DE1943927C3 - Werkstückfördereinrichtung für eine Drehtischbearbeitungsmaschine mit einem kontinuierlich drehbaren Arbeitstisch - Google Patents
Werkstückfördereinrichtung für eine Drehtischbearbeitungsmaschine mit einem kontinuierlich drehbaren ArbeitstischInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/04—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
- B23Q39/042—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
- B23Q39/046—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies including a loading and/or unloading station
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Description
Arbeitstisches folgende Bearbeitungsstation abgegeben, nachdem dieses Werkstück den Abnehmer-Förderdrehtisch,
den Übertragungsdrehtisch und den Zubringer-Förderdrehtisch einmal durchlaufen hat.
Die erfindungsgemäß aus einem Arbeitstisch, zwei Förderdrehtischen und einem Übertragungsdrehtisch
zusammengestellte Drehtischbearbeitungsmaschine ist insbesondere für Klein- und Mittelserien geeignet,
weil - verglichen mit den bekannten Drehtischbearbeitungsmaschinen - für dieselbe Anzahl von Bearbeitungsschritten
weniger Arbeitsdrehtische und Förderdiehtische erforderlich sind, was für Klein- und
Mittelserien eine erhebliche Herabsetzung des Fertigungsaufwandes bedeutet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit einfach, ihre Erstellung erfordert keine hohen Kosten
und es wird eine hohe Ausnutzung der Anlage erzielt. Das Prinzip der erfindungsgemäßen Einrichtung
schließt außerdem die Möglichkeit ein, daß die Anzahl der am Abnehmer bzw. Zubringer vorgesehenen
Greifwerkzeuge auch ein Mehrfaches der Anzahl der Bearbeitungsstationen auf dem Arbeitstisch sein
kanu.
Ein Ausführungsbeispiel einer Drehtischbearbeitungsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkstückfördereinrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Einrichtung in einer Seitenansicht,
Fi g. 2 die Einrichtung aus Fig. 1 in der Draufsicht
und
F i g. 3 ein Schema für die Anordnung der einzelnen
Drehtische und ihrer Greifwerkzeuge bzw. Werkstückaufnahmen.
Die dargestellte Einrichtung enthält einen Arbeitstisch 8, einen Übertragungsdrehtisch 13, einen Zubringer
12 und einen Abnehmer 11, sowie eine Dosiereinrichtung 2, einen Antrieb 15, einen Vorratsbehälter
4 und einen Auswerfer 19. Am Arbeitstisch 8 ist der Träger 10 der Bearbeitungsstationen 9 angebracht.
Außerdem sind entsprechende Betätigungsmittel für die Bearbeitungswerkzeuge vorhanden.
Der Übertragungsdrehtisch 13, sowie der Zubringer 12 und der Abnehmer 11 als Förderdrehlische,
sind zylinderförmig und weisen an ihrem Umfang Werkstückaufnahmen bzw. Greifwerkzeuge auf, deren
Anzahl gleich der Anzahl der Bearbeitungsstationen auf dem Arbeitstisch 8 ist. Der Übertragungsdrehtisch 13 hat z. B. sechs Werkstückaufnahmen
131, 132, 133, 134, 135 und 136. Der Abnehmer 11 hat dann sechs Greifwerkzeuge 111, 112, 113, 114,
115 und 116, und der Zubringer 12 hat sechs Greifwerkzeuge 121 bis 126.
Die Dosiereinrichtung 2 hat die Form c ines Hebels, welcher sich mit einem Ende auf eine Feder 1 und
mit dem anderen Ende auf einen Stift 3 stützt. Sie dient zur Zuteilung der Werkstücke.
Der Arbeitstisch 8 ist zwischen einem oberen Gestellkasten 7 (Fig. 1) und einem unteren Gestellkasten
16 angeordnet. Diese Gestellkästen bilden das äußere Gehäuse der Maschine. Im Träger 10 des Arbeitstisches
8 sind die Bearbeitungsstationen 9 angeordnet, welche z. B. sechs Spannbacken 21 aufweisen.
In Fig. 3 sind die sechs ßcarbeitungsstationen 81, 82,
83, 84, 85 und 86 in der Reihenfolge der anfallenden, am Werkstück durchzuführenden Bearbcilungsschritte
angeordnet. Der Übertragungsdrehtisch 13, der Zubringer 12 und der Abnehmer 11 sind so angeordnet,
daß deren Werkstückaufnahmen 131 bis 136 bzw. deren Greifwerkzeuge 121 bis 126 oder 111 bis
116 in der Ebene der Spannbacken 21 der Bearbeitungsstationen 9 liegen, wobei der Zubringer 12 und
der Abnehmer 11 zwischen dem Arbeitstisch 8 und dem Übertragungsdrehtisch 13 so angeordnet sind,
daß immer ein Greifvverkzeug, z. B. das Greifwerkzeug
111 des Abnehmers 11, zu einer der Bearbeitungsstationen, z. B. zur Bearbeitungsstation 81 des
Arbeitstisches 8, und zu einer Werkstückaufnahme,
ίο ζ. B. der Werkstückaufnahme 131 des Übertragungsdrehtisches 13, gehört, während das Greifwerkzeug
121 des Zubringers 12 zur Werkstückaufnahme 131 des Übertragungsdrehtisches 13 und zur Bearbeitungsstation
82 des Arbeitstisches 8 gehört. Um den Umfang des Übsrtragungsdrehtisches 13 verlaufend
ist eine Abstreifleiste 6 vorgesehen. Desgleichen ist um die Bearbeitungsstaiionen 9 herum eine Abnahmeleiste
5 (Fig. 2) angeordnet. Die Dosiereinrichtung 2 wirkt mit dem Stift 3 auf dem Übertragungs-
ao drehtisch 13 zusammen, wobei die Dosiereinrichtung 2 schwenkbar an einem Rahmenteil 20 der
Maschine angeordnet ist, an welchem sich auch die Feder 1 abstützt. Außerhalb des Maschinenrahmens
ist der Vorratsbehälter 4 angeordnet, dessen Auslaß 18 bei dem Übertragungsdrehtisch 13 an der Stelle,
wo die Dosiereinrichtung 2 angeordnet ist, ausmündet. An dem Rahmen 20 ist der Auswerfer 19 so angebracht,
daß sein Eintrittsende an dem Übertragungsdrehtisch 13 anliegt. Der Arbeitstisch 8, der Abneh-
mer 11, der Zubringer 12 und der Ubertragungsdrehtisch
13 sind untereinander durch ein Getriebe 14 verbunden und werden mittels des Antriebs 15 angetrieben.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise der dargestellten Maschine wird von dem Augenblick ausgegangen,
wo ein Werkstück 17 aus dem Vorratsbehälter 4 über den Auslaß 18 dem Ende der Dosiereinrichtung
2 zugeführt ist. Der Übertragungsdrehtisch 13 hat sich gedreht und sobald der Stift 3 am vorderen
Ende der Dosiereinrichtung 2 angestoßen hat, wird durch die mit dem hinteren Ende gegen die Feder 1
gestutzte Dosiereinrichtung 2das Werkstück 17 in die
Werkstückaufnahme 136 des Übertragungsdrehtisches 13hineingedrückt (Fig. 2), wonach das Werkstück
17 beim Drehen des Übertragungsdrehtisches 13 von dem Greifwerkzeug 126 (Fig. 3) des Zubringers
12 abgenommen wird, welcher das Werkstuck P beim weiteren Drehen um eine Teilung der Spannbacke
2.1 der ßcatbeitungsstation 81 des Arbeitsdreh
tisches 8 übergibt, auf welchem während einer Umdrehung desselben der erste Bearbeitungsschritt
durchgeführt wird. Nach dessen Beendigung wird das Werkstiick von dem Greifwerkzeug 111 des Abnehmers
11 abgenommen und an die Werkstückaufnahme 131 des Übertragungsdrehtisches 13 abgegeben, d. h.
das Werkstück wird um eine Teilung weiter gegenüber derjenigen Lage, in welcher das Werkstück 17 vorher
aus dem Auslaß 18 ties Vorratsbehälters 4 abgenommen wurde, abgegeben.
Aus der Werkstückaufnahme 131 des Übertragungsdrehtischcs
13 wird das Werkstück nun für den zweiten Bcarbeitungsschritt von dem Greifwerkzeug
121 des Zubringers 12 abgenommen und in die Spannbacke der Bearbeitungsstation 82 im Arbeitstisch
8 hineingelegt, wo es während einer weiteren Umdrehung im zweiten Bearbeitungsschritt bearbeitet
wird, nach dessen Beendigung das Werkstück von dem Greifwerkzeug 112 des Abnehmers 11 abge-
nommen wird. Die Übergabe des Werkstückes 17 zwischen dem Zubringer 12, dem Arbeitstisch 8, dem
Abnehmer 11 und dem Übertragungsdrehtisch 13 bei jedem weiteren Bearbeitungsschritt wird stets um eine
Teilung weiter, als bei der vorangehenden Umdrehung, durchgeführt. Wenn das Werkstück nach dem
letzten, z. B. dem sechsten Bearbeitungsschritt fertig bearbeitet ist, wird es aus der Spannbacke 21 der Bearbeitungsstation
86 des Arbeitstisches 8 vom Greifwerkzeug 116 des Abnehmers 11 abgenommen, welcher
das Werkstück in die freigemachte Werkstückaufnahme 136 des Übertragungsdrehtisches 13
hineinlegt, aus welcher das Werkstück nach dem Anlaufen an dem Auswerfer 19 ausgeworfen wird. Dieser
Zyklus wiederholt sich dciart, daß immer bei einer
Umdrehung des Übeirtragungsdrehtisches 13 ein
S Werkstück in die Werkstückaufnahme 136 des Übertragungsdrehtisches
13 gelegt und ein Werkstück P (Fig. 3) aus dieser Werkstückauf nähme durch das
Greifwerkzeug 126 des Zubringers 12 abgenommen wird, während das vorher in die Werkzeugaufnahme
ίο 133 des Übertragungsdrehtisches eingelegte fertig bearbeitete
Werkstück bei derselben Umdrehung vom Auswerfer 19 ausgeworfen wird.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunecn
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkstückfördereinrichtung für eine Drehtischbearbeitungsmaschine mit einem kontinuierlich drehbaren Arbeitstisch, auf welchem wenigstens zwei Bearbeitungsstationen für am Werkstück aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, und mit zwei in ihrer Drehzahl auf die des Arbeitstisches abgestimmten Förderdrehtischen, welche eine Mehrzahl von an ihrem Umfang dem Abstand der Bearbeitungsstationen am Arbeitstisch entsprechend angeordneten Greifwerkzeugen aufweisen und von denen einer als Zubringer und der andere als Abnehmer für die den Bearbeitungsstationen zu- bzw. von ihnen abzuführenden Werkstücke mit dem Arbeitsdrehtisct« zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beiden Förderdrehtische (11, 12) zur Übergabe von Werkstücken aus dem Abnehmer (11) an den Zubringer (12) verbindender Übertragungsdrehtisch (13) mit an seinem Umfang verteilten Werkstückaufnahmen (131 bis 136) vorgesehen ist, daß die Anzahl der Greifwerkzeuge (111 bis 116 bzw. 121 bis 126) der Förderdrehtische (11,12) und die der Werkstückaufnahmen (131 bis 136) des Übertragungsdrehtisches (13) der Anzahl der Bearbeitungsstationen (81 bis 86) des Arbeitstisches (8) jeweils entspricht, und daß die Drehtische (8, 11, 12, 13) miteinander bezüglich der Werksiückübergabe zwischen den Greifwerkzeugen (111 bis 116; 121 bis 126) und den Werkstückaufnahmen (131 bis 136) synchronisiert angetrieben sind.Die Erfindung betrifft eine Werkstückfördereinrichtung für eine Drehtischbearbeitungsmaschine mit einem kontinuierlich drehbaren Arbeitstisch, auf welchem wenigstens zwei Bearbeitungsstationen für am Werkstück aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte am Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, und mit zwei in ihrer Drehzahl auf die des Arbeitstisches abgestimmten Förderdrehtischen, welche eine Mehrzahl von an ihrem Umfang dem Abstand der Bearbeitungsstationen am Arbeitstisch entsprechend angeordneten Greifwerkzeugen aufweisen und von denen einer als Zubringer und der andere als Abnehmer für die den Bearbeitungsstationen zu- bzw. von ihnen abzuführenden Werkstücke mit dem Arbeitsdrehtisch zusammenwirkt.Es sind Drehtischbearbeitungsmaschinen, z. B. rotierende Mehrstempelpressen, mit mehreren mit dem Arbeitsdrehtisch kontinuierlich rotierenden Bearbeitungsstationen bekannt, deren Arbeitsspiel etwa einer vollen Umdrehungcntspricht, wobei also in den Bearbeitungsstationen eines Arbeitstisches derselbe Bearbettungsvorgang aufeinanderfolgend an mehreren Werkstücken abläuft (deutsche Patentschrift 3(10 K2H). Sind zur Bearbeitung eines Werkstückes mehrere Bcarbeitungsschritte erforderlich, so werden entsprechend der Anzahl der Beiirbeitungsschritte mehren· Arbeitstische, die jeweils durch Förderdrehtische untereinander in Verbindung stehen, zu sogenannten Herstellungslinien zusammengefaßt, wobei jeder Bearbeitungsschritt auf einem anderen Bearbeitungstisch erfolgt (L. M. Köskin »Automatische Drehtischbearbeitungslinien« Prag 1963, Seiten 21 bis 24). Für Klein- und Mitteteerisn ist jedoch aus wirtschaftlichen Gründen der Einsatz solcher Herstellungslinien unvorteilhaft, weil dabei insbesondere die entsprechend der Anzahl der Bearbeitungsschritte am Werkstück erforderlichen, Präzisionsmaschinen darstellenden Arbeitstische kostspielig sind, so daß die geforderte Anzahl an Arbeitstischen hohe Investitionskosten und Betriebs- und Wartungskosten erfordert, und weil außerdem große Stellflächen beansprucht werden. Um diese Nachteile wenigstens zum Teil zu umgehen, entwickelte man andere Herstellungsiinien für Drehtischbearbeitungsmaschinen, bei denen jweils auf demselben Arbeitstisch unterschiedliche Bearbeitungsstationen für unterschiedliche Werkstücke vorhanden sind. Jedoch auch bei diesen ao Herstellungslinien wird auf einem Arbeitstisch an demselben Werkstück nur ein Bearbeitungsschritt vollzogen, wobei der nächste Bearbeitungsschritt wiederum auf einem anderen Arbeitstisch erfolgen muß. Daher ist der Einsatz solcher Herstellungslinien nur dann vorteilhaft, wenn mehrere unterschiedliche, in Klein- oder Mittelserien anzufertigende Werkstücke gleichzeitig auf derselben Herstellungslinie zu bearbeiten sind.Demgegenüber besteht nun das Bedürfnis, daß auf demselben kontinuierlich rotierenden Arbeitstisch einer Drehtischbearbeitungsmaschine mit unterschiedlichen Bearbeitungsstationen aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte an demselben Werkstück durchgeführt werden können, wodurch Werkstücke auch in Klein- oder Mittelserien in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten wirtschaftlich bearbeitet werden können.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkstückfördereinrichtung zu schaffen, mit der ein Werkstück aus einer Bearbeitungsstation eines Arbeitstisches herausgenommen und dann in eine andere Bearbeitungsstation desselben Arbeitstisches bei kontinuierlicher Förderung eingebracht werden kann. Diese Aufgabe wird für eine Werkstückfördereinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die beiden Förderdrchtische zur Übergabe von Werkstücken aus dem Abnehmer an den Zubringer verbindender Ubertragungsdrehtisch mit an seinem Umfang verteilten Werkstückaufnahmen vorgesehen ist, daß die Anzahl der Greifwerkzeuge der Förderdrehtische und die der Werkstückaufnahmen des Ubertragungsdrehtisches der Anzahl der Bearbeitungsstationen des Arbeitstisches jeweils entspricht, und daß die Drehtische miteinander bezüglich der Werkstückübergabe zwischen den Greifwerkzeugen und den Werkstückaufnahmen synchronisiert angetrieben sind.Durch die Erfindung wird eine Werkstückfördereinrichiung geschaffen, durch welche auf einfache Weise eine Drehtischbearbeitungsmaschine mit nur einem Arbeitstisch so eingesetzt werden kann, daß an gleichartigen Werkstücken in kontinuierlichem Strom entsprechend den auf dem Arbeitstisch angeordneten unterschiedlichen Bearbeitungsstationen mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsschriltc durchgeführt werden können. Ein in eine Bearbeitungsstation des Arbeitstisches abgegebenes Werkstück wird in eine dieser Bcarbeiturigsstation um eine Teilung des
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DE19691943927 DE1943927C3 (de) | 1969-08-29 | 1969-08-29 | Werkstückfördereinrichtung für eine Drehtischbearbeitungsmaschine mit einem kontinuierlich drehbaren Arbeitstisch |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4312406C2 (de) * | 1993-04-16 | 1996-07-11 | Mikron S A Agno | Verfahren und Vorrichtung zum getakteten Transport von Werkstücken oder Werkstückträgern in Transferstraßen oder Transfermaschinen |
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1969
- 1969-08-29 DE DE19691943927 patent/DE1943927C3/de not_active Expired
Also Published As
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