DE1034096B - Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Gegenstaenden einzeln oder in Stapeln - Google Patents

Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Gegenstaenden einzeln oder in Stapeln

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DE1034096B
DE1034096B DEF16566A DEF0016566A DE1034096B DE 1034096 B DE1034096 B DE 1034096B DE F16566 A DEF16566 A DE F16566A DE F0016566 A DEF0016566 A DE F0016566A DE 1034096 B DE1034096 B DE 1034096B
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DE
Germany
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plates
packaging machine
machine according
side plates
bed
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Pending
Application number
DEF16566A
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English (en)
Inventor
Leslie Gordon Forster
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FORSTERS MACHINE Co Ltd
Original Assignee
FORSTERS MACHINE Co Ltd
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Publication date
Application filed by FORSTERS MACHINE Co Ltd filed Critical FORSTERS MACHINE Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance

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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Gegenständen, die einzeln oder in Stapeln angeordnet sind und mittels Förderplatten auf dem Maschinenbett entlanggeführt werden, bei welcher eine abgeschnittene Bahn von Verpackungsmaterial während des Verpackungsvorganges durch den zu verpackenden Gegenstand mitgenommen wird.
Es sind Verpackungsmaschinen dieser Art bekannt, welche eine Führungsbahn aus zwei gleichen Längsreihen von quer beweglichen Seitenplatten aufweisen, die mit gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände in Eingriff kommen. Hierbei konnte zwar eine gewisse nachgiebige Anpassung an gewisse Größenabweichungen der zu verpackenden Gegenstände erreicht werden, jedoch war es hierbei nicht möglich, das Verpackungsgut unabhängig von seiner Länge innerhalb bestimmter konstruktionsbedingter Grenzen ohne eine besondere Einstellung symmetrisch zur Längsachse der Förderbahn auf dem Maschinenbett entlangzuführen.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Ziel zu erreichen, und besteht im wesentlichen darin, daß die Führungsbahn aus zwei Reihen gelenkig miteinander gekuppelter Seitenplatten besteht, welche paarweise durch federbelastete Ausgleichsvorrichtungen in Form von Gestänge oder Getriebe derart miteinander verbunden sind, daß je zwei Seitenplatten immer unabhängig von den benachbarten quer beweglich sind und eine symmetrische Führung des Gegenstandes zur Maschinenlängsachse bewirken.
Vorteilhaft können bei der Erfindung die Seitenplatten durch Angeln und Zwischenplatten untereinander verbunden und auf quer zur Förderrichtung geradlinig beweglichen Schlitten angeordnet sein. Die die gegenüberliegenden Platten verbindende Ausgleichsvorrichtung besteht aus einem mittleren zweiarmigen Hebel, dessen obere und untere Arme durch ein Verbindungsglied mit je einem der gegenüberliegenden Schlitten verbunden ist. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Führungsplatten am Ausstoßende der Maschine mit einer Parallelführung zu verbinden und als Ausgleichsvorrichtung zwischen den beiden Seitenplatten ein Getriebe zu verwenden, welches die Parallelführung steuert.
Ein Ausfüihrungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 a und 1 b eine erfindungsgemäße Maschine in Seitenansicht und in ihrer Gesamtausdehnung, ..
Fig. 2a und 2b die Maschine nach Fig. la und Ib im Grundriß,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 a,
Fig. 4 einen Grundriß einer Doppelangelverbindung Verpackungsmaschine zum Einwickeln
von Gegenständen einzeln oder in Stapeln
Anmelder:
Forsters Machine Company Limited,
Hayes, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach bei München, Wiener Str. 1/2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. Januar, 4. Juni und 6. August 19Ö4
Leslie Gordon Forster, Greenford, Middlesex
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
zwischen den benachbarten Seitenplatten invergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2 b,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. Ib,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1 b,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer senkbaren Plattenform,
Fig. 9 und 10 zwei Ansichten einer oberen FaItplatte und eines Plungers,
Fig. 11 und 12 zwei Ansichten eines Zuführers für eine lange Packung und
Fig. 13 und 14 zwei Ansichten eines Zuführers für eine kurze Packung.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden Stapel von Biskuits A, ζ. Β. zwölf Stück, durch die Bedienungsperson quer auf das Bett der Zuführvorrichtung gelegt, von der nur das Ausstoßende am rechten Ende der Fig. 1 b und 7 dargestellt ist, wobei die Biskuits auf der Kante stehen. Jeder Stapel setzt sich aus einer Mehrzahl von Biskuits zusammen, die gemäß dem dargestellten Beispiel rund sind. Es wird jedoch bemerkt, daß Biskuits jeglicher Form in ähnlicher Weise verarbeitet werden können. Der Stapel wird zunächst auf die Zuführvorrichtung zwischen zwei vertikale seitliche Führungsplatten aufgelegt, welche sich in Längsrichtung erstrecken und durch Arme 2 getragen werden, die von den seitlichen Rahmenplatten 3 herausragen. Die Platten 1 sind durch
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nicht dargestellte Mittel in Querrichtung einstellbar entsprechend der Länge des Stapels. Sie sind jedoch so weit voneinander entfernt, daß einige Freigängigkeit gewahrt bleibt, so daß ein vollständiger Biskuitstapel leicht von Hand zwischen die Platten eingeführt werden kann. Dieses Spiel darf jedoch nicht so groß sein, daß die Biskuits nach außen umfallen.
Die Biskuitstapel wenden durch voneinander entfernte, quer verlaufende Druckstangen oder Zuführ-
lichen Sätzen von seitlichen Faltplatten 15, 16 gehalten, wobei jede Reihe auf einer Seite der Maschine angeordnet ist. Die Platten jeder Reihe sind mit denjenigen der anderen durch doppelte, senkrechte Angeln 5 verbunden (Fig. 4), wobei die Angel 19 eine gewöhnliche Schwenkangel ist, während die andere Angel eine geringfügige Längsbewegung zwischen den Teilen der Führungsplatte, welche sie verbindet, zuläßt, so daß eine vollständige unabhängige Querverstellung jeden
jeder Seite des Schlitzes 22 im Bett 7 angeordnet, und die Packungen bewegen sich nacheinander zwischen diesen hindurch.
Jeder Stapel bewegt sich so während seines Durchlaufs durch die Verpackungsmaschine zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Seitenplatten, welche durch federnde Mittel leicht in Berührung mit den Endflächen der Biskuits bzw. mit dem Verpackungs-
nicht horizontal, die gleiche Neigung aufweisen, so daß beide parallel zueinander sind, die Zuführvorrichtung aber höher angeordnet ist als das Bett der Ver-
glieder 4 vorwärts bewegt, deren Enden durch zwei io Paares der Seitenplatten möglich wird. Die beiden endlose Ketten 5 getragen werden, welche über Ketten- Reihen der Führungsplatten sind symmetrisch auf räder oder Walzen laufen, die an den Seitenplatten 3
befestigt sind. Die endlosen Ketten 5 können entweder
außerhalb oder innerhalb der Seitenplatten 3 angeordnet sein. Die Biskuits ruhen auf dem Bett der Zu- 15
fahrvorrichtung, welche vorzugsweise durch ein endloses Förderband 9 gebildet wird. Wenn die Biskuits
sich dem Ausstoßende nähern, können sie auf jeder
Seite durch Bürsten (nicht dargestellt) leicht zusammengehalten werden. 20 material gehalten werden.
Die Zuführvorrichtung und das Bett sollten, wenn Jeder Biskuitstapel wird, wenn er von der Zuführ
vorrichtung aus auf dem Bett der Verpackungsmaschine ankommt, durch eine quer verlaufende Förderplatte 27, welche von einem Schaft 23 getragen
packungsmaschine. Das Ausstoßende der Zuführvor- 25 wird, der sich durch den Längsschlitz 22 im Bett 7 der richtung soll in geringem Maß das Einführende der Verpackungsmaschine nach aufwärts erstreckt, erfaßt. Verpackungsmaschine überlappen, so daß die Über- Das untere Ende des Schaftes wird durch die Zufü'hrtragung eines Artikels oder eines Stapels von Artikeln. vorrichtung gehalten und in Längsrichtung bewegt, die aufeinanderfolgen, erleichtert wird. Endlose Förderketten 24, Führungen 25 und Quer-
Beim Verpacken von runden oder leicht ovalen oder 30 stangen 26, die den Schaft 23 tragen, sind in Fig. 5 in anderer Weise mit einem kurvenförmigen Umriß dargestellt. Derartige Vorrichtungen sind in den briversehenen Biskuits entsteht die Neigung, wenn die tischen Patentschriften 645 418 und 668 230 offenbart. Maschine zu irgendeinem Zweck angehalten wird, daß Jede Reihe der Seitenplatten besteht aus folgenden
die Biskuits nach vorn rollen und eventuell nach der Teilen: aus senkbaren Seitenplatten 12, welche unter Seite umfallen. Das Bett 9 der Zuführvorrichtung 35 der Einwirkung federnder Mittel die beiden Enden weist eine genügende Neigung auf, um dieses Vor- des Biskuitstapels leicht berühren, wenn er sich vom
Ausstoßende der Zuführvorrichtung zum Bett 7 der Verpackungsmaschine nach abwärts bewegt, aus einem zweiten Satz von Seitenplatten 13, die unmittelbar auf 40 die quer verlaufende senkrechte Bewegungsebene des ersten Stückes des Verpackungsmaterials W1 folgen, aus den ersten seitlichen Faltplatten 15, 15', die unmittelbar auf die Bewegungsebene des zweiten Stückes von Verpackungsmaterial JV2 folgen, aus den zweiten hindern, wie weiter unten ausführlicher beschrieben 45 seitlichen Faltplatten 16, 16', aus den seitlichen Erwird. Diese Neigung verhindert ebenfalls bei einem hitzungsplatten 17 und den am Schluß befindlichen flaahen Artikel oder einer flachen Packung, die auf Seitenführungen 18.
einer Kante aufliegt, das Vorwärtskippen. Gewöhnlich Die Seitenplatten werden alle durch Glieder gehal-
ist eine kleine Neigung ausreichend, um das Rollen zu ten, welche mit Hilfe von Halteteilen quer verschiebverhindern. Die Neigung kann z. B. in der Größen- 50 bar angeordnet sind, wie weiter unten beschrieben Ordnung von 1:12 sein, während jedoch eine wesent- wird. Die auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine lieh größere Neigung zweckmäßig sein kann, um beim angeordneten Einzelplatten jedes Paares werden mit Anhalten eine bessere Verzögerung zu erzielen. Hilfe von federnden Mitteln gegeneinandergedrückt.
Die kleinen Höhenunterschiede zwischen der über- Die verschiedenen FaIt- und anderen Vorgänge,
läppenden Zuführvorrichtung und dem Maschinenbett 55 welche während des Durchlaufs des Biskuitstapels sind durch die Kette oder einen anderen Zuführteil durch die Verpackungsmaschine ausgeführt werden, der Zuführvorrichtung bedingt, von denen wenigstens werden im folgenden zusammengefaßt, ein Teil unterhalb des Bettes 9 angeordnet ist. Der Stapel wird auf das Bett 7 der Verpackung's-
Der Rahmen 3 der Zuführvorrichtung wird relativ maschine herabgesenkt, während er auf der Plattform zum Bett 7 und dem Seitenrahmen8 der Verpackungs- 60 28 aufliegt und zwischen den beiden Seitenplatten 12 maschine z. B. dadurch festgehalten, daß er an beiden gehalten wird.
Teilen durch einen festen Unterrahmen befestigt ist. Dann wird der Stapel mit Hilfe der Förderplatte
Die Vorrichtung, durch welche die Biskuitstapel 27 an den Angeln 19(1), 20(1), vorbeigeführt bis von der Zuführvorrichtung auf das Bett der Verpak- er das erste abgelängte Stück W1 des Verpackungskungsmaschine übergeleitet werden, wird nachfolgend 65 materials erreicht, welches nach abwärts geführt und beschrieben. durch eine Zuführ- und Schneidvorrichtung nach dem
Der so ankommende und auf dem Bett der Verpak- britischen Patent 668 081 abgeschnitten wurde, kungsmaschine entlang bewegte Biskuitstapel wird Der sich nach abwärts erstreckende Teil 29 des
leicht, jedooh fest zwischen zwei Reihen von seitlichen ersten Stückes des Verpackungsmaterials wird durch Führungsplatten 12, 13, 14, 17 und 18 und zwei ahn- 70 Berührung mit der quer verlaufenden Kante des
wärtsschießen zu verhindern. Beim Wteder-in-Betriebsetzen der Maschine befindet sich auf diese Weise der Stapel noch in der für die Fortsetzung des Arbeitsvorganges erforderlichen Lage.
Der Zweck, beide Maschinenbetten 9 und 3 zu neigen, ist daher jegliche zufällige Vorwärtsbewegung der Stapel von der Stange 4 bzw. den angreifenden Oberflächen der Stoßvorrichtung der Maschine zu ver-
Schlitzes 31 im Bett 7 nach rückwärts umgeschlagen, wenn sich die Packung nach vorwärts bewegt. Das sich nach aufwärts erstreckende Stück 32 wird in ähnlicher Weise mittels der sich nach aufwärts erstreckenden Flansche 33 am Ende der oberen Platte 34 nach rückwärts umgeschlagen. Die seitlich überstehenden Enden des Verpackungsmaterials werden durch die seitlichen Flansche 35 am Ende der Seitenplatte 13 umgeschlagen.
Die Packung setzt dann ihre Vorwärtsbewegung zwischen den Seitenplatten 13 fort, bis sie die Angeln 19 (2), 20 (2) passiert und mit dem zweiten abgelängten Stück Verpackungsmaterial W2 in Berührung kommt.
Der sich nach abwärts erstreckende Teil 35 des zweiten Stückes W2 und der sich nach aufwärts erstreckende Teil 36 werden durch Berührung mit der Kante des quer verlaufenden Schlitzes 37 im Bett 7 und des nach aufwärts gerichteten Flansches 38 der zweiten Deckplatte 39 nach rückwärts gefaltet. Die beiden überstehenden Enden des Materials werden ebenfalls durch Berührung mit den kurzen, quer verlaufenden Enden 42 der ersten Faltplatte nach innen gefaltet, wovon jedoch die oberen und unteren Verlängerungen auf jeder Seite nicht betroffen werden.
Während der weiteren Vorwärtsbewegung des Stapels werden die seitlichen Fortsätze am oberen Teil des Paketes nach abwärts gefaltet, was durch Berührung mit einer geneigten öffnung 43 zwischen der ersten oberen Faltplatte 15' und der ersten unteren Faltplatte 15 erfolgt.
Die Packung passiert dann die Angeln 19 (3), 20 (3), welche die ersten und die zweiten Faltplatten 16, 16' verbinden. Die unteren Enden der seitlichen Fortsätze kommen nun zum Eingriff mit dem aufwärts geneigten Schlitz 44 zwischen der oberen zweiten Faltplatte 16' und der unteren zweiten Faltplatte 16 und werden auf diese Weise über das nach abwärts gefaltete Material nach oben gefaltet.
Durch die weitere Bewegung wird der Stapel an den Angeln 19 (4), 20(4) vorbeigeführt und gelangt zwischen das Paar von Seitenplatten 17, von denen jede ein Heizkissen 45 trägt, wodurch die beiden fertiggefalteten Enden jeder Packung verschlossen werden.
Schließlich wird die Packung an den Angeln 19 (5), 20 (5) zwischen zwei kurzen Seitenplatten 46 hindurchgeführt, von denen jede mittels eines Brückenteiles 47 mit einer Führungsplatte 18 verbunden ist, während in dieser Endlage die Packung zwischen den zwei Führungsplatten gehalten wird und auf den mit Angeln versehenen Auflagern ruht, wie sie in der britischen Patentschrift 680115 beschrieben ist, in welcher der letzte Arbeitsgang für das seitliche Einschlagen dargestellt ist. Der seitliche Umschlag ist dann durchgeführt, und die Förderplatte 27 wird nach rückwärts weggezogen und naoh abwärts unter dem Bett entlangbewegt, so daß sie für die nächstfolgende Packung bereit ist. Nach diesem Arbeitsgang steht das Verpackungsmaterial nach hinten oben und unten hervor.
Dann wird eine obere Platte 48 oder ein Plunger nach abwärts bewegt, so daß das sich nach rückwärts erstreckende Verpackungsmaterial des oberen Teiles mit Hilfe einer quer verlaufenden dünnen Platte 49 des Plungers nach abwärts gefaltet wird.
Die weitere Bewegung des Plungers 48 drückt die Packung nach abwärts zu dem nächsten vorhergehenden, bereits verpackten Paket, wobei die Auflager etwas nachgeben, um diese Abwärtsbewegung zuzulassen. Zu gleicher Zeit wird der sich nach rückwärts erstreckende Teil des Verpackungsmaterials des unteren Teiles mit Hilfe einer festen Stange oder einer in Angeln beweglichen Klappe 52, die am Maschinenrahmen befestigt ist, nach aufwärts gefaltet. Die zwei Faltungen werden schließlich durch die bewegliche Verschließvorrichtung einschließlich der Heizwalzen 53 verschlossen.
Die dargestellte Anordnung, bei welcher der nach
ίο abwärts gerichtete Faltvorgang an der Seite zuerst und der nach aufwärts gerichtete Faltvorgang als zweiter Arbeitsgang ausgeführt wird, weist den Vorteil gegenüber der umgekehrten Reihenfolge auf, daß es lediglich erforderlich ist, die untere Platte 15 zu wechseln, wenn die Maschine für das Verarbeiten von Packungen anderer Höhe innerhalb der durch die Höhe der Platten 15' bedingten Grenzen verwendet werden soll.
Die senkbare Plattform 28 für die Übertragung des nicht verpackten, quer verlaufenden Biskuitstapels A vom Ende der Zuführvorrichtung zum Bett 7 wird durch zwei Arme 54 gebildet, die sich nach rückwärts erstrecken und an Zapfen 55 schwenkbar angeordnet sind, welche sich ihrerseits von Konsolen nach auswärts erstrecken, an denen Seitenrahmen 3 der Zuführvorrichtung befestigt sind.
Die senkbare Plattform 28, die sich quer zur Maschine erstreckt, weist in dieser Richtung eine derartige Abmessung auf, daß sie auch die längsten Stapel von Biskuits A, für welche die Maschine ausgelegt ist, aufnehmen kann, was gleichfalls für die senkbaren Seitenplatten 12 gilt. Die Arme 54 sind nach aufwärts und auswärts abgesetzt, bevor sie sich nach rückwärts zu ihrem Schwenklager 55 erstrecken. Sie sind fest mit einer Querstange 56 verbunden, welche sich zwischen dem oberen und unteren Trum der Seitenketten 5 quer zur Zuführvorrichtung und unterhalb des unteren Trums des Riemens 9 durch Schlitze 57 im Seitenrahmen 3 der Zuführvorrichtung hinduroh erstrecken. Diese feste Verbindung ermöglicht, daß die senkbare Plattform durch einen mittleren Schlitz 58 geteilt wird, der genügend weit ist, um die Längsbewegung des Schaftes 23 zuzulassen, der die Förderplatte 27 trägt, wenn die Plattform in ihrer untersten Lage ist. Die Plattform tritt durch eine öffnung in das Bett 7 der Verpackungsmaschine ein, so daß ihre obere Oberfläche mit der Oberfläche des Bettes bündig ist, wenn sie sich in ihrer untersten Stellung befindet.
Um zu verhindern, daß die Biskuits durch den Schlitz 58 fallen, ist eine-Bürste 59 vorgesehen, die sich längs des Schlitzes erstreckt und unterhalb der Plattform auf einer Seite des Schlitzes angeordnet ist. Die Borsten erstrecken sich aufwärts durch den Schlitz, können jedoch durch den Schaft während dessen Vorwärtsbewegung beiseite gedrückt werden.
Die senkbare Plattform 28 wird synchron mit den
Bewegungen der Förderplatten 27 und der Stangen oder Förderglieder 4 der Fördervorrichtung gehoben und gesenkt. Ein senkrecht verlaufender Hebel 61 verbindet einen der Arme 54 mit dem Ende eines weiteren Hebels 62, der an einem Ende einer hinten angeordneten, quer verlaufenden Spindel 63 schwenkbar befestigt ist, die ihrerseits in Traglagern ruht, welche am Rahmen der Zuführvorrichtung befestigt sind* Dieser Hebel trägt einen Nockenstößel 64, der mit dem Umfang einer Kurvenschiene 65 im Eingriff steht, der an einer kontinuierlich rotierenden Querwelle 66 befestigt ist, die entweder einen Teil des Zuführmechanismus bildet oder von demselben angetrieben wird,
der die Förderplatten 27 betätigt und unterhalb des Bettes 7 der Verpackungsmaschine angeordnet ist. Die Verbindung am oberen Ende des Hebels 61 ist längs des Armes 54 einstellbar, damit der Bewegungsbereich der senkbaren Plattform 28 verändert werden kann.
Die beiden seitlichen senkbaren Platten 12 sind an Schwenkzapfen 67 befestigt, so daß ihre freien Enden unter der Einwirkung ihres Gewichtes auf der senkbaren Platte ruhen. Die seitlichen senkbaren Platten sind jedoch gleichzeitig zueinander und voneinander weg durch Mittel verstellbar, die unabhängig von der senkbaren Platte 28 sind, obwohl sie synchron mit dieser bewegt werden. Die Halte- und Betätigungsvorrichtung für diese seitlichen senkbaren Platten wird nun nachfolgend beschrieben.
Der Schwenkzapfen 67 für jede Platte wird durch eine Konsole 68 getragen, welche sich nach auswärts erstreckt und an der Tragschiene 69 befestigt ist. Exzentrische Einstellmittel 71 begrenzen die Abwärtsbewegung dieser senkbaren Seitenplatten. Die Tragschiene 69 wird ihrerseits durch einen nach auswärts ragenden Arm 62 getragen, der verstellbar mit dem Ende einer Stange 75 verbunden ist, die sich nach innen unterhalb des Bettes 7 erstreckt und deren inneres Ende fest mit dem Schlitten 74 verbunden ist, welcher seinerseits in reibungsvermindernden Lagern 75 quer verschiebbar angeordnet ist. Die Gesamtanordnung dieser eben beschriebenen Teile, die zwischen jeder senkbaren Seitenplatte 12 und dem entsprechenden Schlitten 74 angeordnet ist, ist in Querrichtung unabhängig bewegbar. Der nach abwärts gerichtete Fortsatz jeder Stange ist mit Mitteln verbunden, welche die gleiche Bewegung einander gegenüberliegender, senkbarer Seitenplatten zu- und gegeneinander ermöglichen. Durch Muttern 76 werden die Teile 72 und 73 zusammengeklemmt.
Die beschriebene Art für die Befestigung der ersten Seitenplatte ist dasselbe wie dasjenige, das in Verbindung mit den anderen, Seitenplatten und den Faltplatten mit Ausnahme der Endführungen verwendet wird.
Jedes seitliche Führungsplattenpaar ist so befestigt, wie vorher beschrieben, so daß es quer zur Maschine frei beweglich ist. Beide sind derartig miteinander verbunden, daß eine gleichzeitig gegeneinander gerichtete Querbewegung mit Hilfe eines Hebelwerkes bewirkt werden kann, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt. Auf einer quer verlaufenden Distanzstange 77, die an ihren Enden durch die Seitenrahmen 8 der Verpakkungsmaschine getragen wird, ist mit Hilfe eines Kugellagers in der Mitte ein kurzer, doppelarmiger Hebel 78 schwenkbar angeordnet. Der untere Arm des Hebels ist mittels eines quer verlaufenden Gliedes 79 mit dem unteren Ende eines herabhängenden Armes 81 verbunden, der durch die Stange 73· getragen wird. Der obere Arm des Hebels 78 ist in ähnlicher Weise durch ein Glied 82 mit dem entsprechenden herabhängenden Arm 82.an der anderen Seite der Maschine verbunden. Zwischen dem in der Mitte angeordneten Hebel 78 und den zwei Gliedern sind Federn 83 angeordnet, welche die beiden Seitenplatten mit den Endflächen des Biskuitstapels in Berührung bringen.
Diese Ausgleichsvorrichtung ist in ähnlicher Weise bei allen Paaren von gegenüberliegenden und zusammenwirkenden Seitenführungs- und Faltplatten verwendet. 6g
Die an jeder Seite angeordneten Tragschienen 69 erstrecken sich nach vorn, so daß jede eine nach auswärts sich erweiternde Einführplatte 84 aufnehmen kann, welche die Vorwärtsbewegung der Förderplatte erleichtert. Die erweiterten Enden stehen mit den quer verstellbaren Enden der Förderplatte 27 im Eingriff, wie nachfolgend beschrieben wird.
Um das Einführen des Biskuitstapels zwischen die senkbaren Seitenplatten 12 zu erleichtern, werden die Platten und ihre Haltevorrichtungen quer voneinander wegbewegt, wenn die senkbaren Platten in ihrer obersten Stellung sind. Diese gleichzeitige Rückzugbewegung der beiden Seitenplatten wird durch eine Plankurvenscheibe 85 bewirkt, die am Ende einer Querwelle 66 befestigt ist, die mit dem Hauptförderteil der Verpackungsmaschine verbunden ist. Mit dieser Kurvenscheibe 85 steht ein Nockenstößel 86 im Eingriff, der am Ende eines kurzen, abgewinkelten Hebels 87 befestigt ist, der auf einer Spindel 88 sitzt, die in Lagern an der Seitenplatte 8 der Verpackungsmaschine gehalten wird. Ein nach oben ragender Arm 89 am vorderen Ende dieser Spindel 88 ist durch ein kurzes Verbindungsglied 91 mit der beweglichen Stange 73 an der entsprechenden Seite der Maschine verbunden. Wenn der Biskuitstapel zwischen die senkbaren Seitenplatten 12 eingebracht ist, kommt die Kurve außer Eingriff mit der Haltevorrichtung und ermöglicht, daß die Federn 83 beide senkbaren Seitenplatten in Eingriff mit den Endflächen des Stapels bringen.
jede dieser Führungsplatten kann zusammen mit ihrer Tragschiene 69 in Querrichtung relativ zu ihrem Tragarm und dem Schlitten 74 mittels einer Gleitverbindung verstellt werden. In die lange Hutmutter 76 kann eine Madenschraube eingreifen, die am Ende der Stange 72 befestigt ist. Die Madenschraube ragt durch einen Schlitz 92 im Ende der Stange, der an einem Ende offen sein kann.
Das erste senkrechte Paar von Faltplatten ist derart ausgebildet, daß die Faltschiene 69 die obere Platte 15' und die untere Platte 15 unmittelbar, jedoch unabhängig voneinander, trägt. Die Konsole 93, welche die obere Platte hält, ist so geformt, daß an der Außenseite der Faltplatten ein Raum verbleibt, der das herausstehende Verpackungsmaterial aufnehmen kann, bis der nach abwärts gerichtete Faltvorgang beendet ist.
Die obere Platte 16 jedes zweiten senkrechten Faltplattenpaares wird in gleicher Weise durch ihre Schienen mittels einer ähnlichen Konsole 93 getragen.
Die Endführungen 18 werden durch eine Parallelführung gehalten, welche dieselbe in Querrichtung und gleichzeitig gegeneinander bewegen. Zu diesem Zweck ist jede Führung 18 fest mit dem Ende einer horizontalen Stange 94 verbunden, die durch im wesentlichen vertikal verlaufende Glieder 95 getragen wird, die vom oberen Schwenkzapfen 96 herabhängen, der an einer Tragplatte 97 befestigt ist. Auf diese Weise wird eine Parallelführung für jede Seitenführungsplatte geschaffen. Jede dieser zwei Hebelanordnungen für die Parallelbewegung ist mit einem kleinen Getrieberad 98 verbunden, die miteinander derart im Eingriff stehen, daß sich die Führungsplatten 18 gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen bewegen, und die normalerweise mittels der Federn 99 gegeneinandergedrückt werden. Die Oberseite jeder Führungsplatte wird durch eine nach auswärts sich erweiternde Platte 101 gebildet, damit sie auf die Seite gedrückt werden können, um die Abwärtsbewegung des oberen Falters oder Plungers zuzulassen, wenn die Packung in die Endlage für das Heißverschließen nach abwärts bewegt werden soll.
Die Packung oder der Biskuitstapel bewegt sich in einem Tunnel oder einem rechteckigen Kanal, der das Bett 7 der Verpackungsmaschine, die Seitenführungsplatten und eine oder mehrere Deckplatten 34,
39, 40 gebildet wird. Eine der Deckplatten 34 erstreckt sich zwischen den Ebenen der beiden Bahnen von Verpackungsmaterial JV1, W2. Die zweite Deckplatte 39 erstreckt sich von der Rückseite der Zuführebene des zweiten Stückes des Verpackungsmaterials W2 bis zum Ende der ersten seitlichen Faltplatten 15, 15'. Die dritte Deckplatte 40 verläuft von der zweiten Deckplatte 39 bis zum Ende des Bettes. Die Deckplatten liegen leicht auf der Packung auf, wobei deren Druck durch schwache Tragfedern reguliert werden kann.
Die Deckplatten werden, wenn sie nicht durch darunter hindurchlaufende Artikel angehoben werden, mit Hilfe von Querstangen 102 getragen, die an jedem Ende eine Einstellschraube 103 aufweisen, welche in feste Pfosten 104 eingeschraubt sind, die am Maschinenbett 7 angeordnet sind.
Wenn der Biskuitstapel vorwärts bewegt wird, werden die oberen und unteren Teile des Verpackungsmaterials nach rückwärts gegen die Kanten des im Maschinenbett angeordneten Schlitzes und gegen die Endflächen der Deckplatten umgeschlagen. Die Seiten werden ebenfalls nach rückwärts durch Kanten der zweiten Seitenplatten 13 und durch die Kanten der untersten ersten FaIt- und Führungsplatte 15 eingeschlagen, wobei obere und untere seitlich herausstehende Teile von Verpackungsmaterial nicht betroffen werden. Der obere Teil kann sich nach aufwärts ausbauchen, da zwischen der Seite der Deckplatte 39 und den Seitenführungsplatten ein Schlitz vorhanden ist, wodurch er am Eintritt in den Schlitz 43 zwischen den oberen und unteren ersten Faltplatten 15, 15' zur Ausführung des nach abwärts gerichteten Faltvorgangs verhindert wird.
Diese Schwierigkeit kann dadurch behoben werden, daß an jeder Seite der oberen Platte eine Hilfsdeckplatte 105 für den Schlitz vorgesehen wird, die in Seitenrichtung einstellbar ist. Jede Schlitzdeckplatte erstreckt sich über eine genügende Längenentfernung, z. B. bis dorthin, wo der nach vorwärts gerichtete Faltvorgang beendet ist, und ihre äußeren Kanten werden parallel zu den äußeren Kanten der Deckplatte 39 gehalten. Diese äußeren Kanten berühren die inneren Flächen der Faltplatte oder -platten 15, 15', wobei diese Berührung durch schwache federnde Mittel bewirkt wird, welche die Schlitzdeckplatten nach auswärts drücken.
Der PTalte- und Betätigungsmechanismus für die zwei Schlitzdeckplatten 105 ist an der Oberseite der Deckplatte 39 angeordnet, aber jede Schlitzdeckplatte ist so an ihrem Haltemechanismus angeordnet, daß ihre untere Oberfläche mit der unteren Oberfläche der Deckplatte bündig ist.
Die Mittel, welche die Parallelbewegung federnd steuern, können aus zwei Hebeln 106 bestehen, die schwenkbar am oder in der Nähe der Enden jeder Schlitzdeckplatte 105 befestigt sind, wobei jeder Hebel an der Deckplatte 39 angelenkt ist. Die Hebel sind in einem größeren Winkel zur Längsrichtung nach abwärts geneigt, und jeder ist mit der Deckplatte durch eine schwache Feder 107 verbunden. Die Schlitzdeckplatten bewegen sich auf diese Weise nach einwärts und auswärts, und jede wird mit der Oberseite der Innenfläche der entsprechenden vertikalen Seitenplatte 15' mittels der Federn in Berührung gehalten.
Wie vorher beschrieben, trägt eine Querwelle 66, die vorzugsweise die Hauptwelle für die am Ende angeordneten Kettenspannräder bildet, welche ihrerseits einen Teil des Zuführmechanismus für die Bewegung der Förderplatten 27 entlang dem Bett 7 der Verpakkungsmaschine bildet, an einem Ende eine Plankurvenscheibe 85, mit deren Hilfe die senkbaren Seitenplatten 12 im richtigen Moment des Arbeitskreislaufs geöffnet werden, um zu ermöglichen, daß der Biskuitstapel zwischen die senkbaren Seitenplatten eingeführt wird. Zwei Kurvenscheiben 45 und 108 an gegenüberliegenden Seiten der Maschine werden mit Hilfe der erwähnten Querwelle 66 gleichzeitig gedreht. Die größere Kurvenscheibe 65 bewirkt das Heben und Senken der senkbaren Plattform 28, wie vorher beschrieben, während die andere Kurvenscheibe 108 zwei Abdeckplatten 109 und 110 für die Veränderung der Breite der im Maschinenbett 7 quer verlaufenden Schlitze 31, 37, durch welche die beiden Bahnen IV2 und W1 des Verpackungsmaterials hindurchgehen, in Längsrichtung der Maschine bewegt.
Die Abdeckplatten 109 und 110 sind durch Schlitze 111, 112 geteilt, welche mit dem Schlitz 22 im Bett 7 übereinstimmen, um den Durchgang des Schaftes 23, der die Förderplatten 27 trägt, zu ermöglichen. Die beiden Teile jeder Abdeckplatte werden unabhängig voneinander, jedoch gleichzeitig betätigt.
Ein Steuernocken 86, der mit der Kurvenscheibe 108 im Eingriff steht, ist an einem nach abwärts verlaufenden Fortsatz einer Konsole 114 befestigt, die an einem Schitten 115 angeordnet ist, der auf einem Seitenrahmen 8 der Verpackungsmaschine mit Hilfe von reibungsmindernden Walzen 46 aufliegt. Das obere Ende der Konsole ist mit Flanschen versehen, und an ihr ist der kurze Arm 117 eines flachen Winkelteiles befestigt, dessen langer Arm 118 sich in Längsrichtung erstreckt und an einem Teil der quer verlaufenden Schlitzplatte 109 befestigt ist, welche der ersten abgeschnittenen Bahn W1 zugeordnet ist. Eine flache Verlängerungsplatte 119 betätigt gleichzeitig die Schlitzplatte 110 auf der gleichen Seite der Maschine, die der zweiten abgeschnittenen Bahn W2 zugeordnet ist. Diese Platte 119 ist mit der Schutzplatte 109 durch einen Brückenteil 120 verbunden, welcher derart geformt ist, daß ein Schlitz über ihre gesamte Länge offen bleibt, damit die Bahn des Verpackungsmaterials hindurchtreten kann, wobei die zweite Bahn W2 mindestens breiter sein muß als die Packung. Die langen Arme 118 der Winkelplatten und die Verlängerungsplatten 119 können mit dem Bett 7 durch reibungsmindernde Schlitten oder reibungsmindernde Führungen geeigneter Bauweise verbunden sein.
Die gleiche Betätigungsvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine weist einen Schlitten 121, eine Konsole 122,-einen flachen Winkelteil 118 und eine Verlängerung 119 auf. Diese Vorrichtung wird jedoch von derselben Kurvenscheibe 108 mittels der Querwelle 63, zwei Armen 122, die auf jedem Ende der Welle aufgekeilt sind, und Gliedern 123 zwischen den Enden der Arme und den Schlitten bewegt.
Die Platten 109 und 110 werden auf diese Weise derart betätigt, daß das Einführen des unteren Endes1 der Bahn des Verpackungsmaterials in den Schlitz erleichtert wird, wenn es nach abwärts unter das Maschinenbett eingeführt/ wird. Der Schlitz wird dann vermindert, so daß das Verpackungsmaterial sich nur in seiner normalen Bewegungsebene bewegen kann.
Die Querwelle 63 gewährleistet auf diese Weise die gleichzeitige Betätigung der beiden PlattenteilelO9,110, die einen Teil der Vorrichtung für die Veränderung der Schlitzbreite bilden. Zur gleichen Zeit bildet die Spindel eine Schwenkverbindung für den Arm 62, der die beiden Teile der senkbaren Plattform 28 betätigt.
Die Anordnung der Kurvensriheiben auf der Querwelle kann geändert werden. So kann z. B. die Plan-
809 560/105
kurvenscheibe auf der einen Seite der Maschine und der andere Nocken auf der anderen Seite angeordnet werden.
Der in Fig. 9 und 10 dargestellte Plunger faltet zuerst den oberen, nach rückwärts sich erstreckenden Teil des zu faltenden Materials nach abwärts, wenn er nach Ausführung des letzten Vorganges für den Seiteneinschlag nach abwärts bewegt wird. Während einer weiteren Abwärtsbewegung berührt der Plunger die Packung und bewegt sie nach abwärts, bis sie die vorhergegangenen verpackten Packungen berührt, und bewegt dann alle Packungen des gesamten Stapels zum Ausstoß nach abwärts. Diese Vorrichtung ist in der britischen Patentschrift 618 115 beschrieben.
Der Plunger 100 wird synchron mit der Zuführvorrichtung, der Umschlagvorrichtung und anderen Vorrichtungen mit Hilfe der Spindel 124 und dem Schaft 125 senkrecht hin- und herbewegt.
Die schmale Platte 126 ist mit Hilfe von Madenschrauben 127 am Plunger 100 befestigt und führt den ersten Endfaltvorgang während des ersten Teiles der Abwärtsbewegung des Plungers aus. Die Enden der Platte 126 können sich bis in die Schlitze erstrecken, welche durch das Brückenteil 47 gebildet werden, das mit den Führungen 78 verbunden ist.
Die Unterseite des Plungers kann flach sein, wie dargestellt, oder kann aber auch so geformt sein, daß er dem Umriß des Oberteils der Packung anliegt.
Endstücke 127 aus Fiber oder einem anderen geeigneten Material sind in Führungen des Plungers 100 quer verschiebbar angeordnet und werden durch Federn 128 seitwärts bewegt, um mit den Führungen 81 in Berührung zu kommen. Andererseits ist die Auswärtsbewegung durch Stifte 129 und Schlitze 130 begrenzt. Die Endstücke 127 sind zwischen den Führungen 18 mit Hilfe von nach außen überragenden Platten 101 angeordnet.
Auf diese Weise sind Plunger und Packung über ihre ganze Länge in Berührung.
Der Plattenkörper 135 jeder Förderplatte27 trägt seitliche Fortsätze 131 aus Fiber oder anderem geeignetem Material. Diese Fortsätze sind in Querrichtung in Kanälen des Plattenkörpers 135 geführt und werden mit Hilfe von Federn 132 bis zur Berührung mit den Seitenführungsplatten nach auswärts bewegt, wobei die Auswärtsbewegung andererseits durch Stifte
135 und Schlitze 134 begrenzt ist. Jede der Förderplatten ist an ihrem Schaft 23 mit Hilfe von ösen
136 befestigt.
Auf diese Weise wird die Arbeitsfläche jeder Förderplatte über ihre gesamte Querausdehnung in Berührung mit dem Stapel oder Paket gehalten.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 13 und 14, dienen die am Querstück 138 einer kurzen, quer verlaufenden Förderplatte schwenkbar angeordneten Fiberblöcke 137 einem ähnlichen Zweck. Federn 139 bringen die Blöcke 137 nach auswärts in Berührung mit den Führungsplatten.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verpackungsmaschine zum Einwickeln von Gegenständen, die einzeln oder in Stapeln angeordnet sind und mittels Förderplatten auf dem Maschinenbett entlanggeführt werden, bei welcher eine abgeschnittene Bahn von Verpackungsmaterial während des Verpackungsvorganges durch den zu verpackenden Gegenstand mitgenommen wird, und welche zur Anpassung an unterschiedliche Größen eine Führungsbahn aus zwei gleichen Längsreihen von quer beweglichen Seitenplatten aufweist, die mit gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus zwei Reiben gelenkig miteinander gekuppelter Seitenplatten (12 bis 18) besteht, welche paarweise durch federbelastete Ausgleichsvorrichtungen in Form von Gestänge oder Getriebe (78, 79, 98) derart miteinander verbunden sind, daß je zwei Seitenplatten immer unabhängig von den benachbarten quer beweglich sind und eine symmetrische Führung des Gegenstandes zur Maschinenlängsachse bewirken.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (12 bis 18) durch Angeln (19, 20) und Zwischenplatten untereinander verbunden und auf quer zur Förderrichtung geradlinig beweglichen Schlitten (74) angeordnet sind.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gegenüberliegenden Platten verbindende Ausgleichsvorrichtung aus einem mittleren zweiarmigen Hebel (78) besteht, dessen obere und untere Arme durch ein Verbindungsglied (79) mit je einem der einander gegenüberliegenden Schlitten (74) verbunden sind.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (18) am Ausstoßende der Maschine mit einer Parallelführung (94, 95) verbunden sind und daß die Ausgleichsvorrichtung zwischen den beiden Seitenplatten aus einem Getriebe (98) besteht, das die Parallelführung (94, 95) steuert.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenplatten jedes Paares fest auf Konsolen (68) angeordnet sind, welche sich von einer Tragschiene (69) nach einwärts erstrecken und die, um eine Einstellmöglidhkeit zu geben, mit den quer verschiebbaren Schlitten (74) verbunden sind, welche unterhalb des Maschinenfettes angeordnet und mit der Ausgleichsvorrichtung verbunden sind.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Förderrichtung erste Paar der beweglichen Seitenplatten (12) unter der Wirkung einer Spreizvorrichtung (85, 86, 87) steht, um eine Einführung des zu verpakkendeii Gegenstandes zwischen die Platten zu erleichtern.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Förderrichtung erste Paar der beweglichen Seitenplatten (12) zwischen einer tiefsten normalen Arbeitsstellung und einer höheren Stellung beweglich ist, wobei die zu verpackenden Gegenstände in der höheren Stellung dieser Seitenplatten von einer Zuführeinrichtung (4, 5) übernommen werden.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine senkbare Plattform (28) für die Übergabe der zu verpackenden Gegenstände von der Zuführungseinrichtung (4, 5) auf das Führungsbett (7) der Verpackungsmaschine zwischen das in der Förderrichtung erste Paar der beweglichen Seitenplatten (12).
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkbare Plattform (28) durch einen Spalt (58) in zwei Teile geteilt wird, welcher mit einem Längsschlitz (22) im Bett (7) der Verpackungsmaschine übereinstimmt, wenn die Plattform in ihrer unteren Stellung ist, so daß der Spalt (58) und der Schlitz die Bewegung eines Schaftes (23) entlang des Ma-
schinenbettes (7) zulassen, der die Förderplatten (27) für die Gegenstände mit der unterhalb der Maschine angeordneten Zuführvorrichtung (24,25, 26) verbindet.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Plattform (28) durch um Zapfen (55) schwenkbare Arme (54) getragen werden, die sich von jedem Teil aus erstrecken und durch eine Querstange (56) fest miteinander verbunden sind.
11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die senkbare Plattform (28) mittels eines Hebelwerkes (61, 62) gesenkt und gehoben wird, das durch eine Kurvenscheibe (65) angetrieben wird, welche an einer kontinuierlich rotierenden Querwelle (66) befestigt ist, die einen Teil der unterhalb der Maschine angeordneten Zuführvorrichtung bildet oder damit verbunden ist.
12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus einem Hebelwerk (86, 87) und einer Kurvenscheibe (85) besteht, welche auf einer kontinuierlich rotierenden Querwelle (66) angeordnet ist, die einen Teil einer unter dem Maschinenbett (7) angeordneten Zuführvorrichtung bildet, wobei die Schlitten (74) mit der Ausgleichsvorrichtung (78, 79) und den Seitenplatten (12) verbunden sind und über die Ausgleichsvorrichtung unter der Einwirkung des Hebelwerkes (86, 87) stehen.
13. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplatten (27), welche die zu verpakkenden Artikel berühren und am Maschinenbett entlangführen, an ihren Enden mit seitwärts beweglichen Verlängerungen (131, 137) versehen sind, die mittels federnder Mittel (132, 139) nach außen gedrückt werden, bis sie die Seitenführungs- und Faltplatten (12, 13) berühren, wobei die wirksame Länge der angreifenden Fläche jeder Förderplatte automatisch entsprechend der Länge der Packung einstellbar ist.
14. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Platte oder der Plunger (100), mit deren Hilfe die Verpackung nach Ausführen des letzten FaIt- und Heißverschließvorganges nach abwärts aus der Maschine ausgeworfen wird, an ihren Enden mit seitwärts beweglichen Endstücken
(127) versehen ist, welche durch federnde Mittel
(128) mit den am Ausstoßende angeordneten Seitenplatten (18) in Berührung kommen, so daß die wirksame Länge der arbeitenden Oberfläche des Plungers entsprechend der Länge der Packung selbständig einstellbar ist.
15. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Seiten einer Deckplatte (39) und den seitlichen Faltplatten (15, 15'), welche bei der Verarbeitung von Packungen mit größerer Querausdehnung entstehen, durch Schlitzabdeckplatten (105) abgedeckt werden, welche mit Hilfe von federnden Mitteln (107) nach auswärts gedrückt werden, bis sie mit den Faltplatten (15, 15') in Berührung kommen, zu dem Zweck, das Aufwärtsbiegen der oberen seitlich herausstellen^ den Teile von Verpackungsmaterial zu vermeiden.
16. Verpackungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdeckplatten (105) mit der Deckplatte (39) durch eine Parallelhebelführung (106) verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 605 226; deutsche Patentanmeldung ρ 26182 XII/81 a
kanntgemacht am 3.8. 1952);
britische Patentschriften Nr. 406 373, 553 718,
683 766.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 560/105 7.58
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GB329595X 1954-01-15
GB40654X 1954-06-04
GB22967/54A GB766140A (en) 1954-01-15 1954-06-04 Collating machine for biscuits and like thin articles

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Cited By (1)

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DE2721431A1 (de) * 1976-05-14 1977-12-01 Scandia Packaging Mach Vorrichtung zum foerdern und/oder einwickeln von gegenstaenden

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CH329595A (fr) 1958-04-30

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