DE2445470A1 - Vorrichtung zum lagenweisen ablegen langer stangenprofile, vorzugsweise rohre, in eine stapelmulde - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweisen ablegen langer stangenprofile, vorzugsweise rohre, in eine stapelmulde

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling

Description

  • Vorrichtung zum lagenweisen Ablegen langer Stangenprofile, vorzugsweise Rohre, in eine Stapelmulde Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagenweisen Ablegen der nach der Fertigung von einem Rollgang od. dgl.
  • einzeln oder in Gruppen ablaufenden, weitestgehend gleich langen Stangenprofile - insbesondere von Rohren aus Stahl mit Durchmessern zwischen etwa 20 bis 300 mm - in eine Stapelmulde, wobei gemäß den Merkmalen des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 24 01 174.3-22) der Stapelmulde ein vom Rollgang od. dgl.
  • beschicktes, die Rohre geräuscharm führendes Rohrauffanglager zugeordnet ist, das eine zur Rohrabgabestelle hin gebremste Rohraufreihstrecke besitzt, aus der die aneinandergreihten Rohre unter quer zu den Rohren gerichteter Relativbewegung von Rohrauffanglager und Stapelmulde auf eine höhenverstellbare Rohrauf lage der Stapelmulde stur.zfrei auflegbar sind.
  • Vorgesehen ist bei diesem älteren Vorschlag bereits die Ausrüstung der Auflage- und Gleitfläche des gewissermaßen balkenartig zur Stapelmulde hin weisenden Rohrauffanglagers mit einem Transportband bzw. einer Transportkette, um die Abgabe der zu einer Lage aneinandergereihten Stangen- bzw. Rohrprofile auf die im Takt jeweils um das Maß der Dicke einer Lage absenkbaren Rohrauffanglager in der Stapelmulde zu erleichtern. Die Antriebsteile für die Höhenverstellung der Rohrauflage sind in dem Boden und in den Schenkeln der Stapelmulde angeordnet.
  • Bei einem ähnlichen älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag ist bereits vorgesehen, daß neben der Stapelmulde (an der Rohrzulaufseite) ein vom Rollgang od. dgl. beschicktes Rohrauffang- bzw. -aufnahmelager als Rohrspeicher angeordnet ist, bei dem der Rohrablageteil als quer zur Stapelmulde getrieblich verschieblicher Ablegeschieber ausgebildet ist. Die Ablegeschieber sind jeweils in neben der Stapelmulde angeordneten besonderen Vorrichtungsgestellen auf aufwärts und abwärts verfahrbaren tischartigen Wagen çerverschieblich zwangsgeführt und auf diese Weise bis auf die Bodenhöhe der Stapelmulde oder eine bereits abgelegte Stangen- bzw. Rohrlage absenkbar. Es ist auch in diesem Fall vorgesehen, daß der als Auffanglager dienende Bereich des Ablegeschiebers Transportmittel, und zwar eine Abdrückvorrichtung zum Abschieben der gespeicherten Profillage, aufweist.
  • Die Stapelmulden bestehen aus im wesentlichen U-förmigen Rahmen oder Gestellen, zwischen welchen ein freier Raum zum Anlegen einer Schlaufe oder Schlinge um das Rohrbündel vorgesehen ist, das dann mittels eines Kranes oder einer sonstigen Hebevorrichtung aus der Stapelmulde herausgehoben und einem anderen Transportmittel oder einem Lagerplatz zugeführt werden kann.
  • Rohre oder ähnliche lange Profile haben je nach der Art des Werkstoffes (besonders Stahl) die Eigenschaft, die beim Rollen, Stoßen oder Stürzen entstehenden Geräusche zu verstärken. Die Geräuschbelästigung der sich meist in Hallen abspielenden Betriebsvorgänge ist für die Arbeiter besonders bei Beginn eines Stapelprozesses erheblich. Während bei vorbekannten Ablegevorrichtungen die vom Rollgang abgenommenen Rohre unter Beschleunigung über einen geneigten Ablauftisch zur Stapelmulde hin mit Lärm und Getöse in die Stapelmulde stürzen, werden bei in gattungsmäßig vorausgesetzten Ablegevorrichtungen die Rohre od. dgl. zunächst von einem Rohrauffanglager aufgenommen und in vorbestimmter Anzahl zu einer Lage zusammengestellt, die dann unter entsprechenden Relativbewegungen zwischen Rohrauffanglager und mindestens der Rohrauflage der Stapelmulde unter Vermeidung des freien Falles, d.h. des Abstürzens, in die Stapelmulde hineingelegt wird. Dieser gesamte Arbeitsprozeß verläuft relativ geräuscharm; zugleich schließt dieses geordnete Ablegen von Rohrlagen unerwünschte Schräglagen einzelner Stangenprofile aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Anlehnung an die vorausgesetzte Vorrichtungsgattung eine weitere vorteilhafte Ausführungsform zu schaffen, die einfacher ist und mit geringerem wirtschaftlichen Aufwand gebaut werden kann. Die Vorteile der Geringhaltung des Lärmes durch lagenweises Ablegen der Rohre werden beibehalten.
  • Die Ablegevorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Rohrauffanglager von solchen gegenüber einer feststehenden Stapelmulde etwa horizontal verschieblich gelagerten Ablegeschiebern gebildet ist, die im Wechseltakt mit den höhenverstellbaren Rohrauflagen der Stapelmulde getrieblich steuerbar und ausschließlich vor- und zurückbeweglich sind.
  • Es wird auf diese Weise eine wesentlich einfachere Lagerung und Führung des Ablegeschiebers und ebenso eine Vereinfachung des Antriebs für den Ablegeschieber einerseits und die höhenverstellbare Rohrauf lage in der Stapelmulde ermöglicht.
  • Das Vorrichtungsgestell erfährt eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau.
  • Der wesentliche Vorteil der Ablegevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt sich besonders darin, daß nunmehr die Ablegeschieber an dem Rahmen der feststehenden Stapelmulde horizontalverschieblich gelagert werden können. Es ergibt sich dadurch eine vorrichtungsmäßige Vereinigung von Stapelmulde und den Gehäuseteilen zur Lagerung der Ablegeschieber.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei bügelförmiger Ausbildung der Rahmen der Stapelmulde die Ablegeschieber sowie deren Antriebs-und/oder Steuerungsmittel in Konsolen oder Gehäuseteilen gelagert und geführt sind, die an den der Zulaufseite für die Rohre od. dgl. zugewendeten Rahmenschenkeln aufgehängt sind. In diesem Fall ist der Aufwand zur Lagerung und Führung der Ablegeschieber besonders gering.
  • Die verbesserte Ausführungsform der Ablegevorrichtung schafft auch gute Möglichkeiten zur Ausrüstung der Ablegeschieber mit jeweils im Taktverfahren eine Rohrlage abschiebenden Transportketten od. dgl. Eine entsprechende Ausführungsform kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß in dem die Rohre od. dgl. speichernden Bereich der Ablegeschieber mindestens eine endlose Transportkette od. dgl. als Auflagefläche vorgesehen ist und daß die Kette durch die Schieberbewegung zeitweise in Umlaufrichtung weiterbewegbar ist. Weil die jeweils an dem einen Rahmenschenkel der Ablegemulde befestigte Konsole den Ablegeschieber lediglich in der Horizontalrichtung zu führen hat, eignet sie sich besonders gut zur Anbringung der die Arbeitsweise der Transportkette regelnden Anschläge und Gesperre.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform für den Antrieb der Transportkette beim Ablegeschieber ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerkonsolen für die Ablegeschieber einseitig wirkende Sperren vorgesehen sind, die jeweils das Obertrum der Transportkette während der Rückwärtsbewegung des Ablegeschiebers arretieren, so daß zwischen dem arretierten Kettentrum und dem Ablegeschieber eine Relativbewegung im Sinne des Ablegens der Rohre od. dgl. auf die Rohrauflage in der Stapelmulde stattfindet.
  • In der Zeichnung ist eine Bauart der Ablegevorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen in vier Betriebsstellungen die Ablegevorrichtung in Stirnansicht, Fig. 2a zeigt in Ergänzung zu Fig. 2 die Grundausbildung des Antriebs einer im Ablegeschieber eingebauten endlosen Transportkette, Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein sogenanntes Bauelement, das aus einem Rahmen der Ablegemulde und einem daran gelagerten Ablegeschieber besteht, Fig. 6 zeigt im Grundriß die einem Ofen bzw. Rollgang nachgeschaltete bzw.
  • zugeordnete Ablegevorrichtung, die jeweils mehrere Rahmen zur Bildung einer Stapelmulde und die zugehörigen Ablegeschieber aufweist.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, weist die Ablegevorrichtung mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Bauelemente 20 auf, durch welche entsprechend der Länge der aufzunehmenden Rohre 21 sowohl das Rohrauffanglager 22 als auch die Stäpelmulde 23 gebildet wird. Die Stapelmulde besteht somit aus im Seitenabstand voneinander angeordneten bügelförmigen Rahmen mit aufwärtsgerichteten Rahmenschenkeln 24 und 25. In den Rahmenschenkeln 24, 25 ist eine gewissermaßen aus einem horizontalen Balken oder Tisch gebildete Rohrauflage 26 höhenverstellbar geführt. Die Antriebsteile 27 für die Höhenverstellung der Rohrauf lage sind in dem Boden und in den Schenkeln des Rahmens der Stapelmulde angeordnet.
  • Das Rohrauffanglager 22 ist von Ablegeschiebern 28 gebildet. Jeder Ablegeschieber 28 ist in einer Konsole 29 oder eirem entsprechenden Gehäuseteil etwa horizontalverschieblich gelagert. Die Konsole ist an dem der Zulaufseite für die Rohre od. dgl. zugewendeten Rahmenschenkel 24 aufgehängt, und zwar am Kopfende des Schenkels. In der Konsole sind Antriebs- und/ oder Steuermittel für das Vorschieben und das Zurückziehen des Ablegeschiebers 28 untergebracht. Jedes Bauelement 20 weist somit lediglich einen etwa horizontalverschieblich gelagerten Ablegeschieber 28 und einen zur Stapelmulde gehörenden Rahmen mit der Rohrauflage 26 auf. Der Ablegeschieber und die Rohrauflage werden mit Hilfe einer entsprechenden Steuerung zwangsläufig im Wechseltakt bewegt. Nach jedem Vor- und Zurückfahren des Ablegeschiebers erfolgt das Absenken der Rohrauflage 26 etwa um das Maß einer Rohrlage. Es sind selbstverständlich Mittel vorgesehen, mit welchen die Rohrauflage 26 nach erfolgter Abnahme eines Rohrbündels wieder in die entsprechende obere Stellung hochgefahren werden kann. Sämtliche zu einer Ablagevorrichtung gehörenden Bauelemente sind bezüglich ihrer Ablegeschieber und der Rohrauflagen synchron gesteuert.
  • Die Größe des Rohrauffanglagers ist auf jedem Ablegeschieber durch einen Anschlag 30 begrenzt. Diese Größe des Rohrauffanglagers entspricht der Breite der Stapelmulde 23 Es wird damit stets erst eine Anzahl Rohre zu einer Lage gesammelt und dann sturzfrei auf die Rohrauflage 26 der Stapelmulde berneben.
  • Die Ablegeschieber 28 sind in der in Fig. 2a angedeuteten Weise mit Transportketten 31 versehen. Die endlose Transportkette läuft in der Vertikalebene um. Das obere Trum der Transportkette bildet gewissermaßen die Auflage für die gesammelten Rohre. In dem Rahmen der Konsole 29 ist ein einseitig wirkendes Gesperre 32 vorgesehen, welches bei der Vorwärtsbewegung des Ablegeschiebers 28 geöffnet ist und sich zu Beginn der Rückwärtsbewegung des Schiebers schließt. Dadurch wird während der Vorwärtsbewegung des Ablegeschiebers die Mitnahme der Rohrlage nicht behindert. Bei der Rückwärtsbewegung des Ablegeschiebers bewegt sich letzterer unter dem arretierten Obertrum der Transportkette, so daß diese die Rohrlage auf die Rohrauflage 26 in der Stapelmulde 23 ablegt. Anstelle dieser Hilfsvorrichtung zum Abschieben der Rohrlage kann auch eine geneigte Lage des Ablegeschiebers vorgesehen werden, wobei am Kopfende des Schiebers dann eine gesteuerte Sperre 33 vorgesehen ist.
  • Der Arbeitsvorgang ist etwa folgender: In der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise gelangen die von einem Ofen 34 oder einer anderen Stelle einzeln oder in Gruppen kommenden Rohre über einen Rollgang od. dgl. auf das von den Ablegeschiebern 28 gebildete Rohrauffanglager 22 der Ablegevorrichtung.
  • Zwischen den Bauelementen 20 können noch Rollen 35 zur Unterstützung der aufgelegten Rohre vorgesehen sein. Die Schritte des Ablegevorganges ergeben sich aus den Fig. 1 bis 4. Die gemäß Fig. 1 in einer Lage angesammelten Rohre 21 sind auf den Ablegeschiebern zwischen den Anschlägen 30 und gegebenenfalls der 33 Sperre/ fixiert. Die Rohrauflage 26 im Rahmen der Ablegemulde ist in die höchste Stellung gefahren. Dargestellt ist der Zustand, wobei bereits eine Rohrlage aufgelegt ist. Die Rohrauflage 26 ist demgemäß bereits wieder um die Stärke einer solchen Lage gesenkt.
  • Nun wird in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mittels der in der Konsole 29 vorgesehenen Antriebsvorrichtung der Schieber vorwärtsgefahren, so daß sich das Rohrauffanglager 22 über der Mulde und damit auch oberhalb der Rohrauflage 26 befindet. Die Sperre 33 wird niedergeklappt.
  • Der nächste Schritt ergibt sich aus Fig. 3. Der Schieber 28 fährt zurück und dabei läuft die Rohrlage als Einheit über das keilförmig abgeschrägte Schieberende in die Stapelmulde. Dieser Ablaufvorgang kann durch die in Fig. 2a dargestellte Transportkette unterstützt werden.
  • Fig. 4 zeigt die Endstellung zu Fig. 3, wobei bereits die erst jetzt sich ansammelnde neue Rohr lage veranschaulicht ist. Nach der Zurückziehung des Schiebers 28 wurde die Rohrauflage 26 um die Dicke einer Rohrschicht mit Hilfe des in Fig. 1 angedeuteten Antriebsteils 27 abgesenkt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lagenweisen Ablegen langer, im z.B. wesentlichen gerader Rohre bzw. Stange/aus Stahl, in eine Stapelmulde, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rohrauffanglager (22) von solchen gegenüber einer feststehenden Stapelmulde (23) etwa horizontal verschieblich gelagerten Ablegeschiebern (28) gebildet ist, die im Wechseltakt mit den höhenverstellbaren Rohrauflagen (26) der Stapelmulde (23) getrieblich steuerbar und ausschließlich vor- und zurückbeweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablegeschieber (28) an dem Rahmen der feststehenden Stapelmulde (23) horizontalverschieblich gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei bügelförmiger Ausbildung der Rahmen der Stapelmulde (23) die Ablegeschieber (28) sowie deren Antriebs- und/oder Steuerungsmittel in Konsolen (29) oder Gehäuseteilen gelagert und geführt sind, die an den der Zulaufseite für die Rohre od. dgl. zugewendeten Rahmenschenkeln (24) aufgehängt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem die Rohre (21) od. dgl. speichernden Bereich der Ablegeschieber (28) mindestens eine endlose Transportkette (31) od. dgl. als Auflagefläche vorgesehen ist und daß die Kette durch die Schieberbewegung zeitweise in Umlaufrichtung weiterbewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Lagerkonsolen (29) für die Ablegeschieber (28) einseitig wirkende Sperren (32) vorgesehen sind, die jeweils das Obertrum der Transportkette (31) während der Rückwärtsbewegung des Ablegeschiebers (28) arretieren, so daß zwischen dem arretierten Kettentrum und dem Ablegeschieber eine Relativbewegung im Sinne des Ablegens der Rohre (21) od. dgl. auf die Rohrauflage (26) in der Stapelmulde (23) stattfindet.
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