DE817272C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Huetchenverschluesse auf Tuben u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Huetchenverschluesse auf Tuben u. dgl.

Info

Publication number
DE817272C
DE817272C DEM5479A DEM0005479A DE817272C DE 817272 C DE817272 C DE 817272C DE M5479 A DEM5479 A DE M5479A DE M0005479 A DEM0005479 A DE M0005479A DE 817272 C DE817272 C DE 817272C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
clamping device
tubes
pliers
cones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5479A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herlan & Co Maschf
Original Assignee
Herlan & Co Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herlan & Co Maschf filed Critical Herlan & Co Maschf
Priority to DEM5479A priority Critical patent/DE817272C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817272C publication Critical patent/DE817272C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/14Closing collapsible or resilient tubes, e.g. for tooth paste, for lighter fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Hütchenverschlüsse auf Tuben u. dgl.
  • Bisher war es üblich, die als Hütchen bezeichnetell Tubenverschlüsse auf die Tubenköpfe in der Weise aufzusclll-alll)em damit matl die Tube auf einen sich drehenden Dorn aufsetzte und das Hütchen von Hand an das Tuben- oder Hülsengewinde heranbrachte. Das Hütchen wurde dann weiter mit der Hand festgehalten und schraubte sich infolge der l)reluollg der Tube auf den Kopf derselben auf.
  • Dieses im wesentlichen manuelle Verfahren war einerseits hinsichtlich des notwendigen Einsatzes besonderer Arbeitskräfte und der von ihrer Geschicklichkeit abhängigen Dauer für die Herstellung derartiger Massenartikel unwirtschaftlich und zeitrauhend. Andererseits hatte es körperliche Schädigungen des Bedienungspersonals zur Folge, da das Hütchen nach beendetem Aufschrauben von der sich drehenden Tube mitgenommen wurde.
  • Bis der betreffende Arbeiter darauf reagierte und das Hütchen losließ, hatte es sich bereits einige Male zwischen seinen noch fest zufassenden Fingern gedreht, wodurch ein Wundwerden derselben besonders bei geriffelten oder gar eckigen Tubenverschlüssen eintrat. Hiergegen hat man bisher vergeblich geeignete Maßnahmen anzuwenden versucht.
  • Um nun die genannten Mängel zu beseitigen, soll das bisherige Verfahren durch ein rein maschinelles und vollkommen automatisches ersetzt werden, das gemäß der Erfindung darin besteht, daß jeweils ein Hütchen mittels einer Zubringervorrichtung in eine zu der zu verschließenden, in einer Haltevorrichtung für vorzugsweise mehrere Tuben gelagerten Tube gleichachsige Lage ge- bracht, dann mittels einer Klemmvorrichtung der betreffenden, rotierenden Tube entgegenbewegt und nach dem Aufschrauben auf dieselbe von der Klemmvorrichtung wieder freigegeben wird. Im Anschluß daran wird durch eine geeignete, gemeinsame Steuerung der verschiedenen Vorrichtungen das nächste Hütchen auf die nächste Tube in gleicher Weise aufgeschraubt.
  • Die zur Durchführung eines solchen neuen Verfahrens dienenden Vorrichtungen sind im einzelnen durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Die Zubringervorrichtung für die Tubenhütchen hat eine von einem Vorratsbehälter ausgehende, ein selbsttätiges Nachrutschen der Hütchen ermöglichende Führungsrinne und durch diese von entgegengesetzten Seiten wechselweise hindurchgreifende Sperrstifte. Diese sind so angeordnet und werden in bestimmten Zeitabständen hin und her bewegt, daß jeweils nur ein Hütchen in die Klemmvorrichtung gelangt.
  • Die Klemmvorrichtung für die Tubenhütchen besteht aus zwei an einem Tragkörper schwenkbar gelagerten Zangenbacken, die mittels geeigneter Antriebsglieder in bestimmten Zeitabständen wechselweise im Öffnungs- und Schließsinne der Zange betätigt werden. Durch einen auf den Tragkörper einwirkenden Steuermechanismus werden die Zangenbacken nach dem Schließen aus der Ebene der Führungsrinne der Zubringervorrichtung der Tuben, nach dem Öffnen in entgegengesetzter Richtung in die Ausgangslage zurückbewegt. Die Zangenbacken werden in dem einen, vorzugsweise im Schließsinne mittels geeignet ausgebildeter und angeordneter Federn und im anderen, vorzugsweise im Öffnungssinne mittels eines etwa durch eine umlaufende Kurvenscheibe über einen Hebel gesteuerten Knebels betätigt.
  • Der Zangenträger ist auf einer Achse angeordnet, die mittels eines an ihr gelenkig angreifenden und durch eine mit einer umlaufenden Welle verbundene Kurventrommel gesteuerten Gestänges hin und her bewegt wird.
  • Die Haltevorrichtung für die Tuben ist in an sich bekannter Weise als Revolverscheibe mit über ihren Umfang gleichmäßig verteilten, drehbar gelagerten Dornen zum Aufschieben je einer Tube ausgebildet. Diese Scheibe wird, wie bei der Herstellung und Füllung von Tuben üblich, mittels eines geeigneten Schaltantriebes, z. B. eines Klinkeneingriffes oder eines Malteserkreuzes, intermittierend um jeweils einen Dornabstand gedreht.
  • Dabei wird der jeweils der Klemmvorrichtung gegenüberliegende Dorn mit einer Antriebswelle gekuppelt und etwa durch Reibradgetriebewirkung im Sinne des Aufschraubens eines Hütchens auf den mit Gewinde versehenen Tubenhals in Umdrehung versetzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer auf der Zeichnung beispielsweise dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens.
  • Fig. I zeigt, teilweise im Schnitt, die Gesamtanordnung der zum automatischen Aufschrauben von Tubenhütchen gemäß der Erfindung dienenden Vorrichtungen in einer gleich- bzw. parallelachsigen Ebene zu den Hütchen und den Tuben, während Fig. 2 die Klemmvorrichtung für sich in Vorderansicht wiedergibt.
  • Über einem Gehäuse I, das die weiter unten im einzelnen erläuterten Antriebselemente zum Zuführen und Aufschrauben der Tubenhütchen 2 enthält, ist ein kastenförmiger Vorratsbehälter 3 in geneigter Lage angeordnet. Von der tiefstliegenden Kante dieses Behälters geht eine zunächst in der Richtung seiner Unterseite verlaufende und dann in die Senkrechte umbiegende Führungsrinne 4 aus, die an ihrem unteren Ende von einer den Durchmessern des Gewinde- und des Kopfteiles der Hütchen entsprechenden, etwa halbkreisförmigen Aussparung 5 eines zangenartigen Werkzeuges begrenzt wird.
  • Drei mit einer verschiebbaren Achse 6 fest verbundene Sperrstifte 7 bis 9 erstrecken sich oberhalb der Zangenaussparung 5 in verschiedener Höhe abwechselnd von entgegengesetzten Seiten quer zur Führungsrinne, derart, daß in der einen Endlage der Achse der oberste und der unterste Sperrstift 7, 9 und in der anderen Endlage der Achse der mittlere Sperrstift 8 durch die Führungsrinne hindurchgreifen bzw. -greift, deren Rückwand in dem betreffenden Bereich schlitzförmig ausgespart ist.
  • Die Achse 6 wird von einem Führungskörper 10 getragen, über den sie mit einer anderen, im Gehäuser gelagerten und mit einer Ninfte 1 1 versehenen Achse I2 verbunden ist. Der Führungskörper Io dient außerdem zur Lagerung für das eine Ende eines Knel,elscliaftes 13. dessen am anderen Ende außerhalb des Gehäuses angeordneter Kopf 14 in zueinander etwas versetzte hall>kreisförmige Aussparungen 15, I6 von zwei Zangenbacken I7, I8 eingreift (vgl. Fig. 2). Diese Zangenbacken bilden oben gemeinsam die bereits erwähnte Aussparung 5 und sind unten auf je einem an einem Tragkörper 19 I,efestigten Zapfen 20 schwenkbar gelagert. Auf gegenüberliegenden Seiten an den Tragkörper 19 angeschraulte Blattfedern 2I, 22 halten die leiden Zangenbacken in der aus Fig. 2 ersichtlichen Schließlage. Der Tragkörper selbst ist auf dem einen aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Achse I2 angeordnet.
  • Der Knebelschaft 13 ist mit dem einen Ende eines Hebels 23 verbunden, dessen anderes Ende in einer Kurvenscheibe 24 geführt ist. die sich auf einer Welle 25 befindet. Diese Welle ist über ein Kegelradgetriebe 26, 27 mit einer Antriebswelle 28 gekuppelt und trägt außerdem eine Kurventrommel 29, in der ein im Gehäuse schwenkbar gelagertes Gestänge 30 geführt ist. dessen beim Drehen der Welle 25 hin und her schwingendes Ende mit der Muffe I 1 der Achse 12 gelenkig ierl,unden ist.
  • In einem gewissen Abstand von der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist eine Trommelscheilie 3I angeordnet, die an ihrem Umfang in gleichmäßi- gen Alständen eine Anzahl drehbar gelagerter l)oriie 32 enthilt und mittels eines an sich bekaiinten Klinkenantriehes 33 über ein Zahnrad 34 intermittierentl um jeweils einen Dornabstand weitergedreht wird. Die Drehachse der Trommelscheil)e und damit auch ihre Dorne, auf welche Tul)ellllülsen 35 stramm aufgezogen werden, liegen I>arallelachsig zu den Tubenhütchen 2 im senkrechten Teil der Führungsrinne 4. Außerdem liegt der jeweils an der untersten Stelle der Trommelscheil>e befindliche Dorn in gleicher Höhe genau der ZangcnaussI,arung 5 gegenüber. In dieser Lage ist der betreffende Dorn über seinen auf der entgegengesetzten Seite der Tubenhülse angeordneten Zapfen 36 im Eingriff mit einem Zapfen 37 einer Antrielswelle 38, durch die er in Umdrehung versetzt wird.
  • Das automatische Aufschrauben der Tubenhütchen geht in folgender Art und Weise vor sich: Durch die mittels der Achse 6 hin und her bewegten Sperrstifte 7 bis 9 wird von den über die Führungsrinne 4 nachrutschenden Hütchen 2 jeweils ein Hütchen in die Zangenaussparung 5 durchgelassen, die vorher durch eine entsprechende Bewegung des Knebels 14 etwas geöffnet wurde und dann ganz geschlossen wird, wodurch das Hütchen fest eingeklemmt wird. Nunmehr bewegt sich der Zangeaeträger 19 mit dem eingeklemmten Hütchen in der Richtung des Pfeiles I auf die Tube zu, welche sich gerade auf dem untersten Dorn befindet ufnd mit diesem gedreht wird.
  • Sobald das Tubenhütchen auf diese Weise fest auf die betreffende Tube aufgeschraubt ist, wird die Zange I7, I8 mittels des Knebels 14 geöffnet.
  • Gleichzeitig bewegt sich der Zangenträger infolge der durch die Führungselemente 29, 30 bewirkten Verschiebung seiner Tragachse 12 in die Ausgangslage zurück. hlit dieser Bewegung ist über den Führungskörper 10 eine axiale Verschiebung der Sperrstifte 7 bis g gekuppelt, derart, daß ein weiteres I Hütchen in die Zange gelangt. Inzwischen ist die Trommeischeibe 3I um eiinen Dornabstand weitergeschaltet worden, so daß die nächste Tube zum Aufschrauben eines Hütchens bereit ist.
  • Die Bewegungen der Achsen 6 und I2 sowie des Knebels 14 werden, wie sich aus der vorstehenden I9eschreii)ung uqid der Darstellung auf der Zeichnung ergil)t, sämtlich von der Welle 25 gesteuert und sind damit zeitmäßig auf ein Zusammenwirken im Sinne der Durchführung Ides vorgesehenen Verfahrens abgestellt. Außerdem muß die Antriebswelle 28 für diesen Teil der Gesamteinrichtung mit dem Klinkenantrieb 33 der Trommelscheibe 3I entsprechend gekuppelt sein.
  • L)er Erfindungsgedanke läßt sicli natürlich auch mit gewissen baulichen Abänderungen der betreffendeniVorrichtungen durchführen. Insbesondere ist es möglich, an Stelle einer besonderen Haltevorrichtung für die Tuben, die mit entsprechenden Vorrichtungen versehenen, ohnehin vorhandenen Maschinen zum Herstellen oder Bearbeiten von Tuben (Tubendrellbänke, Lackiermaschinen, Bedruckmaschinen usw.) zu verwenden und die Zu-

Claims (7)

  1. füshrungs- und Klemmvorrichturg der Tubenhütchen bei diesen anzuordnen PATENTANSPRUCHE I. Verfahren zum Aufschrauben der Verschlüsse (Hütchen) auf Tuben u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Hütchen (2) mittels einer Zubringervorrichtung (3, 4) in eine zu der zu verschließenden, in einer Haltevorrichtung (31, 32) für vorzugsweise mehrere Tuben gelagerten Tube gleichachsige Lage gebracht, dann mittels einer Klemmvorrichtung (17, I8) der betreffenden, rotierenden Tube entgegenbewegt und nach dem Aufschrauben auf dieselbe von der Klemmvorrichtung wieder freigegeben wird, worauf durch eine geeignete, gemeinsame Steuerung der verschiedenen selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen das nächste Hütchen auf die nächste Tube in gleicher Weise aufgeschraubt wird.
  2. 2. Zubringervorrichtung für Tubenhütchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine von einem Vorratsbehälter (3) ausgehende, ein selbsttätiges Nachrutschen der Hütchen ermöglichende Führungsrinne (4) mit von entgegengesetzten Seiten wechselweise hindurchgreifenden Sperrstiften (7 bis 9), die so angeordnet sind und in bestimmten Zeitabständen gemeinsam hin und her bewegt werden, daß jeweils nur ein Hütchen in die Klemmvorrichtung gelangt.
  3. 3. Klemmvorrichtung für Tubenhütchen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch zwei an einem Tragkörper (19) schwenkbar gelagerte Zangenbacken (I7, 18), die mittels geeigneter Antriebsglieder in bestimmten Zeitabständen wechselweise im Offnungs- und Schließsinne der Zange betätigt und durch einen auf den Tragkörper einwirkenden Steuermechanismus nach dem Schließen der Zange aus der Ebene der Führungsrinne (4) der Zubringervorrichtung in Richtung auf die Haltevorrichtung der Tuben, nach dem Offnen der Zange in entgegengesetzter Richtung in die Ausgangslage zurückbewegt werden.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken durch Federn, z. B. in Form von gegen ihre Außenseiten anliegenden Blattfedern (2I, 22), in der Schließlage gehalten und entgegen der Wirkung dieser Federn mittels eines vornehmlich durch eine umlaufende Kurvenscheibe (24) über einen Hebel (23) gesteuerten Knebels (13, 14) geöffnet werden.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenträger (19) auf einer Achse (12) angeordnet ist, die mittels eines an ihr gelenkig angreifenden und durch eine mit einer umlaufenden Welle (25) verbundene Kurventrommel (29) gesteuerten Gestänges (30) hin und her bewegt wird.
  6. 6. Haltevorrichtung für Tuben zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Revolverscheibe (3I) mit über ihren Umfang gleichmäßig verteilten, drehbar gelagerten Dornen (32) zum Aufschieben der Tuben, die mittels eines geeigneten Schaltantriebes (33) intermittierend um jeweils einen Dornabstand weitergedreht wird, wobei der gerade der Klemmvorrichtung gegenüberliegende Dorn mit einer Antriebswelle (38) gekuppelt ist und im Sinne des Aufschraubens eines Hütchens auf die betreffende Tube in Umdrehung versetzt wird.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einer Zubringer-und einem Klemmvorrichtung für Tubenhütchen nach den Ansprüchen 2 bis 5 im Zusammenhang mit einer für die Herstellung oder Behanfdlung von Tuben vorhandenen, im wesentlichen' mit den Merkmalen einer Haltevorrichtung nach Anspruch 6 versehenen hlaschine (Tulendrehbank, Lackier- oder J»edruckmasclline).
DEM5479A 1950-08-04 1950-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Huetchenverschluesse auf Tuben u. dgl. Expired DE817272C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5479A DE817272C (de) 1950-08-04 1950-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Huetchenverschluesse auf Tuben u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5479A DE817272C (de) 1950-08-04 1950-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Huetchenverschluesse auf Tuben u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE817272C true DE817272C (de) 1951-10-15

Family

ID=7293137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5479A Expired DE817272C (de) 1950-08-04 1950-08-04 Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Huetchenverschluesse auf Tuben u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE817272C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013113292A1 (de) Transportstern mit verstellbaren Sterntaschen
DE2243901C3 (de) Vorrichtung zum Halten und Verschließen eines gefüllten Beutels
DE2942124C3 (de) Maschine zum Aufbringen einer Versiegelungshülse von flacher Gestalt auf einen Behälter
DE3103149C2 (de) Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachtel-Zuschnitten
DE903580C (de) Bedrucken von Gegenstzenden mit Voll- oder Teilrotationsflaechen nach dem Seidenschirmverfahren
DE2454743A1 (de) Vorrichtung fuer verpackungsmaschinen, um die huelle von bonbons u.dgl. in der verpackungsform mit einem (koerbchen) oder zwei sogenannten zipfeln zu gestalten
DE817272C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufschrauben der Huetchenverschluesse auf Tuben u. dgl.
DE1757196C3 (de) Vorrichtung zur intermittierenden Überführung von Zigarettengruppen zu einer diese weiterbehandelnden Vorrichtung
DE3326292C1 (de) Vorrichtung zum Wechseln des Sägeblattes an einer Kreissägemaschine
DE1261377B (de) Werkstueckfoerdereinrichtung an Stufenpressen
DE19821253B4 (de) Etikettiermaschine
DE2726474A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von auf getraenkeflaschen verbliebenen verschlusskapseln
DE3539870C2 (de)
DE871420C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Behaeltern
DE2732885A1 (de) Schmiede- oder formmaschine mit einem ueberfuehrungsmechanismus
DE19543716C2 (de) Vorspinnmaschine mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel
DE102017127156A1 (de) Rotationskopf mit längsbeweglichem Faltkanal
DE1477853A1 (de) Transportvorrichtung,insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE1136561B (de) Einrichtung bei Naehanlagen zum Zufuehren einzelner Textilzuschnitte
DE904462C (de) Mehrspindelige Maschine zur Herstellung von kleinen Gegenstaenden aus Holz od. dgl.
DE1511903C3 (de) Vorrichtung zur Winkelausrichtung von einen Randschlag aufweisenden kreiszylindrischen Behältern
DE531884C (de) Buegelmaschine
DE884160C (de) Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl.
DE616757C (de) Einwickelmatrize fuer Einwickelmaschinen
DE2629376A1 (de) Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen