DE1183852B - Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von flachen Gegenstaenden auf einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von flachen Gegenstaenden auf einer Verpackungsmaschine

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DE1183852B
DE1183852B DESCH31733A DESC031733A DE1183852B DE 1183852 B DE1183852 B DE 1183852B DE SCH31733 A DESCH31733 A DE SCH31733A DE SC031733 A DESC031733 A DE SC031733A DE 1183852 B DE1183852 B DE 1183852B
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DE
Germany
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vibrating plate
packaging machine
separating
arm
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DESCH31733A
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DE1858024U (de
Inventor
Pierre Luginbuehl
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von flachen Gegenständen auf einer Verpackungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von in einer ununterbrochenen Reihe zulaufenden flachen Gegenständen auf einer Verpackungsmaschine, mit zwei Fördervorrichtungen und einem zwischen denselben angeordneten Anschlag.
  • Vorrichtungen der bezeichneten Art sind bereits bekanntgeworden. Bei einer bekannten Vorrichtung werden für die Zuführung und die Trennung der Gegenstände Förderschienen mit einem Abnehmersattel benutzt, welche eine Translationsbewegung längs einer viereckigen Bahn ausführen. Die Gegenstände werden von einem ruhenden Tisch abgehoben und einen Schritt weitergetragen, wobei gesteuerte Anschläge für eine korrekte Positionierung der Gegenstände an der Trennstation sorgen.
  • Diese Vorrichtung ist jedoch ungeeignet, wenn die Gegenstände, z. B. Schokoladetafeln mit ganzen Nüssen, eine unebene Bodenfläche aufweisen.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die Gegenstände, insbesondere Schokoladetafeln, auf einem absatzweise bewegten Transportband zugeführt und über einen im Bereich einer Umlenkrolle des Transportbandes liegenden Schlitten gebracht. Die Übergabe je eines Gegenstandes an den Schlitten erfolgt dadurch, daß mittels eines auf das untere Trum des Transportbandes wirkenden Schwenkhebels die wirksame Förderlänge des Transportbandes verkürzt wird, so daß die unter der Wirkung einer Feder stehende Umlenkrolle aus dem Bereich des Schlittens zurückbewegt wird. Eine solche Vorrichtung läßt jedoch infolge der großen zu bewegenden Massen keine große Hubzahl pro Zeiteinheit zu. Zudem sind solche Transportbänder für die Förderung von Lebensmitteln aus hygienischen Gründen unerwünscht, da sie nur schwierig einwandfrei sauber zu halten sind.
  • Bei einer weiteren Vorrichtung gemäß eines älteren Vorschlages werden die Gegenstände (Schokoladetafeln oder Riegel) am Ende eines Förderbandes durch eine oszillierende Schwinge einzeln und nacheinander einem Übergaberost zugeführt. Diese Vorrichtung gewährleistet zwar eine sichere Trennung der einzelnen Gegenstände, aber sie weist einen komplizierten Aufbau auf, der sehr viel Raum beansprucht.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Vorrichtung werden die hintereinander aufgereihten Gegenstände von einem Förderband gegen einen Anschlag gefahren. Dieser löst einen Trennfinger aus, der den jeweils vordersten Gegenstand an seiner Bodenfläche anhebt, während dieser über den nun aus dem Bereich der Förderbahn wegschwenkenden Anschlag wegläuft. Der Trennfinger hält dann den nachfolgenden Gegenstand zurück, bis der vorlaufende Gegenstand vom Mitnehmer einer Förderkette erfaßt und mit Abstand vom nachfolgenden Gegenstand weitergefördert wird. Auch diese Vorrichtung ist ungeeignet für Gegenstände, die eine unebene Bodenfläche aufweisen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von empfindlichen Gegenständen zu schaffen, welche von Unebenheiten der Oberfläche der Gegenstände, wie sie z. B. Schokoladetafeln mit ganzen Nüssen, Nußsplittern u. dgl. aufweisen, unbeeinflußt bleibt. Zudem soll sie einen geringen Raumbedarf aufweisen und hygienischen Anforderungen genügen, also möglichst wenig verschmutzen und leicht zu reinigen sein, was insbesondere bei Förderketten und -bändern nicht der Fall ist.
  • Die Vorrichtung der genannten Gattung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch die Gesamtkombination folgender Merkmale: Eine erste, die Gegenstände in Zulaufrichtung verschiebende, als Schwingplatte ausgebildete Fördervorrichtung, einen im Takte derVerpackungsmaschine um eine horizontale Achse schwenkbaren Arm mit in Ausnehmungen der Schwingplatte eingreifenden Schwenkzungen, welche die Gegenstände, die dem vordersten abzuteilenden Gegenstand unmittelbar folgen, von der Schwingplatte im Arbeitstakt abheben und wieder absenken, eine von dem vordersten einlaufenden Gegenstand betätigte Sperre für die Armbewegung und eine zweite Fördervorrichtung, die den jeweils auf diese Sperre einwirkenden Gegenstand erfaßt und weiterfördert.
  • Mit Vorteil wird der Schwingplatte eine in Förderrichtung der Gegenstände sanft beschleunigende und brüsk abbremsende Bewegung erteilt. Die Zeit für den Rückhub der Schwingplatte wird zweckmäßig so bemessen, daß dieser zurückgelegt ist, bevor die während des Förderhubes in Bewegung gesetzten Gegenstände ihren Weg beendet haben.
  • Für die in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Merkmale wird kein selbständiger Schutz beansprucht.
  • Diese sollen als echte Unteransprüche nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 gelten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung, teilweise im Schnitt nach Linie I-I in F i g. 3, F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer anderen Betriebslage, Fig.3 einen Grundriß der Vorrichtung nach Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1 und F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 1.
  • Die Tabletten 1 werden beispielsweise mittels eines Förderbandes oder durch Gefälle zwischen eine Führungsbahn 2 auf eine Schwingplatte 3 gefördert. Diese ist längs der Führungsbahn 2 verschiebbar gelagert.
  • Sie wird über ein Hebelsystem 4, 5 hin- und herbewegt, und zwar wird sie in Richtung des Pfeiles A verhältnismäßig sanft beschleunigt, jedoch am Ende ihres Hubweges brüsk gebremst und zurückbewegt.
  • Die Zeit für den Rückhub der Schwingplatte ist so bemessen, daß dieser zurückgelegt ist, bevor die während dem Förderhub in Bewegung gesetzten Gegenstände ihren Weg beendet haben. Der Rückhub wird somit schneller zurückgelegt als der Förderhub.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die auf ihr liegenden Tabletten 1 während des Abbremsens und Zurücklaufens der Schwingplatte in Richtung, d. h.
  • Förderrichtung gleiten und in einer ununterbrochenen Reihe weitergefördert werden. Die Schwingplatte 3 weist zwei Ausnehmungen 6 auf, in welche zwei Zungen 7 eingreifen. Diese sind an einer seitlich von der Schwingplatte3 angeordneten Nahe 8 befestigt, die um eine Welle 9 schwenkbar ist. An der Nabe 8 ist ferner ein Arm 10 befestigt, der an seinem vorderen Ende eine Welle 11 trägt, um die eine Sperrplatte 12 schwenkbar ist. Diese Sperrplatte 12 trägt eine mit einem Anschlag 13 zusammenwirkende Verlängerung 12 a. Eine Zugfeder 14 versucht, die Sperrplatte 12, 12a dauernd in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung zu ziehen, in welcher die Verlängerung 12 a am Anschlag 13 ansteht und eine Schwenkung des Armes 10 aus der in F i g. 1 gezeichneten Lage in die in F i g. 2 gezeichnete Lage verhindert. Die Feder 14 ist jedoch derart bemessen, daß an der Sperrplatte 12 anstoßende Tabletten 1 diese aus der Sperrstellung in die in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Stellung verschwenken können. In dieser Stellung der Sperrplatte 12 kann der Arm 10 ungehindert um die Welle 9 schwenken.
  • Der Arm 10 wird, wenn er nicht gesperrt ist, durch nicht dargestellte, an sich bekannte Mittel im Arbeitstakte der Verpackungsmaschine zwischen den in Fig. 1 und 2 gezeichneten Lagen hin- und hergeschwenkt. Er trägt ferner noch eine Führungsplatte 15, die verhindert, daß die einlaufenden Tabletten 1 übereinandergeschichtet werden.
  • Ferner ist noch eine bewegliche Transportgabel 16 vorhanden, die mit je zwei Mitnehmern 16 a, 16 b in die Ausnehmungen 6 eingreift. Diese Transportgabel 16 wird durch nicht dargestellte Mittel längs einer in F i g. 2 eingezeichneten Bahn 17 im Takte der Verpackungsmaschine bewegt. Sie wird also aus der in Fig. 1 dargestellten Endlage unter gleichzeitigem Absenken nach links bewegt, so daß ihre Mitnehmer 16 a unter der an der Sperrplatte 12 anliegenden Tablette la durchlaufen und hierauf wieder angehoben.
  • Gleichzeitig schwenkt der Arm 10 in die Lage nach F i g. 2, wobei die Zungen 7 die hinter der Tablette. 1 a liegenden Tabletten anheben. Die Mitnehmer 16a der Transportgabel 16 schieben nun die Tablette 1 a nach rechts in die Lage der Tablette 1 b, worauf die Transportgabel wieder abgesenkt und nach links verschoben wird. Beim folgenden Hub der Transportgabel 16 wird dann die Tablette 1 b durch die Mitnehmer 16b auf einen Stößel 18 (Tablette 1 c) geschoben. Während des Rücklaufs der Transportgabel 16 wird jeweils der Stößel 18 aus der in F i g. 1 gezeichneten Lage in die in F i g. 2 gezeichnete Lage angehoben. In dieser Lage des Stößels wird die Tablette 1 c durch nicht gezeichnete Fördermittel erfaßt und einer weiteren Bearbeitungsstelle der Verpackungsmaschine zugeführt.
  • Der Arm 10, die Transportgabel 16 und der Stößel 18 werden somit im Arbeitstakt der Verpackungsmaschine angetrieben. Die Transportgabel 16 kann sich jedoch nur bewegen, wenn auch der Arm 10 seine Schwenkbewegung ausführen kann. Ist der Arm 10 durch die Sperrplatte 12, 12 a gesperrt, so ruht auch die Transportgabel 16. Die Schwingplatte 3 wird,jdoch unabhängig vom Arm 10 angetrieben. Da der Arm 10 seine Schwenkbewegung nur ausführen kann, wenn eine Tablette an der Sperrplatte anliegt, wird mit Sicherheit erreicht, daß bei jedem Arbeitstakt der Vorrichtung eine Tablette auf den Stößel 18 gefördert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von in einer ununterbrochenen Reihe zulaufenden flachen Gegenständen auf einer Verpackungsmaschine, mit zwei Fördervorrichtungen wd einem zwischen denselben angeordneten Anschlag, gekennzeichnet durch die 0¢-samtkombination folgender Merkmale: eine erste, die Gegenstände in Zulaufrichtung verschiebende, als Schwingplatte (3) ausgebildete FördervorrLchtung, einen im Takte der Verpackungsmaschine um eine horizontale Achse (9) schwenkbaren Arm (10) mit in Ausnehmungen (6) der Schwingplatte eingreifenden Schwenkzungen (7), welche die Gegenstände, die dem vordersten abzuteilenden Gegenstand unmittelbar folgen, von. der Schwingplatte (3) im Arbeitstakt abheben und wieder absenken, eine von dem vordersten einlaufenden Gegenstand betätigte Sperre (12, 13) für die Armbewegung und eine zweite Fördervorrichtung (16), die den jeweils auf diese Sperre einwirkenden Gegenstand erfaßt und weiterfördert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte eine in Förderrichtung der Gegenstände sanft beschleunigende und brüsk abbremsende Bewegung ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für den Rück- hub der Schwingplatte so bemessen ist, daß dieser zurückgelegt ist, bevor die während des Förderhubes in Bewegung gesetzten Gegenstände ihren Weg beendet haben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 660 670, 955 300, 963 046, 1 053 397; USA.-Patentschrift Nr. 2840 223.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 136 628, 1 153 315.
DESCH31733A 1961-07-17 1962-07-11 Vorrichtung zum Trennen und Positionieren von flachen Gegenstaenden auf einer Verpackungsmaschine Pending DE1183852B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658070A1 (de) * 1976-12-22 1978-07-06 Gremser Masch Franz Eingabetisch fuer mehrere stapel von etiketten o.dgl. an einer maschine zum umschliessen mit einer banderole

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660670C (de) * 1936-05-06 1938-05-31 Jagenberg Werke Ag Foerdervorrichtung
DE955300C (de) * 1952-06-14 1957-01-03 Haensel Jun G M B H Spezialmas Foerdervorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere fuer schmales, langes Packgut, wie Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen
DE963046C (de) * 1954-11-07 1957-05-02 Erhardt Walther Vorrichtung zum einzelnen Zufuehren von zu verpackenden Gegenstaenden, insbesondere Schokoladetafeln, zur Verpackungsstation
US2840223A (en) * 1957-01-07 1958-06-24 Package Machinery Co Article feeding means

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