DE1069070B - Verfahren und Vorrichtung zum Fordern, von Werkstücken, insbesondere von Behältern aus Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fordern, von Werkstücken, insbesondere von Behältern aus Papier

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DE1069070B DENDAT1069070D DE1069070DA DE1069070B DE 1069070 B DE1069070 B DE 1069070B DE NDAT1069070 D DENDAT1069070 D DE NDAT1069070D DE 1069070D A DE1069070D A DE 1069070DA DE 1069070 B DE1069070 B DE 1069070B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Werkstücken, insbesondere von Behältern aus Papier Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von Werkstoffstucken, wie Behälter aus Papier od. dgl., die auf geschlossenen Arbeitsbahnen an den die Arbeitsgange durchführenden Werkzeugen vorbeibewegt werden. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist üblich, die Herstellung und Behandlung von Werkstücken, beispielsweise das Herstellen. Füllen und Schließen von Behältern aus Papier od. dgl., auf in sich zuruckkehrenden Arbeitsbahnen vorzunehmen.
  • Entlang dieser Arbeitsbahnen sind dann die Werkzeuge zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge angeordnet, wobei die Arbeitsweise so vor sich gehen kann. daß entweder die Werkstückträger sich kontinuierlich vorbewegen und die Bebandlungswerkzeuge den Werkstückträgern folgen, oder aber die Vorbewegung der Werkstückträger erfolgt absatzweise, und die ortsfest angeordneten Bearbeitungswerkzenge führen während des vorübergehenden Stillstandes der Werkstuckträger die Arbeitsgänge durch. Auch ist es bekannt, bei geschlossenen Arbeitsbahnen an einem endlosen, an Arbeitsstellen vorbeilaufenden Förderer Werkstückträger anzuordnen, die zusätzlich zu ihrer Förderbewegung eine Drehbewegung des Werkstückes ermöglichen.
  • Die Vielzahl der vorzunehmenden Arbeitsgänge und die räumliche Verteilung der Arbeitswerkzeuge entlang der Arbeitsbahn macht naturgemäß einen großen Umlanfweg der Werkstuckträger und damit der Werkstucke erforderlich, woraus sich neben antriebstechnischen Problemen für die die Arbeitsgänge durchführenden Werkzeuge der Nachteil eines großen Platzbedarfs bemerkbar macht. Die gleichen Nachteile ergeben sich in noch größerem Umfang bei der Hintereinanderschaltung mchrerer geschlossener Arbeitsbahnen. Daruber hinaus müssen bei der Anordnung mehrerer Arbeitsbahnen konstruktive vorkehrungen getroffen sein, durch die eine Überführung der Werkstucke von der einen Arbeitsbahn in die folgende Arbeitsbahn ermöglicht wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird nun erfindungsgemaß vorgeschlagen, so zu verfahren, daß die Werkstuckaufnahmen und damit die Werkstücke während der Vornahme der Arbeitsgänge nacheinander zwei oder mehrere ineinander übergehende, im wesenthchen konzentrische Arbeitsbahnteilstrecken durchlaufen, wobei es zweckmäßig ist mehrere Arbeitsbahnteilstrecken in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene einander umschließend anzuordnen oder mehrere Arbeitsbahnteilstrecken in ubereinanderhegenden Ebenen vorzusehen.
  • Zur Durchfuhrung des Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, bei der jedes Werkstück für die Dauer der Förder- und Arbeitsvorgänge in einer Werkstückaufnahme eines Werkstucktragers befestigt ist, welcher um eine im Abstand zur Werkstückaufnahmestelle liegende Achse zusatzlich zu seiner Bahnbewegung drehbar ist, so daß jedes Werkstück zu jeder der Arbeitsstellen b@wegbar ist, die langs der Arbeitsbahn bzw, ihrer Teilstrecken angeordnet sind.
  • Die Überführung der Werkstucke von der einen Arbeitsbahnteilstrecke in die nächste Teilstrecke geht dabei ohne Wechsel der Werkstückaufnahme vor sich, d. h., ein und dieselbe Werkstückaufnahme trägt ihr Werkstück nacheinander durch die verschiedenen Arbeitsbahnteilstrecken hindurch. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß ein oder mehrere mit wenigstens zwei Werkstückaufnahmen verschene Werkstückträger sich entlang den Arbeitsbahnen bewegen und dabei zusätzlich zu dieser Bewegung, und zwar im Bereich der Überführung des Werkstückes von einer in die folgende Teilstrecke der Arbeitsbahn, jene Relativdrehbewegung ausführen, daß jede Werkstückaufnahme und damit jedes Werkstuck die einzelnen Arbeitsbahnteilstrecken nacheinander durchläuft.
  • Die Überführung der Werkstückaufnahmen von der einen in die andere der einander umschheßenden oder übereinanderliegenden Arbeitsbahnte@strecken erfolgt dabei durch eine Planetenbewegung der Werkstückaufnahmen um die Achse des Werkstucktragers. Diese Werkstückträger sind auf einem Drchtisch derart angeordnet, daß ihre Relativdrchbewegung um eine Achse erfolgt, die parallel zur Umlaufachse des Drchtisches angeordnet ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Relativdrehbewegung der an einem Drehtisch befestigten Werkstuckträger um eine Achse erfolgt, die senkrecht zur Umlaufachse des Drehtisches angeordnet ist. Die Arbeitsbahnen können Kreisförmig sein und im wesentlichen abstandsgleich zueinander verlaufen oder aber auch sich aus Kreisbogen und geraden Strecken zusammensetzen, die ebenfalls einander abstandsgleich umschließen.
  • An Hand eines Beispieles wird das erfindungsgemaße Förderverfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben: Fig. 1 veranschaulicht das Bewegungsprinzip einer Maschine mit einem Werkstückträger, dessen zwei Werkstückaufnahmen nacheinander zwei kreisförmige Arbeitsbahnteilstrecken durchlaufen; Fig. 2 veranschaulicht das Bewegungsprinzip einer Maschine mit einem Werkstucktrager, dessen drei Werkstückaufnahmen nacheinander drei kreisförmige Arbeitsbahnteilstrecken durchlaufen; Fig. 3 stellt das Arbeitsschema einer Maschine zur Herstellung von Papierbehältern dar, bei der vier mit je zwei Werkstuckaufnahmen versehene Werkstücktrager auf zwei Arbeitsbahnteilstrecken umlaufen; Fig. 4 bis 8 zeigen in schematischer Darstellung die einzelnen Arbeitsstufen bei der Herstellung des Behalters; Fig. 9 veranschaulicht schematisch eine Bearbeitungsmaschine mit zwei Arbeitsbahnen, bei der Werkstückträger um eine Achse schwenkbar gelagert sind, die senkrecht zur Achse des Drchtisches angeordnet ist.
  • Bei dem mit Fig. 1 veranschaulichten Bewegungsprinzip für eine Maschine mit zwei Arbeitsbahnteilstrecken ist ein Werkstücktrager 1 vorgesehen, der von dem freien Ende eines um die Achse 2 umlaufenden Hebels 3 getragen wird. Der mit zwei Werkstückaufnahmen 4 und 5 verschene Werkstückträger 1 führt nun, nachdem die Werkstückaufnahme 4 die außere Teilstrecke der Arbeitsbahn und die Werkstückaufnahme 5 die innere Teilstrecke der Arbeitsbahn durchlaufen hat, ausgehend von der mit Fig. 1 gezeigten Stellung, eine Relativdrehbewegung um seine Achse 7 aus. Durch diese Relativdrehbewegung wird die Werkstuckaufnahme 4 und damit das zu bearbeitende Werkstuck von der äußeren auf die innere Teilstrecke der Arbeitsbahn und gleichzeitig die Werkstückaufnahme 5 von der inneren auf die außere Teilstrecke dieser Arbeitsbahn übergeführt. Die Anwendung dieses Bewegungsprinzips auf eine Maschine zur Herstellung von Behältern aus Papier od. dgl. wird weiter unten an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Das mit Fig. 2 veranschaulichte Bewegungsprinzip sieht nun unter Beibehaltung der grundsätzlichen Arbeitsweise eine Abwandlung des mit Fig. 1 gezeigten Bewegungsprinzips derart vor, daß der Werkstücktrager 1 mit drei Werkstuckaufnahmen 4, 5 und 6 versehen ist. In diesem Falle sind drei einander umschließende Arbeitsbahnteilstrecken vorgeschene, die von den einzelnen Werkstuckaufnahmen nacheinander durchlaufen werden. Nachdem die Werkstückaufnahme 4 die äußere, die Werkstückaufnahme 5 die mittlere und die Werkstückaufnahme 6 die innere Teilstrecke der Arbeitsbahn durchlaufen hat, führt, @usgehend von der mit Fig. 2 gezeigten Stellung, der Werkstückträger 1 seine Relativdrehbewegung aus, wodurch die Werkstückaufnahme 4 von der äußeren auf die mittlere Teilstrecke, die Werkstückaufnahme 5 von der mittleren auf die innere und die Werkstückaufnahme 6 von der inneren auf die äußere Teilstrecke der Arbeitsbahn übergeführt wird.
  • Mit Fig. 3 wird nun ein Anwendungsbeispiel des mit Fig. 1 gezeigten Bewegungsprinzips für eine Maschine zur Herstellung von Papierbehältern gege@@en. Die Maschine besteht im wesentlichen aus dem kontinuierlich umlaufenden Drchtisch 8, auf dem vier drchbare Werkstucktrager 1 ange @rdnet sind, die je zwei dornartige Werkstuckaufnahmen 4 und 5 tragen.
  • Im Bereich der Station A wird, w@e mit Fig. 4 und 5 schematisch veranschaulicht, der Zuschnitt des Behaltermantels von oben vor den Dorn 5 gebracht. Mit der Weiterbewegung des Dornes 5 auf der äußeren Teilstrecke der Arbeitsbahn legt sich der Zuschnitt unter der Einwirkung des Faltkanals 9 zunächst U-förmig um den Dorn heru@n und wird durch die Faltwerkzeuge 10 unter Bildung einer Überlappungslangsnaht zu einein geschlossenen Behäitermantel umgeformt (Fig. 6).
  • Unmittelbar nach der Bildung des Behältermantels legt sich im weiteren Verlauf der Andruckhebel 11 zur Sicherung der Längsnaht gegen den Dorn bzw, gegen den Überlappungsbereich des Behaltermantels.
  • Mit der weiteren Vorbewegung gelangt der Dorn 5 über die Station B in den Bereich der Station C. An dieser Stelle erfolgt, wie Fig. 7 und 8 zeigen, das Zuführen und Aufsetzen des napfförmigen Behälterbodens, der den Rand des Behältermantels außen umfaßt.
  • Nachdem nun der Dorn 5 die Station D durchlaufen hat, setzt die Relativdrehbewegung des Werkstückträgers 1 mit der Wirkung ein, daß der Dorn 5 von der äußeren auf die innere Teilstrecke der Arbeitsbahn übergeführt wird. Auf der inneren Teilstrecke der Arbeitsbahn setzt sich nun das mitlaufende Form- und Preßwerkzeug 12 auf den Dorm auf und verpreßt und versiegelt den Behältermantelrand mit dem Bodenteil. Nach dem Durchlauf durch die innere Teilstrecke der Arbeitsbahn gibt bei Station D das Preßwerkzeug 12 den Dorn wieder frei, der nun mit der erneut einsetzenden Relativdrehbewegung des Werkstückträgers 1 wieder auf die äußere Teilstrecke der Arbeitsbahn übergeführt wird. Bei der Station E wird der jetzt fertiggestellte Behälter beispielsweise durch Druckluft von dem Dorn 5 entfernt und durch den Kanal 13 abtransportiert. Der nun wieder freie Dorn 5 gelangt mit seiner weiteren Vorbewegung wie der in den Bereich der Station A, wo ein neuer Arbeitsgang eingeleitet wird.
  • Mit Fig. 9 wird in schematischer Darstellung eine weitere Ausfuhrungsform einer Maschine zut Durchfuhrung des erfindungsgemaßen Förderverfahrens gezeigt. In diesem Falle sind die mit je zwei Werkstückaufnahmen 4 und 5 verschene Werkstückträger 1 ebenfalls an einem Drehtisch 8 angeordnet, jedoch erfolgt die Relativdrehbewegung der Werkstückträger 1 um Achsen, die senkrecht zur Umlauf achse des Drehtisches 8 angeordnet sind. Durch diese Anordnung ergeben sich zwei übereinander angeord nete Arbeitsbahnteilstrecken, in deren Bereich beliebige Arbeitsgänge durchgeführt werden konnen.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H @ 1. Verfahren zum Fördern von Werkstacken auf geschlossenen Arbeitsbahnen, insbesondere beim Herstellen. Füllen and Schließen von Be hältern aus Papier od. dgl., dadurch gekennzeich net, daß die Werkstücke während der Vornahme der Arbeitsgänge nacheinander zwei oder mehrere ineinander übergehende, im wesentlichen konzentrische Arbeitsbahnteilstrecken durchlaufen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Werkstucke mehrere in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene angeordnete, emander umschließende oder mehrere in ubereinanderliege@den Ebenen angeordnete Arbeitsbahn teilstrecken durchlaufen.
  3. 3. V@rrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkstuck für die Dauer der Forder- und Arbeitsvorgange in einer Werkstückaufnahme (4, 5 oder 6@ eines Werkstucktragers (1) befestigt ist, welcher um eine im Abstand zur Werkstuckaufnahmestelle liegende Achse (7) zusätzlich zu seiner Bahnbewegung drehbar ist, so daß jedes Werkstuck zu jeder der Arbeitsstellen bewegbar ist, die längs der Arbeitsbahn bzw ihrer Teilstrecken angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere mit mindestens zwei Werkstuckaufnahmen (4, 5, 6) versehene Werkstückträger (1) vorgeschen sind, die nachemander die Arbeitsbahn bzw, deren Teilstrecken durchlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstuckaufnahmen (4, 5, 6) durch eine Art von Planetenbewegung um die Achse (7) des Werkstückträgers (1) von der einen in die andere der einander umschließenden oder übereinanderliegenden Arbeitsbahnteilstrecken übergeführt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von auf einem Drehtisch (3, 8) angeordneten Werkstücktragern (1) eine Relativdrehbewegung um seine parallel zur Umlaufachse (2) des Drchtisches (3, 8) angeordnete Achse (7) ausfuhrt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der an einem Drehtisch (3, 8) angebrachten Werkstuckträger (1) eine Relativdrehbewegung um seine senkrecht zur Umlaufachse (2 des Drehtisches (3, 8) angeordnete Achse (7) ausführt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen abstandsgleich zueinander verlaufenden Arbeitsbahnen kreisförmig sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzencihnet, daß die im wesentlichen abstandsgleich zueinander verlaufenden Arbeitsbahnen aus Kreisbogen und geraden Strecken zusammengesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 808 146.
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