DE941280C - Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen

Info

Publication number
DE941280C
DE941280C DEZ2837A DEZ0002837A DE941280C DE 941280 C DE941280 C DE 941280C DE Z2837 A DEZ2837 A DE Z2837A DE Z0002837 A DEZ0002837 A DE Z0002837A DE 941280 C DE941280 C DE 941280C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
roller
brush
clamping device
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ2837A
Other languages
English (en)
Inventor
August Karle
Karl Trapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anton Zahoransky GmbH and Co filed Critical Anton Zahoransky GmbH and Co
Priority to DEZ2837A priority Critical patent/DE941280C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE941280C publication Critical patent/DE941280C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/062Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the carousel or drum type

Description

  • Einspannvorrichtung für Bürstenkörper an Bürsten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze öffnen bzw. schließen Die Einspannvorrichtungen oder Werkstückhalter, welche an Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschinen gegenüber den Bohr- bzw. Stopfwerkzeugen angeordnet sind, bestehen zumeist aus einfachen Platten, Rahmen od. dgl., an welchen die mittels Schraubenspindeln, Federn od. dgl. betätigten Spannbacken angebracht sind. . Nach dem Bohren bzw. Stopfen eines Bürstenkörpers wird meist die :Maschine stillgesetzt und ein Wechsel der Bürstenkörper in den Spannvorrichtungen vorgenommen.
  • Es sind auch 'Maschinen bekannt, bei welchen gegenüber den Bohr- und Stopfwerkzeugen je zwei Spannvorrichtungen nebeneinander oder untereinander angebracht sind, so daß jeweils in einer Spannvorrichtung während des Arbeitens der Maschine das Auswechseln der Bürstenkörper vorgenommen werden kann. Ist bei solchen Maschinen ein Bürstenkörper gebohrt bzw. gestopft, dann wird sogleich die daneben befindliche Spannvorrichtung mit den eingespannten Bürstenkörpern in Arbeitsstellung gebracht, und die Maschine kann ohne oder fast ohne Unterbrechung weiterarbeiten.
  • Es besteht jedoch in allen Fällen die Notwendigkeit, einen Bürstenkörper nach dem anderen einzuspannen und wieder auszuspannen. Die Bedienung der Maschinen wird dadurch ziemlich anstrengend, besonders bei kleinen Bürsten, deren Bearbeitungszeit im Verhältnis zur Einspannzeit sehr kurz ist.
  • Bei der Spannvorrichtung nach der Erfindung können mehrere Bürstenkörper in einem Vorratsbehälter aufeinandergeschichtet werden, aus welchem sie zwischen Spannbacken gleiten, dort selbsttätig festgespannt und in Arbeitsstellung vor die Bohr-oder Stopfwerkzeuge gebracht werden, wonach sie schließlich auch wieder selbsttätig ausgespannt werden und in einen Behälter fallen können.
  • Durch die Erfindung wird also die Bedienung der Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschine wesentlich erleichtert, ja es wird dadurch die gleichzeitige Bedienung mehrerer Maschinen ermöglicht.
  • Die Spannvorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem walzenähnlichen Körper, welcher mehrere Spannbacken enthält und die Bürstenkörper aus einem ihm zugeordneten Vorratsbethälter entnimmt, spannt, s.n Arbeitsstellung bringt und ausspannt. Alle diese Vorgänge werden einzig und allein durch Drehung des walzenähnlichen Körpers um seine Achse bewirkt, sie können jedoch auch unabhängig durch besondere Steuerorgane bewirkt werden. Die Drehung bzw. Schaltung des wal,zenähn:1ichen Körpers kann von Hand durch die Bedienung vorgenommen werden oder bei selbsttätig arbeitenden Maschinen von der Maschine unabhängig von der Bedienung betätigt werden.
  • Die Spannvorrichtung nach der Erfindung bildet mit ihrem Vorratsbehälter eine zusammenhängende Einheit und wird als solche wie eine Spannvorrichtung der üblichen Art vor den Bürsten-Bohr- bzw. -Stopfwerkzeugen bewegt. Dadurch ist es möglich, daß die neue Spannvorrichtung auch an den bereits im Gebrauch befindlichen Bürstenherstellungsmaschinen angebracht werden kann und diese wesentlich verbessert. Diese Eigenart unterscheidet sie von allen anderen selbsttätigen Spannvorrichtungen mit Vorratsbehältern, die entsprechende Ausführung und Anpassung der jeweiligen Bürsten-Bohr- bzw. -Stopfmaschinen erfordern.
  • Die Erfindung ist in- den Zeichnungen in vereinfachter Ausführung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorrichtung nach der Erfindung in der Ansicht von vorn, d. h. von den Arbeitswerkzeugen her gesehen, und zwar ohne Schalteinrichtung, Abb. 2 eine Vorrichtung wie Abb. i in der Draufsicht, Abb. 3 eine Vorrichtung wie Abb. i in der Seitenansicht, Abb. 4 einen Schnitt A-B durch eine Vorrichtung wie Abb. i ohne Vorratsbehälter, jedoch mit Schaltvorrichtung, Abb.5 wie Abb.4, jedoch mit einer anderen Schaltbetätigung, Abb. 6 einen Schnitt C-D durch eine Vorrichtung nach Abb. i ohne Vorratsbehälter, - Abb. 7 wie Abb. 6, jedoch in andererAusführung, Abb. 8 eine Steuerwelle für mechanische. Betäbigung, etwa um go ° gedreht, Abb. g wie Abh. 6 öder 7, jedoch in anderer Ausführung, Abb. io wie Abb. 8, jedoch fürhydraulische oder pneumatische Betätigung, etwa um 45° gedreht, Abb. i i Seitenansicht von drei nacheinander angeordneten zusammenarbeitenden Spannvorrichtungen nach der Erfindung mit eingelegten Bürstenkörpern.
  • DieBürstenkörper-Einspannvorrichtung nach der Erfindung wird an Stelle der bisherigen Spannplatten oder Werkstückhalter an einer Bürsten-Böhr- und/oder -Stopfmaschine angebracht und von dieser in sich kreuzenden Richtungen in der bekannten Art bewegt. Zum Befestigen der Spannvorrichtung nach der Erfindung dienen zwei Lagerfüße i, welche mit einer runden Welle :2 miteinander verbunden sind. Die Form und Ausführung der Lagerfüße ist der Maschine anzupassen, an welcher die -Vorrichtung angebracht wird. Die Welle 2 ist mit den Lagerfüßen i starr verbunden, z. B. durch Stifte 3. Auf den Lagerfüßen i sind Stützen 4 verstellbar befestigt, welche je drei glatte Stäbchen 5 in Dreiecksanordnung tragen, die zusammen ein leichtes Rahmengestänge bilden, in welchem eine Anzahl Bürstenkörper aufeinandergeschichtet und sicher geführt werden. Durch die Verstellbarkeit der Stützen 4 und entsprechende Anordnung der Stäbchen 5 ist eine Anpassung an verschiedene Bürstenkörpergrößen möglich.
  • Zwischen den Lagerfüßen i ist ein Walzenkörper 6 auf der Welle 2 drehbar angeordnet. Am Umfang dieses Walzenkörpers 6 befinden sich Spannbacken 7, die mit dem Walzenkörper 6 fest, jedoch verstellbar verbunden sind. Zweckmäßigerweise sind die festen Spannbacken 7 ringförmig miteinander verbunden, wie aus Abb. 6 zu ersehen ist, so daß sie gemeinsam miteinander verstellt bzw. auf die. Breite der Bürstenkörper eingestellt werden können und nicht jede Spannbacke einzeln eingestellt werden muß.
  • Im Walzenkörper 6 ist eine Ringnut 8 angebracht, in welcher sieh Hebelarme g bewegen können, an denen sich Spannbacken io befinden, derart, daß nur die Spannbacken selbst herausragen. Die Hebel g sind drehbar bzw. schwenkbar im Walzenkörper 6 mittels durchgesteckter Achsen ii gelagert. Die Hebelarme der Hebel g können gleichschenklig oder ungleichschenklig sein, je nach der gewünschten Wirkung. Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 sind die Hebel g ungleichschenklig dar-.gestellt und weisen am kurzen. Hebelarm je eine Nase auf, mittels welcher sie mit der Welle 2 in Berührung stehen. Der Walzenkörper 6 ist zu diesem Zwecke an einzelnen Stellen durchbrochen. Auf die Hebelarme drückende Federn 12, die in Bohrungen des Walzenkörpers 6 geführt werden, sorgen dafür, daß die Hebel g dauernd in Berührung mit der Welle :2 bleiben. Eine Verschlußschraube 13 gibt den Federn 12- Gegenhalt und gestattet in begrenztem Ausmaß ein Regulieren der Federspannung. In der Welle 2 ist dort, wo die Hebel 9 die Welle berühren, an einer Stelle eine Vertiefung 15 angebracht, wie in Abb. 8 zu sehen ist.
  • In Abb. 7 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, die sich von der beschriebenen Ausführung durch die Form der Hebel und die Art der Betätigung derselben unterscheidet. In Abb.7 sind Hebel ga winkelförmig gestaltet, so daß sich eine andere Bewegungsrichtung der Spannbacken ergibt. Die Hebelarme-berühren auch nicht unmittelbar die Welle 2, sondern werden durch Stifte 14. angehoben, die in Bohrungen des Walzenkörpers 6 geführt sind. Das Schließen der Spannbacken wird durch Federn 12a bewirkt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Abb. 9 dargestellt. In diesem Beispiel sind die Hebel 9b ähnlich den Hebeln 9 der Abb. 6 gestaltet, jedoch ohne Nasen. Die Betätigung der Hebel 9b erfolgt 'hier durch Druckkolben 16, die sich in, entsprechenden Zylinderbohrungen des Walzenkörpers 6 auf und ab bewegen können und von Federn 12 dauernd gegen eine Steuerwelle 2o gedrückt werden, die an Stelle der Welle 2 angebracht ist. Die Steuerwelle 2o ist mit einer Bohrung 21 in der Längsachse der Welle versehen und mit zwei .Duerbohrungen 22, welche in die Längsbohrung 21 einmünden, ferner mit einer Längsnut 23, die in einer Ringnut 2q. oder bis zum Ende der Welle auslaufen kann. Diese Bohrungen und Nuten dienen zum Zuführen und Ableiten von Druckflüssigkeit, Preßluft od. dgl. zur Betätigung der Hebel 9b mit Spannbacken io, wie noch zu erläutern sein wird.
  • Wie schon erwähnt, ist der Walzenkörper 6 drehbar auf der Welle :2 gelagert. Um die Drehung bzw. Schaltung des Walzenkörpers 6 bewirken zu können, sind an demselben seitlich Schalträder bzw. Sperrscheiben 25 und 17 angebracht. In Abb. q. und 5 sind lediglich an sich bekannte Ausführungsbeispiele für die Betätigung der Schaltung gezeigt, die aber auch auf jede andere bekannte Art erfolgen kann.
  • In Abb. q. ist eine sehr einfache Art der Klinkenschaltung dargestellt, die den Grundgedanken der beabsichtigten Schaltung erkennen läßt. Das Schaltrad 25 ist entsprechend der Anzahl der Schaltungen bzw. entsprechend dem gewünschten Schaltweg mit vier Schaltzähnen versehen. In diese greift eine Schaltklinke 26 ein, welche durch einen Schalthebel 27 bewegt wird. Um die Schaltklinke immer im Eingriff mit dem Schaltrad zuhalten, ist eine Feder 28 angebracht, welche auf die Schaltklinke drückt. Damit bei der Rückbe`,vegung der Schaltklinke 26 das Schaltrad 25 bzw. der Walzenkörper 6 nicht ebenfalls mit zurückbewegt wird, ist eine Sperrklinke 29 vorgesehen, die auch unter Federdruck steht. Die Scheibe 17 auf der andern Seite des Walzenkörpers 6 kann ebenfalls als Schaltrad ausgebildet sein und eine zweite Schaltvorrichtung angebracht werden, oder zweckmäßiger als Rastscheibe ausgeführt und mit einer federnden Klinke versehen werden, welche nach der Schaltbewegung einrastet und den Walzenkörper 6 in bestimmter Stellung mit genügender Sicherheit festhält. In Abb. 5 ist eine andere Art der Schaltbewegung dargestellt; und zwar ist hier die Scheibe 25 als Malteserkreuz 2,511 ausgeführt, in welches ein Schaltarm 26a eingreift, so daß bei jeder Umdrehung des Schaltarmes eine Schaltung erfolgt. Nach Beendigung der Schaltung wird das Kreuz 25a und damit der Walzenkörper 6 durch die Sperrscheibe 2911 sicher festgehalten.
  • Ist eine solche Spannvorrichtung nach der Erfindung z. B. an einer Bürsten-Bohrmaschine angebracht und werden eine Anzahl Bürstenkörper mit der zu bohrenden Fläche nach oben in- den von den Stützen ,4 und dem Gestänge 5 gebildeten Vorratsbehält-er aufeinandergeschichtet, dann fällt der unterste Bürstenkörper sogleich zwischen die Spannbacken 7 und io, welche sich unter dem Vorratsbehälter befinden. In dieser Stellung ist die betreffende Spannbacke io geöffnet. In der darauffolgenden Schaltbewegung des Walzenkörpers 6, die von Hand oder selbsttätig durch die Maschine erfolgen kann, wird die Spannbacke io sogleich geschlossen und hält den Bürstenkörper gespannt in Arbeitsstellung zum Bohren. Kaum ist eine Schaltbewegung beendet, so kann aus dem aufgeschichteten Stapel der unterste Bürstenkörper gegen den Walzenkörper gleiten und kommt somit zwischen das geöffnete Spannbackenpaar 7 und io, wo er bis zur nächsten Schaltung zunächst lose bzw. durch den daraufliegenden Stapel beschwert liegen bleibt. Die gesamte Vorrichtung wird nunmehr vor der Bohrspindel bewegt, wie es die Anozdnung der Bohrlöcher des Bürstenmusters verlangt, und dementsprechend werden die Löcher gebohrt. Da die ganze Vorrichtung dabei in wechselnden Richtungen mehrmals schrittweise und geradezu stoßartig bewegt wird, bis wieder eine Schaltung erfolgt, wird der unterste Bürstenkörper des Stapels selbst bei vorkommenden leichten Hemmungen sicher zwischen die Spannbacken gerüttelt. Nachdem alle Löcher eines Bürstenkörpers gebohrt sind, kann sofort eine Weiterschaltung des Walzenkörpers mit Spannbacken und den eingespannten Bürstenkörpern erfolgen, wobei der soeben gebohrte Bürstenkörper nach unten bewegt wird, während ein neuer Bürstenkörper gespannt und in Arbeitsstellung gebracht wird und von den aufeinander-'geschichteten Bürstenkörpern wieder das unterste Stück zwischen die infolge der Schaltung darunterbewegten geöffneten Spannbacken gleitet. Der aus der Arbeitsstellung nach unten bewegte Bürstenkörper wird kurz vor Erreichen der unteren Endstellung freigegeben, indem sich die Spannbacke io öffnet, so daß der gebohrte Bürstenkörper nach unten fällt.
  • Wie aus der Beschreibung der Wirkungsweise der neuen Einspannvorrichtung zu ersehen ist, sind die Spannbacken io geöffnet oder geschlossen, je nach der Stellung, in welcher sie sich gerade befinden. Die Spannbacken, die sich unter dem Vorratsbehälter befinden, müssen in dieser Stellung geöffnet sein, um einen neuen Bürstenkörper aufnehmen zu können. Sobald sie sich weiterbewegen, sollen sie sich alsbald schließen und müssen in Arbeitsstellung vollständig geschlossen sein und den Bürstenkörper zwischen sich festhalten. Bei Weiterbewegung aus der Arbeitsstellung bleiben die Spannbacken zunächst noch 'geschlossen und öffnen sich erst kurz vor Erreichen, der Entladestellurng. Nach Freigabe des Bürstenkörpers bzw. während der Weiterbewegung unter den Vorratsbehälter können die Spannbacken. geöffnet bleiben oder geschlossen und wieder geöffnet werden.
  • Dieses Öffnen und Schließender Spannbacken io während der Schaltung des Walzenkörpers 6 wird bewirkt durch die Drehbewegung des Walzenkörpers gegenüber der . feststehenden Welle, und zwar mittels der schwenkbaren Hebel 9 bzw. 911 und mittels der Vertiefungen 15 in der Welle 2o. Im Ausführungsbeispiel nadh Abb. 6 bewirkt eine Vertiefung in der Welle 2 das Öffnen der Spannbacke io, deren Hebel 9 mit der Welle 2 an dieser Stelle in Berührung steht. Berührt dagegen derselbe Hebel 9 nach einer genügenden Weiterschaltung die Welle 2 an einer Stelle, die nicht oder nur wenig vertieft ist, dann ist seine Spannbacke geschlossen. Hierbei werden also die Hebel 9 bzw. "Spannbacken io formschlüssig geschlossen, während das öffnen unter dem Einfluß von Federn 12 erfolgt.
  • In dem anderen Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 wird durch eine Vertiefung in der Welle 2 bewirkt, daß der Spannhebel 9a mit seiner Spannbacke io unter dem Einfluß einer Feder 12a sich schließt. Dort, wo keine oder nur geringe Vertiefungen in der Welle 2 vorhanden sind, werden die Stifte 14 herausgedrückt und die Spannbacken-io geöffnet, wobei die Federn 12a zusammengedrückt werden. Bei diesem Beispiel erfolgt das Schließen der Spannbacken also kraftschlüssig und das Öffnen formschlüssig.
  • Das Spannen der Bürstenkörper für die Bearbeitung muß zuverlässig erfolgen und erfordert daher verhältnismäßig großeKräfte, die hier durch Federn aufzubringen. sind, denen nur ein eng begrenzter . Raum zur Verfügung steht. Die Federn 12a sind daher als Tellerfedern gestaltet. Durch Verwendung dieser Tellerfedern ist es möglich, ausreichende Spannkräfte zu erzielen, ohne die Spannvorrichtung so zu vergrößern, daß bei schnellen Schaltungen ungünstige Massenkräfte auftreten. -Aus einer Reihe weiterer denkbarerAusführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens soll in Abb. 9 und io ein weiteres Beispiel erläutert werden. Dieser Ausführung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spannhebel gb mittels Druckflüssigkeit oder Preßluft zu betätigen. In Fällen, in denen eine Regulierbarkeit der Spannkraft in weiten Grenzen erwünscht ist oder eine hohe gleichmäßige Spannkraft mit Anpassungsmöglichkeit an verschieden breite Bürstenkörper, kann diese Ausführung große Vorteile bieten.
  • Der Walzenkörper 6 weist bei dieser Ausführung genau gearbeitete Bohrungen auf, in welchen sich genau passende Kolben 16 gegen die Spannhebel bzw. gegen die Welle 20-bewegen können:. Durch eine zentrale Längsbohrung 2i und eine Querbohrung- 22 kann eine Druckflüssigkeit öder Druck-Luft gegen einen Kolben 16 gepreßt werden,- wodurch er auf seinen Spannhebel 9b drückt und die Spannbacke io schließt. Bewegt sich der Walzenkörper 6 bei stehender Welle 2o weiter, dann kann die Druckflüssigkeit oder die Druckluft durch eine Längsnut 23 und gegebenenfalls eine Ringnut 2q.. in einen vorgesehenen Behälter bzw. ins Freie entweichen.
  • Damit die Bürstenkörper während der Weiterschaltung in die Arbeitsstellung oder nach der Arbeitsstellung nicht herausgeschleudert werden können, solange die Spannbacken nicht vollständig geschlossen sind, können federnde Gleitbacken 18, t9 angebracht werden, wie aus den Abb. 1, 3 und i i zu ersehen ist. Die Anbringung erfolgt zweckmäßig an den Stützen q. oder Lagerfüßen i. Auch Anschläge, welche die Bürstenkörper jedesmal in die gewünschte Lage bringen, können nach Bedarf' in bekannter Weise angebracht werden.
  • Die Spannvorrichtung nach der Erfindung kann sowohl vor einem Bohrwerkzeug als auch vor einem Stopfwerkzeug oder vor bzw. über einem Beschneidewerkzeug u. dgl. verwendet werden. An einer Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschine, welche die Bürstenkörper sowohl bohrt als auch stopft, ist also sowohl vor dem Bohrwerkzeug' als auch vor dem Stopfwerkzeug je eine solche Einspannvorrichtung anzubringen. Nach dem Bohren läßt man dann zweckmäßigerweise die Bürstenkörper in einen geeigneten Behälter fallen, in welchem die BürstenkörpeT wieder geordnet aufeinandergeschichtet werden, so daß man sie stapelweise in den Vorratsbehälter der Einspannvorrichtung vor .dem Stopfwerkzeug umsetzen kann.
  • Auch dieses nochmalige Einsetzen der Bürstenkörper nach dem Bohren zum nachfolgenden Stopfen kann unter- Umständen eingespart werden, wenn man zwischen die Spannvorrichtung vor dem Bohrwerkzeug und diejenige vor dem Stopfwerkzeug eine Wendevorrichtung einschaltet; wozu unter anderem eine dritte Spannvorrichtung nach der Erfindung dienen kann. EinAusführungsbeispiel dieser Art ist in Abb. i i dargestellt, wobei an einer Bürsten-Bohr- und -Stopfmaschine über dem Stopfwerkzeug 30 ein Bohrwerkzeug 31 angeordnet ist. Gegenüber dem Bohrwerkzeug befindet sich eine Spannvorrichtung nach der Erfindung mit einem Vorratsbehälter, in welchem eine Anzahl Bürstenkörper 32 aufeinanderggeschichtet sind. Der unterste Bürstenkörper des Stapels liegt auf dem Walzenkörper zwischen den Spannbacken bereit zum Einspannen. Ein Bürstenkörper befindet sich eingespannt zwischen den Spannbacken 7 und io in Arbeitsstellung mit einigen bereits gebohrten Löchern. Der zuvor gebohrte Bürstenkörper ist nach dem Bohren und Weiterschalten der Spannvorrichtung freigegeben worden und nach unten gefallen zwischen die geöffneten Spannbacken einer weiteren Spannvorrichtung, die sich genau unter der ersten Spannvorrichtung befindet und alle Bewegungen der ersten mitmacht. In dieser Spannvorrichtung liegen die Bürstenkörper so; daß die Bohrlöcher nach unten gerichtet sind. Durch die Schalt- Bewegungen der Spannvorrichtung werden die Bürstenkörper jedoch gewendet und gefangen mit den Bohriöchern nach oben in eine dritte Einspannsiorrichtung nach der Erfindung. Bei der dritten Spannvorrichtung, die sich vor dem Stopfwerkzeug ;o befindet, ist gezeigt, daß zwischen den einzelnen Spannvorrichtungen auch ein kleiner Zwischentapel vorgesehen werden kann. Ein solcher Zwischenstapel kann ein störungsfreieres Arbeiten gewährleisten, da für die Übergabe der Bürstenkörper von einer Vorrichtung zur andern räumlich und zeitlich ein größerer Spielraum gewährt werden kann, wodurch auch evtl. Störungen durch ungenaue Übergabe ohne Unterbrechung der Maschinenarbeit noch rechtzeitig von der Bedienung beseitigt werden können, falls sie .sich nicht durch die stoßweisen Hinundfierbewegungen der Spannvorrichtungen von selbst beheben. Die Reihe der nacheinander angeordneten Spannvorrichtungen kann fortgesetzt werden, wenn noch andere Bearbeitungen an den Bürstenkörpern bzw. Bürsten vorgenommen werden sollen., wie das Beschneiden der Borsten, Ausputzen, Nachpolieren; Signieren usw.
  • Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung kann auch in anderen Lagen verwendet werden, als in den Ausführungsbeispielen gezeigt wird. Ist in einem solchen Falle der Vorratsstapel von der Seite oder von unten heranzuführen, dann ist die Schwerkraft, welche die Bürstenkörper nach der Beschreibung in die Spannvorrichtungen ohne Zutun hineingleiten läßt, durch eine andere Kraft, z. B. durch Federkraft zu ersetzen.
  • Es bestehen noch zahlreiche andere Möglichkeiten zur Ausführung der Erfindung. Die dargestellten und beschriebenen Beispiele seien durch einige kurze Hinweise ergänzt; welche die vielseitigen Wandlungsmöglichkeiten zeigen sollen, jedoch nicht als vollständig anzusehen sind. Statt einer einzigen Ringnut 8 im Walzenkörper 6 können auch mehrere Ringnuten in beliebigen Abständen nebeneinander vorgesehen werden, in welchen wiederum Hebel 9, 9a mit Spannbacken io unter dem Einfluß von Federn 12, 12a und Vertiefungen 1ä in der Weile 2 sich bewegen können. Dies ist besonders vorteilhaft bei- langen Bürstenkörpern, die an mehreren Stellen gespannt bzw. festgehalten werden müssen.
  • Sodann ist es möglich, bei Anbringung mehrerer Ringnuten 8 nebeneinander die festen Spannbacken 7 wegzulassen und statt derselben abwechselnd gegeneinander wirkende Hebel 9, 9a mit Spannbacken io anzuordnen, wobei die Hebel 9, 9a nur abwechselnd spiegelverkehrt angebracht werden müssen. Dadurch können die Bürstenkörper auch bei unterschiedlichen Breiten zentrisch gespannt werden. Statt einer oder mehrerer Ringnuten 8 kann man auch Längsnuten in dem Walzenkörper 6 anbringen und darin die Hebel 9, 9a usw. bewegen lassen. Bei dieser Anordnung werden die Bürstenkörper stirnseitig gespannt, was in, manchen Fällen vorteilhaft sein kann. Die Ausführung der Spannvorrichtung wird dadurch nicht wesentlich geändert. Die Anzahl der Einspannstellen am Umfang des Walzenkörpers ist auch nicht auf eine bestimmte Zahl beschränkt, sie kann ebensogut auch acht oder zwölf Stellen betragen, was den Vorteil eines geringen Schaltweges einbringen würde. Ebenso können auf dem Walzenkörper nicht nur eine Reihe Spannvorrichtungen ringsum angebracht werden, sondern auch mehrere Reihen nebeneinander bei entsprechender Verlängerung des Walzenkörpers und Wiederholung der Ringnut 8, der Hebel 9, Spannbacken 7 und io usw. Auf diese Weise können mehrere Einspannstelleii parallel zur Welle 2 bzw. zum Walzenkörper 6 nebeneinander angeordnet werden, die alle miteinander durch eine Schaltvorrichtung betätigt werden.
  • Der Walzenkörper 6 kann .im Umfange sehr klein gehalten werden und, wird. nur von. den Spannbacken.? und io überragt, während alle anderen Teile im Inneren des Walzenkörpers untergebracht sind. Dadurch treten auch bei sehr schnellen Schaltungen nur geringe Massenkräfte auf, so daß es möglich ist, in der kurzen Zeit, während sich ein Bohr- oder Stopfwerkzeug zurück- und wieder vorbewegt, die Schaltung vorzunehmen. und demnach einen Bürstenkörper nach dem andern ohne Unterbrechung zu bearbeiten.
  • Die Einspannvorrichtung nach der Erfindung bildet eine in sich geschlossene, zusammengebaute Einheit, die als solche an Stelle einer bisher gebräuchlichen Einspannvorrichtung angebracht und auch wieder ausgewechselt werden kann.
  • Die Spannvorrichtung nach der Erfindung benötigt auch keine anderen Bürsten-Bohr- und/oder -Stopfmaschinen als wie sie bisher verwendet werden, sie läßt sich jeder Art von Bürstenherstellungsmaschinen anpassen. Sie erleichtert jedoch deren Bedienung ganz ungemein und schafft die Möglichkeit, mehrere Maschinen durch eine einzige Arbeitskraft ohne Überbeanspruchung bedienen zu lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Einspannvorrichtung für Bürstenkörper an Bürsten-Bohr- und/oder -Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze öffnen bzw. schließen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung der in der Walze eingespannten Bürstenkörper die gesamte Einspannvorrichtung bei festgestellter Walze (6) wie ein gewöhnlicher Werkstückhalter in sich kreuzenden Richtungen bewegt wird und die Drehbewegung der Walze (6) lediglich der Zuführung Vnbearbeiteter Bürstenkörper dient.
  2. 2. Einspannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Spannbacken (io) der Walze (6) mittels einer Schaltvorrichtung gleichzeitig in verschiedenen Spannzuständen befinden, und zwar sind vorzugsweise zwei einander gegenüberstehende Spannbackenpaare geöffnet zur Aufnahme eines Bürstenkörpers aus einem Vorratsbehälter bzw. zur Abgabe oder zum Auswerfen eines gebohrten oder gestopften Bürstenkörpers, während sich mindestens ein drittes dazwischen befindliches Spannbackenpaar geschlossen in Arbeitsstellung befindet. .
  3. 3. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das' Öffnen und -Schließen der Spannbacken durch eine kurvenartige Oberfläche einer zentrisdh. .in der Walze (6) angeordneten Welle (2) bewirkt wird, welche sich mit der Walze und den in der Walze angeordneten Spannorganen nicht mitdreht, und mit welcher Hebelarme von Spannnebeln (g, ga) in Verbindung stehen.
  4. 4. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB ein Vorratsbehälter (5) zur Aufnahme mehrerer Bürstenkörper (32) an der Einspannvorrichtung selbst angebracht.ist. '
  5. 5. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen i his 3., dadurch gekennzeichnet, -daB in einer nutenförmigen Vertiefung (8) der drehbaren Walze (6) Hebel (g, ga) gelagert sind, von denen ein Hebelarm als Spannbacke (io) am Umfang der Walze herausragt, während der andere Hebelarm im Innern der Walze einerseits unter dem Druck einer Feder (i2, i2a) steht und andererseits auf einer Kurve (i5) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Stiften (i4) gleitet, welche die Bewegungen der Spannhebel (9, 9a) steuert.
  6. 6. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeictänet, daB die feststehende Welle (2o) der drehbaren Walze (6) mit, Nuten (23, 24) und Bohrungen (2i-, 22) versehen ist und als Steuerventil zur hydraulischen oder pneumatischen Betätigung der Spannhebel dient.
  7. 7. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die gesamte Einspannvorrichtung mit Spann-und Steuereinrichtungen und Vorratsbehälter als zusammengebaute Einheit von der Bürsten-Bohr- und/oder -Stopfmaschine entfernt bzw. ausgewechselt werden kann. B. Einspannvorrichtung nach den . Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB" die. festen Spannbacken (7) durch einen Ring (7a) fest miteinander verbunden sind, so daß sie gemeinsam verstellt werden können. g. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere gleichartige Einspannvorrichtungen, von denen gegebenenfalls nur die erste einen Vorratsbehälter aufweist, nacheinander angeordnet und derart miteinander verbunden sind, daß die Bürstenkörper jeweils nach der Bearbeitung oder auch ohne Bearbeitung von einer Eimspannvorric'htung zu andern weitergegeben bzw. übernommen werden. io. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB auf einer Walze (2) ringsum nicht nur eine einzige Reihe von Spannbackenpaaren (7, io) angeordnet ist; sondern nebeneinander zwei oder mehr Reihen von Spannbackenpaaren mit Betätigungshebeln usw. angeordnet sind, die jeweils von der gemeinsamen Welle (2, 2o) gesteuert werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 133 337, 256 437, 535 9i8, 68o 156, 7i9 629, 840 4-99; französische. Patentschriften Nr. 554641, 598681, 834731-
DEZ2837A 1952-07-27 1952-07-27 Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen Expired DE941280C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ2837A DE941280C (de) 1952-07-27 1952-07-27 Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ2837A DE941280C (de) 1952-07-27 1952-07-27 Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE941280C true DE941280C (de) 1956-04-05

Family

ID=7618656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ2837A Expired DE941280C (de) 1952-07-27 1952-07-27 Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE941280C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060837B (de) * 1956-05-29 1959-07-09 Evans & Son Ltd J Maschine zum Bearbeiten von Buerstenkoerpern
DE1214643B (de) * 1964-02-07 1966-04-21 Evans & Son Ltd J Einrichtung zum Einspannen von Buerstenkoerpern

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256437C (de) *
FR554641A (fr) * 1922-08-01 1923-06-14 Anglo American Inventions Syndicate Ltd Perfectionnements aux griffes de serrage des feuilles dans les presses à imprimer et machines analogues
FR598681A (fr) * 1925-02-04 1925-12-22 Karl Fazer O Y Ab Machine à envelopper
DE535918C (de) * 1928-11-17 1931-10-16 Neuerburg Sche Verwaltungsgese Vorrichtung zum Ansetzen von Hohlmundstuecken an Strangzigaretten
FR834731A (fr) * 1938-03-03 1938-11-30 Rose Brothers Ltd Perfectionnements aux machines pour amener, couper et envelopper les caramels ou autres matières similaires plastiques
DE680156C (de) * 1936-09-14 1939-08-23 Rose Brothers Ltd Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelmaschinen
DE719629C (de) * 1936-04-06 1942-04-13 Holweg Const Mec Kreuzbodenbeutelmaschine
DE840499C (de) * 1950-08-15 1952-06-03 Maschb Honsel & Co Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256437C (de) *
FR554641A (fr) * 1922-08-01 1923-06-14 Anglo American Inventions Syndicate Ltd Perfectionnements aux griffes de serrage des feuilles dans les presses à imprimer et machines analogues
FR598681A (fr) * 1925-02-04 1925-12-22 Karl Fazer O Y Ab Machine à envelopper
DE535918C (de) * 1928-11-17 1931-10-16 Neuerburg Sche Verwaltungsgese Vorrichtung zum Ansetzen von Hohlmundstuecken an Strangzigaretten
DE719629C (de) * 1936-04-06 1942-04-13 Holweg Const Mec Kreuzbodenbeutelmaschine
DE680156C (de) * 1936-09-14 1939-08-23 Rose Brothers Ltd Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelmaschinen
FR834731A (fr) * 1938-03-03 1938-11-30 Rose Brothers Ltd Perfectionnements aux machines pour amener, couper et envelopper les caramels ou autres matières similaires plastiques
DE840499C (de) * 1950-08-15 1952-06-03 Maschb Honsel & Co Verfahren und Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060837B (de) * 1956-05-29 1959-07-09 Evans & Son Ltd J Maschine zum Bearbeiten von Buerstenkoerpern
DE1214643B (de) * 1964-02-07 1966-04-21 Evans & Son Ltd J Einrichtung zum Einspannen von Buerstenkoerpern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0108935A2 (de) Stanzmaschine, deren Stanzstempel als Mehrfachstempel ausgebildet ist
DE2426063C3 (de) Werkzeugwechselvorrichtung
DE102016224417A1 (de) Einspannvorrichtung zm Einspannen eines Werkstücks
DE941280C (de) Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen
DE1485206C3 (de) Drehtisch für Bearbeitungsmaschinen, z.B. Nähmaschinen
EP1052046A2 (de) Spanneinrichtung für Gegenstände, z.B. für zu bearbeitende Werkstücke
DE1477429B2 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem Werkzeugwechsel
DE1261377B (de) Werkstueckfoerdereinrichtung an Stufenpressen
DE1126703B (de) Werkzeugmaschine mit um eine volle Umdrehung schaltbarem Werkstuecktraeger
DEZ0002837MA (de)
DE293756C (de)
DE3013415A1 (de) Drehpolierkopf
DE413678C (de) Vorrichtung zum Einspannen von Buerstenkoerpern in den Werkstuecktraeger von Buerstenkoerperbohr- und Stopfmaschinen mittels Spannprismen
DE615765C (de) Knopfbearbeitungsmaschine
DE494635C (de) Vorrichtung zum Entsteinen und Entstielen von Fruechten
DE731225C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Steppen von Stoffteilen
DE1527585C (de) Montagemaschine zum Zusammensetzen von Werkstücken
DE1897239U (de) Programmgesteuerte drehbank.
DE833289C (de) Spann- bzw. Fuehrungsvorrichtung mit einem die Spann- oder Fuehrungsbacken bewegenden Stellring, insbesondere Werkstueckfuehrung bei Gewindeschneidkluppen
DE2715274C3 (de) Probenwechsler für ein Röntgendiffraktometer
DE142411C (de)
AT47031B (de) Bürstenbohr- und Stopfmaschine.
DE293009C (de)
AT261188B (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Sitzmöbelteilen o.a. Formstücken aus Holz
AT41574B (de) Selbsttätige Gewindeschneidmaschine für Schrauben.