DE2721431C2 - - Google Patents

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DE2721431C2
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Andrew W. West Caldwell N.J. Us Anderson
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Scandia Packaging Machinery Co Clifton Nj Us
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Scandia Packaging Machinery Co Clifton Nj Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
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    • B65B59/001Arrangements to enable adjustments related to the product to be packaged

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und/oder Einwickeln von Gegenständen nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Anwendungsgebiete für derartige Vorrichtungen sind z. B. das Verpacken und/oder Fördern von Kartenspielen, die infolge der Unterschiede der Stärken der einzelnen Kar­ ten innerhalb einer Packung unterschiedliche Größen haben können, und/oder das Fördern und Einwickeln von Konfektriegeln u. dgl. Derartige Gegenstände werden zweckmäßigerweise in eine Folie eingewickelt, um den Inhalt geschützt zu halten. Die gegenwärtig verwendeten Einwickelmaterialien sind dünne empfindliche Materia­ lien, beispielsweise aus Polyäthylen, die schon unter normalen Verpackungsbedingungen schwer zu verarbeiten sind. Dies wird noch problematischer, wenn das Ein­ wickeln der Gegenstände automatisch mit hohen Geschwin­ digkeiten erfolgt. Die Probleme vergrößern sich noch, wenn die Abmessungen der Packungen sich von einer Packung zur nächsten ändern.
Schwierigkeiten entstehen insbesondere dann, wenn eine Packung, die eine geringe Untergröße aufweist, durch eine Verpackungsmaschine mit festen Abmessungen hin­ durchläuft. Diese Schwierigkeiten bestehen darin, daß das Verpackungsmaterial rutscht und Falten bildet. Außerdem wird beim Einwickeln einer Packung, die Unter­ größe aufweist, der Gegenstand zu lose verpackt, weil die Packung dann größer ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (US-PS 13 82 445), die kompakte Konfekt­ riegel einpacken soll, besteht die bewegbare zweite Abstützvorrichtung aus einem drehbar gelagerten Arm, der den über ihn hinweggleitenden Gegenstand nach oben gegen die erste Abstützeinrichtung drückt. Dabei übt der Arm auf das den Gegenstand teilweise umschließende Einwickelmaterial Zugkräfte aus, die es um den Gegen­ stand festspannen, so daß gewisse Dickenunterschiede aufeinanderfolgender Gegenstände für die Straffheit der Einwicklung unerheblich sind. Für gestapelte Artikel, z. B. Spielkarten jeweils unterschiedlicher Stärke, ge­ nügt ein solches Festspannen des Einwickelmaterials nicht zur flächenhaften Pressung von Päckchen gleicher Größe, die sich komplikationslos in Verpackungen gleich­ bleibender Abmessungen unterbringen lassen.
Eine andere bekannte Vorrichtung (US-PS 33 90 509) dient zum Einschieben von Matratzen in Umhüllungen. Diese Maschine weist eine stationäre und eine bewegbare Abstützeinrichtung auf, zwischen denen eine Matratze hindurchbewegt werden kann. Zwischen den Abstützeinrich­ tungen wird das Mundstück einer Umhüllung befestigt, die flexiblen ist und aufgeweitet werden kann. Eine in Richtung auf die Umhüllung vorgeschobene Matratze stößt mit ihrer einen Seitenkante gegen ein an der bewegbaren Abstützeinrichtung befestigtes Führungsblech, um die bewegbare Abstützeinrichtung gegen die Wirkung einer Feder entsprechend der benötigten Breite zu verschieben und die Umhüllung genau auf das richtige Maß zu öffnen. Eine flächenhafte Zusammendrückung des Gegenstandes selbst bewirkt auch diese Vorrichtung nicht.
Ausgehend von der Vorrichtung nach US-PS 13 82 445 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, mit der Gegenstände, die hin­ sichtlich ihrer Dicke voneinander abweichen, in defi­ nierter Weise zusammengedrückt werden, um weiterver­ arbeitet, z. B. verpackt, werden zu können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen nach dem kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Das bedeutet, daß die beiden Abstützeinrichtungen aus Platten bestehen, von denen die Platten der bewegbaren Abstützeinrichtung von einem scherenartigen Lenkergestänge parallelgeführt sind, und daß eine Blockiervorrichtung vorgesehen ist, die die Stellung der zweiten Abstützeinrichtung blockiert, nachdem der Gegenstand zwischen die Abstütz­ einrichtungen eingeführt worden ist.
Beim Ausschieben des Gegenstandes sind die Abstützein­ richtungen relativ zueinander blockiert und auf die Dicke des Gegenstandes eingestellt. Der Abstand kann daher durch die mit dem Ausschieben verbundenen Bewe­ gungsvorgänge nicht mehr verändert werden. Die Ab­ stützeinrichtungen passen sich nach dem Einschieben des Gegenstandes an die Dicke des Gegenstandes an und wer­ den anschließend blockiert, so daß die Abstützeinrich­ tungen beim Ausschieben des Gegenstandes fest sind. Dies hat beispielsweise bei der Verpackung von Karten­ spielen zur Folge, daß alle Kartenstapel - unabhängig von ihrer Dicke - mit gleichmäßiger Pressung weiter­ verarbeitet und verpackt werden.
Zur Neutralisierung der Kraft der Spannvorrichtung während des Förderns eines Gegenstandes zwischen der stationären Abstützeinrichtung und der bewegbaren Ab­ stützeinrichtung dient der Hebelmechanismus mit den in besonderer Weise angeordneten Lenkern zur Bewegung der bewegbaren zweiten Abstützeinrichtung. Die Blockier­ vorrichtung ist eine auf eine verschiebbare Gelenkachse eines Lenkers einwirkende Bremse, die den eingestellten variablen Abstand während des Hindurchlaufens eines Gegenstandes zwischen der bewegbaren Abstützeinrichtung und der stationären Abstützeinrichtung fixiert. Die Bremse weist eine Anschlagfläche zum Blockieren der Gelenkachse auf.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist insbesondere in Verbindung mit Ein­ wickelmaschinen anwendbar zum Einwickeln von Gegen­ ständen mit rechteckigem Querschnitt, deren Dicke von Gegenstand zu Gegenstand variieren kann. Die Vorrich­ tung wird entlang eines Weges, an dem mindestens eine Bearbeitungsstation vorhanden ist, angeordnet. Die stationäre erste Abstützeinrichtung befindet sich ent­ lang des Transportweges an der Bearbeitungsstation und stützt die zu fördernden Gegenstände starr ab. Die be­ wegbare zweite Abstützeinrichtung greift an der gegen­ überliegenden Seite der Gegenstände bei einem recht­ winkligen Abstand gegenüber der stationären Abstützung, die auf die Dicke der Gegenstände einstellbar ist, an.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausschnittes einer Einwickelmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung bei abgenommener Deckelplatte, wobei die Bodenplatten- Stützteile zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Neutralisierungsmechanismus entfernt sind.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Vor­ richtung, die generell mit 10 bezeichnet ist, vor einem Revolverrad 11 angeordnet ist. Bei dem Revolverrad 11 handelt es sich um eine bekannte konventionelle Vor­ richtung, die dazu benutzt wird, intermittierend Packungen P entlang eines Arbeitsweges zuzuführen. Das Revolver­ rad 11 wird in bekannter Weise von einem (nicht darge­ stellten) Malteserkreuzgetriebe angetrieben. Die Vor­ richtung 10 enthält eine stationäre Platte 12, die fest an einem Rahmenteil bzw. einer Platte 13 angebracht ist. Bei dieser speziellen Maschine ist die Platte 13 schwenk­ bar angebracht, so daß sie vollständig aus der Nähe des Weges, auf dem die Packungen P bewegt werden, ent­ fernt werden kann. Dieser Aspekt der Einwickelmaschine ist bekannt und bildet keinen Bestandteil dieser Erfindung.
Die Vorrichtung 10 enthält zwei Bodenplattenteile 14 und 15 , die in bezug auf die stationäre erste Platte 12 bewegbar sind. Unter jedem der schwimmenden Bodenplatten­ teile 14 und 15 sind in der in bezug auf die Platte 14 dargestellten Position Federn 16 angeordnet. Die Federn befinden sich zwischen dem horizontalen Rahmen­ teil, das eine Basis bildet, und der Unterseite einer jeden schwimmenden Bodenplatte 14 und 15. Die Federn 16 bilden auf diese Weise eine Vorrichtung, die eine Vor­ spannung ausübt und die bewegbar angeordneten schwimmen­ den Plattenteile 14 und 15 in Richtung auf das erste stationäre Plattenteil 12 drückt. Obwohl grundsätzlich beliebige Arten von Schraubenfedern als Federn 16 ein­ gesetzt werden können, werden besonders gute Ergebnisse bei Verwendung einer Feder erzielt, die einen konstanten Druck gegen die Unterseite der Platten 14 und 15 ausübt. Die Plattenteile 14 und 15 liegen in seit­ lichem Abstand voneinander in einer Ebene und ermöglichen das Hindurchtreten eines Kettenförderers, der aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, zwischen ihnen. Der Kettenförderer enthält beliebige Mitnehmerteile und arbeitet in Verbindung mit dem Ketten­ rad 18. Jedem der bewegbaren Plattenteile 14 und 15 sind Hebelmechanismen 19 und 20 zugeordnet. Die Hebel­ mechanismen 19 und 20 dienen zur Neutralisierung der Kraft der Vorspannvorrichtung, wenn eine Packung P zwischen der stationären Platte 12 und den bewegbar an­ geordneten Platten 14 und 15 hindurch gefördert wird. Die Hebelmechanismen 19 und 20 sind einander gleich. Sie halten die Platten 14 und 15 in paralleler Aus­ richtung zur stationären Platte 12.
Der Hebelmechanismus 19 enthält mindestens ein Paar einander kreuzender Lenker 22 und 23, die an einer Ge­ lenkstelle 24 gelenkig miteinander verbunden sind. Jeder der Lenker 22 und 23 ist mit einem Ende über eine Konsole 27 bzw. 31 an der Platte 14 angelenkt. Der Lenker 22 ist an seinen beiden Enden gelenkig befestigt. Dies bedeutet, daß der Lagerzapfen 26 das eine Ende des Lenkers 22 mit der Konsole 27 verbindet und die Lager­ stange 28 das andere Ende des Lenkers 22 mit der Konsole 29.
Der andere Lenker 23 ist an seinen beiden Enden gleitend gelagert. Der Lagerzapfen 30 verbindet ein Ende des Lenkers 23 mit der Konsole 31, wo es gleitend in den Schlitz 32 eingreift. Das andere Ende des Lenkers 23 ist mit der Stange 34 verbunden, die ebenfalls gleitend in einen Schlitz 36 an der Konsole 35 eingreift. Die Konsolen 29 und 35 sind fest an dem Rahmenteil 37 ange­ bracht.
Der Hebelmechanismus 19 bildet auf diese Weise einen Bestandteil einer Vorrichtung zur Einstellung der variablen Entfernung zwischen der stationären Platte 12 und den bewegbaren Platten 14 und 15 auf einen Betrag, der der Dicke der zwischen den Platten hindurch zu be­ wegenden Packungen P entspricht. Der Hebelmechanismus 19 ist mit der Platte 14 verbunden, um eine Einstellmög­ lichkeit zur Einstellung einer festen Entfernung zwischen der stationären Platte und der bewegbaren Platte 14 ent­ sprechend der Dicke der Packung P zu schaffen. Diese Einstellung erfolgt für jede Packung P, die von dem Revolverrad 11 in die von der Vorrichtung 10 gebildete Arbeitstation einläuft. Bei diesem speziellen Aus­ führungsbeispiel beendet die stationäre Platte 12 die Faltung der Oberseite eines Umwickelbogens entlang einer Kante der Packung P, die rechteckigen Querschnitt hat, wie dargestellt.
Zur Beibehaltung der eingestellten festen Entfernung zwischen der stationären Platte 12 und den schwimmen­ den Platten 14 und 15 ist ein Bremsmechanismus vor­ gesehen. Dieser enthält ein Bremsteil 38, das schwenkbar an der Gelenkstange 28 angebracht ist. Das Bremsteil 38 enthält ein federndes Reibungskissen 39, das sich entlang der Gelenkstange 34 erstreckt. Die Stangen 28 und 34 verlaufen quer zu der gesamten Vor­ richtung 10 und verbinden die Hebelmechanismen 19 und 20. Wenn die bewegbar angeordneten Platten 14 und 15 sich in paralleler Stellung in bezug auf die stationäre Platte 12 bewegen, bewegt die Gelenkstange 34 sich in horizontaler Anordnung innerhalb der Schlitze 32, die an jedem der Hebelmechanismen 19 und 20 angebracht sind. Wenn die Packung P zwischen der stationären Platte 12 und den bewegbaren Platten 14 und 15 hindurch­ läuft, hat das federnde Kissen 39 eine Anschlagfläche, die in festen Reibungskontakt mit der Stange 34 kommt und hierdurch die Bewegung der Stange 34 innerhalb der Schlitze 32 beendet.
Dieser Stopp- oder Bremsvorgang, durch den die Hebel­ mechanismen 19 und 20 in Stellung gehalten werden, er­ folgt unter Verwendung eines rotierenden Nockenrades 41 und einer Nockenfolgerrolle 42, die an der anderen Seite des Gelenkpunktes von dem federnden Kissen 39 angeordnet ist. Wenn die Nockenfolgerrolle 42 sich an der Nockenfläche des Nockenrades 41 entlang bewegt, wird die Bewegung der gleitenden Stange 34 durch eine zeitgesteuerte 1-zu-1-Beziehung angehalten, die die nach oben gerichtete Spannkraft der Federn 16 neutrali­ siert. Die Stellung der Lagerstange 34 wird daher von der Dicke der Packung bestimmt und diese Stellung wird von dem Bremsteil 38, das in Verbindung mit der Nockensteuerung schwenkbar arbeitet, an seinem Platz blockiert.
Das Nockenrad 41 wird über die Nockenantriebskette 44 von dem Hauptantrieb der Einwickelmaschine in be­ kannter Weise angetrieben.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Fördern und/oder Einwickeln von Gegenständen mit von­ einander abweichenden Dickenabmessungen, mit einer Einrichtung zum Vorschieben der Gegenstände ent­ lang eines Transportweges, einer am Transportweg ange­ ordneten stationären ersten Abstützeinrichtung zur Anlage der Gegenstände und einer gegenüber der ersten Abstützeinrichtung angeordneten bewegbaren zweiten Abstützeinrichtung, die federnd in Rich­ tung auf die erste Abstützeinrichtung gespannt ist und von dem zwischen den Abstützeinrichtungen hin­ durchlaufenden Gegenstand aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abstützeinrichtung mindestens eine Platte (14, 15) aufweist, die durch mindestens ein Paar einander in einem Gelenk (24) kreuzender Len­ ker parallel zur ersten Abstützeinrichtung geführt ist, daß der eine Lenker (22) an beiden Enden über feste Gelenke (26, 28) mit dem Maschinenrahmen und der Platte (14, 15) verbunden ist, daß der andere Lenker (23) an beiden Enden über in Schlitzen (32, 36) geführte Gelenke (30, 34) mit dem Maschinenrahmen und der Platte (14, 15) verbunden ist und daß eine Blockiervorrichtung (38, 39) vor­ gesehen ist, die die zweite Abstützeinrichtung während des Ausschiebens des Gegenstandes aus dem Bereich der Abstützeinrichtungen in einer der Dicke des Gegenstandes entsprechenden Position blockiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blockiervorrichtung (38, 39) eine auf eine verschiebbare Gelenkachse eines Lenkers (23) einwirkende Bremse (39) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremse (39) eine Anschlagfläche zum Blockieren der Gelenkachse aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche an einem Ende eines schwenkbar angebrachten Brems­ teiles (38, 39) angebracht und über eine Nocken­ steuerung (41, 42) gesteuert ist, deren Nocken­ folger (42) an dem anderen Ende des Bremsteiles derart angeordnet ist, daß das Bremsteil eine Schwenkbewegung in Abhängigkeit von der Nocken­ steuerung durchführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schwenkbare Bremsteil (38, 39) an einem Ende seines einen Hebelarmes eine Reibvor­ richtung (39) aufweist, während die Nockensteue­ rung an dem anderen Hebelarm angreift.
DE19772721431 1976-05-14 1977-05-12 Vorrichtung zum foerdern und/oder einwickeln von gegenstaenden Granted DE2721431A1 (de)

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