DE3139828A1 - "verfahren und vorrichtung zum stapeln quaderfoermiger produkte" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum stapeln quaderfoermiger produkte"

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DE3139828A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln quader-
  • förmiger Produkte Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln von quaderförmigen Produkten, insbesondere von Druckerzeugnissen wie Büchern, Buchblocks oder Zeitschriften, wobei die Produkte zur Bildung einer Packgutreihe gesammelt, anschließend die Packgutreihe auf eine Platte geschoben und von der Platte abgestreift werden. Die Erfindung dient insbesondere zum Beladen von Paletten mit quaderförmigen Produkten.
  • Aus der DE-OS 2 334 651 ist eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgut bekannt, bei der das Stückgut mittels Überleitungseinrichtungen auf einzelne, mittels einer Hubeinrichtung heb- und senkbare Paletten übergeleitet wird. Es wird zunächst eine auf der Palette anzuordnende Packgutlage auf einem eine rückwärtige Anschlagleiste aufweisenden Förderband zusammengestellt, die dann insgesamt mit einem Schieber auf eine parallel zur Laufrichtung des Förderbandes verfahrbare Pack- platte geschoben wird. Die Packplatte befindet sich über der Palette, und die Anschlagleiste reicht bis über die Packplatte. Die Platte wird unter Abstreifen der Packlage weggezogen, so daß die Packlage auf der Palette oder auf eine bereits abgelegte Packlage zu liegen kommt. Diese Vorrichtung arbeitet langsam, weil die Packlagenbildung erst wieder erfolgen kann, wenn der Schieber zurückgezogen worden ist. Außerdem ist die gesamte Anlage sehr platzaufwendig.
  • Die DE-OS 2 160 555 beschreibt eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus quaderförmigen Packstücken auf einem absenkbaren Stapeltisch unter Verwendung einer horizontalen hin- und herbewegbaren Sammelplatte, von der die Packstücke schichtweise auf den Stapeltisch abgegeben werden, wobei die Packstücke rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Sammelplatte hintereinander auf einem ortsfesten Zuführtisch ankommen und eine Reihe bilden, die Reihe mit einem hin- und hergehenden Schieber auf die etwas tiefer angeordnete Sammelplatte abgeschoben werden, bis eine Packstückschicht gebildet worden ist. Die Sammelplatte fährt dann über den Stapeltisch und wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei mit einer einschwenkbaren Sperre die Packgutschicht abgestreift wird, die sich auf dem Stapeltisch bzw. auf der letzten Schicht ablegt. Auch diese bekannte Vorrichtung arbeitet zu langsam, weil der Zuführtisch erst wieder beladen werden kann, wenn der Schieber seine Ausgangsstellung erreicht hat. Der Platzbedarf ist ebenfalls erheblich, weil die Sammelplatte die Packgutschicht zum Stapeltisch transportieren muß.
  • Ein sehr schnell arbeitendes Verfahren zur Bildung eines Stapels aus z. B. Büchern auf einer Palette beschreibt die DE-OS 27 18 338. Auf einem Förderband wird eine Packgutreihe gebildet und die Reihe mit einem Schieber quer zur Förderrichtung des Förderbandes auf eine Packplatte geschoben. Da sich der Schieber nicht nur hin-und herbewegen, sondern nach dem Abschieben der Reihe nach oben und dann erst zurück und wieder nach unten in die Ausgangsstellung fahren kann, kann während dieser Bewegung das Transportband bereits wieder beladen werden. Das Ablegen einer Packgutlage bzw. Packgutschicht erfolgt durch Zurückziehen der über der Platte befindlichen Packplatte parallel zur Transportrichtung des Förderbandes und gleichzeitiges Abstreifen der Packgutlage. Die bekannte Vorrichtung braucht viel Raum, weil insbesondere die Einrichtungen für die Packplattenbewegung viel Platz erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit denen quaderförmige Produkte sehr schnell gestapelt werden können, ohne daß die Vorrichtung viel Raum benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die neue Stapelvorrichtung im Prinzip, Fig. 2 die neue Verfahrensweise im Prinzip, Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht der Vorrichtung, Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht der Vorrichtung entsprechend der Pfeilrich- tung II in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend der Pfeilrichtung III in Fig. 3, Fig. 6 den Tragarm perspektivisch im Prinzip, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 8 bis das Arbeitsprinzip des Tragarms in einer Fig.10 Seitenansicht.
  • Die neue Stapelvorrichtung verfügt Uber einen Stapelarm 1, der ein um die Rolle 7 endseitig umgelenktes endloses Transportband 2 mit dem oberen Trum 3 und dem unteren Trum 4 aufweist. Zwischen dem oberen und dem unteren Trum 3,4 ist ein waagerechtes Zwischenblech 5 angeordnet, das in Richtung des Pfeils 6 vor- und zurückgeschoben werden kann. Über dem oberen Trum 3 des Transportbandes 2 wirkt ein senkrecht nach unten vorzusweise/ -weisender blechförmiger Schieber 8, deç6um~vorbestimmte Strecken in Richtung des Pfeils 9 auf und nieder und in Richtung des Pfeils 10 vor und zurück versetzt werden kann. Bei der Rückführung wird der untere Trum 4 des Transportbandes 2 derart in Richtung auf den oberen Trum geführt, daß der Zwischenraum (Klammer 11) zwischen dem oberen und dem unteren Trum 3,4, in dem das Zwischenblech 5 sitzt und vor- und zurückgleiten kann, so gering wie möglich ist.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Tragarm 1 vor- und zurück-sowie auf-und niederfahrbar angeordnet, so daß er über einer Palette 12 in jede gewünschte Position gefahren werden kann.
  • Man kann aber auch vorsehen, daß die Palette verfahrbar und der Tragarm starr ist oder daß beide Einrichtungen verfahrbar angeordnet sind.
  • Das Arbeitsprinzip der neuen Stapelvorrichtung ergibt sich aus Fig. 2. Bei A bis D weist die Palette 12 bereits den Packgutstapel 13, z. B. aus Büchern, auf, der aus Packgutlagen 14 mit Packgutreihen 15 besteht (die Packgutreihen 15 ergänzen sich jeweils zur Packgutlage bzw. Packgutschicht 14).
  • In Fig. 2 wird dargestellt, wie die in Fig. 1 auf dem oberen Trum 3 des Transportbandes 2 befindliche Packgutreihe 15 auf den Stapel 13 abgelegt wird. Die gleichen Verfahrensschritte werden in den Fig. 8 bis 10 angedeutet.
  • Bei A befindet sich das Zwischenblech 5 entsprechend Fig. 1 in vorderster Stellung über dem Stapelort. Die Buchreihe 15 wird bei B vom Schieber 8 nach vorne vom oberen Trum 3 auf das Zwischenblech 5 geschoben(Pfeilrichtung). Da das Transportband 2 danach frei ist, können die folgenden Bücher zur Bildung der nächsten Packgut reihe -wie bei B angedeutet-bereits auf dem Transportband 2 in Stapelstellung gebracht werden. Gleichzeitig wird das Zwischenblech 5 zurückgezogen (Pfeilrichtung), wobei die Packgutreihe 15 gegen den stehenden Schieber 8 vom Zwischenblech abgestreift und auf den Stapel 13 abgelegt wird. Im Teil C der Fig. 2 wird gezeigt, daß das Zwischenblech bereits zurückgezogen und die Packgutreihe 15 abgelegt ist. Die Vorderkante des Zwischenblechs 5 befindet sich unter der Vorderkante des oberen und unteren Trums 3,4 des Transportbandes 2. Der Schieber 8 wird in Pfeilrichtung nach oben gezogen gemäß Teil D der Fig. 2, über die neu auf dem oberen Trum 3 gebildete Reihe 15 hinweg nach hinten geführt (Pfeilrichtung) und dann nach unten in die Ausgangsstellung gemäß Teil A der Fig. 2 abgesenkt.
  • Gleichzeitig wird das Zwischenblech 5 wieder in die Stapelstellung nach vorne geschoben (Pfeilrichtung in Teil D der Fig. 2), so daß die nächste Packgutreihe aufgeschoben werden kann.
  • Da der Stapelarm 1 im Stapelbereich sehr dünn ausgeführt ist - er besteht dort lediglich aus dem oberen Trum 3, dem Zwischenblech 5 und dem unteren Trum 4 sowie einem geringen Luftraum - ist die Höhendifferenz der abzulegenden Packgutreihe zum Stapelort sehr gering, so daß das Ablegen sehr genau und ohne Beeinträchtigung der Ordnung der Packgutreihe erfolgen kann. Die Stapelgeschwindigkeit ist sehr hoch, weil zur Reihenbildung ein Transportband verwendet wird und die mit dem Transportband 2 zusammenarbeitenden Teile - insbesondere der Schieber 8 und das Zwischenblech 5 - sich beim Bewegungsablauf nicht stören.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf die Fig. 3 bis 10 besondere Vorrichtungsmerkmale beschrieben, die den schnellen und reibungslosen Verfahrensablauf der Funktionsteile des Stapelarmes gewährleisten.
  • Der Stapelarm 1 ist eine Kastenrahmenkonstruktion und wird im wesentlichen gebildet von einer verwindungssteifen Rückwand 16. An der Rückwand 16 ist von vorne betrachtet links ein Kastenrahmen 19 angeordnet, der eine äußere Seitenwand 17, eine Vorderwand 18 und im oben offenen Bereich eine innere Seitenstrebe 20 aufweist. In der Vorder- und Rückwand 18,16 des Kastenrahmens 19 ist im unteren Bereich die Umlenkrolle 7 des Transportbandes 2 gelagert. Der Boden der Kastenrahmenkonstruktion des Tragarmes 1 wird von der Transportband-Zwischenblech-Anordnung gebildet.
  • Im rechten seitlichen Endbereich des Tragarmes 1 befindet sich der Kastenrahmen 21 mit einer oberen endseitigen Seitenstrebe 22, einem rechten Vorderwandsteg 23 und einem linken Vorderwandsteg 24 sowie einer inneren Seitenstrebe 25. Die Stege 23 und 24 sind oben mit einem Verbindungssteg 26 verbunden. Der Kastenrahmen 21 ist etwas höher gesetzt als die Rückwand 16, so daß die Teile 22 bis 26 sowie ein entsprechender Teil 16 a der Rückwand die Rückwand überragen. Unter der Seitenstrebe 25 ist in gleicher Höhe mit der linksseitigen inneren Seitenstrebe 20 eine gleich ausgebildete Seitenstrebe 20 vorgesehen, die mit der Rückwand 16 und dem Vorderwandsteg 24 verbunden ist. Im unteren Endbereich des rechten Vorderwandstegs und gegenüberliegend in der Rückwand ist die zweite Umlenkrolle 28 des Transportbandes 2 gelagert. Der untere Trum 4 des Förderbandes 2 wird jeweils nach dem Umlenken durch in den gleichen Elementen de-r Rahmen gelagerte Andrückrollen 29, die nicht genauer abgebildet sind, nach oben umgelenkt, damit sich ein möglichst kleiner Spalt 11 ergibt.
  • Der Schieber 8 ist ein Blech, das zur Erfüllung der Funktionen, d.h. der Bewegungen in Richtung der Pfeile S und 10 (Fig. 6), zweckmäßigerweise wie folgt angeordnet ist. Endseitig links und rechts sitzen auf der Oberkante des Schiebers 8 Traversen 30 quer zur Längsrichtung. Am Vorderteil der Traversen 30 sitzen die senkrecht nach oben gehenden Kolbenstangen 31, die Jeweils in die Zylinder 32 einer Kolbenzylindereinheit 33 führen. Die Zylinder 32 sind frontal an einem Block 34 befestigt. Jeder Block 34 weist eine vertikale Bohrung 35 auf, in der eine Zahnstange 36 gleitend steckt.
  • Jede Zahnstange 36 ist unten am rückwärtigen Teil der zugehörigen Traverse 30 befestigt. Die nach rückwärts weisenden Zähne 37 der Zahnstangen 36 wirken mit je einem Zahnrad 38 zusammen, wobei die Zahnräder jeweils endseitig fest auf einer Welle39 in einer Aussparung 41 des Blocks 34 sitzen, deren Achsstummel 40 drehbar im Block 34 lagern. Oberhalb der Welle 39 ist eine weitere Welle 42 angeordnet, die jeweils eine entsprechende Bohrung im Block 34 horizontal drehbar durchgreift und seitlich überragt, wobei endseitig jeweils ein Zahnrad 43 aufgesteckt ist. Die Zahnräder 43 greifen in die jeweilige Zahnspur 44 der auf gleicher Höhe befindlichen Seitenstreben 20 und können dort abrollen. Mit der Wellenanordnung 39 wird der Gleichlauf des Schiebers 8 beim Hochziehen und Absenken (Pfeilrichtungen 9) und mit der Wellenanordnung 42 beim Vorschieben und Zurückziehen (Pfeilrichtungen 10) gewährleistet.
  • Jeder Block 34 ist mit der Außenseite an einem Block 45 befestigt. Die Blöcke 34 und 45 können aber auch einstückig ausgebildet sein. Die Blöcke 45 ihrerseits weisen jeweils zwei übereinanderliegende horizontale Bohrungen auf, die von horizontal verlaufenden Gleitstangen 46 formschlüssig durchgriffen werden, so daß die Blöcke 45 auf den Gleitstangen 46 vor- und zurückgleiten können. Die Gleitstangen 46 lagern fest in der Rückwand 16 und in Lagerstegen 47, die im Vorderfrontbereich mit den entsprechenden Rahmenteilen 18 bzw.
  • 24 des Stapelarmes 1 fest verbunden sind.
  • Der Antrieb für das Hochziehen und das Absenken des Schiebers 8 wird mit den beiden Kolbenzylindereinheiten 33 bewirkt. Der Vor- und Rücktrieb wird durch eine Kolbenzylindereinheit 50 getätigt, deren Kolbenstange 49 horizontal liegend am rechten Block 34 oder 45 und deren Zylinder 48 an der Rückwand 16 oder an Rahmenteilen oder dergleichen festen Stellen des Stapelarmes befestigt ist, wobei der Zylinder 48 die Rückwand 16 nach hinten überragen kann. Damit ist die Funktion des Schiebers 8 in optimaler Weise gewährleistet.
  • Linksseitig über dem oberen Trum 3 des Transportbandes 2 ist ein Anschlagblech 51 quer über dem Transportband angeordnet, das mit einer Haltestange 52 und einer Kolbenylindereinheit 52 a o.dgl. z. B. an der Seitenstrebe 20 seitwärts nach links oder rechts automatisch verstellbar befestigt sein kann (Fig. 7).
  • Das Zwischenblech 5 befindet sich zwischen dem oberen und unteren Trum 3,4 des Transportbandes 2. Seine Länge entspricht etwa der Länge des Schiebers 8. Links und rechts endseitig sind nach hinten ragende,horizontal geführte Zahnstangen 53 an der Hinterkante des Zwischenblechs 5 starr befestigt. Die Zahnstangen lagern gleitbar in oben offenen Lagerhülsen, die in der Rückwand 16 und in Rahmenteilen der Vorderfront des Stapelarms 1 angeordnet sind. Im Rückwandbereich ist über den nach oben weisenden Zähnen der Zahnstangen 53 eine Welle 54 vorgesehen, die endseitig je ein Zahnrad 55 trägt. Die Zahnräder 55 sitzen auf.den Zähnen der Zahnstangen 53 und können dort abrollen. Die Welle 54 lagert drehbar endseitig jeweils in einem an der Rückwand 16 befestigten Lagersteg 61 (Fig. 7).
  • Art freien hinteren Ende der rechten Zahnstange 53 sitzt eine Traverse 56, die wiederum an der Kolbenstange 57 der Kolbenzylindereinheit 58 angeordnet ist, deren Zylinder 59 an der Rückwand 16 befestigt ist. Die Kolbenzylindereinheit 58 kann das Zwischenblech 5 horizontal in Richtung des Pfeiles 10 vor- und zurückgleitend antreiben.
  • Das Förderband 2 ist vorzugsweise rechts länger als der Schieber 8 und bildet den Boden des Übergaberaumes im Kastenrahmen 21. Im Übergaberaum werden die Packgutstücke auf das Förderband übergeben. In der dargestellten beispielhaften Ausführungsform geschieht dies von vorne zwischen den beiden Vorderwandstegen 23 und 24. Für die Übergabe sind teleskopartig auseinanderziehbare Förderbänder 24 a geeignet (Fig. 5), wie sie beispielsweise in der DE-OS 2S 20 667 beschrieben werden, deren vorderes Übergabeende mit dem Tragarm in Verbindung steht und die Auf- und Abwärts- sowie Vor-und Zurückbewegung des Tragarms mitmachen kann. Zur Positionierung jedes antransportierten Packgutstückes ist ein vorzugsweise mit einer Kolbenzylindereinheit 62 a autpmatisch nach vorne und zurück versetzbares, mit entsprechenden Mitteln in der Rückwand 16 gelagertes, in Längsrichtung des Bandes sich erstreckendes Anschlagblech 62 vorgesehen, gegen das die Packgutstücke gefördert werden.
  • Zudem ist vorzugsweise vorgesehen, daß jedes Packgutstück, wenn es auf das Band 2 befördert worden ist, in Richtung der Bewegung des Bandes 2 beschleunigt wird, so daß es nahezu ohne Schlupf weiterbefördert werden kann, selbst wenn das Band 2 mit hoher Geschwindigkeit läuft oder mit hoher Beschleunigung anläuft. Zu diesem Zweck ist ein Querschieber 63 quer über dem oberen Trum des Transportbandes 2 angeordnet, der mit der Kolbenstange 65 einer Kolbenzylindereinheit 64 verbunden ist, deren Zylinder 66 in einer seitlichen Rahmenstrebe 67 lagern kann.
  • Die Kolbenzylindereinheit treibt den Querschieber 63 an, indem letzterer nach vorne verschoben und anschließend wieder zurückgezogen wird. Dabei wird das Packgutstück in Richtung der Bewegung des Bandes 2 beschleunigt.
  • Der Stapelarm 1 ist mit den beschriebenen Funktionsteilen ohne weiteres verwendbar, wenn er an ein Gestell befestigt wird und der Stapelort bzw. die Palette 12 auf und nieder sowie vor und zurück transportierbar gelagert wird.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist jedoch der Stapelarm 1 vor und zurück sowie auf und-nieder bewegbar angeordnet (Fig. 4). Hierzu sind an der Rückwand 16 im Bereich des Kastenrahmens 21 übereinander im Abstand voneinander zwei Führungsblöcke 64 befestigt, die parallel zur Richtung des Bandes 2 seitlich nebeneinander drei vertikale Bohrungen 65, 66 aufweisen, wobei sich die Gewindebohrung 66 zwischen zwei glatten Bohrungen 65 befindet. Die Bohrungen 65 werden formschlüssig von vertikal angeordneten Gleitholmen 67 durchgriffen.
  • In der Gewindebohrung 66 sitzt eine Gewindespindel 68. Unten stecken die Gleitholme 67 fest in einer horizontal vor und zurück verfahrbaren Tragplatte 69, in der auch die Spindel 68, jedoch drehbar, lagert. Oben stecken die Gleitholme 67 fest und die Spindel 68 drehbar in einer Traverse 70. Außenseitig oben ist die Traverse 70 mit einem waagerechten Rahmensteg 72 eines Rahmengestells 71 verbunden, dessen nach unten führende Holme 72 endseitig mit der Tragplatte 69 verbunden sind. An der Traverse ist ferner ein Motor 73 befestigt, der mit an sich bekannten Antriebsmitteln die Spindel 68 antreibt, so daß sie links oder rechts herum gedreht werden kann. Beim Drehen der Spindel fährt der Tragarm 1 nach oben oder unten, da die Spindel über die Gewindebohrung 66 mit dem Tragarm 1 in Verbindung steht. Die Gleitholme 67 gewährleisten dabei die waagerechte Lage des Tragarmes 1.
  • Für die Bewegung des Tragarmes vor und zurück ist die Tragplatte 69 mit seitlich unter der Platte sitzenden Gleitlagern 74 auf parallel zur Achse der Umlenkrolle 28 des Bandes 2 ausgerichteten Gleitschienen 75 angeordnet, die auf einer Fundamentplatte 76 befestigt sind.
  • Zwischen den Schienen 75 befindet sich parallel verlaufend eine Gewindespindel 77, die vorne und hinten in Lagern 78 auf der Platte 76 drehbar gelagert ist und durch an der Unterseite der Tragplatte 69 fest angeordnete Gewindeblöcke 79 geht. Die Spindel 77 wird mit dem am vorderen Lager 78 sitzenden Motor 80 rechts-oder linksdrehend angetrieben, wobei die Tragplatte 69 vor und zurück bewegt wird.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein sehr effektives Stapelgerät, insbesondere für Bücher oder dergleichen Produkte, zur Verfügung gestellt, das aus einfachen Bestandteilen aufgebaut ist. In Verbindung mit Sauganlagen im Bereich des Zwischenblechs kann das neue Gerät auch zum Entstapeln dienen.
  • Eine besonders einfache Vorrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Prinzip arbeitet, besteht aus einem ortsfest angeordneten Tragarm 1, der mit einer nach oben und vor und zurück verfahrbaren Palettenaufnahmeeinrichtung zusammenarbeitet, wobei die Zufuhr des Packgutes von der rechten dafür offengehaltenen Seite des Rahmens 21 erfolgt, so daß die Bücher in Laufrichtung des Bandes 2 zugeführt werden.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Stapeln von quaderförmigen Produkten, insbesondere von Druckerzeugnissen wie BUchern, Buchblocks oder Zeitschriften oder dergleichen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Produkte zur Bildung einer Packgutreihe auf einem laufenden Transportband gegen einen Anschlag stoßend aufgestaut werden, anschließend die Packgutreihe mit einem Schieber seitlich auf ein waagerechtes Zwischenblech geschoben wird, das unmittelbar unter dem oberen Trum und zwischen dem oberen und unteren Trum hin- und herbeweglich angeordnet ist, das Zwischenblech zurückgezogen wird und die Packgutreihe dabei vom feststehenden Schieber abgestreift wird.
  2. 2. Stapelvorrichtung, insbesondere zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Stapelarm (1), der ein um die Rolle (7) endseitig umgelenktes endloses Transportband (2) mit einem oberen Trum (3) und einem unteren Trum (4) aufweist, zwischen dem oberen und dem unteren Trum (3,4) ein waagerechtes Zwischenblech (5) angeordnet ist, das in Richtung des Pfeiles (6) vor- und zurückgeschoben werden kann, über dem oberen Trum (4) des Transportbandes (2) ein senkrecht nach unten weisender Schieber (8) angeordnet ist, der vor und zurück, vorzugsweise auch auf und nieder, versetzt werden kann.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Rückführung der untere Trum (4) des Transportbandes (2) in Richtung auf den oberen Trum geführt wird, so daß der Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Trum (3,4), in dem das Zwischenblech (5) sitzt und vor- und zurückgleiten kann, sehr gering ist.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Tragarm (1) vor und zurück sowie auf und nieder verfahrbar angeordnet ist.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stapelarm (1) eine Kastenrahmenkonstruktion ist mit einer verwindungssteifen Rückwand (16), an der links ein Kastenrahmen (19) angeordnet ist, der eine äußere Seitenwand (17, eine Vorderwand (18) und im oberen offenen Bereich eine innere Seitenstrebe (20) aufweist, wobei in der Vorder- und RUckwand (18,16) im unteren Bereich die Umlenkrolle (7) des Transportbandes (2) gelagert ist und der Boden der Kastenrahmenkonstruktion des Tragarmes (1) von der Transportband-Zwischenblech-Anordnung gebildet wird.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich im rechten seitlichen Endbereich des Tragarms (1) der Kastenrahmen (21) mit einer oberen endseitigen Seitenstrebe (22'), einem rechten Vorderwandsteg (23) und einem linken Vorderwandsteg (24) sowie einer inneren Seitenstrebe (25) befindet, die Stege (23,24) oben mit einem Verbindungssteg (26) verbunden sind, der Kastenrahmen (21) etwas höher gesetzt ist als die Rückwand (16), unter der linken Seitenstrebe (25) in gleicher Höhe mit der linksseitigen inneren Seitenstrebe (20) eine gleich ausgebildete Seitenstrebe (20) vorgesehen ist, die mit der Rückwand (16) und dem Vorderwandsteg (24) verbunden ist, im unteren Endbereich des rechten Vorderwandstegs und gegenüberliegend in der Rückwand die zweite Umlenkrolle (28) gelagert ist, wobei der untere Trum (4) des Förderbandes (2) jeweils nach dem Umlenken durch in den gleichen Elementen der Rahmen gelagerte Andrückrollen (29) nach oben umgelenkt wird.
  7. 7. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber (8) ein'Blech ist, bei dem endseitig links und rechts auf der Oberkante Traversen (30) quer zur Längsrichtung sitzen, am Vorderteil der Traversen (30) eine Kolbenzylindereinheit (33) angeordnet ist, deren Zylinder frontal an einem Block (34) befestigt ist, jeder Block (34) eine vertikale Bohrung (35) auf- weist, in der eine Zahnstange (36) gleitend steckt, jede Zahnstange (36) unten am rückwärtigen Teil der zugehörigen Traverse (30) befestigt ist, die nach rückwärts weisenden Zähne (37) der Zahnstangen (36) mit je einem Zahnrad (38) zusammenwirken, wobei die Zahnräder jeweils endseitig fest auf einer Welle (39) in einer Aussparung (41) des Blocks (34) sitzen, deren Achsstummel (40) drehbar im Block (31) lagern, oberhalb der Welle (39) eine weitere Welle (42) angeordnet ist, die jeweils eine entsprechende Bohrung im Block (34) horizontal drehbar durchgreift und seitlich überragt, wobei endseitig jeweils ein Zahnrad (43) aufgesteckt ist, die Zahnräder (43) in die jeweilige Zahnspur (44) der auf gleicher Höhe befindlichen Seitenstreben (20) greifen.
  8. 8. Stapelvorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Block (34) mit der Außenseite an einem Block (45) befestigt ist, die Blöcke (45) ihrerseits jeweils zwei übereinanderliegende horizontale Bohrungen aufweisen, die von horizontal verlaufenden Gleitstangen (46) formschlüssig durchgriffen werden, die Gleitstangen (46) fest in der Rückwand (16) und in Lagerstegen (47) lagern, die im Vorderfrontbereich mit den entsprechenden Rahmenteilen (18) bzw. (24) des Stapelarmes (1) verbunden sind.
  9. 9. Stapelvorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Kolbenzylindereinheit (50), deren Kolbenstange (49) horizontal liegend am rechten Block (34) oder (45) und deren Zylinder (48) an der Rückwand (16) oder an Rahmenteilen oder dergleichen festen Stellen des Stapelarmes (1) befestigt ist, wobei der Zylinder (48) die Rückwand (16) nach hinten überragen kann.
  10. 10. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Anansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß linksseitig über dem oberen Trum (3) des Transportbandes (2) ein Anschlagblech (51) quer über dem Transportband angeordnet ist, das vorzugsweise verstellbar an der Seitenstrebe (20) befestigt ist.
  11. 11. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß links und rechts endseitig nach hinten ragende horizontal geführte Zahnstangen (53) an der Hinterkante des Zwischenblechs (5) starr befestigt sind, die Zahnstangen gleitbar in oben offenen Lagerhülsen, die in der Rückwand (16) und in Rahmenteilen der Vorderfront des Stapelarmes (1) angeordnet sind, lagern, im Rückwandbereich über den nach oben weisenden Zähnen der Zahnstangen (53) eine Welle (54) vorgesehen ist, die endseitig je ein Zahnrad (55) trägt, die Zahnräder (55) auf den Zähnen der Zahnstangen (53) sitzen und die Welle (54) drehbar endseitig jeweils in einem an der Rückwand (16) befestigten Lager steg (61) lagern.
  12. 12. Stapelvorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am freien hinteren Ende der rechten Zahnstange (53) eine Traverse (56) sitzt, die wiederum an der Kolbenstange (57) der Kolbenzylindereinheit (58) angeordnet ist, deren Zylinder (59) an der Rückwand (16) befestigt ist.
  13. 13. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Förderband (2) vorzugsweise rechts länger als der Schieber (8) ist und den Boden des übergaberaumes im Kastenrahmen (21) bildet.
  14. 14. Stapelvorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Kastenrahmen (21) ein nach vorne und zurück versetzbares, in der Rückwand (16) gelagertes, in Längsrichtung des Bandes sich erstreckendes Anschlagblech (62) vorgesehen ist.
  15. 15. Stapelvorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Querschieber (63) quer über dem oberen Trum des Transportbandes (2) im Kastenrahmen (21) angeordnet ist, der mit der Kolbenstange (65) einer Kolbenzylindereinheit (64) verbunden ist, deren Zylinder (66) in einer seitlichen Rahmenstrebe (67) lagert.
  16. 16. Stapelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stapelarm (1) an der Rückwand im Bereich des Kastenrahmens (21) übereinander im Abstand voneinander zwei Führungsblöcke (64) aufweist, die parallel zur Richtung des Bandes (2) seitlich nebeneinander drei vertikale Bohrungen (65,66) aufweisen, wobei sich die Gewindebohrung (66) zwischen zwei glatten Bohrungen (65) jeweils befindet, die Bohrungen (65) formschlüssig von vertikal angeordneten Gleitholmen (67) durchgriffen werden, in der Gewindebohrung (66) eine Gewindespindel (68) sitzt, die Gleitholme (67) fest in einer horizontal vor und zurück verfahrbaren Tragplatte (69) stecken, in der auch die Spindel (68) drehbar lagert, die Gleitholme (67) oben fest und die Spindel (68) drehbar in einer Traverse.(70) stecken, außenseitig oben die Traverse (70) mit einem waagerechten Rahmensteg (72) eines Rahmengestells (71) verbunden ist, dessen nach unten führende Holme (72) endseitig mit der Tragplatte (69) verbunden sind, an der Traverse ferner ein Motor (73) befestigt ist, der mit an sich bekannten Antriebsmitteln die Spindel (68) antreibt.
  17. 17. Stapelvorrichtung nach Anspruch 16, -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragplatte (69) mit seitlich unter der Platte sitzenden Gleitlagern (74) auf parallel zur Achse der Umlenkrolle (28) des Bandes (2) ausgerichteten Gleitschienen (75) angeordnet ist, die auf einer Fundamentplatte (76) befestigt sind, zwischen den Schienen (75) sich parallel verlaufend eine Gewindespindel (77) befindet, die vorne und hinten in Lagern (78) auf der Platte (76) drehbar gelagert ist und durch an der Unterseite der Tragplatte (69) fest angeordnete Gewindeblöcke (79) geht, wobei die Spindel (77) mit dem am vorderen Lager (78) sitzenden Motor (80) rechts- oder linksdrehend angetrieben wird.
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