DE2721431A1 - Vorrichtung zum foerdern und/oder einwickeln von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und/oder einwickeln von gegenstaenden

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DE2721431A1 DE19772721431 DE2721431A DE2721431A1 DE 2721431 A1 DE2721431 A1 DE 2721431A1 DE 19772721431 DE19772721431 DE 19772721431 DE 2721431 A DE2721431 A DE 2721431A DE 2721431 A1 DE2721431 A1 DE 2721431A1
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Description

Vorrichtung zum Fördern und/oder Einwickeln von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und/oder Einwickeln von Gegenständen mit unterschiedlichen Dickenabmessungen, mit einem Förderweg,auf dem die Gegenstände bewegt werden.
Ein Anwendungsgebiet für derartige Vorrichtungen ist das Verpacken oder Fördern von Kartenspielen, die infolge der Unterschiede der Stärken der einzelnen Karten innerhalb einer Packung unterschiedliche Grossen haben können. Derartige Kartenspiele werden zweckmassigerweise in eine Folie eingewickelt, um den Inhalt geschützt zu halten. Aber auch in anderen Fällen werden Gegenstände, die unterschiedliche Grossen zueinander haben können, maschinell eingewickelt. Dies wird insbesondere problematisch, wenn das Einwickeln der Gegenstände automatisch mit hohen Geschwindigkeiten erfolgt. Die gegenwärtig
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verwendeten Einwickelmaterialien sind unter normalen Verpackungsbedingungen schwer zu verarbeiten. Es handelt sich um dünne empfindliche Materialien, beispielsweise aus Polyäthylen. Die Schwierigkeiten vergrössern sich noch, wenn die Abmessungen der Packungen sich von einer Packung zur nächsten ändern.
Schwierigkeiten entstehen insbesondere dann, wenn eine Packung, die eine geringe Untergrösse aufweist, durch eine Verpackungsmaschine mit festen Abmessungen hindurchläuft. Diese Schwierigkeiten bestehen darin, dass das Verpackungsmaterial rutscht und Falten bildet. Ausserdem wird beim Einwickeln einer Packung,die Untergrösse aufweist, der Gegenstand zu lose verpackt, weil die Packung dann grosser ist. Bei den bekannten Einwickelmaschinen wird unter diesen Bedingungen einfach die Qualitätskontrolle des Einwickelvorganges und des dadurch erzeugten Produktes verringert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einstellbare Vorrichtung zur Förderung aufeinanderfolgender Gegenstände zu schaffen, deren Dicke nicht einheitlich ist, sondern von Gegenstand zu Gegenstand anders sein kann. Diese Vorrichtung soll insbesondere in einer Einwickelmaschine einsetzbar sein, so dass die oben erwähnten Schwierigkeiten der bekannten Maschinen,die auftreten, wenn die einzuwickelnden Gegenstände unterschiedliche Dickenabmessungen haben, vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass entlang des Förderweges zwei in seit-
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lichem Abstand voneinander angeordnete bewegbare Einriebtungen gegenüber einer stationären Einrichtung angeordnet sind, und dass eine Vorrichtung zur Einstellung der variablen Entfernung der bewegbaren Einrichtungen von der festen Einrichtung auf einen Betrag vorgesehen ist, der der Dicke der zwischen den bewegbaren Einrichtungen und der festen Einrichtungen zu fördernden Gegenstände (P) entspricht.
Bei der erfindungsgemassen Vorrichtung ist entlang des Transportweges der Gegenstände eine stationäre Einrichtung angeordnet, die gegen eine Seite der Gegenstände drückt, während gegen die andere Seite eine bewegbare Einrichtung drückt, die gegenüber der stationären Einrichtung angeordnet ist. Die bewegbaren Einrichtungen sind seitlich gegenüber der stationären Einrichtung mit variabler Entfernung versetzt. Der Abstand ist auf die Dicke der Gegenstände einstellbar, die zwischen die stationären und bewegbaren Einrichtungen geschoben werden. Der variable Abstand wird auf eine Grosse eingestellt, die gleich der Dicke des den Transportweg durchlaufenden Gegenstandes 1st.
Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die die bewegbaren Einrichtungen in Richtung auf die stationäre Einrichtung drückt. Zur Neutralisierung der Kraft der Spannvorrichtung während des Förderns eines Gegenstandes zwischen der stationären Einrichtung und den bewegbaren Einrichtungen, ist ein besonderer Mechanismus vorgesehen.
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Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine spezielle Ausbildung für den Neutralisierungsmechanismus vorgesehen. Dieser enthält einen Hebelmechanismus, der mit der bewegbaren Abstützung verbunden ist und diese bewegen kann. In Verbindung mit dem Hebelmechanismus wird eine Bremse verwandt, die den eingestellten variablen Abstand während des Hindurchlaufens eines Gegenstandes zwischen den bewegbaren Einrichtungen und der stationären Einrichtung fixiert.
Die Erfindung ist insbesondere in Verbindung mit Einwickelmaschinen anwendbar zum Einwickeln von Gegenständen, deren Dicke von Gegenstand zu Gegenstand variieren kann. Die Fördervorrichtung wird entlang eines Weges,an dem mindestens eine Bearbeitungsstation vorhanden ist, angeordnet. Die stationäre Einrichtung befindet sich entlang des Transportweges an der Bearbeitungsstation und stützt die zu fördernden Gegenstände starr ab. Die bewegbare Stützvorrichtung greift an der gegenüberliegenden Seite der Gegenstände bei einem rechtwinkeligen Abstand gegenüber der stationären Abstützung, die auf die Dicke der Gegenstände einstellbar ist, an.
Die Gegenstände haben bei speziellen Ausführungsbeispielen der Erfindung rechteckigen Querschnitt. Die· bewegbaren Stützeinrichtungen und die stationäre Stütze inrichtung bestehen jeweils aus Platten. Eine erste Platte ist an der Bearbeitungsstation oberhalb des Transportweges angeordnet und faltet einen Einwickelbogen um eine Kante jedes durchlaufenden Gegenstandes.
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Die zweiten Platten sind unterhalb des Transportweges angeordnet und bilden die Abstützung für die zu fördernden Gegenstände von unten. Die zweiten Platten werden unter Verwendung eines Hebelmechanismus, der die Wirkung der Spannvorrichtung neutralisiert, in paralleler Ausrichtung zur oberen Platte gehalten. Die Spannvorrichtung treibt die bewegbare Stützplatte in Richtung auf die stationäre Gegendruckplatte.
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Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausschnittes einer Einwickelmaschine mit der erfindungsgemässen Vorrichtung und
Figur 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung bei abgenommener Deckelplatte, wobei die Bodenplatten-Stützteile zur Verdeutlichung des erfindungsgemässen Neutralisierungsmechanismus entfernt sind.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die Vorrichtung, die generell mit 10 bezeichnet ist, vor einem Revolverrad 11 angeordnet ist. Bei dem Revolverrad 11 handelt es sich um eine bekannte konventionelle Vorrichtung, die dazu benutzt wird, intermittierend Packungen P entlang eines Arbeitsweges zuzuführen. Das Revolverrad 11 wird in bekannter Weise von einem (nicht dargestellten) Maltesterkreuzgetriebe angetrieben. Die Vorrichtung 10 enthält eine stationäre Platte 12, die fest an einem Rahmenteil bzw. einer Platte 13 angebracht ist. Bei dieser speziellen Maschine ist die Platte 13 schwenkbar angebracht, so dass sie vollständig aus der Nähe des Weges, auf dem die Packungen P bewegt werden, entfernt werden kann. Dieser Aspekt der Einwickelmaschine ist bekannt und bildet keinen Bestandteil dieser Erfindung.
Die Vorrichtung 10 enthält zwei Bodenplattenteile 14 und 15, die in bezug auf die stationäre erste Platte 12 bewegbar sind. Unter jedem der schwimmenden Bodenplattenteile 14 und 15 sind in der in bezug auf die Platte 14
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dargestellten Position Federn l6 angeordnet. Die Federn befinden sich zwischen dem horizontalen Rahmenteil, das eine Basis bildet,und der Unterseite einer jeden schwimmenden Bodenplatte 14 und 15. Die Federn bilden auf diese Weise eine Vorrichtung, die eine Vorspannung ausübt und die bewegbar angeordneten schwimmenden Plattenteile 14 und 15 in Richtung auf das erste stationäre Plattenteil 12 drückt. Obwohl grundsätzlich beliebige Arten von Schraubenfedern als Federn 16 eingesetzt werden können, werden besonders gute Ergebnisse bei Verwendung einer Hunter-Feder erzielt, die einen konstanten Druck gegen die Unterseite der Platten 14 und 15 ausübt. Die Plattenteile 14 und 15 liegen in seitlichem Abstand voneinander in einer Ebene und ermöglichen das Hindurchtreten eines Kettenförderers, der aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, zwischen ihnen. Der Kettenförderer enthält beliebige Mitnehmerteile und arbeitet in Verbindung mit dem Kettenrad l8. Jedem der bewegbaren Plattenteile 14 und 15 sind Hebelmechanismen 19 und 20 zugeordnet. Die Hebelmechanismen 19 und 20 dienen zur Neutralisierung der Kraft der Vorspannvorrichtung, wenn eine Packung P zwischen dei otationären Platte 12 und den bewegbar angeordneten Platten 14 und 15 hindurch gefördert wird.
Die Hebelmechanismen 19 und 20 sind einander gleich. Sie halten die Platten 14 und 15 in paralleler Ausrichtung zur stationären Platte 12.
Der Hebelmechanismus 19 enthält mindestens ein Paar einander kreuzender Lenker 22 und 2J>, die an einer Gelenkstelle 24 gelenkig miteinander verbunden sind. Jeder der Lenker 22 und 2} ist mit einem Ende über eine Konsole 27 bzw. J>\ an der Platte 14 angelenkt. Der Lenker 22 ist an seinen beiden Enden gelenkig befestigt. Dies
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bedeutet, dass der Lagerzapfen 26 das eine Ende des Lenkers 22 mit der Konsole 27 verbindet und die Lagerstange 28 das andere Ende des Lenkers 22 mit der Konsole 29.
Der andere Lenker 23 ist an seinen beiden Enden gleitend gelagert. Der Lagerzapfen 30 verbindet ein Ende des Lenkers 23 mit der Konsole 31, wo es gleitend in den Schlitz 32 eingreift. Das andere Ende des Lenkers 23 ist mit der Stange 34 verbunden, die ebenfalls gleitend in einen Schlitz 36 an der Konsole 35 eingreift. Die Konsolen 29 und 35 sind fest an dem Rahmenteil 37 angebracht .
Der Hebelmecbanismus 19 bildet auf diese Weise einen Bestandteil einer Vorrichtung zur Einstellung der variablen Entfernung zwischen der stationären Platte und den bewegbaren Platten 14 und 15 auf einen Betrag, der der Dicke der zwischen den Platten hindurch zu bewegenden Packung P entspricht. Der Hebelmechanismus ist mit der Platte 14 verbunden, um eine Einstellmöglichkeit zur Einstellung einer festen Entfernung zwischen der stationären Platte und der bewegbaren Platte 14 entsprechend der Dicke der Packung P zu schaffen. Diese Einstellung erfolgt für jede Packung P, die von dem Revolverrad 11 in die von der Vorrichtung 10 gebildete Arbeitstation einläuft. Bei diesem speziellen AusfUhrungsbeispiel beendet die stationäre Platte 12 die Faltung der Oberseite eines Umwickelbogens entlang einer Kante der Packung P, die rechteckigen Querschnitt hat, wie dargestellt.
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Zur Beibehaltung der eingestellten festen Entfernung zwischen der stationären Platte 12 und den schwimmenden Platten 14 und 15 ist ein Bremsmechanismus vorgesehen. Dieser enthält ein Bremsteil J>8, das schwenkbar an der Gelenkstange 28 angebracht ist. Das Bremsteil 38 enthält ein federndes Reibungskissen 39, das sich entlang der Gelenkstange 34 erstreckt. Die Stangen 28 und 34 verlaufen quer zu der gesamten Vorrichtung 10 und verbinden die Hebelmechanismen 19 und
20. Wenn die bewegbar angeordneten Platten 14 und 15 sich in paralleler Stellung in bezug auf die stationäre Platte 12 bewegen, bewegt die Gelenkstange 34 sich in horizontaler Anordnung innerhalb der Schlitze 32, die an jedem der Hebelmechanismer I9 und 20 angebracht sind. Wenn die Packung P zwischen der stationären Platte 12 und den bewegbaren Platten 14 und 15 hindurchläuft, hat das federnde Kissen 39 eine Anschlagfläche, die in festen Reibungskontakt mit der Stange 34 kommt und hierdurch die Bewegung der Stange 3^ innerhalb der Schlitze 32 beendet.
Dieser Stopp- oder Bremsvorgang, durch den die Hebelmechanismen 19 und 20 in Stellung gehalten werden, erfolgt unter Verwendung eines rotierenden Nockenrades und einer Nockenfolgerrolle 42, die an der anderen Seite des Gelenkpunktes von dem federnden Kissen 39 angeordnet ist. Wenn die Nockenfolgerrolle 42 sich an der Nockenfläche des Nockenrades 41 entlang bewegt, wird die Bewegung der gleitenden Stange 3^ durch eine zeitgesteuerte 1-zu-l-Beziehung angehalten, die die nach oben gerichtete Spannkraft der Federn 16 neutralisiert. Die Stellung der Lagerstange 34 wird daher von der Dicke der Packung bestimmt und diese Stellung wird von dem Bremsteil 38, das in Verbindung mit der
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Nockensteuerung schwenkbar arbeitet, an seinem Platz blockiert.
Das Nockenrad 41 wird über die Nockenantriebskette 44 von dem Hauptantrieb der Einwickelmaschine in bekannter Weise angetrieben.
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    ) ^Vorrichtung zum Fördern und/oder Einwickeln von Gegenständen mit unterschiedlichen Dickenabmessungen, mit einem Förderweg auf dem die Gegenstände bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Förderweges zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete bewegbare Einrichtungen (14,15) gegenüber einer stationären Einrichtung (12) angeordnet sind und dass eine Vorrichtung zur Einstellung der variablen Entfernung der bewegbaren Einrichtungen von der festen Einrichtung auf einen Betrag vorgesehen ist, der der Dicke der zwischen den bewegbaren Einrichtungen und der festen Einrichtungen zu fördernden Gegenstände (P) entspricht.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Einrichtungen (14,15) schwimmend angeordnet sind und von einer Spannvorrichtung (16) in Richtung auf die stationäre Einrichtung (12) gedrückt werden.
  3. ^.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Einrichtungen (14,15) in aus langgestreckten, in gegenseitigem Abstand angeordneten parallelen Platten bestehen.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Einrichtung (12) aus einer ersten Platte besteht.
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  5. 5. ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbaren Einrichtungen (14,15) an einem Hebelmechanismus (19,20) angebracht sind, der eine Bewegung der bewegbaren Einrichtung (14,15) parallel zu der feststehenden Einrichtung (12) ermöglicht.
  6. 6. ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
    dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (19,20) mindestens ein Paar einander kreuzender Lenker (22,23) aufweist, die miteinander verbunden sind und von denen jeder an einem Ende mit einem bewegbaren Teil (14,15) verbunden ist,und dass einer der Lenker (22) an seinen beiden Enden gelenkig festgelagert ist, während der andere Lenker (23) an seinen beiden Enden verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung einen Hebelmechanismus (28,38) aufweist, der mit den bewegbaren Einrichtungen (14,15) verbunden ist und die Einstellung eines festen Abstandes zwischen der festen Einrichtung (12) und den bewegbaren Einrichtungen (14,15) ermöglicht, der der Dicke der Gegenstände (P)entspricht.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine Bremsvorrichtung (39) zur Beibehaltung des eingestellten festen Abstandes aufweist.
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  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (39) eine bewegbar angeordnete Anschlagfläche aufweist, die den Hebelmechanismus gegen Bewegungen blockiert, wenn der eingestellte feste Abstand erreicht ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche an einem Ende eines schwenkbar angebrachten Bremsteiles (38,39) angebracht und über eine Nockensteuerung (41,42) gesteuert ist, deren Nockenfolger (42) an dem anderen Ende des Bremsteiles derart angeordnet ist, dass das Bremsteil eine Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Nockensteuerung durchführt.
  11. 11.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbar montierte Bremsteil (.58,39) an einem Ende seines einen Hebelarmes eine Reibvorrichtung (39) aufweist, während die Nockensteuerung an dem . nderen Hebelarm angreift.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibteil (39) die Bewegung des Hebelmechanismus an dem verschiebbaren Ende des zweiten Lenkers (23) anhält.
  13. 13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockensteuerung eine drehbare Nockenscheibe (41) und einen Nockenfolger (42) aufweist.
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  14. 14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1}» dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Neutralisierung der Kraft der Spannvorrichtung (16) beim Fördern der Gegenstände(p) zwischen der festen Einrichtung (12) und den bewegbaren Einrichtungen (14,15) vorgesehen ist.
  15. 15.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14/ dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mindestens eine Feder (l6) enthält.
  16. 16.) Vorrichtung nach Anspruch (15)» dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (16) derart ausgebildet ist, dass sie mit konstantem Druck gegen die bewegbare Einrichtung (14,15) drückt.
  17. 17.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Einrichtung (12) aus einer oberhalb des Transportweges an einer Arbeitsstation angeordneten Platte besteht, die einen Einwickelbogen um eine Kante eines jeden Gegenstandes P herumfaltet und dass die bewegbaren Einrichtungen (14,15) unterhalb des Transportweges angeordnet sind und die Gegenstände (P )während des Transportes der Gegenstände (P) durch die Arbeitsstation von unten her abstützen.
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DE19772721431 1976-05-14 1977-05-12 Vorrichtung zum foerdern und/oder einwickeln von gegenstaenden Granted DE2721431A1 (de)

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DE2721431C2 DE2721431C2 (de) 1987-09-10

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GB1567994A (en) 1980-05-21
JPS52154491A (en) 1977-12-22
JPS6127255B2 (de) 1986-06-24

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