faser« des kompletten Systems dar. Die dadurch hervorgerufene Minimierung von Teilungsfehlern macht sich beim Vorschub der Gewinnungsmaschine positiv bemerkbar.
Bei Abwinklungen dieses kompletten Systems in sphärischen Richtungen kommt es notwendigerweise zu Relatiwerschiebungen zwischen diesem System und dem Strebförderer. Diese Verschiebungen machen sich jedoch nicht nachteilig bemerkbar, weil der Strebförderer wiederum ein völlig selbständiger, ebenfalls gelenkiger Strang innerhalb dieses Systems ist Erfindungsgemäß wird der Strebförderer unter Wahimg des notwendigen horizontalen Spiels ohne Befestigungsmittel zwischen den Lagerböcken und den Führungsblechen der Rinnenstücke verlegt Niederhalter sorgen für ein begrenztes Spiel in vertikaler Richtung.
Im Rahmen der horizontalen und vertikalen Spielbegrenzung kann der Strebförderer also allen Bewegungen der Leit- und Führungsbahn folgen.
Da das Untertrum des Strebförderers sich nicht mehr auf dem Liegenden, sondern auf der Grundplatte der Leit- und Führungsbahn bewegt, führt dies zu einer Senkung der Fördererantriebsleistung gegenüber bekannten, auf dem Liegenden sich abstützenden Förderern. Naturgemäß wirkt sich die Verlegung des Strebförderers auf der Leit- und Führungsbahn auch durch eine bessere Wirkungsweise aus.
Bei der erfindungsgemäßen, aus einzelnen Grundplatten bestehenden Führungsbahn lassen sich verschiedenste Fabrikate von Strebförderern verwenden. Es sind an den beiden Seiten des jeweiligen Strebförderers lediglich Halteleisten anzubringen, die den Niederhaltern des Führungsbleches und der Zahnstangen- oder Triebstocksegmente angepaßt sind und nachträglich am Strebförderer angeordnet werden.
Die Grundplatten der Leit- und Führungsbahn sind so
geformt, daß Veränderungen des Schnitthorizontes, d. h. des Einfallens oder Ansteigens überwunden werden können.
Ober die zuvor erwähnte Verbindung der Leit- und Führungsbahn mittels der Zahnstangen- oder Triebstocksegmente hinaus kann auch daran gedacht werden, die Grundplatte und insbesondere: dje Gleitbahn der Grundplatte so auszubilden, daß eine Überlappung oder ein ineinandergreifen der einzelnen hintereinander verlegten Leit- und Führungsbahnstücke stattfindet. Dadurch wird eines stoßfreie Führung der Gewinnungsmaschine ermöglicht
An Hand von schematischen Zeichnungen wird die aus einzelnen Grundplatten bestehende Leit- und Führungsbahn näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Leit- und Führungsbahnstückes,
Fig.2 einen Querschnitt durch ein Leit- und Führungsbahnstück und
F i g. 3 eine Draufsicht eines Leit- und Führungsbahnstückes.
Das Leit- und Führungsbahnstück besteht aus einer Grundplatte 1, auf der versatzseitig ein Führungsblech 2 mit Niederhalter 3 angeordnet ist Stoßseitig ist die Grundplatte 1 mit einer Gleitbahn 4 für die Gewinnungsmaschine versehen.
Dazwischen befinden sich Lagerböcke 5 mit Bohrungen 6 zur Aufnahme der Zahnstangen- oder Triebstocksegmente 7, die mittels Bolzen 8 befestigt werden.
Diese Zahnstangen- oder Triebstocksegmente 7 dienen gleichzeitig als weitere Führungsbahn 11 für eine Gewinnungsmaschine und ferner als Niederhalter 12 für den Strebförderer 9, an welchem beiderseits winkelartige Halteleisten 10 befestigt sind.
Der Strebförderer 9 mit Halteleisten 10 wird ohne weitere Befestigungsmittel in dem Raum zwischen dem Führungsblech 2 und den Lagerböcken 5 auf der Grundplatte 1 angeordnet.
Die komplette Leit- und Führungsbahn wird cäirch Hintereinanderverlegen der einzelnen Bahnstücke gebildet, die lediglich mittels der Bolzen 8 über die Zahnscangen- oder Triebstocksegmente 7 verbunden sind. Die Zahnstangen- oder Triebstocksegmente 7 stellen demnach die einzige winkelbewegliche, in der neutralen Faser 13-13 der Grundplatte 1 angeordnete Verbindung dar.
Hierzu .2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Aus einzelnen Grundplatten zusammengesetzte Leu- und Führungsbahn für Gewinnungsmaschinen und Strebförderer untertage, die stoBseitig eine Gleitbahn für die Gewinnungsmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
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DE3309188A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-27 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Fuehrungsgestell zur aufnahme eines strebfoerdermittels und zum tragen und fuehren einer gewinnungsmaschine, insbesondere einer walzenschraemmaschine

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