DE1611898A1 - Vorrichtung zum Formen von Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Packungen

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DE1611898A1
DE1611898A1 DE19681611898 DE1611898A DE1611898A1 DE 1611898 A1 DE1611898 A1 DE 1611898A1 DE 19681611898 DE19681611898 DE 19681611898 DE 1611898 A DE1611898 A DE 1611898A DE 1611898 A1 DE1611898 A1 DE 1611898A1
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Germany
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loop
film
shaft
fingers
rails
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Application number
DE19681611898
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English (en)
Inventor
Crane Jun William Bradford
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INTERNATIONAL INPAK Inc
Original Assignee
INTERNATIONAL INPAK Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

OER PATENTANWALT . y , OW.-Jng. w. BEYER g \
•000 FRANKFURT A. MMM
74
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma UNITED SHOE MACHINERY CORPORATION in Flemington, New Jersey, und Boston, Massachusetts, V·St.v.Amerika
betreffendϊ Vorrichtung zum Formen von Packungen
Priorität: 15. März 1967 - V. St.v.Amerika
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Packungen Jener Art bestehend aus einer durch eine öffnung in einem flachen Rohling vorstehenden FolienschlaufeL
Packungen dieser Art sind bekannt (siehe deutsche Patentschrift , Patentanmeldung U 12 243 vTIb/5%). Dort ist auch in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Herstellen der hier in Frage stehenden Packungen gezeigt, Jedoeh bietet diese keine Möglichkeit zur praktischen Herstellung der Packungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und zuverlässig arbeitende Maschine zum Herstellen von Schlaufenpackungen bereitzustellen.
SAD ORIGINAL IiSM 7?55hg/4.3.«·
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus zyklisch senkrecht und waagerecht beweglichen Finpern überhalb des flachen Rohlings und dazu in zeltlicher Übereinstimmung senkrecht bewegbaren Stützschienen unterhalb des flachen Rohlings besteht. Nach weiteren Aus führungs formen der Erfindung ist nicht nur die Länge der Pinger verstellbar sondern auch deren waagerechtes Bewegungsausmaß.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung· dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Seitenaufriß der erfindungsgemäßen Maschine,
Pig. 2 einen von der Haschine hergestellten Packungsrohling in perspektivischer Sicht,
Pig· 3 eine Packung nach Pig. 2 einschließlich eines Gegenstandes,
Pig. 1» einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Pig. I,
Pig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Maschine,
Pig. 6 Teile der in Pig, 1 gezeigten Maiehine in vergrößertem Maßstab,
Pig. 7 in perspektivischer Sicht die aufeinanderfolgende Formung
mehrerer Packuncsrohlinse*.
Bei Packungen der hier beschriebenen Art ist an der Rückseite einer steifen Karte an gepenüberlieffenden Seiten einer öffnung eine Folie befestigt, derart daß eine von der Folie gebildete Schlaufe 2 durch die Öffnung vorsteht. Die Schlaufe 2 ist an ihren beiden Enden offen, und ihr Ümfantt ist so bemessen, daß ein Gegenstand in die Schlaufe 2 eingesteckt und von dieser gehalten werden kann· Mach dem Einstecken des Gegenstandes wird die Schlaufe geschrumpft„ so daß sie sich eng an den Gegenstand legt und diesen eregen die Vorderseite der Karte verklemmt. Die Folie inuS aus einem einschrunjpf baren Material bestehen.
In der in .Pis· 1 »gezeigten Vorrichtung 1st ein Schienenpaar B vorgesehen (siehe auch Fie. 1O. Auf diesen Schienen werden die Fackungsrohlinge »eführt. Auf den Schienen 8 ruhen Führungen 14, durch die die Rohlinge in einer bestimmten Bahn gehalten werden. fDer Abstand der Schienen voneinander ist veränderlich, so däP Rohlinge verschiedener Großen aufgenommen werden kennen. Fif. läßt erkennen, da£ die Rohlinge 6 streif enisSßitr angeordnet sind und beispielsweise von Steeen 16 zusammengehalten werden. Kithin werden durch Bewesren eines Rohlings in den Führungen Ik alle Rohlinge bewesrt. Indessen 1st diese Erfindung nicht auf streifenmSBip" an-reoriir.ete Fohlincre beschränkt, sondern es kennen auch einzelne Rohlincre bearbeitet werden.
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Am Maschinengestell sind Stützen 18 vorgesehen, deren oberes Ende geschlitzt ist, und die Schlitze halten die Spindel einer Rolle 20 Film 23 bzw. Folie. Die Folie wird von der Rolle abgewickelt und zwischen einer Druckrolle 21 und einem Paar angetriebener 'Rollen 22 hindurchgeführt. Die Druckrolle 21 ruht auf den Rollen 22, Jedoch nur wenn ihre Lager 24 sie freigeben. Diese Lager 24 befinden sich an Hebeln 25, die bei 26 schwenken. Die Hebel 25 tragen an ihren anderen Enden eine Rolle 28, über die die Folie abläuft. Da die Hebel 25 von einer Feder 29 im Gegenzeigerslnn belastet sind, wird die Druckrolle 21 angehoben. Die Rollen 22 drehen sich nach links (Fig. 1), so daß die Folie auf die Rolle 20 zu gezogen wird, wenn die Druckrolle 21 auf der Folie und den Rollen 22 lastet. Zusammen mit der Feder 29 bilden die Hebel 25 und Rollen 28, 21 und 22 eine Spannvorrichtung, die die Folie stets leicht gespannt hält. Von der Rolle 28 läuft die Folie über eine mit Ftthrungsscheiben 32 versehene Welle 30, von der die Folie bezüglich der öffnungen 4 in den Karten 6 ausgerichtet wird (siehe Flg· 5)··
Für das Durchschieben von Folie&chlaufen durch die öffnungen 4 in den Karten 6 ist ein Paar Finger 40 und 4l (Fig. 1 und 6) verstellbar an Halterungen 42 und 43 (Fig. 4 und 5) vorgesehen. Die Halterungen 42, 43 ruhen an Armen 44 und 45 an gegenüberliegenden Seiten der Maschine. Die Arme 44 und 45 schwenken am unteren Ende von Hebeln 46 und 47, die für Hin- und Herbewegung an einer Welle 50 lagern, über Lenker 52 und 53 können die
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Arme 44 und 45 und somit die Halterungen 42 und 43 von Hebeln 54 und.55 angehoben werden. Die Hebel 54 und 55 sind zweiarmig und schwenken um eine Welle 56. Am Hebel 54 ist eine Rolle 58 vorgesehen, die auf einer Nockenscheibe 60 an einer Welle 62 läuft; der Hebel 55 weist eine Rolle 6l auf, welche auf einer gleichfalls an der Welle 62 befestigten Nockenscheibe 63 läuft. Die Welle 62 wird im Zeigersinn getrieben (Pig· I). Beim Drehen der Welle 62 und der Nockenscheibe 60 wird demnach der Pinger aus einer Stellung überhalb der Rohlinge auf den Schienen 8 (Fig. 1) in Anlage gegen die Folie 23 gebracht und dann durch die öffnung 4 in der darunterliegenden Karte 6 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt. Dabei wird von dem Pinger 40 eine Folieschlaufe 2 durch eine öffnung 4 geschoben, während der Finger 4l in einer vorher von ihm geformten Schlaufe verbleibt. Nachdem Finger 40 die Schlaufe geformt hat, wird Finger 4l durch die fortwährende Drehung der Nockenscheibe 63 angehoben« Zum Begrenzen der Bewegung der Finger 4(3 und 4l nach unten, legt sich eine an den Hebeln 54 und 55 befestigte Rolle 68 gegen einen Nocken 69 am oberen Ende der Hebel 46 und 47. Die Nocken 69 sind von bestimmter Form, wie zu beschreiben sein wird.
Nachdem der Finger 40 die Schlaufe durch die öffnung in der Karte geschoben hat, wird die Karte um ein Stück weitergeschoben, und .awar so, daß der Finger 4l bei seiner Abwärtsbewegung durch die öffnung 4 der nächsten Karte dringen kann. Zu diesem Zwecke
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sind die Hebel 46 und 47 über Lenker 70 mit Hebeln 72 und 73 verbunden, die an einer Welle 74 lagern. An den Hebeln 72 und sind Rollen vorgesehen, die auf gleichfalls an der Welle 62 befestigten Nocken 78 und 79 (Fig· 5) laufen. Beim Drehen des Nockens 78 wird über den Lenker 70 und den Hebel 46 der Pinger
40 in die Vorher vom Pinger 41 eingenommene Lage vorgeschoben, wobei die Rohlingskarten weiterbewegt werden, während die geformte Schlaufe durch den in ihr ruhenden Pinger beibehalten bleibt. Dabei läuft die Rolle 68 am Hebel 54 auf dem Nocken 69. Der Nocken 69 ist so geformt, daß der Pinger 40 während der Vorwärtsbewegung auf gleicher Höhe bleibt, so daß die Schlaufe weder erweitert noch verengt wird. Während der Finger 40 den Rohling weiterschiebt, wird der Pinger 41 durch Hebel 47, Lenker 70, Hebel 73 und Nocken 69 in die vorher vom Pinger 40 eingenommene Stellung bewegt. Dieser Zyklus wird durch die beständig sich "drehende Welle fortlaufend wiederholt, so daß die Pinger 40 und
41 abwechselnd in aufeinanderfolgenden Rohlingsöffnungen 4 Folieschlaufen bilden und dann den Rohling ein Stück weiterschieben.
Um die Karten nahe den öffnungen 4 beim Schlaufenformen abstützen zu können, 1st eine aus geneigten Schienen 88 gebildete Vorrichtung 86 vorgesehen, welche zwischen den Fingern 40 und 41 gegen die Unterseite der Karten anliegt. Die Schienen werden an ihren gegenüberliegenden Enden von Bolzen 91 In parallelen Schlitzen 90 in Platten 92 gehalten. Die Platten 92 »lad an Armen 94 befestigt, welche mit einer Welle 96 verkellt sind.
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Die Arme sind von einer Feder 97 ins Oegenzeigersinn belastet. Ein an der Welle 96 befestigter Arm 98 läuft auf einem Hocken 99, von dem die Vorrichtung 86 gesteuert wird. Der Nocken 99 steckt auf einer Welle 100, die ttber ein Kettenrad 102 von der Kette getrieben wird, die auch die Welle 62 treibt. Um nicht zu verschwenken, sind die Platten 92 mit Lenkern ΙΟΊ versehen, die bei 106 am Maschinenrahmen schwenken. Der Nocken 99 dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die die Schienen 88 und 89 sich Jeweils dann gegen die Unterseite eines Rohlings 6 legen läßt, wenn eine Schlaufe gebildet wird» Wenn die Pinger Ί0 und 41 die Rohlinge weiterschieben, werden die Schienen abgesenkt. Die Aufwärtsbewegung der Vorrichtung 86 wird von einer Kette 103 an einem Spanner 105 begrenzt.
Die obere Seite der Karten ist bei 107 vorzugsweise mit einer Klebschicht versehen. Diese Klebschicht kann entweder vor dem Einfahren der Karten in die Maschine aufgetragen werden, abgebunden sein und durch Wärme reaktiviert werden, oder sie kann unmittelbar vor dem Formen der Folieschlaufe aufgetragen werden und wäre dann zweckmäßig im klebrigen Zustand. Jedenfalls ist Jeder Finger mit einem Druckstempel 108 versehen, durch den die Folie, wenn der jeweilige Finger in seiner untersten Lage liegt, fest gegen die Karte und den Klebstoff 107 gedrückt wird. Dabei wird die Karte von den beiden Schienen 88 und 89 abgestützt. Gegebenenfalls sind die Druckstempel 108 mit Heizvorrichtungen
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versehen, mit denen eine auf den Karten aufgetragene thermoplastische Klebstoffschicht aktiviert werden kann, um die Folie an die Karte zu kleben.
Aus'dem Vorhergehenden geht hervor, daß die erfindungsgemäße Aufgabe, eine einfach und zuverlässig arbeitende Maschine zum Herstellen von sogenannten Schlaufenpackungen zu schaffen, gelöst worden ist·
ORIG/(S/AL 009883/0599

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Formen von Packungen jener Art bestehend aus einer durch eine öffnung in einem flachen Rohling vorstehenden Folienschlaufe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zyklisch senkrecht und waagerecht beweglichen Fingern (40, 4l) überhalb des flachen Rohlings (6) und dazu in zeitlicher Übereinstimmung senkrecht bewegbaren Stützschienen (88, 89) unterhalb des flachen Rohlings besteht.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Finger (40, 4l) verstellbar ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der waagerechten Bewegung der Finger (40, 4l)! veränderlich ist.
KHHiIES
BAD ORiGtNAL 009883/0599
DE19681611898 1967-03-15 1968-03-06 Vorrichtung zum Formen von Packungen Pending DE1611898A1 (de)

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US62327967A 1967-03-15 1967-03-15

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