DE2231496A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen ladeflaechen mit stueckguetern, insbesondere saecken - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen ladeflaechen mit stueckguetern, insbesondere saeckenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ing. J. RICHTER
223U96
sooo Hamburg 3β, den 26.6.197<^
Neuer Wall 10 Telefon (0411) 34 00«
Telegramme: Inventius Hamburg
UniereAkte, 1285-1-4 37/-III-A 3
ihrzei*.n- Pa. Bernhard BEUMER
Maschinenfabrik &■'. 472o Beckum/Westf.
Patentanmeldung
Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen
mit Stückgütern, insbesondere
Säcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder örtsbeweglichen Ladeflächen
mit Stückgütern, insbesondere Säcken.
Zum Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen wie solchen von Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons,
Containern, Schiffen, Paletten od.dgl. y mit Säcken
sind Sackbeladeanlagen bekannt, die mit einem beweglichen Transportbandsystem arbeiten, welches in den
Beladeraum nachführbar ist, so dass der Abgabepunkt
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Κ.,ιΊκι. rjt'ilvh« brink Mj. Hnn.bury, Kf.nl., Nr 110'H1A
(OttsrJiadc- Hrimburu ITOIVi
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jede Stelle des- Beladeraumes erreicht. Der Kopf dieses
Transportbandsystems besteht aus einer zweigliedrigen
Beladeeinrichtung mit drei 'Bewegungsdimensionen, so dass die Einrichtung teleskopierbar oder vertikal '
und horizontal in einem vorgegebenen Winkelbereich verschwenkbar ist. Zur Bedienung dieser bekannten
Beladeeinrichtung sind jedoch zahlreiche Bedienungspersonen für das Übereinanderstapeln der Säcke erforderlich,
was von Hand durchgeführt wird.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, eine Beladevorrichtung zu schaffen, mit der unter Einsparung
der bisher benötigten Arbeitskräfte eine selbsttätige Beladung von Ladeflächen mit Säcken bei gleichzeitiger
Erzielung einer hohen Arbeitsleistung möglich ist. Darüber hinaus soll die Beladevorrichtung so ausgebildet
sein,-dass sie als Vorsatzgerät für bekannte Zubringersysteme und auch auf kleinstem Raum verwendbar
ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder
ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken, vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung
in der Weise ausgebildet ist, dass eine aus einem Traggestell bestehende Einrichtung eine in dem Trag-
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gestell angeordnete Zuführbahn für die Säcke und ein an der Abgabeseite der-Zuführbahn angeordnetes, in
waagerechter Richtung und quer zu den zu erstellenden Sackreihen verfahrbares Packblech zum reihenweisen
Nebeneinanderanordnen der Säcke mit einem oberhalb des Packbleches angeordneten und quer zur Bewegungsbahn des Packbleches wechselseitig verfahrbaren plattenförmigen
Schieber aufweist, dass das Traggestell mit dem Packblech,der Zuführbahn und dem Querabschieber
in senkrechter Richtung mindestens um die Höhe einer Sacklage verfahrbar ausgebildet ist und
dass die Antriebseinrichtungen für das Verfahren des Packbleches,des Querabschiebers und des Traggestells
in einer Steuereinrichtung dergestalt zusammengeführt und zusammenwirkend sind, dass die auf das
Packblech auflaufenden Säcke mittels des Querabschiebers wechselseitig jeweils um die Breite eines
Sackes nach dem einen bzw. nach dem anderen Packblechende verschiebbar sind, das Packblech nach der Erstellung
einer Sackreihe abziehbar und das Traggestell nach Ablage der Sackreihe auf die ladefläche
bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche angeordneten Sackreihen um die Höhe einer Sacklage anhebbar ist.
Dem Packblech kann als Zuführungsbahn eine Rutsche, eine Rollenbahn oder ein Gurtförderer vorgeschaltet sein.
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Um die Beladevorrichtung der jeweiligen Position der
Ladefläche anzupassen,·ist das Traggestell mit der Zuführbahn für die Lacke,dem Packblech und dem
wuerabsehieber parallel zu den zu erstellenden Sackreihen
verfahrbar ausgebildet.
Das Traggestell der Beladevorrichtung besteht aus einem senkrechten Trägerstab und einem an diesem
angeschlossenen waagerecht auskragenden und etwa rechteckförmigen
Rahmen, dessen beiden Längsrahmenteile als Führungen für zwei zu beiden Seiten des Rahmens
verfahrbare Schlitten ausgebildet sind, die mittels einer Antriebseinrichtung in waagerechter Richtung
verfahrbar sind und die an ihren freien unteren Enden das Packblech tragen. An der Stirnseite des Rahmens
des Traggestells ist der Querabechieber mittels eines
auf einer Führungsschiene verfahrb-aren Schlittens gehalten, der ebenfalls mit einer Antriebseinrichtung
verbunden ist. An der Stirnseite des waagerechten Rahmens des Traggestells ist eine senkrechte Anschlagplatte
angeordnet, durch die die Position der auf das Packblech auflaufenden Säcke auf dem Packblech festgelegt
wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an
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Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Beladevorrichtung mit einer
Rutsche als Zuführbahn für die Säcke in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Beladevorrichtung in einer Ansicht von vorn,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Beladevorrichtung
mit einem Gurtförderer als Zuführbahn für die Säcke in einer
Seitenansicht,
Fig. 4 die Beladevorrichtung gemäss Fig. 3
in einer Ansicht von vorn und
Fig. 5 den Ladevorgang auf dem Packblech der bis 11 Beladevorrichtung in den einzelnen
Phasen der Sackzuführung in einer
Seitenansicht.
Die als Yorsatzgerät ausgebildete und somit an jedes
Zubringersystem anbringbare und mit Io in den Fig. 1 bis 4 bezeichnete Einrichtung besteht aus einem Traggestell
11, welches einen senkrechten Trägerstab 12
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und einen etwa im rechten winkel zum Trägerstab angeordneten Trägerstab 13 aufweist. Das freie obere
Ende des Trägerstabes 12 ist in einer bei 14 angedeuteten Führung gehalten, in der das Traggestell 11
in Pfeilrichtung X in senkrechter Richtung verfahrbar ist. Für das senkrechte Verfahren des Traggestells
11 ist eine Antriebseinrichtung 15 vorgesehen.
Der waagerechte Trägerstab 13 des Traggestells 11 ist als etwa rechteckförmiger, auskragender Rahmen
mit den Seitenteilen 16,17,18 ausgebildet (Fig.2). Der vordere Seitenteil 18 des Traggestellrahmens
13 trägt eine senkrechte Anschlagplatte 19. Die Längsrahmenteile 16,17 sind als Führungsschienen 2o,21
ausgebildet bzw. tragen aussenseitig Führungsschienen, auf denen plattenförmige Schlitten 22,23 geführt sind,
die ein Packblech 25 tragen und die über eine gemeinsame Antriebseinrichtung 26 in waagerechter Richtung
verfahrbar sind, was in Fig. 1 durch den Pfeil X1 angedeutet ist. Das Packblech 25 kann auch in dem
Rahmen 16,17,18 des Traggestells 11 gelagert und geführt sein, wie dies vorangehend beschrieben ist,
So können die Rahmenseitenteile 16,17 wie in den Fig. 1 und 2 bei 24 angedeutet, Führungsrollen tragen,
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während die das Packblech 25.tragenden und zu beiden
Seiten des Rahmens verfahrbaren Schlitten 22,23 in ihren oberen Endbereichen Führungsschienen für die
Laufrollen 24 tragen.
Das Päekblech 25 weist vorzugsweise eine Breite auf,
die der Länge eines Sackes entspricht. Die Lange des
Päekbleches 25 entspricht einem Mehrfachen der Breite eines Sackes. Bei den in den Fig. 2 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispielen ist das Packblech 25 so ausgebildet, dass es fünf nebeneinander aufgereihte Säcke
aufnehmen kann. Die Anschlagplatte 19 weist eine der
Länge des Packbleches 25 entsprechende Länge auf und istparallel verlaufend zum Packbleeh 25 angeordnet;
Oberhalb des Packbleches 25 ist in dem Traggestell eine Zuführbahn für die Sacke S angeordnet, die bei
dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 als Rutsche 3o und bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 und
als Gurtförderer 4o ausgebildet ist, der aus einem endlosen, umlaufend angetriebenen Band 41 besteht,
der über Umlenkrollen - von denen hur die abgabeseitige
Umlenkrolle 42 gezeigt ist - geführt ist. Die Anordnung und Zuordnung der Zufühfbähn 3o bzw. 4o, die
s Rollenbahn mit arigetrieTbenen Zöllen, Wenn es
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sich um eine waagerecnte Rollenbahn handelt, oder mit freifliegend gelagerten Rollen ausgebildet
sein kann, wenn die Rollenbahn eine Neigung aufweist, zum Packblech 25 ist dergestalt, dass die über die
.'r.uführbahn 3o bzw. Ao zugeführten Säcke S auf dem
Packblech 25 vor der Anschlagplatte 19 abgelegt werden. Die Zuführbahn 3o bzw. Ao ist etwa mittig zum Packblech
25 angeordnet und zusammen mit dem Traggestell 11 in Pfeilrichtung X in der Höhe verstellbar.
An der Stirnseite 18 des Rahmens des Traggestells 11
ist parallel zur Längsrichtung des Packbleches 25 ein Schlitten 5o verfahrbar angeordnet, der einen
senkrecht stehenden, plattenförmigen Abschieber 51 trägt. Damit der Schlitten 5o in Pfeilrichtung X2
verfahren werden kann, ist der Rahmenteil 18 des Traggestells. 11 als Führungsschiene ausgebildet,
auf der der Schlitten 50 mit dem Querabschieber 51 geführt ist. Mittels einer bei 53 angeordneten Antriebseinrichtung
in Form eines Kurbelgetriebes 54,55 ist der Querabschieber 51 in Richtung zu den beiden Enden
des Packbleches 25 jeweils um eine Sackbreite verfahrbar. Die beiden Endstelluhgen des Querabschiebers 51
sind in Fig. 2 bei A und B aufgezeigt. Anstelle eines Kurbelgetriebes 54,55 können jedoch auch andere An-
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triebseinrichtungen für die Hin- und Herbewegung des
Querabschiebers 51 vorgesehen sein.
Um die Beladevorrichtung der jeweiligen Position der Ladefläche anpassen zu können, ist die gesamte
Beladevorrichtung parallel zur Packblechlängsrichtung in Pfeilrichtung X3 mittels in der Zeichnung nicht
dargestellter Antriebseinrichtungen verstellbar (■^ig. 2), Um die Positionsfindung zu erleichtern,
können Lichtschranken oder Endschalter beispielsweise an den freien Enden des Packbleches 25 vorgesehen
sein.
Die Antriebseinrichtungen 15,26,53 für das Verfahren des Packbleches 25, für das wechselseitige Verschieben
des Querabschiebers 51 und des Traggestells 11 sind in einer Steuereinrichtung 6o zusammengeführt, mittels
der die einzelnen Arbeitsabläufe derart gesteuert werden, dass die auf das Packblech 25 auflaufenden Säcke S
wechselseitig jeweils um die Breite eines Sackes in ■dichtung zu dem einen Ende bzw. zu dem anderen Ende
des Packbleches 25 verschiebbar sind, dass das Packblech 25 nach der Erstellung einer Sackreihe SR in den rückwärtigen
Bereich des Traggestells 11 abgezogen wird und dass nach Ablage der Sackreihe SR auf die Ladefläche
bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche bereits
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" l0 " 223149B
angeordneten oackreihen das Traggestell 11 mit dem Packblech 25, welches gleichzeitig in seine vordere
Ausgangsposition zurücklaufend ist, um die Höhe einer
Sacklage angenoben wird.
Die Arbeitsweise der Beladevorrichtung ist wie folgt: Die Beladevorrichtung wird entweder von Hand oder unter
Zuhilfenahme von Lichtschranken oder anderen geeigneten Schalteinrichtungen in die Ladeposition, d.h. in den
Bereich der Ladefläche,gebracht. Der sich hieran anschliessende
Beladevorgang läuft automatisch ab. Der erste Sack Sl wird über die Rutsche 3o der eigentlichen
Beladevorrichtung zugeführt und kommt vor der Anschlagplatte 19 auf dem Packblech 25 zu liegen. Dieser Sack
S1 wird mittels des Querabschiebers 51 nach der mit 25a bezeichneten Seite des Packbleches 25 verschoben
(Pig.5). Üodann schiesst der zweite Sack S2 in die
Beladevorrichtung ein und wird durch die entsprechende Bewegung des Querabschiebers 51 in Richtung zum Packblech
25"b verschoben (I1Ig.6). Der nachfolgend zugeführte
Sack S3 wird in den zwischen den Säcken S1 und S2 ausgebildeten Zwischenraum eingeschoben und vom Querabschieber
51 zusammen mit dem Sack S1 in Richtung zum Packblechende 25a verschoben (^ig· 7). In den Zwischenraum
zwischen den Säcken S2 und S3 wird der vierte Sack S4 eingeschossen und zusammen mit dem Sack S2
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in -Richtung zum Packblechende 25b mittels des yuerabschiebers
51 verschoben (-"ig. 8). Der Querabschieber
51 nimmt dann die in Pig. 9 dargestellte Position ein. Der fünfte Sack S5 wird dann in den
Zwischenraum zwischen den Säcken S3 und S4 eingeschoben,
so dass auf dem Packblech 25 eine aus fünf Säcken S1 bis S5 bestehende Sackreihe SR angeordnet
ist (-B1Xg. 9). '
Nachdem so eine Sackreihe SR auf dem Packblech 25 vorbereitet ist, wird das Packblech 25 in den rückwärtigen
Bereich der Beladevorrichtung weggezogen . (Pig. lo), so dass die Sackreihe SR mit den Säcken
S1 bis S5 auf der bei I in Pig. Il angedeuteten Ladefläche zu liegen kommt. Hierauf wird die Beladevorrichtung
um die Höhe dieser Sackreihe angehoben und das Packblech 25 nach vorn in seine Ausgangsposition
verschoben. Hierauf schliesst sich der vorangehend beschriebene Beladevorgang gem. Pig. 5 bis
il wieder an.
Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Beladevorrichtung
ist unabhängig von der Zuführungsform, sei es Band, Rutsche oder Rollenbahn, die Beladung von Ladeflächen
von Lastkraftwagen, oder von jedweder anderen Ladefläche und auch von Paletten möglich. Die Beladevorrichtung
kann als Vorsatzgerät vielseitig verwendet 309883/0205
werden. So kann sie an das bodenseitige und schiffsrauminnenseitige
Ende von mit Wendelrutschen arbeitenden Schiffsbeladevorrichtungen angesetzt werden, mit Gabelstaplern
in Verbindung gebracht werden u.dgl. Die Anzahl der gestapelten Sacklagen kann beliebig sein; sie wird
in der Regel zwischen fünf und sieben Sacklagen sein. Die bei der Sackverladung auf den Ladeflächen erforderlichen
Arbeitskräfte werden mit der Beladevorrichtung eingespart. Durch die Vollautomatik ist eine hohe
Arbeitsleistung erreichbar.
Patentansprüche
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgüternf
insbesondere Säcken, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem Traggestell (ll) bestehende Einrichtung
(Io) eine in dem Traggestell (11) angeordnete Zuführbahn (3o;4o) für die Säcke (S) und ein
an der Abgabeseite der Zuführbahn (3o;4o) angeordnetes, in waagerechter dichtung und quer zu den
zu erstellenden Sackreihen (SR) verfahrbares Packblech (25) zum reihenweisen Nebeneinanderanordnen
der Säcke (S) mit einem oberhalb des Packbleches (25) angeordneten und quer zur Bewegungsbahn des
Packbleches (25) wechselseitig verfahrbaren plattenförmigen Schieber (51) aufweist, dass das Traggestell
(11) mit dem Packblech (25), der Zuführbahn
(3o;4o) und dem Querabscnieber (51) in senkrechter Richtung mindestens um die Höhe einer Sacklage verfahrbar
ausgebildet ist und dass die Antriebseinrichtungen ( 15,26,53) für das Verfahren des Packbleches
(25),des Querabschiebers (51) und des Traggestells (11) in einer Steuereinrichtung (6o) dergestalt
zusammengeführt und zusammenwirkend sind, dass
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die auf das Packblech (25) auflaufenden Säcke (S) mittels des Querabschiebers(51) wechselseitig jeweils
um die Breite eines öackes nach dem einen bzw. nach dem anderen Packblechende verschiebbar sind,das Packblech(25)
nach der Erstellung einer Sackreihe (SR) abziehbar und das Traggestell (11) nach Ablage der Sackreihe auf
die Ladefläche bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche angeordneten Sackreihen um die Höhe einer
Sacklage anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Packblech (25) als Zuführbahn eine Rutsche
(3o) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zuführbahn als Gurtförderer (4o) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Zuführbahn als Rollenbahn ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (11) parallel zu den
zu erstellenden Sackreihen (SR) verfahrbar ausgebildet ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch. 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass das Traggestell (11) aus einem senkrechten Trägerstab (12) und einem an diesem befestigten
waagerecht auskragenden, etwa rechteckförmigen Rahmen (16, 17,18) besteht, dessen beide Längsrahmenteile
(16, 17) als Führungen (2o, 21) für zwei zu beiden Seiten des Rahmens (16, 17,18) verfahrbare
Schlitten (22, 23) ausgebildet sind, die mittels der Antriebseinrichtung (26) in waagerechter
Richtung verfahrbar sind und die an ihren freien unteren Enden und in einem Abstand mindestens von
der Höhe einer Sacklage von dem Rahmen (16,17,18) das Packblech (25) tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (18) des Rahmens
(16,17,18) des Traggestells (11) der Querabsehieber (51) mittels eines auf einer Führungsschiene verfahrbaren
Schlittens (5o) gehalten ist, der mit einer Antriebseinrichtung (53) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (18) des waagerechten
Rahmens (16,17,18) des Traggestells (11) eine senkrechte Anschlagplatte (19) angeordnet ist.
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4h
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