DE7224040U - Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken

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DE7224040U
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R. SPLANEMANN DiPU-CHEM. dr. B. REITZNER - dipl-inq. J. RICHTER
MÜNCHEN . HAMBURS
2000 Hamburg se, den 26.6.1972
Neuer WoII 10 Telefon (04H) 34 0045 Telegramm·! Inventius Homburg
un.er.Akie, 1285-I-437/-III-438
ihr zeichen, Pa. Bernhard BEUMER Maschinenfabrik KG 472o Beckum/A'estf.
Gebrauchsmustfiranmeldung G 72 24 04-0.5
Vorrichtung· zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen ladeflachen mit Stückgütern, insbesondere
Säcken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken.
Zum Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen wie solchen von Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons, Containern, Schiffen, Paletten od.dgl., mit Säcken sind Sackbeladeanlagen bekannt, die mit einem beweglichen Transportbandsystem arbeiten, welches in den Beladeraum nachführbar ist, so dass der Abgabepunkt
Konten ι Deultche Bank AO, Hamburg, Konlo-Nr. 7/0245* · Poilichecfcι Hamburg 12015S
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jede Stelle des Beladeraumes erreicht. Der Kopf dieses l'ranepoi tbandsystems besteht aus einer zweigliedrigen Beladeeinrichtung mit drei Bewegungsdimensionen, so dass die Einrichtung teleskopierbar oder vertikal und horizontal in einem vorgegebenen Winkelbereich versohwenkbar ist« Zur Bedienung dieser bekannten Beladeeinrichtung sind jedoch zahlreiche Bedienungspersonen für das Übereinanderstapeln der Säcke erforderlich, was von Hand durchgeführt wird.
Ziel der Erfindung ist ,es demgegenüber, eine Beladevorrichtung zu schaffen, mit der unter Einsparung der bisher benötigten Arbeitskräfte eine selbsttätige Beladung von Ladeflächen mit Säcken bei gleichzeitiger Erzielung einer hohen Arbeitsleistung möglich ist. Darüber hinaus soll die Beladevorrichtung so ausgebildet sein, dass sie als Vorsatzgerät für bekannte Zubringersysteme und auch auf kleinstem.Raum verwendbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken, vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung in der »Veise ausgebildet ist, dass eine aus einem Traggestell bestehende Einrichtung eine in dem Trag-
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gestell angeordnete Zuführbahn für die Säcke und ein an der Abgabeseite der Zuführbahn angeordnetes, in waagerechter Richtung und quer zu den zu erstellenden Sackreihen verfahrbares Packblech zum reihenweipen Nebeneinanderanordnen der Säcke mit einem oberhalb des Packbleches angeordneten und quer zur Bev.egungsbahn des Packbleches wechselseitig verfahrbaren plattenförmigen Schieber aufweist, dass das Traggestell mit dem Packblech,der Zuführbahn und dem Querabschieber in senkrechter -Richtung mindestens um die Kühe einer Sacklage verfahrbar ausgebildet ist und dass die Antriebseinrichtungen für das Verfahren des Packbleches, des Querabschi euers und des Traggestells in einer Steuereinrichtung dergestalt zusammengeführt und zusammenwirkend sind, dass die auf das Packblech auflaufenden Säcke mittels des Querabschiebers wechselseitig jeweils um die Breite eines Sackes nach dem einen bzw. nach dem anderen Packblechende verschiebbar sind, das Packblech nach der Erstellung einer Sackreihe abziehbar und das Traggestell nach Ablage der Sackreihe auf die Lauefläche bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche angeordneten Sackreihen um die Höhe einer Sachlage anhebbar ist.
Dem Packblech kann als Zuführungsbahn eine kutsche, eine Rollenbahn oder ein Gurtförderer vorgeschaltet sein.
Um die Beladevorrichtung der jeweiligen Position der Ladefläche anzupassen, ist das Traggestell mit der Zuführbahn für die Säcke,dem Packblech und dem Querabschieber parallel zu den zu erstellenden üackreihen verfahrbar ausgebildet.
Das Traggestell der Beladevorrichtung besteht aus einem senkrechten Trägerstab und einem an diesem angeschlossenen waagerecht auskragenden und etwa rechteckförmigen Rahmen, dessen beiden Längsrahmenteile als Führungen für swei -zu beiden Seiten des Rahmens verfahrbare Schlitten ausgebildet sind, die mittels einer Antriebseinrichtung in waagerechter dichtung verfahrbar sind und die an ihren freien unteren .änden das Packblech tragen. An der Stirnseite des Kahmens des Traggestells ist der Querabschieber mittels eines auf einer -Führungsschiene verfahrb-aren Schlittens gehalten, der eoenfalls mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist. An der Stirnseite des waagerechten Rahmens des Traggestells ist eine senkrechte Anschlagplatte angeordnet, durch die die Position der auf das Packblech auflaufenden Säcke auf dem Packblech festgelegt wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an
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Ausfühx-ungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 eine Beladevorrichtung mit einer
Rutsche als Zuführbahn Tür die Säcke . in einer Seitenansicht,
die Beladevorrichtung in einer Ansicht von vorn,
Pig, 3 eine weitere Ausführungsform der Beladevorrichtung mit einem Gurtförderer als Zuführbahn für die Säcke in einer Seitenansicht,
Pig. 4 die Beladevorrichtung gemäss Pig. 5 in einer Ansicht von vorn und
Pig. 5 den Ladevorgang auf dem Packblech der bis 11 Beladevorrichtung in den einzelnen
Phasen der Sackzuführung in einer
Seitenansicht.
Die als Vorsatzgerät ausgebildete und somit an jedes Zubringersystem anbringbare und mit Io in den Fig. 1 bis 4 bezeichnete Einrichtung besteht aus einem Traggestell 11, welches einen senkrechten Trägerstab 12
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und einen etwa im reohten Winkel zum Trägerstab 12 angeordneten Trägersta'b 13 aufweist. Las freie obere Ende den Trägerstabes I'd ist in einer bei 14 angedeuteten Führung gehalten, in der das Traggestell 11 in Pfeilrichtung X in senkrechter Richtung verfahrbar ist. Pur das senkrechte Verfahren des TraggeetellB 11 ist eine Antriebseinrichtung 15 vorgesehen.
Der waagerechte Trägerstab 13 des Traggestells 11 ist als etwa rechteckförmiger, auskragender Rahmen mit den Seitenteilen 16,17118 ausgebildet (Pig.2). Der vordere Seitenteil 18 des Traggestellrahmens 13 trägt eine senkrechte Anschlagplatte 19. Die Längsrahmenteile 16,17 sind als Führungsschienen 2o,21 ausgebildet bzw.' tragen aussenseitig Führungsschienen, auf denen plattenförmige Schlitten 22,23 geführt sind, die ein Packblech 25 tragen und die über eine geraeinsame Antriebseinrichtung 26 in waagerechter dichtung verfahrbar sind, was in Fig. 1 durch den Pfeil X1 angedeutet ist. Das Packblech 25 kann auch in dem Rahmen 16,17,18 des Traggestells 11 gelagert und geführt sein, wie dies vorangehend beschrieben ist. So können die Rahmenseitenteile 16,17 wie in den Fig. 1 und 2 bei 24 angedeutet, Führungsrollen tragen,
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während die das Packblech 25 tragenden und zu beiden Seiten des Rahmens verfahrbaren Schlitten 22,23 in ihren oberen Endbereichen Führungsschienen für die Laufrollen 24 tragen.
Das Packblech 25 weist vorzugsweise eine Breite auf, die der Länge eines Sackes entspricht. Die Länge des Packbleches 25 entspricht einem Mehrfachen der Breite eines Sackes. Bei den in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Packblech 25 so ausgebildet, dass es fünf nebeneinander aufgereihte Säcke aufnehmen kann» Die Anschlagplatte 19 weist eine der Länge des Packbleches 25 entsprechende Länge auf und ist parallel verlaufend zum Packblech 25 angeordnet.
Oberhalb des Packbleches 25 ist in dem Traggestell eine Zuführbahn für die Säcke S angeordnet, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 als Rutsche 3o und bei dem Ausführungsbeispiel geinäss JJ'ig. 3 und als Gurtförderer 4o ausgebildet ist, der aus einem endlosen, umlaufend angetriebenen Band 41 besteht, der über Umlenkrollen - von denen nur die abgabeseitige Umlenkrolle 42 gezeigt ist - geführt ist. Die Anordnung und Zuordnung der Zuführbahn 3o bzw. 4o, die aucfyals Rollenbahn mit angetriebenen Pollen, wenn es
sich um eine waagerechte Hollenbahn handelt, oder mit freifliegend gelagerten Rollen ausgebildet
sein kann, wenn die Rollenbahn eine Neigung aufweist, zum Packblech 25 ist dergestalt, dass die über die Zuführbahn 3o bzw. 4o zugeführten Säcke S auf dem Packblech 25 vor der Anschlagplatte 19 abgelegt werden. Die Zuführbahn 3o bzw. 4o ist etwa mittig zum Packblech 25 angeordnet und 'zusammen mit dem Traggestell 11 in Pfeilrichtung X in der Höhe verstellbar. '
An der Stirnseite 18 des Rahmens des Traggestells 11 ist parallel zur Längsrichtung des Packbleches 25 ein Schlitten 5o verfahrbar angeordnet, der einen senkrecht stehenden, plattenförmigen Abschieber 51 trägt. Damit der Schlitten 5o in Pfeilrichtung X2 verfahren werden kann, ist der Rahmenteil 18 des Traggestells 11 als Führungsschiene ausgebildet, auf der der Schlitten 50 mit dem Querabschieber 51 geführt ist. Mittels einer bei 53 angeordneten Antriebseinrichtung in Form eines Kurbelgetriebes 54,55 ist der Querabschieber 51 in Richtung zu den beiden Enden des Packbleches 25 jeweils um eine Sackbreite verfahrbar. Die beiden Endstellungen des Querabschiebers 51 sind in Fig. 2 bei A und B aufgezeigt. Anstelle eines Kurbelgetriebes 54,55 können jedoch auch andere An-
triebseinrichtungen für die Hin- und Herbewegung des Querabschiebers 51 vorgesehen sein.
Um die Beladevorrichtung der jeweiligen Position der Ladefläche anpassen zu können, ist die gesamte Beladevorrichtung parallel zur Packblechlängsrichtung in Pfeilrichtung X3 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebseinrichtungen verstellbar (•fc'ig. 2), Um die Positionsfindung zu erleichtern, können Lichtschranken oder Endschalter beispielsweise an den freien Enden des Packbleches 25 vorgesehen sein. ■ '
Die Antriebseinrichtungen 15,26,53 für das Verfahren des Packbleches 25, für das wechselseitige Verschieben des Querabschiebers 51 und des Traggestells 11 sind in einer Steuereinrichtung 6o zusammengeführt, mittels der die einzelnen Arbeitsabläufe derart gesteuert werden, dass die auf das Packblech 25 auflaufenden Säcke S wechselseitig jeweils um die Breite eines Sackes in 'dichtung zu dem einen Ende bzw. zu dem anderen Ende des Packbleches 25 verschiebbar sind, dass das Packblech 25 nach der Erstellung einer Sackreihe SR in den rückwärtigen Bereich des Traggestells 11 abgezogen wird und dass nach Ablage der Sackreihe SH auf die Ladefläche bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche bereits
angeordneten dackreihen das Traggestell 11 mit dem Packblech 25, welches gleichzeitig in seine vordere Ausgangsposition zurücklaufend ist, um die Höhe einer Sacklage angehoben wird.
Die Arbeitsweise der Beladevorrichtung ist wie folgt: Die Beladevorrichtung wird entweder von Hand oder unter Zuhilfenahme von Lichtschranken oder anderen geeigneten Schalteinrichtungen in die Ladeposition, d.h. in den Bereich der Ladefläche,gebracht. Der sich hieran anschliessende Beladevorgang läuft automatisch at. Ler erste Sack Sl wird über die Kutsche 3o der eigentlichen Beladevorrichtung zugeführt und kommt vor der Anschlagplatte 19 auf dem Packblech 25 zu liegen. !Dieser Sack S1 wird mittels des Querabschiebers 51 nach der mit 25a bezeichneten Seite des Packbleches 25 verschoben (Fig.5). üodann schiesst der zweite Sack S2 in aie Beladevorrichtung ein und v/ird durch die entsprechende Bewegung des Wuerabschiebers 51 in Richtung zum Packblech 25b verschoben (Hg.6). Der nachfolgend zugeführte Sack S3 wird in den zwischen den Säcken S1 und S2 ausgebildeten Zwischenraum eingeschoben und vom i^uerabsohieber 51 zusammen, mit dem uack S1 in Richtung zum Packblechende 25a verschoben (-"'ig. 7). In den Zwischenraum zwischen den Säcken S2 und S3 wird der vierte Sack S4 eingesohossen und zusammen mit dem Sack 82
in Kichtung zum Packblechende 25b mittels des <,ueratjchiebers 51 verschoben (-"'ig. 8). Der ^uerabschieber 51 nimmt'dann die in Pig. 9 dargestellte Position ein. Der fünfte Sack S5 wird dann in den Zwischenraum zwischen den Säcken S3 und S4 eingeschoben, so dass auf dem Packblech 25 eine aus fünf Säcken S1 bis 35 bestehende Sackreihe SR angeordnet ist (U1Ig. 9).
Nachdem so eine Sackreihe SR auf dem Packblech 25 vorbereitet ist, wird das Packblech 25 in den rückwärtigen Bereich der Beladevorrichtung weggezogen (Pig. lo), so dass die Sackreihe SR mit den Säcken S1 bis S5 auf der bei L in Fig. 11 angedeuteten ladefläche zu liegen kommt. Hierauf wird die Beladevorrichtung um die Höhe dieser Sackreihe angehoben und das Packblech 25 nach vorn in seine Ausgangsposition verschoben. Hierauf schliesst sich der vorangehend beschriebene Beladevorgang gem. Fig. 5 bis 11 wieder an.
Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Beladevorrichtung ist unabhängig von der Zuführungsform, sei es Band, Kutsche oder Rollenbahn, die Beladung von Ladeflächen von Lasbkraftwagen, oder von jedweder anderen Ladefläche und auch von Paletten möglich. Die Beladevorrichtung kann als Vorsatzgerät vielseitig verwendet
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werden. So kann sie an das bodenseitige und schiffsrauminnenseitige Ende von mit Wendelrutschen arbeitenden Schiffsbeladevorrichtungen angesetzt werden, mit Gabelstaplern in Verbindung gebracht werden u.dgl. Die Anzahl der gestapelten Sacklagen kann beliebig sein; sie wird in der Regel zwischen fünf und sieben Saoklagen sein. Die bei der Sackverladung auf den Ladeflächen erforderlichen Arbeitskräfte werden mit der Beladevorrichtung eingespart. Din-O.h die Vollautomatik ist eine hohe Arbeitrleistung erreichbar.
Schutzansprüche:

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem Traggestell (11) bestehende Einrichtung (lo) eine in dem Traggestell (11) angeordnete Zuführbahn (3o;4o) für die Säcke (S) und ein an der Abgabeseite der Zuführbahn (3o;4o) angeordnetes, in waagerechter Kichtung und quer zu den zu erstellenden Sackreihen (SR) verfahrbares Packblech (25) zum reihenweisen Nebeneinanderanordnen der Säcke (S) mit einem oberhalb des Packbleches (25) angeordneten und quer zur Bewegungsbahn des Packblechee (25) wechselseitig verfahrbaren plattenförmigen Schieber (51) aufweist, dass das Traggestell (11) mit dem Packblech (25), der Zufubrbahn (5o;4o) und dem Querabschieber (51) in senkrechter Richtung mindestens um die Höhe einer Sacklage verfahrbar ausgebildet ist und dass die Antriebseinrichtungen ( 15,26,53) für das Verfahren des Packbleches (25),des Querabschiebers (51) und des Traggestells (11) in einer Gteuereinrichtung (6o) dergestalt zusammengeführt und zusammenwirkend sind, dass
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die atjf das Packblech (25) auflaufer-den Säcke (B) mittels des Querabschiebers(51) wechselseitig jeweils um die Breite eines Sackes nach dem einen bzw, nach dem anderen Packblechende verschiebbar sind,das Packblech(25) nach der Erstellung einer Sackreihe (SR) abziehbar und das Traggestell (11) nach Ablage der Sackreihe auf die Ladefläche bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche angeordneten Sackre.ihen um die Höhe einer Sacklage anhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Packblech (25) als Zuführbaiin eine Rutsche (3o) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführbahn als Gurtförderer (4o) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zuführbahn als Rollenbahn ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (11) parallel zu den zu erstellenden Sackreihen (SH) verfahrbar ausgebildet ist.
δ. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (11) aus einem senkrechten Trägerstab (12) und einem an diesem befestigten waagerecht auskragenden, etwa rechteckförmigen Rahmen (16, 17,18) besteht, dessen beide Längsrahmenteile (16, 17) als Führungen (2o, 21) für zwei zu beiden Seiten des Rahmens (16, 17,18) verfahrbare Schlitten (22, 23) ausgebildet sind, die mittels der Antriebseinrichtung (26) in waagerechter Richtung verfahrbar sind und die an ihren freien unteren Enden und in einem Abstand mindestens von der Höhe einer Sacklage von dem Rahmen (16,17,18) das Packblech (25) tragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (18) des Rahmens (16,17,13) des Traggestells (11) der Querabschieber (51) mittels eines auf einer Führungsschiene verfahrbaren Schlittens (5o) gehalten ist, der mit einer Antriebseinrichtung (53) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite (18) des waagerechten Rahmens (16,17,13) des Traggestells (11) eine senkrechte Anschlagplatte (19) angeordnet ist.
DE7224040U 1972-06-27 Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken Expired DE7224040U (de)

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