DE436415C - Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten - Google Patents

Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten

Info

Publication number
DE436415C
DE436415C DEB117367D DEB0117367D DE436415C DE 436415 C DE436415 C DE 436415C DE B117367 D DEB117367 D DE B117367D DE B0117367 D DEB0117367 D DE B0117367D DE 436415 C DE436415 C DE 436415C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
chain
pieces
cheeks
cheek
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB117367D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEO BURGARD
PAUL BURGARD
Original Assignee
LEO BURGARD
PAUL BURGARD
Publication date
Priority to DEB117367D priority Critical patent/DE436415C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE436415C publication Critical patent/DE436415C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains

Description

  • Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten. Zusatz zum Patent 435390. Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere. Ausbildung der Maschine zum Zusammensetzen der Mittelstücke von Fahrradketten nach Patent 435390 zu dem Zwecke, die Mittelstücke der Fahrradkette mit den Wangen der Zwischenteile und den Gelenkbolzen zur Bildung der fertigen Kette zusammenzufügen. Es werden auch hierbei im wesentlichen die Einrichtungen des Hauptpatent verwendet, insbesondere der Arbeitstisch der Maschine und die Zuführungsvorrichtungen für die Kettenteile sowie der Stempel zum Vereinigen der letzteren, indessen ergeben sich durch die neue Abweichungen von den älteren Einrichtungen, welche den Gegenstand der Erfindung bilden.
  • Bislang geschah die Zusammenfügung der Mittelstücke mit den Wangen der Zwischenstücke durch die Gelenkbolzen von Hand, wobei jeder einzelne Teil besonders an seinen Platz hingeführt «erden mußte. Es waren hierbei schon handwerksmäßige Mittel in Anwendung, um die Arbeit zu. erleichtern, indessen war die Handarbeit doch außerordentlich umständlich und zeitraubend.
  • lach der Erfindung erfolgt der Zusammenbau der Kette in gleicher Weise wie nach dein Hauptpatent auf einer endlosen Bahn in Form eines Karusselltisches mittels Aufreihstifte, deren Abstand dem Abstande der Gelenkbolzen entspricht, von Ausgabevorrichtungen aus, welche zunächst die einzelnen Wangen der Zwischenstücke, dann in fortlaufender Arbeitsfolge die Mittelstücke abgeben, denen dann von Hand die obere Wange des Zwischenstückes zugefügt wird, in welche schon die Gelenkzapfen eingesetzt sind. Die Verbindung geschieht dann durch einen Stempel o. dgl. genau in der Weise, wie beim Hauptpatent das Einpressen der Verbindungshülsen geschieht.
  • Von den zahlreichen Handreichungen bleibt danach nur noch zu leisten der Zusammenbau einer Wangenseite der Zwischenstücke mit den zugehörigen Gelenkstiften, das Zuführen dieser Wangen zu den vorher bereits fertig :;gruppierten und aufgestellten anderen Teilen der Fahrradkette und schließlich das Abnehmen der Kette von dem Arbeitstisch, das natürlich auch maschinell ausgeführt werden könnte, was aber nicht in den Rahmen der Erfindung gehört.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigen: Abb. i und 2 im Mittelschnitt und in Draufsicht ein Mittelstück einer Fahrradkette, Abb. 3 und .4 in gleicher Darstellungsweise eine Seitenwange des Zwischenstückes finit den eingesetzten Gelenkstiften, Abb.5 und 6 in gleicher Darstellungsweise die zweite Wange des Zwischenstückes, Abb. ; und S einen fertig zusammengesetzten Kettenteil in 1Tittelschnitt und Draufsicht, Abb. 9 eine schematische Gesamtansicht der Maschine im _#ufriß, Abb, io eine Draufsicht auf den Arbeitstisch und deren Antriebsmittel, wobei links die beispielsweise Ausführung einer Presse zum Heften der Kettenglieder dargestellt ist. Abb. i i zeigt den Zubringer für eine Wangenseite der Zwischenstücke mit einem Teilausschnitt aus dem Arheitstisch: Abb. i2 zeigt eine Draufsicht auf den Zubringerschacht; Abb. 13 zeigt die Vorderansicht der Presse zum Einschlagen der Gelenkstifte der Fahrradkette mit einem Teilausschnitt aus dem Arbeitstisch. Abb. 14 und 15 zeigen die Presse hierbei in Seitenansicht und Draufsicht; Abb. 16 zeigt die Zubringervorrichtung für die Mittelstücke, und zwar in Vorderansicht; Abb. 17 zeigt den gleichen Maschinenteil in Seitenansicht; Abb. ig zeigt einen Querschnitt nach Linie .-1-B der Abb. 16; Abi i9 zeigt einen Querschnitt nach Linie C-D der Abb. 18.
  • Die Maschine besteht im ,wesentlichen aus mehreren um eine wagerechte Tischscheibe r (Abb. 9 und io) gruppierten, senkrecht angeordneten Vorratsbehältern, durch welche in Übereinstimmung mit dem absatzweise gedrehten Werktisch die Einzelteile an Aufreihstifte 2 abgegeben werden, so wie es die Beschaffenheit der Kette erfordert, worauf die zusammengefügten Teile dann einer Presse zum Zusammenheften oder Vernieten der Kettenteile zugeführt werden. Der Werktisch i ist auf einer Fundamentplatte um seinen Drehmittelpunkt nach Art einer Isarussellscheibe gelagert und empfängt den Antrieb, wie Abb. io zeigt, durch ein Schaltgetriebe, das ihn absatzweise um je eine Teildrehung weiterschaltet. Das Schaltgetriebe besteht aus einem unterhalb der Tischfläche auf dem Umfange des Tisches angeordneten gezahnten Schaltrade 3, wobei die Zahnteilung so gewählt ist, daß durch die absatzweise Schaltung des Tisches die Kettenglieder uni eine Kettenteilung «-eitergeführt werden, und einer Schaltklinke 4, «-elche gelenkig an eine tangential zur Tischscheibe verschiebbar gelagerte Führungsstange 5 angeschlossen ist, die ihren Antrieb von einer (nicht gezeichneten) Kurvenscheibe, Kurbel o. dgl. empfängt. Die Aufreilistifte 2 sind nahe dem (Tmfaiig der ebenen Tischfläche in gleichem :\bstand voneinander angeordnet, wobei der lineare Abstand der Kettenteilung entspricht. Der Tisch ist, wie aus den Abb. 11, 13, 14 und ig deutlich ersichtlich ist, als hohle Scheibe ausgebildet, die aus einer Decke 6. einem Boden 7 und dein -Mantel 8 besteht. Die Aufreillstifte 2 ragen mit einem Zapfen über die Tischfläche hinweg. Sie stützen sich hierbei finit einem Bunde gegen die innere Fläche der Decke 6 und treten ferner durch den Boden 7 nach außen. Die Aufreilistifte sind paarweise durch ein Querstück g (Abb. 13, 1.M und i9) miteinander verbunden. Durch eine Feder io, welche sich gegen den Stiftbund und die innere Fläche des Bodens stützt, «-erden die Stifte senkrecht beweglich geführt. Auf der oberen Tischfläche befinden sich ferner flache Aussparungen ii, «-elche je ein Aufreilistiftepaar kranzartig umschließen. Die Querstücke g der Aufreibstifte sind ferner noch mit wagerechten Zungen 12 versehen (Abb. to und 1.M), welche über den Rand des Tisches seitlich hinwegragen. Der Tisch wird etwa auf dein halben Urnf-ange von einem ortsfesten schienenartigen Bogenstück 13 (Abb. g, io, 13. 14, 15, 1g,) umgeben, gegen dessen untere Fläche bei einem be-@tlmmte il Arbeitsstande der 'Maschine die Zunge 12 der Querstücke g der Aufreilistifte geführt werden, wobei dann die Zapfen der Aufreihstifte unter der Tischfläche liegen.
  • Uni den Tisch sind ferner Stapel- und Ausgabevorrichtungen 15 und 16 sowie eine Schlagpresse 17 angeordnet.
  • Die Fahrradkette soll mittels der Maschine zusammengesetzt werden aus den -Mittelstücken i8 und den Wangen fg und 20 der Zwischenstücke. Die Abb. 7 zeigt den Zusammenbau eines Fahrradkettenteiles, wie er durch die Maschine zustande kommt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine beginnt bei der Ausgabevorrichtung 15. Diese besteht aus einem senkrechten Schacht, in welchem die unteren Wangen ig .der Zwischenstücke wagerecht aufeinandergestapelt sind. Die untere Fläche des Schachtes schneidet bündig mit der Tischebene ab (Abb. i f und 13 ). Der Tisch bewegt sich in der Pfeilrichtung nach Abb. to. Es tritt jeweils eine Pause in der Schaltung des Tisches ein, sobald sich eine Aussparung i f deckungsgleich unter dem Schacht 15 befindet. Die Aussparung ist so tief gehalten, daß eine Wange fg gerade hierin verschwinden kann und sie danach bündig mit der Tischebene liegt. Die Aufreihstifte sind hierbei unter die Tischfläche geschoben. Bei der demnächst wieder einsetzenden Weiterscbaltung des Tisches wird nun eine Wange ig vom Stapel mitgenommen und gleichzeitig die nächste Aussparung in die richtige Lage zum Schacht 15 geführt. In einem Abstande von eineinhalb Kettengliedern - es können auch zweieinhalb, dreieinhalb oder mehr sein, je nachdem, wie man den freien Raum lassen will - ist die Stapel- und Ausgabevorrichtung i6 (Abb. 16, 17, 18, 1g) angeordnet. Diese besteht ebenfalls aus einem senkrechten Schacht, in welchem die Zwischenstücke i 8 übereinander gestapelt sind. Der Abstand von eineinhalb Kettengliedlängen von der Ausgabevorrichtung für die Wangen f g ist notwendig, weil die Mittelstücke zfi den Zwischenstücken in der Reihenfolge der Kettenglieder versetzt angeordnet sind, wie die Abb. 1g zeigt. Die Zapfen der Aufreihstifte2 befinden. sich bei der Bewegung des Tisches i bis zum Stapel 16 und solange der Tisch noch geschaltet wird unter der Tischoberkante. 'Nach Beendigung eines Schaltabsatzes stehen die Aufreihstifte z senkrecht unterhalb der Zapfenöffnungeil der Mittelstücke, mit denen die Stiftlöcher der Wangen i g übereinstimmen. Sobald die Schaltung aufhört, verläßt die Anschlagzunge 12 eines Aufreihstiftepaares 2 die Führungsschiene 13. Das Stiftepaar schnellt in die Höhe und dringt nunmehr in die Gelenköffnungen der Glieder ein, wobei jedoch das Mittelstück i8 nur erst in einer Gelenköffnung von dein Aufreihzapfen durchdrungen wird. Dieser nimmt nun ein Mittelstuck 18 bei der weiteren Schaltung des Tisches 1 aus dem Stapel mit. Hierbei dient ein quer an der Wand 22 des Stapels federnd gelagerter und senkrecht um ein weniges beweglicher Arm 23, der an einem auf der Rückseite des Schachtes und parallel mit der Schachtwand pendelnd beweglichen Hebel 24 angeschlossen ist und durch eine Feder 25 ständig nach unten gedrückt wird, dazu, die Mittelstücke, wenn sie etwa stramm auf die Aufreihstifte gehen sollten, auf diese zu pressen. Demselben Zwecke dient eine Druckrolle 26, welche senkrecht beweglich am Stapelschachte angeordnet ist und durch eine Feder 27 nach unten gedrückt wird (Abb. 16 und 17). Die Rollen reichen durch einen Ausschnitt eines Kanals 28, welcher an den Schacht 16 in der Drehrichtung des Tisches angeschlossen- ist und in welchen das Zwischenstück, nachdem es vom Stapel entnommen worden ist, geführt wird. Die soweit zusammengestellte Fahrradkette wird nun über einen freien Teil des Tisches hinweggeführt. Es wird nun von Hand (Abb. io) die mit den Gelenkstiften 21 versehene obere Zwischenstückwange 2o in die Kette lose eingesetzt und die Kette nunmehr einer Presse, einem Schlaghammer o. dgl. zugeführt, die in den Abb. 9, To, 13, 14, 15 in den verschiedenen Stellungen dargestellt ist. Die Presse besteht im wesentlichen aus einem in Führungen 29 senkrecht geführten Preßstempel3o, der an dem längeren Arm 31 eines Doppelhebels angeschlossen ist. Jenseits seines Stützlagers 32 ruht der Hebel auf einer Kurvenscheibe 33, welche auf einer tangential zum Arbeitstisch angeordneten umlaufenden Welle 34 vorgesehen ist. An dem längeren Hebelarm 31 greift eine Zugfeder 35 an, welche beim Anlieben des Stempels 30 gespannt wird. Der Preßstempel 30 wird durch die Kurvenscheibe 33 angehoben, bis sich unter ihm ein fertig zusammengesteckterKettenteil eingestellt hat. In diesem Augenblick springt der Hebel von dem erhöhten Teil der Kurvenbahn ab, wodurch der Stempel 30 schlagartig. auf die Kette geführt wird. Hierbei treibt der Stempel 3o die Gelenkstifte 21 durch die Kettenglieder. Bei dem Zuführen des Kettenteiles war ein Stiftepaar mit der Nase 12 der Traverse 9 (Abb. 13, 14, 15) auf eine wagrecht gelenkig angeordnete Zunge 36 gestoßen, welche durch eine Feder 37 gegen die Mantelfläche des Tisches i gedrückt wird. Die Zunge 36 ist gelenkig an die feste Bahn 13 angeschlossen. Das Querstück 9 lag, seit es von dem Stapel 16 kam, dicht auf der unteren Tischfläche; die Zunge 12 wird hiernach bei der Beförderung unter die Preßvorrichtung die Federzunge 36 zurückdrücken und nach außen schwenken. Letztere liegt aber, wie Abb. 13 zeigt, mit ihrer unteren Fläche in der gleichen Ebene mit der unteren Fläche der Schleifführung i3. Beim Eintreiben der Gelenkstifte 21 in die Fahrradkette wird das zugehörige Aufreihstiftepaar = zurückgedrückt, bis das Querstück 9 mit der Zunge 12 sich unterhalb der Federzunge 36 befindet. Letztere schnellt nun durch die Wirkung der Feder 37 in Richtung auf den Mantel des Tisches zurück und übergreift hierbei die Zunge 1-2, die nunmehr wieder in der vorher geschilderten Weise auf dem Ring 13 Führung findet. Es wird hiernach entweder von Hand oder in sonstiger Weise die Kette in Richtung des Pfeiles (s. Abb. io) vom Tisch weggeleitet, und es werden nunmehr in bekannter Weise die Gelenkzapfen 21 der Kette an den Enden umgenietet. Es ist selbstverständlich, daß die Zungen 12 des geringeren Verschleißes wegen auch mit Rollenführungen o. dgl. ausgestattet sein könnten, wie auch die geschilderten Ausgabevorrichtungen, Preßvorrichtungen u. dgl. durch ähnlich wirkende Einrichtungen ersetzt werden könnten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten aus fertigen Mittelstücken. Zwischenwangen und Gelenkstiften nach Patent 435390, dadurch gekennzeichnet, daß der absatzweise gedrehte, mit Aufreihstiften versehene Tisch (i) zunächst die unteren Zwischenwangen (ig) im Abstande der Kettenteilung von einer Stapel- und Ausgabevorrichtung (15) und dann die Mittelstücke (18) von einer Ausgabevorrichtung (16) entnimmt, worauf ein Stempel (30) die Gelenkstifte (21), die vorher von Hand gleichzeitig mit der oberen Zwischenwange (2o) eingefügt worden sind, durch die Kettenglieder hindurchtreibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel für die unteren Zwischenwangen (ig) bündig mit der Tischebene abschließt und in der Tischfläche zur Aufnahme- der,Wangen mit diesen formgleiche Aussparungen (i i ) von einer Tiefe gleich der Wangenstärke vorgesehen sind, in welchen je ein durch ein gemeinsames Querstück (9) miteinander verbundenes Aufreihstiftepaar (a) derart angeordnet ist, daß durch den Tisch (i) bei seiner Drehung vom Stapel (15) je eine Wange mitgenommen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen der Aufreihstifte (2) während der Abgabe der unteren Zwischenwangen (i9) an den Arbeitstisch (i) durch eine auf einer Führungsschiene (13) geführte 1;ase (12) des Querstückes (9) der Aufreihstifte unter die Tischoberfläche gedrückt und erst zur Bewegung nach oben freigegeben werden, wenn sie sich unterhalb der Ausgabevorrichtung (16) für die Mittelstücke (18) befinden, wobei sie in die Gelenkstellen der Kettenglieder eintreten und ein Mittelstück aus dem Stapel bei der Weiterschaltung des Tisches mitnehmen. 4.. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß.hinter dei Ausgabevorrichtung (16) für die Mittelstücke (18) ein senkrecht beweglicher, unter Federdruck stehender Druckarm (23) und eine Druckrolle (26) angeordnet sind, durch welche die Zwischenstücke auf die Aufreihstifte (2) gedrückt werden.
DEB117367D Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten Expired DE436415C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB117367D DE436415C (de) Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB117367D DE436415C (de) Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE436415C true DE436415C (de) 1926-11-05

Family

ID=6994521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB117367D Expired DE436415C (de) Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE436415C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976498C (de) * 1951-09-25 1963-10-17 Emil Linde Maschinenfabrik Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen
US5934061A (en) * 1997-10-27 1999-08-10 Smith; Kenneth J. Apparatus for assembling and disassembling chain

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976498C (de) * 1951-09-25 1963-10-17 Emil Linde Maschinenfabrik Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen
US5934061A (en) * 1997-10-27 1999-08-10 Smith; Kenneth J. Apparatus for assembling and disassembling chain

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2360947B2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Gruppe von Kuppelgliedern einer ReißverschluBkette
DE436415C (de) Maschine zum Zusammensetzen von Fahrradketten
DE2210983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten
CH649961A5 (de) Verpackungsmaschine mit einem formwerkzeug.
DE2235394C2 (de) Gliederdruckerkassette
DE3220805C2 (de) Papierbogen-Zusammentragmaschine
DE328474C (de) Schere zum Schneiden von Blech, Band- und Profileisen
AT106685B (de) Maschine zum Zusammensetzen von Kettenteilen und Ketten (Gelenkketten).
DE143050C (de)
DE2816928A1 (de) Formstueck-wechselvorrichtung in einer stufenpresse
DE517619C (de) Maschine zur Herstellung verduebelter Holzplatten
DE1752303C3 (de) Vorrichtung zum Schweißen vorgebogener Kettenglieder
DE276291C (de)
DE724507C (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Wellblech
DE651793C (de) Werkzeug zum Geradebiegen der Rechenzinken eines Rechenblechzuschnittes
DE480556C (de) Maschine zum Vereinigen von Schiebeteil und Huelse einer Schiebeschachtel
AT138974B (de) Maschine zur Herstellung von zu Zünderstreifen zu verarbeitenden Hölzerstreifen aus Holz, Pappe od. dgl.
DE528084C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Durchfuehrung von Bogen durch Biege- oder Stanzmaschinen
DE397649C (de) Herstellung von Buchsen und Rollen fuer Treibketten
DE536541C (de) Maschine zur Herstellung von Waescheklammern aus Draht
AT135620B (de) Maschine zur Herstellung von U-förmigen, an einem Schenkel gezahnten Blechstreifen zur Verbindung von Teilen von Schachteln, Kisten u. dgl.
DE185126C (de)
DE202035C (de)
DE435390C (de) Maschine zum Zusammensetzen der Mittelstuecke von Fahrradketten
DE559634C (de) Praegepresse fuer Stereotypiematrizen