DE1167254B - Vorrichtung zum Abtrennen einer Gruppe druckempfindlicher, lueckenlos hintereinanderaufrecht stehender plattenfoermiger Packstuecke von einem Packstueckstrang - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen einer Gruppe druckempfindlicher, lueckenlos hintereinanderaufrecht stehender plattenfoermiger Packstuecke von einem Packstueckstrang

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DE1167254B
DE1167254B DEH40907A DEH0040907A DE1167254B DE 1167254 B DE1167254 B DE 1167254B DE H40907 A DEH40907 A DE H40907A DE H0040907 A DEH0040907 A DE H0040907A DE 1167254 B DE1167254 B DE 1167254B
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Germany
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packages
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DEH40907A
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English (en)
Inventor
Otto Haensel Jun
Hans Lesch
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Kloeckner Haensel GmbH
Original Assignee
Kloeckner Haensel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1167254B publication Critical patent/DE1167254B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen einer Gruppe druckempfindlicher, lückenlos hintereinander aufrecht stehender plattenförmiger Packstücke von einem Packstückstrang Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen einer Gruppe druckempfindlicher, lückenlos hintereinander aufrecht stehender plattenförmiger Packstücke, unter Umständen nicht völlig gleicher Dicke, wie z. B. Kekse od. dgl., von einem Packstückstrang, der auf einer Bahn bis zum Vorderende einer Aufnahmevorrichtung für die aufzunehmende Packstückgruppe gefördert wird, wobei die Stapelfläche dieser Vorrichtung, durch die die abgetrennte Packstückgruppe weiterbefördert wird, in anderer Höhe als die Bahnfläche liegt.
  • Bei derartigen bekannten Maschinen wird der Packstückstrang am Ende eines Förderbandes auf einen ortsfesten Tisch aufgeschoben, an dessen Vorderkante das Abteilen der jeweiligen Packstückgruppe vom nachfolgenden Packstückstrang erfolgt.
  • Hierfür verwendete man eine weitere quer zum Strang verschiebbare, aber in Förderrichtung unbewegliche Bahn, die um ein geringes Maß tiefer liegt als die Tischfläche, so daß beim Übertreten des Packstückstranges auf die quer bewegliche Bahn eine Schwelle gebildet wird. Diese Schwellenbildung wird durch einen von oben auf den Strang im Bereich der Schwelle drückenden Stempel unterstützt. Das eigentliche Abteilen der Packstückgruppe vom nachfolgenden Strang erfolgt dann durch ein im Bereich der Schwelle in den Strang hineinfahrbares Messer und einen entsprechend gesteuerten Widerhaken, der das vorderste Packstück im restlichen Strang festhalten soll, bis die abgeteilte Packstückgruppe quer zum Strang weggeführt ist. Dabei ist auch schon bekannt, an Stelle des Trennmessers einen unter dem Packstückstrang in Strangrichtung bewegten Stößel zu verwenden, der die bereits tiefer gerückten und abgeteilten Packstücke noch um ein gewisses Maß vom restlichen Packstückstrang wegschiebt. Alle diese Vorrichtungen sind unzulänglich, weil das Abteilen der Packstückgruppe nur mit Hilfe einer großen Anzahl von einzelnen zu steuernden Elementen bewirkt werden kann und zum anderen die Packstücke sehr oft beim Abteilen durch das dazwischentretende Messer oder den Stößel beschädigt werden, so daß Bruch entsteht, der nicht weiter verpackt werden kann, sondern zu Störungen der Anlage Anlaß bietet.
  • Ein weiterer Mangel der bekannten Maschine besteht darin, daß es nicht möglich ist, jederzeit eine gleich große Gruppe von Packstücken so abzuteilen, daß sich daraus immer gleich große Packungen herstellen lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Förderbahn für den Packstückstrang durch eine endlos umlaufende Fördervorrichtung, z. B.
  • Förderbänder, gebildet ist, die bis über das Vorderende der Aufnahmevorrichtung hinausreicht, daß auf einem Teil der Förderbahn mit dieser gleichlaufend, aber während des Förderns in geringerer Höhe ein unmittelbar vor der Aufnahmevorrichtung endender Ablagetisch für den restlichen Packstückstrang angeordnet ist, und daß schließlich Förderbahn und Ablagetisch so gegeneinander höheneinstellbar sind, daß, sobald das vorderste Packstück in die Nähe des Vorderendes der Aufnahmevorrichtung gelangt und das Abtrennen der gewünschten Packstückgruppe vom restlichen Packstückstrang beginnt, die Förderbahnfläche tiefer als die Tischfläche am Schluß des Trennvorganges in Höhe der Stapelfläche der Aufnahmevorrichtung liegt.
  • Ohne daß es notwendig ist, mit irgendwelchen Trennorganen zwischen die Packstücke hineinzufahren oder die Packstücke mit irgendwelchen Stößeln u. ä. fortzuschieben, was sehr leicht zu einer Beschädigung der einzelnen, oft hochempfindlichen Packstücke führt, ist es auf diese Weise möglich, mit einfachsten Mitteln ein Unterteilen des fortgesetzt zugeführten Packstückstranges in einzelne genau gleich große Packstückgruppen zu bewirken, die dann für sich allein in entsprechende Verpackungsbehälter od. dgl. übergeführt werden können.
  • Mit besonderem Vorteil besteht die Fördervorrichtung aus zwei Förderbändern, die zu beiden Längsaußenseiten des ortsfesten Ablagetisches angeordnet und diesem gegenüber gemeinsam heb- und senkbar sind. Der zwischen den Förderbändern liegende Ablagetisch kann im Bereich seiner vorderen Tischfläche um ein geringes Maß niedriger sein als die übrige Tischfläche, wobei oberhalb der erstgenannten Tischfläche und des Packstückstranges ein Stempel vor- gesehen ist, der sich mit einer elastischen Andruckfläche auf die Oberseite des restlichen Packstückstranges beim Absenken des Transportbandes auflegt.
  • Dieser Stempel verhindert das Umfallen der einzelnen Packstücke. Als Stützen für die oberen Trümer der Transportbänder kann je eine Führungsleiste dienen, die auf ihrer Oberseite im Bereich der vorderen Tischfläche ausgespart ist, wobei die Aussparung durch eine gegen das Förderband federnde Auflage überbrückt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in Ausgangsstellung, F i g. 2 den Schnitt nach der Linie a-b der F i g. 1; F i g. 3 bis 5 sind ähnliche Darstellungen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in fortgeschrittenen Arbeitsphasen, und F i g. 6 ist der Schnitt nach der Linie c-d der F i g. 5.
  • Die Packstücke, beispielsweise Waffeln, Kekse, Bonbons, Schokoladetäfelchen od. dgl., kommen auf einer Seite aufrecht stehend und dicht hintereinanderliegend in Form eines Stranges 1 auf einer Bahn 2 an.
  • Die Zuförderung wird durch ein in Pfeilrichtung umlaufendes Förderband 3 unterstützt, welches mit seiner relativ glatten Oberfläche an der Unterseite des Stranges 1 anliegt. Die Führungsbahn 2 schließt sich etwa an das Ende des Zubringförderbandes 3 an und geht in einen horizontal verlaufenden Ablagetisch 4 über. Dessen Tischfläche 4' ist am vorderen Ende abgesetzt, so daß die Tischfläche 4" in diesem Bereich um ein gewisses Maß tiefer liegt. Beiderseits des Ablagetisches 4 lagern in einem nicht weiter dargestellten heb- und senkbaren Tragrahmen Leitrollen 6, 7 und Antriebsscheiben 8, über die jeweils ein endloses Förderband 9, vorzugsweise ein Keilriemen, hinwegläuft. Die Tischbreite und die Riemenbreite sind in ihrer Gesamtheit so gewählt, daß sie noch innerhalb der Abmessungen der Packstücke liegen. Unter jedem Riemen ist eine Führungsleiste 10 vorgesehen, die das Durchhängen des oberen Bandtrums 9' verhindert und im Bereich der abgesetzten Tischfläche 4" eine Aussparung 11 aufweist, deren Bedeutung später noch erläutert wird. Die beiden Förderbänder 9 mit ihren Antriebs- und Leitrollen 6, 7 und 8 und der Führungsleiste 10 bilden ein gemeinsames, in einem Tragrahmen untergebrachtes Aggregat, welches gegenüber dem ortsfesten Ablagetisch 4 parallel zu sich selbst heb- und senkbar ist. Im übrigen ist die Aussparung 11 einer jeden Führungsleiste 10 durch eine gegen das Förderband federnde Auflage 13 überbrückt, die im Bereich der Aussparung 11 das Bandtrum 9' unterfaßt.
  • Nach den Seiten hin wird die Lage des Packstückstranges 1 durch Führungsleisten 12 gesichert. Oberhalb der Aussparung 11 ist ein auf und ab beweglicher Stempel 14 vorgesehen, der auf der den Packstücken zugekehrten Seite eine elastische Polsterung 15 aus Schwammgummi od. ä. aufweist. Außerdem ist ein Gegenhalter 16 vorhanden, der, an einer Steuerstange 17 sitzend, durch einen nicht dargestellten Antrieb hin- und herbewegt wird und sich immer gegen das vorderste Packstückl' im Strangl legt, um dessen Umfallen zu verhindern.
  • Vor dem vorderen Ende der Tischfläche 4" des Ablagetisches 4 liegt unterhalb der Bänder 9 eine Aufnahmevorrichtung in Form eines Winkeltisches 18 für die vom Strang abzuteilende Packstückgruppe A.
  • Vor diesem ist ein gesteuerter Gegenhalter 19 angeordnet, der die abgeteilte Packstückgruppe A im Winkeltisch 18 festhält. Oberhalb desselben sitzt die Stoßeinrichtung 20 für das seitliche Ausschieben der jeweils abgeteilten Packstückgruppe A.
  • Die Packstücke kommen in Form eines Stranges i auf den in Pfeilrichtung umlaufenden Bändern 9 an.
  • Das Traggestell dieser Bandanordnung befindet sich in seiner oberen Endstellung in der das obere Trum 9' der Bänder mit seiner Arbeitsfläche oberhalb der Tischfläche 4' liegt. Der Stempel 14, 15 ist vom Packstückstrang 1 abgehoben. Der Gegenhalter 16, 17 legt sich gegen das vorderste Packstück 1'. Der ganze Strang 1 wird von den Bändern 9 mitgenommen, wobei die Packstücke von der Oberfläche des Ablagetisches 4 abgehoben sind. Wenn der Gegenhalter 16, 17 nahezu seine Endstellung erreicht hat, senkt sich das die Bänder 9 tragende Gestell nach unten, so daß diese mit ihrem oberen Trum 9' unter der Tischfläche 4" verschwinden. Sie treten damit von dem Packstückstrang 1 zurück, der sich nunmehr auf den stillstehenden Tisch 4 aufsetzt. Gleichzeitig senkt sich der Stempel 14, 15 nach unten, so daß er mit seiner elastischen Auflage 15 auf den vorderen Teil des Stranges drückt. Im Bereich vor der tieferliegenden Tischfläche 4" verbleibt der Teil A des Packstückstranges 1 etwas länger mit den Bändern 9 in Berührung, so daß diese Packstückgruppe noch für eine kurze Zeit weiterbefördert und dadurch vom restlichen Packstückstrang 1 unter Bilden eines schmalen Spaltes B abgeteilt wird.
  • Das Absenken der Bandanordnung erfolgt nach den F i g. 3, 4 und 5 so weit, bis die abgeteilte Packstückgruppe A auf dem Winkeltisch 18 abgelegt ist.
  • Der Gegenhalter 16 kann während dieses Bewegungsvorganges bereits in seine Ausgangsstellung zurücklaufen und sich gemäß F i g. 5 wieder gegen das vorderste Packstück 1' des restlichen Stranges 1 anlegen.
  • Die Packstückgruppe A wird nunmehr durch den gegen den Winkeltisch 18 vorlaufenden Gegenhalter 19 gesichert und durch die als Querstößel ausgebildete Stoßeinrichtung 20 gemäß F i g. 6 seitlich ausgestoßen.
  • Sobald die abgeteilte Packstückgruppe A entfernt ist, schwenkt der Querstößel mitsamt der Bandanordnung wieder nach oben, so daß der gesamte Bewegungs- und Abteilvorgang von neuem beginnen kann. Der Packstückstrang 1 wird wieder von den Bändern 9 vom Tisch 4 abgehoben und vorwärts gefördert, nachdem bereits vorher der Stempell4, 15 den Strang 1 freigegeben hatte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abtrennen einer Gruppe druckempfindlicher, lückenlos hintereinander aufrecht stehender plattenförmiger Packstücke unter Umständen nicht völlig gleicher Dicke (wie z. B.
    Kekse) von einem Packstückstrang, der auf einer Bahn bis zum Vorderende einer Aufnahmevorrichtung für die abzutrennende Packstückgruppe gefördert wird, wobei die Stapelfläche dieser Vorrichtung durch die die abgetrennte Packstückgruppe weiterbefördert wird, in anderer Höhe als die Bahnfläche liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn durch eine endlos umlaufende Fördervorrichtung (Förderbänder 9) gebildet ist, die bis über das Vorderende der Aufnahmevorrichtung (18) hinausreicht, daß auf einem Teil der Förderbahn mit dieser gleichlaufend, aber während des Förderns in geringerer Höhe ein unmittelbar vor der Aufnahmevorrichtung endender Ablagetisch (4) für den restlichen Packstückstrang (1) angeordnet ist, und daß Förderbahn und Ablagetisch so gegeneinander höheneinstellbar sind, daß, sobald das vorderste Packstück (1') in die Nähe des Vorderendes der Aufnahmevorrichtung gelangt und das Abtrennen der Packstückgruppe (A) vom restlichen Packstückstrang beginnt, die Förderbahnfläche (9') tiefer als die Tischfläche (4') am Schluß des Trennvorganges in Höhe der Stapelfläche der Aufnahmevorrichtung liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus zwei Förderbändern (9) besteht, die zu beiden Längsaußenseiten des ortsfesten Ablagetisches (4) angeordnet und diesem gegenüber gemeinsam heb-und senkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Förderbändern (9) liegende Ablagetisch (4) im Bereich der vorderen Tischfläche (4") um ein geringes Maß niedriger ist als die übrige Tischfläche (4) und daß oberhalb der vorderen Tischfläche (4") und des Packstückstranges (1) ein Stempel (14) vorgesehen ist, der sich mit einer elastischen Andruckfläche (15) auf die Oberseite des restlichen Packstückstranges beim Ab senken des Transportbandes (9) auflegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützen für die oberen Trümer (9') der Transportbänder (9) je eine Führungsleiste (10) dient, die auf ihrer Oberseite im Bereich der vorderen Tischfläche (4") des Ablagetisches (4) ausgespart ist, wobei die Aussparung (11) durch eine gegen das Förderband federnde Auflage (13) überbrückt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 670, 810 613, 955 300; schweizerische Patentschrift Nr. 305 287; britische Patentschrift Nr. 829 313; USA.-Patentschrift Nr. 2555 816.
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DE955300C (de) * 1952-06-14 1957-01-03 Haensel Jun G M B H Spezialmas Foerdervorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere fuer schmales, langes Packgut, wie Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen
GB829313A (en) * 1956-11-23 1960-03-02 Forgrove Mach Improvements in the separation of articles from a stack

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