AT216329B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken

Info

Publication number
AT216329B
AT216329B AT616759A AT616759A AT216329B AT 216329 B AT216329 B AT 216329B AT 616759 A AT616759 A AT 616759A AT 616759 A AT616759 A AT 616759A AT 216329 B AT216329 B AT 216329B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
workpiece
axis
turntable
paths
working
Prior art date
Application number
AT616759A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Jagenberg Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke Ag filed Critical Jagenberg Werke Ag
Priority to AT616759A priority Critical patent/AT216329B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT216329B publication Critical patent/AT216329B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
    • B23P21/006Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed the conveying means comprising a rotating table
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/02Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of drums or rotating tables or discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von um eine Hauptachse auf geschlossenen Arbeitsbahnen auf einem   Werkstückträger urnlaufenden Werkstticken,   insbesondere zum Herstellen, Füllen und Schliessen von Behältern aus Papier od. dgl. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Es ist üblich, die Herstellung und Behandlung von Werkstücken, beispielsweise das Herstellen, Füllen und Schliessen von Behältern aus Papier od. dgl., auf in sich zurückkehrenden   Arbeitsbahnen vorzunehmen.   



  Entlang dieser Arbeitsbahnen sind dann die Werkzeuge zur Durchführung der einzelnen Arbeitsgänge angeordnet, wobei die Arbeitsweise so vor sich gehen kann, dass entweder die Werkstückträger sich kontinuierlich vorbewegen und die Behandlungswerkzeuge den Werkstückträgern folgen oder aber die Vorbewegung der Werkstückträger erfolgt absatzweise und die ortsfest angeordneten Bearbeitungswerkzeuge führen während des vorübergehenden Stillstandes der Werkstückträger die Arbeitsgänge durch. 



   Die Vielzahl der vorzunehmenden Arbeitsgänge und die räumliche Verteilung der Arbeitswerkzeuge entlang der Arbeitsbahn macht naturgemäss einen grossen Umlaufweg der Werkstückträger und damit der Werkstücke erforderlich, woraus sich neben   antriebstechnischen Problemen   für die die Arbeitsgänge durchführenden Werkzeuge der Nachteil eines grossen Platzbedarfes bemerkbar macht. Die gleichen Nachteile ergeben sich in   noch grösserem   Masse bei der Hintereinanderschaltung mehrerer geschlossener Arbeitsbahnen. Darüber hinaus müssen bei der Anordnung mehrerer Arbeitsbahnen konstruktive Vorkehrungen getroffen sein, durch die eine Überführung der Werkstücke von der einen Arbeitsbahn in die folgende Arbeitsbahn ermöglicht wird. 



   Zur Behebung dieser Nachteile wird nun erfindungsgemäss vorgeschlagen, so zu verfahren, dass der um die Hauptachse umlaufende Werkstückträger zusätzlich um eine zur Hauptachse parallele oder senkrechte Nebenachse gedreht wird, wobei die einzelnen Werkstücke in eine oder mehrere andere Arbeitsbahnen Überführt werden.

   Dabei ist es zweckmässig, wenn die Werkstücke nach Abschluss der Zusatzdrehung mehrere in einer gemeinsamen Ebene liegende zueinander parallele Arbeitsbahnen durchlaufen,
Zur Durchführung des Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, bei der die Überführung des Werkstückes von einer Arbeitsbahn in die nächste Arbeitsbahn ohne Wechsel der Werkstückaufnahme vor sich geht, d. h., dass jedes Werkstück für die Dauer der   Förder- und Arbeitssorgänge   in einer Werkstückaufnahme eines Werkstückträgers befestigt ist, welcher um eine im Abstand zur Werkstückaufnahmestelle liegende Nebenachse zusätzlich drehbar gelagert ist, so dass jedes Werkstück zu jeder der Arbeitsstellen bewegbar ist, die längs der Arbeitsbahnen bzw. ihrer Teilstrecken angeordnet sind.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass ein oder mehrere mit mindestens zwei Werkstückaufnahmen versehene Werkstückträger vorgesehen sind, die nacheinander die Arbeitsbahnen bzw. deren Teilstrecken durchlaufen. 



   Dabei werden die Werkstückaufnahmen durch eine Relativdrehbewegung von der einen in die andere der einander umschliessenden oder übereinanderliegenden Arbeitsbahnteilstrecken überführt. Diese Werkstückträger sind auf einem Drehtisch derart angeordnet, dass deren Relativdrehbewegung um eine Achse erfolgt, die parallel zur Umlaufachse des Drehtisches angeordnet ist. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass die Relativdrehbewegung der an einem Drehtisch befestigten Werkstückträger um eine Achse erfolgt, die senkrecht zur Umlaufachse des Drehtisches angeordnet ist. Die abstandsgleich   zueinÅander   verlaufenden Arbeitsbahnen können nach Abschluss der Zusatzdrehung kreisbogenförmig sein oder aber auch sich nach Abschluss der Zusatzdrehung aus Kreisbogen und geraden Strecken zusammensetzen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im folgenden werden an Hand von Beispielen das   erfindungsgemässe     Arbeitsverfa1u : en und eine Vorrich-   tung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben :
Fig. 1 veranschaulicht das Bewegungsprinzip einer Maschine mit einem Werlstückträger, dessen zwei Werkstückaufnahmen nacheinander zwei Arbeitskreise durchlaufen, Fig. 2 veranschaulicht dasBewegungsprinzip einer Maschine mit einem Werkstückträger, dessen drei Werkstückaufnahmen nacheinander drei Arbeitskreise durchlaufen.

   Fig.   a   stellt das Arbeitsschema einer Maschine zur Herstellung von Papiere-   haltern   dar, bei der vier mit je zwei Werkstückaufnahmen versehene   Werkstückträger   auf zwei Arbeitsbahnen umlaufen, die Fig.   4-8   zeigen in schematischer Darstellung die einzelnen Arbeitsstufen bei der Herstellung des Behälters, Fig. 9 veranschaulicht schematisch eine Bearbeitungsmaschine mit zwei Arbeitsbahnen, bei der Werkstückträger um eine Achse schwenkbar gelagert sind, die senkrecht zur Achse des Drehtisches angeordnet ist. 



   Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Bewegungsprinzip für eine Maschine mit zwei Arbeitsbahnen ist ein Werkstückträger 1 vorgesehen, der von dem freien Ende eines um die Achse 2 umlaufenden Hebels 3 
 EMI2.1 
 dem die Werkstückaufnahme 4 die äussere Arbeitsbahn und die   WerkstuckaNfnahme S   die innere Arbeitbahn durchlaufen hat, ausgehend von der mit Fig.   l   gezeigten Stellung, eine Relativdrehbewegung um seine Achse 7 aus. Durch diese Relativdrehbewegung wird die Werkstückaufnahme 4 und damit das zu bearbeitende Werkstück von der äusseren auf die innere Arbeitsbahn und gleichzeitig die   Werkstückaufnah-   me 5 von der inneren auf die äussere Arbeitsbahn überführt.

   Die Anwendung dieses   Bewegungsprinzips   auf einer Maschine zur Herstellung von Behältern aus Papier od. dgl. wird weites unten an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. 



   Das mit Fig. 2 veranschaulichte Bewegungsprinzip sieht nun unter   Beibehaltung   der grundsätzlichen Arbeitsweise eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Bewegungsprinzips derart   : vor, dass   der Werkstückträger 1 mit drei Werkstückaufnahmen 4,5 und 6 versehen ist. In diesem Falle sind drei einander umschliessende Arbeitsbahnen vorgesehen, die von den einzelnen   Werkstückaufaahmen nacheinander durch-   laufen werden.

   Nachdem die Werkstückaufnahme 4 die   äussere.   die   WerkstMckaufnahme   5 die mittlere und die Werkstückaufnahme 6 die innere Arbeitsbahn durchlaufen hat, führt, ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Stellung, der Werkstückträger 1   sein ?, Relativdrehbewegung aus, wodurch   die   Werkstückaufnah-   me 4 von der äusseren auf die mittlere Arbeitsbahn, die   Werkstückaufnahme   5 von der mittleren auf die innere Arbeitsbahn und die Werkstückaufnahme 6 von der inneren auf die   äussere   Arbeitsbahn überführt wird. 



   In Fig. 3 wird nun ein Anwendungsbeispiel des inFig. 1 gezeigten   Bswegasgsprinzips für   eine Maschine zur Herstellung von Papierbehältern dargestellt. Die Maschine besteht im wesentlichen aus dem kontinuierlich umlaufenden Drehtisch 8, auf dem vier drehbare Werkstückträger 1 angeordnet sind, die je zwei domartige Werkstückaufnahmen 4 und 5 tragen. Im Bereich der Station A wird, wie in Fig. 4 und 5 schematisch veranschaulicht, der Zuschnitt des Behältermantels von oben vor den Dorn 5 gebracht. Mit der Weiterbewegung des Dornes 5 auf der äusseren Arbeitsbahn legt sich der Zuschnitt unter der Einwirkung des Faltkanales 9 zunächst Unförmig um den Dorn herum und wird durch die   Faltwerkzeuge   10 unter Bildung einer   Überlappungslängsnaht   zu einem geschlossenen Behältermantel umgeformt (Fig. 6). 



   Unmittelbar nach der Bildung des Behältermantels legt sich im weiteren Verlauf der   Andrüclhebel II   zur Sicherung der Längsnaht gegen den Dorn bzw. gegen den Überlappungsbereich des Behältermantels. Mit der weiteren Vorbewegung gelangt der Dorn 5 über die Station   13   in den Bereich der Station C. An dieser Stelle erfolgt, wieFig. 7 und 8 zeigt, das Zuführen und Aufsetzen des napfförmigen Behälterbodens, der den Rand des   Behältermantels aussen umfasst.   



   Nachdem nun der Dorn 5 die Station D durchlaufen hat, setzt die Relativdrehbewegung des Werkstückträgers 1 mit der Wirkung ein, dass der Dorn 5 von der äusseren Arbeitsbahn auf die innere Arbeitsbahn   überführt   wird. Auf der inneren Arbeitsbahn setzt sich nun das mitlaufende Form-und Presswerkzeug 12 auf den Dorn auf und verpresst und versiegelt den Behältermantelrand mit dem Bodenteil. Nach dem Durchlauf durch die innere Arbeitsbahn gibt bei Station D das Presswerkzeug 12 den Dorn wieder frei, der nun mit der erneut einsetzenden Relativdrehbewegung des Werkstückträgers 1 wieder auf die äussere Arbeitsbahn überführt wird. Bei der Station E wird der jetzt fertiggestellte Behälter beispielsweise durch Druckluft von dem Dorn 5 entfernt und durch den Kanal 13 abtransportiert.

   Der nun wieder freie Dorn 5 gelangt mit seiner weiteren Vorbewegung wieder in den Bereich der Station A, wo ein neuer Arbeitsgang eingeleitet wird. In Fig. 9 wird in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Maschine zur Durchführung des erfindungsgemässen Arbeitsverfahrens gezeigt. In diesem Falle sind die mit je zwei Werkstückaufnahmen 4 und 5 versehenen Werkstückträger 1 ebenfalls an einem Drehtisch 8 ange- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 ordnet, jedoch erfolgt die Relativdrehbewegung der Werkstückträger 1 um Achsen, die senkrecht zur Umlaufachse des Drehtisches 8 angeordnet sind. Durch diese Anordnung ergeben sich zwei übereinander angeordnete Arbeitsbahnen, im Bereich derer beliebige Arbeitsgänge durchgeführt werden können. 



   PA TENT ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken, die um eine Hauptachse auf geschlossenen Arbeitsbahnen auf einem Werkstückträger umlaufen, insbesondere zum Herstellen, Füllen und Schliessen von   Behältern   aus Papier od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass der um die Hauptachse umlaufende Werkstückträger zusätzlich um eine zur Hauptachse parallele oder senkrechte Nebenachse gedreht wird, wobei die einzelnen Werkstücke in eine oder mehrere andere Arbeitsbahnen überführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke nach Abschluss der Zusatzdrehung mehrere in einer gemeinsamen Ebene liegende zueinander parallele Arbeitsbahnen durchlaufen.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem um eine Hauptachse umlaufenden Werkstückträger. dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkstück für die Dauer der Förder-und Arbeitsvorgänge in einer Werkstückaufnahme (4, 5, 6) eines Werkstückträgers (1) befestigt ist, welcher um eine im Abstand zur Werkstückaufnahmestelle liegende Nebenachse (7) zusätzlich drehbar gelagert ist, so dass jedes Werkstück zu jeder der Arbeitsstellen bewegbar ist, die längs der Arbeitsbahnen bzw. ihrer Teilstrecken angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere mit mindestens zwei Werkstückaufnahmen (4,5, 6) versehene Werkstückträger (l) vorgesehen sind, die nacheinander die Arbeitsbahnen bzw. deren Teilstrecken durchlaufen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahmen (4,5, 6) durch eine Relativdrehbewegung von der einen in die andere der einander umschliessenden oder übereinanderliegenden Arbeitsbahnteilstrecken überführbar sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der auf einem Drehtisch (3) angeordneten Werkstückträger (1) eine Relativdrehbewegung um seine parallel zur Umlaufachse (2) des Drehtisches (3) angeordnete Achse (7) ausführt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der an einem Drehtisch (8) angebrachten Werkstückträger (1) eine Relativdrehbewegung um seine senkrecht zur Umlaufachse (2) des Drehtisches (8) angeordnete Achse (7) ausführt.
    . 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abstand sgleich zueinander verlaufenden Arbeitsbahnen nach Abschluss der Zusatzdrehung kreisbogenförmig sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abstandsgleich zueinander verlaufenden Arbeitsbahnen nach Abschluss der Zusatzdrehung aus Kreisbogen und geraden Strecken zusammengesetzt sind.
AT616759A 1959-08-25 1959-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken AT216329B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT616759A AT216329B (de) 1959-08-25 1959-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT616759A AT216329B (de) 1959-08-25 1959-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT216329B true AT216329B (de) 1961-07-25

Family

ID=3583558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT616759A AT216329B (de) 1959-08-25 1959-08-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT216329B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69903773T2 (de) Druckmaschine mit rotierendem Halter für Gegenstände
DE2048495A1 (de) Werkzeugwechselvorrichtung fur Werk zeugmaschinen
DE2613768A1 (de) Vorrichtung zum zweistufigen herstellen von geschaeumten thermoplast-erzeugnissen
DE10022269B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines Produktwechsels bei Thermoformvorgängen
DE1960269A1 (de) Maschine und Vorrichtung zum Formen von Behaeltern aus Kunststoff
DE609645C (de) Anlage zum Herstellen von Gummireifen nach dem Fliessverfahren
AT216329B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und bzw. oder Behandeln von Werkstücken
DE1069070B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fordern, von Werkstücken, insbesondere von Behältern aus Papier
DE2138088A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren von bandmaterial, insbesondere mehrerer bandmaterialstreifen
DE2163310B2 (de) Vorrichtung zum Formen und Fertigbearbeiten von Keramikkörpern
DE1777465B1 (de) Mehrspindeldrehautomat
DE102013010701A1 (de) Werkzeugwechselmagazin für eine Werkzeugmaschine
DE3005774A1 (de) Spritzblasmaschine
DE2427826A1 (de) Numerisch gesteuerte drehmaschine
CH374323A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Bearbeiten und/oder Behandeln von Werkstücken, insbesondere von Behältern aus Papier
DE2338498A1 (de) Maschinentisch mit einer einrichtung zum taktweisen foerdern von werkstuecktraegern
DE944419C (de) Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken von aus faserigem Werkstoff bestehenden Tampons
DE202013005744U1 (de) Werkzeugwechselmagazin für eine Werkzeugmaschine
DE563282C (de) Vorrichtung zum Formen von Textilwaren
DE102011102042A1 (de) Getaktetes Presswerk
DE523781C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln
DE1943927C3 (de) Werkstückfördereinrichtung für eine Drehtischbearbeitungsmaschine mit einem kontinuierlich drehbaren Arbeitstisch
AT160396B (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Elektroden für die elektrische Lichtbogenschweißung.
DE933603C (de) Maschinenanlage zur Herstellung und Paraffinierung von Behaeltern aus Papier, Karton od. dgl.
AT221898B (de) Werkzeugmaschine