DE523781C - Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln

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DE523781C DEM105493D DEM0105493D DE523781C DE 523781 C DE523781 C DE 523781C DE M105493 D DEM105493 D DE M105493D DE M0105493 D DEM0105493 D DE M0105493D DE 523781 C DE523781 C DE 523781C
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von .Schachteln, insbesondere solcher, die mit einem Etikett überzogen und mit Prägung versehen werden, wobei für ein ortsfest eingespanntes Werkzeug zwei oder mehrere je einen Schachtelteil bzw. Zuschnitt und ein Etikett zuführende Schlitten o. dgl. vorgesehen sind, die sich abwechselnd :dem Werkzeug nähern und entfernen, derart, daß während -des überziehens und Prägens der soeben durch einen Schlitten eingeführten Werkstücke ,der oder die anderen Schlitten sich in der ausgefahrenen Stellung in Ruhe befinden, damit :die zum Anlegen der Werkstücke notwendige Zeit vorhanden ist. Das Anlegen der verschiedenen Werkstücke geschieht von Hand oder mechanisch. Durch diese Vorrichtung .können Schachteln in der Weise hergestellt werden, d@aß an jedem Zuführschlitten ein geformter Schachtelteil und ein Etikett an entsprechend einstellbaren Anlegemarken für jedes der Werkstücke angelegt wird, wobei das Etikett auch auf Nadelpunkte aufgesetzt werden kann. Es können aber auch Schachteln in der Weise hergestellt «-erden, d:aß von einem der Schlitten nur geformte Schachtelteile oder Schachtelteilzuschnitte dem Werkzeug zugeführt werden, \vährend zwei oder mehrere der anderen Schlitten Etiketten abwechselnd zuführen. Werden Zuschnitte zugeführt, so wird das Formen und das eventuelle Ausecken der Zuschnitte in demselben Arbeitsgang des Stößels mit anisgeführt. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen Schachtelteil und Etikett einem ortsfesten Werkzeug =geführt werden, die mit einem Schieber arbeiten, wobei also die Arbeitsgänge -des Stößels sich genau so oft wiederholen, wie die Arbeitsgänge des Zubring.eschiebers, also wo .die Leistung der Maschine nur so hoch sein kann, :daß beim Stillstand des Zubringeschiehers die zum Anlegen nötige Zeit gewährt werden kann. Es sind ferner ähnliche Vorrichtungen bekannt, die mit einem sogenannten Rundtisch das Material zuführen. Auch da tritt, abgesehen davon, daß Teile des Werkzeuges in wiederholter Ausführung vorhanden sein müssen, der \Tachteil ein, daß die Leistung der Maschine von dem Tempo des Anlegens abhängt, denn es kann nur so lange angelegt werden, bis die nächste Schaltung einsetzt, es hängt also die Arbeit des Stempels direkt von der Arbeitsleistung des Anlegens ab. Die Vorteile, die der Erfindungsgegenstand diesen genannten Vorrichtungen gegenüber hat, kennzeichnen sich erstens dadurch, daß ein und demselben Werkzeug von mehreren Anlegestellen die Werkstücke zugeführt werden können, wobei naturgemäß die Leistung des Stößels und somit der Maschine sich soviel mal steigert, als Anlegestellen -vorhanden sind. Ferner kann dadurch, daß jede Art der Werkstücke evtl. durch einen besonderen Schieber zugeführt werden kann, erreicht werden; daß einfache Anlegevorgänge mit dem Tempo des Stößels ausgeführt werden, während schwierigeren Arbeitsvorgängen, wie .z. B. das Aufsetzen von Etiketten auf Nadelpunkten, eine längere Zeit gewährt werden kann, wobei diese Zeitdauer ;sich verlängert, je mehr solche Anlegestellen vorhanden sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei,spiels#weise @dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Vorrichtung schematisch im Aufriß, Abb.2 einen Seitenriß dazu, wobei angenommen ist, daß die Vorrichtung nur z#on zwei Anlegestellen beschickt wird, Abb. 3 denselben Seitenriß, wobei von einer dritten Stelle Werkstücke zugeführt werden, Abb. 4 dasselbe wie Abb. 3 nur mit einer anderen, beispielsweisen Ausbildung der dritten Anlegestelle, Abb. 5 die beispielsweise Anordnung von Anschlägen im Aufriß, Abb. 6, 7 und 8 das Werkzeug bzw. die beispielsweise Ausbildung der Anlegemarken und Nadelpunkte im Seitenriß, Aufriß und Grundriß.
  • Auf ortsfesten Anlegetischen. i, i' werden Schachtelteile 2 gegen entsprechend einst,2llbare Anschläge 3 angelegt und ein Etikett 4. auf ebenfalls einstellbare Nadelpunkte 5, 5' aufgesetzt, die sich an .dem Schlitten 6, 6' befinden.. Darauf bewegt sich der erste Schlitten, z. B. 6, zum Werkzeug 8, 9 während der oder die anderen, z. B. 6', sich an derAnlegestelle zwecks Aufnahme neuer Werkstücke in Ruhe befinden. Durch Aufwärtsgang des Stößels g tritt .dieser in den Schachtelteil 2 hinein und drückt diesen und das Etikett:I in den Matrizenteil 8 des Werkzeuges hinein, wodurch eine überzogene und geprägte Schachtel hergestellt wird. Bei dem Rückgang des Stößels 9 wird der fertige Schachtelteil :durch bekannte Mittel vom Stempel entfernt und durch bekannte Mittel ausgeworfen. Das Auswerfen kann beispielsweise durch einen Tupfer io so erfolgen, daß das fertige Werkstück auf eine Transportbahn ii zu liegen kommt.
  • Bei dein Überziehen und Prägen kommt es häufig vor, daß Farbreste u. dgl. die Prägung verschmutzen. Um eine bequeme Reinigung vornehmen zu können, kann die Platte 12, an der der Matrizenteil 8 befestigt ist, nach Lösen der Klemmhebel 13, die die Platte 1a gegen die Auflagen 14 pressen, .an den Armen 15 hängend, zur Seite geklappt und um die Bolzen 16 gedreht werden, wie dies beispielsweise in Abb. 2 ,angedeutet ist.
  • Werden die Schachtelteile mechanisch zugeführt, so kann dies wesentlich schneller als beim Anlegen von Hand geschehen. In diesem Falle empfiehlt es sich, daß die Schachtelteile 2 auf einem Transportband 16 (Abb. 3), einer weiteren Anlegestelle zugeführt werden und von :dieser durch einen Schieber 17, der bei jedem Stößelhub eine Einschubbewegung ausführt, zwischen .das Werkzeug 8, 9 gebracht werden. Bedingung hierbei ist, daß jedesmal von einer der anderen Anlegestellen, es sind ja nach dem Grundgedanken des Erfindungsgegenstandes immer mindestens zwei noch vorhanden, ein Etikett .a. so geführt wird, daß es gleichzeitig mit dem Schachteltei,12 das Werkzeug erreicht, damit der aufwärts gehende Stößel 9 auch in diesem Falte beide vereinigen kann. Bai dieser Arbeitsweise kann auch, wie idies in Abb. 3 beispietsweise gezeigt ist, der mechanisch ausgeworfene fertige Schachtelteil auf eine Förderbahn i i gelangen. Sollte allerdings auch auf dieser Seite eine. Anlegevorrichtung für die Etiketten vorgesehen werden müssen, so muß ;das Auswerfen durch drehbare Greiferzangen oder andere zweckentsprechende Mittel erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit, Schachteln nach denn Erfindungsgegenstand herzustellen, ist das Zuführen von Schachtelzuschnitten 18 an Stelle von Schachtelteilen, wobei dieser Zuschnitt, wie die Abb. d. beispielsweise zeigt, einem Stapel i9 durch einen Schieber 2o entnommen wird. In diesem Falle kann der neu zugeführte Zuschnitt i8 den fertigen Schachtelteil 21 aus dem Werkzeug in bekannter Weise herausschieben, worauf er, wie schon angedeutet, !durch Fördertuch i i oder in anderer Weise fortgeführt wird.
  • Damit beim Einführen von ZY',erkstücken es nicht vorkommen kann, daß diese Werkstücke über das Werkzeug hinausgeschoben wenden, sind Anschläge 22, 22' angeordnet, die durch Steuerstangen, welche von den Schlitten 6, 6' beeinflußt werden, wechseliveise aus der Ruhestellung in die Einschubbahn geklappt werden, wie dies in Abb. 5 beispielsweise dargestellt ist.
  • Damit der Stößel 9 bei seinem Arbeitshub nicht das Etikett vom Nadelpunkt abziehen kann, ehe dieses vom Matrizenteil 8 gefaßt ist, sind in diesem Matrizenteil 8 Nuten 23 so eingezogen worden, daß die Nadelpunkte in diese Nuten beim Einführen hineingleiten können, wie dies die Abb.6 beispielsweise darstellt.
  • Um die Maschine vor Beschädigung zu bewahren, wenn durch irgendeine Ursache ein fertiges Werkstück nicht ausgeworfen wird, können Sperrvorrichtungen, die durch Fühler oder sonstige geeignete Mittel betätigt werden, so angeordnet werden, .da( sämtliche Schieber gesperrt werden, ,damit keine neuen Werkstücke demWerkzeug zugeführt werden.
  • Ebenso können auch Sperrvorrichtungen vorgesehen werden, die dann in Wirksamkeit treten, wenn an einer oder allen Anlegestellen keine Werkstücke oder nur eines angelegt worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln, insbesondere solchen, die mit einem Etikett überzogen und mit einer Prägung versehen werden, dadurch geken.nzeichnet, daß für ein ortsfest eingespanntes Werkzeug (S, 9) zwei oder mehrere je einen Schachtelteil bziv. Zuschnitt und ein Etikett zuführende Schlitten (6, 6') o. dgl. vorgesehen sind, die sich abwechselnd dem Werkzeug nähern und entfernen, derart, @daß während des lJberziehens und Prägens der soeben :durch den einen Schlitten eingeführten Werkstücke der oder die anderen Schlitten sich in der ausgefahrenen Stellung in Ruhe befinden, damit die zum Anlegen der Werkstücke notwendige Zeit vorhanden ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch geltennzeicbnet, daß von drei oder mehreren Schlitten nur einer für die Zuführung der Schachtelwerkstücke eingerichtet ist, die anderen nur für die Zuführung oder Etiketten und die die Etiketten zuführenden Schlitten untereinander abwechselnd mit .dem die Schachtelwerkstücke zuführenden Schlitten zusammenarbeiten, so daß sich wenigstens immer einer von den die Etiketten zuführenden Schlitten in Ru.bestellung befindet. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß der Matrizenteil (8) des Werkzeugs mit -Nuten (23) versehen ist, in die die Nadelspitzen (5, 5') der die Etiketten zuführenden Schlitten hineingleiten. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (22) für die Werkstücke durch von .den Schlitten (6, 6' ) beeinflußte Steuerstangen -#vechselweise aus der Ruhestellung in die Ein.schubbah.n geklappt werden.
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