DE102016225499A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine zugeordnete Palette - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine zugeordnete Palette Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung (1) zum Überführen einer palettierfähigen Lage (3) auf eine zugeordnete Palette (5) offenbart. Die Vorrichtung (1) umfasst eine Bereitstellung (4), über welche eine palettierfähige und eine Vielzahl an Stückgütern aufweisende Lage (3) dargeboten werden kann. Weiter eine Beladestation (7), welche eine erste Ladeeinheit (8) und eine zweite Ladeeinheit (9) umfasst. Die erste Ladeeinheit (8) ist zur Aufnahme einer vollständigen palettierfähigen Lage (3) ausgebildet. Zudem kann die vollständig aufgenommene palettierfähige Lage (3) teilweise von der ersten Ladeeinheit (8) an die zweite Ladeeinheit (9) weitergeführt werden, so dass die palettierfähige Lage (3) gemeinsam von der ersten Ladeeinheit (8) und der zweiten Ladeeinheit (9) getragen wird. Bestandteil der Vorrichtung (1) ist zudem eine Transfereinheit (11), welche eine dargebotene palettierfähige Lage (3) von der Bereitstellung abholen und an die erste Ladeeinheit (8) übergaben kann. Es ist vorgesehen, dass die erste Ladeeinheit (8) und die zweite Ladeeinheit (9) für ein Absetzen einer gemeinsam getragenen palettierfähigen Lage (3) ihren relativen Abstand zueinander vergrößern können. Weiter ist vorgesehen, dass die Transfereinheit (11) zum zumindest teilweisen Ausgleich eines zwischen der ersten Ladeeinheit (8) der Beladestation (7) und der Bereitstellung (4) ausgebildeten Höhenniveaus in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine zugeordnete Palette.
  • Zur Palettierung von gesamten Artikellagen durchlaufen die Artikel normalerweise zunächst eine Gruppierstation, in der die transportierten Artikel zu palettierfähigen Lagen zusammengestellt werden. Diese palettierfähigen Lagen werden dann von einer Bereitstellungsstation an eine Beladestation überführt. Die Beladestation legt diese Artikellagen dann an einem gewünschten Ort ab. Dieser Ort wird meist durch einen Stapelplatz und eine darauf befindliche Palette gebildet, auf der die Artikellagen abgelegt werden können. Die Bereitstellungsstation und die Gruppierstation stellen meist eine Einheit dar und sind unmittelbar miteinander gekoppelt.
  • Die Bereitstellungstation umfasst ebenso wie die Gruppierstation eine Auflagefläche oder Auflageebene, auf der die Artikel gruppiert und zu einer Lage zusammengestellt werden. Die Beladestation umfasst ebenso eine Auflageebene auf welcher eine jeweilige palettierfähige Lage zum Überführen an eine jeweilige zugeordnete Palette aufstehen kann. Dem Fachmann sind für die Ausgestaltung der Auflageebene zahlreiche Varianten bekannt, wie z.B. Jalousiegreiferköpfe oder ähnliches. Dabei verläuft ein solches Palettierverfahren mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Palettiervorrichtung in einer Weise, dass zunächst Artikel mittels einer Gruppiereinrichtung zu einer palettierfähigen Lage zusammengestellt werden und im Anschluss daran von einem Bereitstellungsplatz bzw. einer Bereitstellungsstation in die Beladestation übergeben werden. Hierzu kann es sein, dass die Beladestation, wie z.B. ein an einem Hubwerk oder auch Roboter angeordneter Jalousiegreiferkopf, sich an den Bereitstellungsplatz unmittelbar anschließt damit die Überführung der Artikellage in die Beladestation erfolgen kann. Dabei verweilt der Jalousiegreiferkopf bzw. die Beladestation so lange an Ort und Stelle, bis die Lage vollständig von der Bereitstellungsstation in die Beladestation übergeben wurde. Befindet sich die Artikellage vollständig in der Beladestation, so positioniert die Beladestation durch horizontale und vertikale Bewegungen die Artikellage an einem gewünschten Abgabeort, meist auf einer auf einem Stapelplatz bereitgestellten Palette. Im Anschluss daran erfolgt die gleiche Prozedur erneut so lange, bis die gewünschte Anzahl an Lagen auf der Palette abgelegt wurde.
  • So offenbart beispielsweise die EP 1 321 396 A1 eine Palettiervorrichtung, bei der Artikel in ungeordneter Weise von einer Horizontalfördereinrichtung in seitlicher Richtung verschoben und dabei gruppiert werden, bevor sie in kompletten Lagen auf eine Hubeinrichtung überführt werden. Die Hubeinrichtung bzw. Transferplattform dient dabei als Höhenausgleich zwischen der Gruppierstation und der Beladestation, welche die Lagen übereinander stapelt und mittels eines zu öffnenden Rollbodens auf einer Palette ablegt. Das Dokument offenbart weiterhin, dass die Transferplattform nicht in einer einzigen Bewegungsphase eine Anzahl an Reihen von Artikeln aufnehmen und überführen kann, welche zur Bildung einer vollständigen Artikellage notwendig ist. Der Vorteil wird dabei darin gesehen, dass bedingt durch die kleinere Bauart der Transferplattform und das nicht vollständige Anheben einer gesamten Artikellage weniger Gewicht angehoben werden muss und somit weniger Energieverbrauch stattfindet als bei dem Anheben der Beladestation an sich.
  • Um palettierfähige Lagen an eine Palette überführen zu können, benötigen Vorrichtungen gemäß EP-Offenlegungsschrift einen hohen Zeitaufwand. In der Praxis sind Vorrichtungen wünschenswert, mittels welchen eine Überführung von palettierfähigen Lagen auf Paletten mit hohem Durchsatz erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein gattungsgemäßes Verfahren bereitzustellen, welche ein Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine jeweils zugeordnete Palette mit hohem Durchsatz ermöglichen. Die Vorrichtung soll einen einfachen Aufbau besitzen. Weiter soll das Verfahren einfach umgesetzt werden können.
  • Die obigen Aufgaben werden durch ein Verfahren und eine Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale in den unabhängigen Ansprüchen umfassen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine zugeordnete Palette. Im Rahmen eines ersten Schrittes wird eine palettierfähige Lage, welche eine Vielzahl an Stückgütern besitzt, bereitgestellt. Es kann hierbei sein, dass Stückgüter durch Drehen und/oder Verschieben in eine definierte Ausrichtung zueinander gebracht werden, wodurch eine palettierfähige Lage aus den Stückgütern hergestellt bzw. erzeugt wird. Die palettierfähige Lage aus den Stückgütern kann somit in einer Gruppierstation hergestellt bzw. erzeugt werden. Somit kann es sein, dass die jeweilige palettierfähige Lage auf einem Gruppiertisch der Gruppierstation bereitgestellt bzw. dargeboten wird. Der Gruppiertisch kann eine horizontale Aufstandsfläche ausbilden, auf welcher eine jeweilige palettierfähige Lage bereitgestellt wird.
  • Die Stückgüter, wie sie als Bestandteil der palettierfähigen Lage im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf eine zugeordnete Palette überführt werden, können beispielsweise jeweils als mehrere zu einem jeweiligen Gebinde zusammengefasste Getränkebehältnisse ausgebildet sein. Auch können die Stückgüter jeweils als mehrere über mindestens eine jeweilige Umverpackung zusammengefasste Dosen ausgebildet sein. Die als Bestandteil eines Gebindes ausgebildeten Getränkebehältnisse bzw. die über mindestens eine Umverpackung zusammengefassten Dosen können ggf. auf einer Unterlage bzw. einem Tray aufstehen.
  • Weiter wird die bereitgestellte palettierfähige Lage durch eine Transfereinheit abgeholt und von der Transfereinheit an eine erste als Bestandteil einer Beladestation ausgebildete Ladeeinheit übergeben. Die erste Ladeeinheit nimmt die palettierfähige Lage vollständig auf.
  • Um ein ungewolltes Kippen einzelner Stückgüter der bereitgestellten palettierfähigen Lage bei Abholen durch die Transfereinheit zu vermeiden, haben sich in der Praxis Ausführungsformen bewährt, bei welchen sich eine durch die Transfereinheit ausgebildete Auflageebene bei Abholen der bereitgestellten palettierfähigen Lage zumindest näherungsweise auf identischem vertikalem Höhenniveau gegenüber einem vertikalen Höhenniveau einer horizontalen Aufstandsfläche eines die palettierfähige Lage bereitstellenden Gruppiertisches befindet. Weiter haben sich Ausführungsformen bewährt, bei welchen die Transfereinheit bei Abholen der bereitgestellten palettierfähigen Lage keinen oder lediglich einen geringen horizontalen Abstand zu dem die palettierfähige Lage bereitstellenden Gruppiertisch besitzt. Auch hierdurch kann das Risiko eines ungewollten Kippens einzelner Stückgüter der palettierfähigen Lage bei Übertritt vom Gruppiertisch auf die Transfereinheit gering gehalten werden.
  • Ebenso kann es sein, dass eine durch die Transfereinheit ausgebildete Auflageebene sich bei Übergabe der jeweiligen vollständig aufgenommenen palettierfähigen Lage an die erste Ladeeinheit zumindest näherungsweise auf identischem vertikalem Höhenniveau gegenüber einem vertikalen Höhenniveau einer Aufstandsfläche der ersten Ladeeinheit befindet. Zudem kann es sein, dass die Transfereinheit bei Übergabe der jeweiligen palettierfähigen Lage an die erste Ladeeinheit keinen oder lediglich einen geringen horizontalen Abstand gegenüber der ersten Ladeeinheit besitzt, um das Risiko eines ungewollten Kippens einzelner Stückgüter der palettierfähigen Lage bei Übergabe an die erste Ladeeinheit gering zu halten.
  • Es ist zudem vorgesehen, dass die durch die erste Ladeeinheit aufgenommene palettierfähige Lage in Richtung einer zweiten als Bestandteil der Beladestation ausgebildeten Ladeeinheit bewegt wird, so dass die durch die erste Ladeeinheit aufgenommene palettierfähige Lage teilweise auf die zweite als Bestandteil der Beladestation ausgebildete Ladeeinheit übertritt und von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit gemeinsam getragen wird.
  • Hierbei kann es sein, dass die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit zeitlich vor dem teilweisen Übertritt der palettierfähigen Lage eine Zustellbewegung ausführen. Die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit können im Rahmen der Zustellbewegung ihren relativen Abstand zueinander verkleinern. Insbesondere kann es sein, dass die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit im Rahmen der Zustellbewegung aufeinander zubewegt werden, bis die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit miteinander in Kontakt treten oder bis zwischen der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit lediglich ein geringer Abstand bzw. Spalt ausgebildet ist. Für die Zustellbewegung können die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit jeweils in horizontaler Richtung bzw. mit einer horizontalen Richtungskomponente aufeinander zubewegt werden. Bewährt haben sich in der Praxis Ausführungsformen, bei welchen die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit im Rahmen der Zustellbewegung lediglich in horizontaler Richtung bzw. mit einer horizontalen Richtungskomponente bewegt werden, wobei eine Bewegung der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit in vertikaler Richtung zeitlich während der Zustellbewegung unterbleibt. Mittels der Zustellbewegung können die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit ggf. in eine bestimmte Relativposition gelangen. Es kann vorgesehen sein, dass die palettierfähige Lage teilweise von der ersten Ladeeinheit auf die zweite Ladeeinheit übertritt, wobei die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit zeitlich während des teilweisen Übertritts der palettierfähigen Lage von der ersten Ladeeinheit auf die zweite Ladeeinheit ihre bestimmte Relativposition beibehalten.
  • Weiter vergrößern die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit ihren relativen Abstand zueinander, woraus resultierend die gemeinsam von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit getragene palettierfähige Lage auf einer zugeordneten Palette abgesetzt wird. Die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit können jeweils eine Auflageebene ausbilden, wobei die jeweilige palettierfähige Lage während des gemeinsamen Tragens auf der Auflageebene der ersten Ladeeinheit und auf der Auflageebene der zweiten Ladeeinheit aufsteht. Bei Vergrößerung des relativen Abstandes der ersten Ladeeinheit gegenüber der zweiten Ladeeinheit kann die palettierfähige Lage gleitend über die Auflageebene der ersten Ladeeinheit sowie die Auflageebene der zweiten Ladeeinheit bewegt werden. Es haben sich zudem Ausführungsformen bewährt, bei welchen die palettierfähige Lage ihren Kontakt zur ersten Ladeeinheit und ihren Kontakt zur zweiten Ladeeinheit zumindest näherungsweise zeitgleich verliert.
  • Es ist auch vorgesehen, dass die Transfereinheit die abgeholte palettierfähige Lage der ersten als Bestandteil der Beladestation ausgebildeten Ladeeinheit zur Übergabe in vertikaler Richtung entgegenbringt. Hierdurch wird ein Verfahren bereitgestellt, welches sich durch einen hohen Durchsatz auszeichnet bzw. mittels welchen Verfahrens palettierfähige Lage in hoher Anzahl je Zeiteinheit auf Paletten überführt werden können.
  • Die Transfereinheit kann ggf. mit einer Hubsäule in Verbindung stehen bzw. an einer Hubsäule angeordnet sein und entlang der Hubsäule in vertikaler Richtung auf oder ab bewegt werden, um der ersten als Bestandteil der Beladestation ausgebildeten Ladeeinheit die abgeholte palettierfähige Lage entgegenzubringen.
  • Es kann eine Steuerungseinheit bzw. eine Steuer- und/oder Regeleinheit vorgesehen sein, welche Informationen zur jeweiligen Ist-Position der ersten als Bestandteil der Beladestation ausgebildeten Ladeeinheit besitzt. Unter Berücksichtigung der Informationen kann die Steuerungseinheit bzw. die Steuer- und/oder Regeleinheit ggf. die Transfereinheit ansteuern, um die palettierfähige Lage in vertikaler Richtung anzuheben oder in vertikaler Richtung abzusenken.
  • In bevorzugten Ausführungsformen kann es sein, dass die Transfereinheit eine weitere palettierfähige Lage abholt und spätestens unmittelbar nach vollständigem Absetzen der jeweiligen palettierfähigen Lage durch die Beladestation ein vertikales Niveau der ersten Ladeeinheit erreicht. Vorteilhafterweise kann hierdurch unmittelbar nach Absetzen der palettierfähigen Lage die weitere palettierfähige Lage von der Transfereinheit an die erste Ladeeinheit übergeben werden. Derartige Ausführungsformen zeichnen sich daher durch einen hohen Durchsatz bei der Überführung von palettierfähigen Lagen auf Paletten aus.
  • Denkbar ist auch, dass die Transfereinheit und die erste Ladeeinheit zeitlich während der Übergabe der jeweiligen palettierfähigen Lage von der Transfereinheit an die erste Ladeeinheit gemeinsam in vertikaler Richtung bewegt werden. Insbesondere kann die erste Ladeeinheit hierbei ein vertikales Höhenniveau anfahren, welches der Palette oder einem auf der Palette bereits gebildeten Stapel an mehreren palettierfähigen Lagen entspricht oder sich mit bestimmtem Abstand über dem vertikalen Höhenniveau der Palette oder einem auf der Palette bereits gebildeten Stapel an mehreren palettierfähigen Lagen befindet. Da die palettierfähige Lage zum Absetzen auf ein Höhenniveau gebracht werden muss, welches mindestens dem Höhenniveau der Palette bzw. mindestens dem Höhenniveau eines bereits auf der Palette gebildeten Stapels an palettierfähigen Lagen entspricht, zeichnen sich solche Ausführungsformen weiterhin durch einen hohen Durchsatz aus.
  • Vorstellbar ist zudem, dass nach vollständiger Übergabe der palettierfähigen Lage von der Transfereinheit an die erste Ladeeinheit die Transfereinheit in Richtung einer weiteren bereitgestellten palettierfähigen Lage bewegt wird, wobei zumindest die erste Ladeeinheit zeitlich während der Bewegung der Transfereinheit in Richtung einer weiteren bereitgestellten palettierfähigen Lage ein zum Absetzen der palettierfähigen Lage vorbestimmtes vertikale Höhenniveau anfährt und/oder dass die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit zeitlich überlagert mit der Bewegung der Transfereinheit in Richtung einer weiteren bereitgestellten palettierfähigen Lage eine Zustellbewegung ausführen. Es haben sich Ausführungsformen bewährt, bei welchen die Transfereinheit unmittelbar nach vollständiger Übergabe der palettierfähigen Lage an die erste Ladeeinheit in Richtung einer weiteren bereitgestellten palettierfähigen Lage bewegt wird und hierauf die weitere bereitgestellte palettierfähige Lage abholt.
  • Es kann sein, dass die Transfereinheit zeitlich während der Zustellbewegung und/oder zeitlich während der Vergrößerung des relativen Abstandes der ersten Ladeeinheit gegenüber der zweiten Ladeeinheit der ersten als Bestandteil der Beladestation ausgebildeten Ladeeinheit eine weitere abgeholte palettierfähige Lage in vertikaler Richtung entgegenbringt.
  • Hierbei haben sich Ausführungsformen bewährt, bei welchen die Transfereinheit die weitere abgeholte palettierfähige Lage zeitlich während eines teilweisen Übertritts der palettierfähigen Lage von der ersten Ladeeinheit auf die zweite Ladeeinheit der ersten als Bestandteil der Beladestation ausgebildeten Ladeeinheit in vertikaler Richtung entgegenbringt.
  • Wie vorhergehend bereits erwähnt, kann es bei bevorzugten Ausführungsformen sein, dass die Vielzahl an Stückgütern einer jeweiligen palettierfähigen Lage jeweils durch mehrere zu einem Gebinde zusammengefasste und befüllte Getränkebehältnisse ausgebildet sind.
  • Für das beschriebene Verfahren ist weiterhin denkbar, dass
    1. a) die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit ihren relativen Abstand zueinander vergrößern, woraus resultierend die gemeinsam von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit getragene palettierfähige Lage als oberste palettierfähige Lage auf einer ersten zugeordneten Palette abgesetzt wird, welche erste zugeordnete Palette bereits mehrere palettierfähige Lagen trägt und wobei vorgesehen ist und dass
    2. b) die erste zugeordnete Palette zusammen mit den mehreren palettierfähigen Lagen und der durch die Beladestation abgesetzten obersten palettierfähigen Lage durch eine neue Palette ersetzt wird, wobei die Transfereinheit zusammen mit einer weiteren palettierfähigen Lage zeitlich spätestens bei beendetem Ersatz der ersten zugeordneten Palette durch die neue Palette ein zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage auf der neuen Palette vorgesehenes vertikales Höhenniveau der ersten Ladeeinheit erreicht.
  • Da sich die Transfereinheit sodann auf einem vertikalen Höhenniveau befindet, welches einem vertikalen Höhenniveau der ersten Ladeeinheit zum Absetzen der palettierfähigen Lage entspricht, kann die weitere palettierfähige Lage schnell und unkompliziert nach Ersatz der ersten zugeordneten Palette durch die neue Palette als erste palettierfähige Lage auf die neue Palette aufgesetzt werden.
  • Denkbar ist hierbei darüber hinaus, dass die weitere palettierfähige Lage von der Transfereinheit an die erste Ladeeinheit übergeben wird, wobei die weitere palettierfähige Lage spätestens bei beendetem Ersatz der ersten zugeordneten Palette durch die neue Palette zumindest anteilig und vorzugsweise vollständig auf die erste Ladeeinheit der Beladestation übergetreten ist. Unmittelbar nach Ersatz der zugeordneten Palette durch die weitere Palette können die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit eine Zustellbewegung ausführen, worauf folgend die weitere palettierfähige Lage in Richtung der zweiten Ladeeinheit bewegt wird, hierbei auf die zweite Ladeeinheit übertritt bzw. anteilig übertritt und von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit gemeinsam getragen wird.
  • Weiter kann es sein, dass die Transfereinheit unmittelbar nach Übergabe der palettierfähigen Lage an die erste als Bestandteil der Beladestation ausgebildete Ladeeinheit in Richtung der weiteren palettierfähigen Lage bewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zum Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine zugeordnete Palette. Merkmale, welche vorhergehend bereits zu diversen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens genannt wurden, können ebenso für diverse Ausführungsformen der nachfolgend beschriebenen Vorrichtung vorgesehen sein und werden nicht redundant erwähnt. Zudem können nachfolgend beschriebene Merkmale, welche die Vorrichtung betreffen, ggf. bei diversen Ausführungsformen des vorherig bereits beschriebenen Verfahrens vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Bereitstellung, über welche eine palettierfähige und eine Vielzahl an Stückgütern aufweisende Lage dargeboten werden kann. Die Bereitstellung kann als Bestandteil einer Gruppierstation bzw. als Gruppiertisch ausgebildet sein. Weiter kann die Bereitstellung eine horizontale Aufstandsfläche für eine jeweilige palettierfähige Lage ausbilden.
  • Bestandteil der Vorrichtung ist zudem eine Beladestation, welche eine erste Ladeeinheit und eine zweite Ladeeinheit umfasst. Die erste Ladeeinheit ist zur Aufnahme einer vollständigen palettierfähigen Lage ausgebildet. Die erste Ladeeinheit kann eine Auflageebene ausbilden, auf welcher eine vollständige palettierfähige Lage aufgenommen werden kann. Weiter ist eine vollständig aufgenommene palettierfähige Lage teilweise von der ersten Ladeeinheit an die zweite Ladeeinheit weiterführbar, so dass die palettierfähige Lage gemeinsam von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit getragen wird. Die Beladestation kann beispielsweise einen Schubbalken umfassen, mittels welchen Schubbalkens die vollständig von der ersten Ladeeinheit aufgenommene palettierfähige Lage teilweise von der ersten Ladeeinheit auf die zweite Ladeeinheit bewegt werden kann.
  • Auch die zweite Ladeeinheit kann eine Auflageebene ausbilden. Eine Kapazität der Auflageebene der zweiten Ladeeinheit für Stückgüter kann gegenüber einer Kapazität der Auflageebene der ersten Ladeeinheit für Stückgüter geringer ausgebildet sein. Die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit können mechanisch aneinander gekoppelt sein, so dass die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit in vertikaler Richtung nicht relativ zueinander bewegt werden können.
  • Die Vorrichtung umfasst zudem eine Transfereinheit, welche eine dargebotene palettierfähige Lage von der Bereitstellung abholen und an die erste Ladeeinheit übergeben kann. Es ist vorgesehen, dass
    1. a) die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit für ein Absetzen einer gemeinsam getragenen palettierfähigen Lage ihren relativen Abstand zueinander vergrößern können und dass
    2. b) die Transfereinheit zum zumindest teilweisen Ausgleich eines zwischen der Beladestation und der Bereitstellung ausgebildeten Höhenniveaus in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist.
  • Hierbei kann es sein, dass eine Bewegung der Transfereinheit und eine Bewegung der ersten Ladeeinheit derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit spätestens nach Absetzen der jeweiligen palettierfähigen Lage durch die Beladestation ein vertikales Niveau der ersten Ladeeinheit erreicht.
  • Auch kann es sein, dass eine Bewegung der Transfereinheit und eine Bewegung der ersten Ladeeinheit derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit und die erste Ladeeinheit zeitlich während der Übergabe der palettierfähigen Lage von der Transfereinheit an die erste Ladeeinheit gemeinsam und geschwindigkeitssynchron in vertikaler Richtung bewegbar sind.
  • Bewährt haben sich zudem Ausführungsformen, bei welchen die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit zum Ausführen einer Zustellbewegung ausgebildet sind. Hierbei können eine Bewegung der Transfereinheit und eine Bewegung der ersten und der zweiten Ladeeinheit der Beladestation derart aufeinander abgestimmt sein, dass die Transfereinheit zeitlich überlagert mit der Zustellbewegung in Richtung der Bereitstellung bewegbar ist und/oder dass zumindest die erste Ladeeinheit und vorzugsweise die erste und zweite Ladeeinheit der Beladestation zeitlich überlagert mit einer Bewegung der Transfereinheit in Richtung der Bereitstellung ein zum Absetzen der palettierfähigen Lage vorbestimmtes vertikales Höhenniveau anfährt.
  • Denkbar ist darüber hinaus, dass eine Bewegung der Transfereinheit und eine Bewegung der ersten und der zweiten Ladeeinheit derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit zeitlich während der Zustellbewegung und/oder zeitlich während der Vergrößerung des relativen Abstandes der ersten Ladeeinheit gegenüber der zweiten Ladeeinheit eine weitere palettierfähige Lage von der Bereitstellung abholen und/oder vertikal in Richtung der ersten Ladeeinheit bewegen kann.
  • Auch kann es sein, dass eine Bewegung der Transfereinheit und eine Bewegung der ersten und der zweiten Ladeeinheit derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit zeitlich während der Weiteführung der palettierfähigen Lage von der ersten Ladeeinheit an die zweite Ladeeinheit eine weitere von der Bereitstellung abgeholte palettierfähige Lage vertikal in Richtung der ersten Ladeeinheit bewegen kann.
  • Denkbar ist darüber hinaus, dass die Transfereinheit an eine aufrecht stehende Säule mechanisch gekoppelt ist, entlang welcher die Transfereinheit in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden kann.
  • Bewährt haben sich zudem Ausführungsformen, bei die Vorrichtung wenigstens einen Schubbalken umfasst, welcher wenigstens eine Schubbalken in horizontalter Richtung bewegbar ausgebildet ist und eine abgeholte palettierfähige Lage unter Anlage von der Transfereinheit auf die erste Ladeeinheit schieben kann. In weiteren Ausführungsformen kann die Transfereinheit ggf. ein umlaufend geführtes Transportband bereitstellen, mittels welchen umlaufend geführten Transportbandes eine jeweilige palettierfähige Lage von der Transfereinheit auf die erste Ladeeinheit geschoben werden kann.
  • Weiter kann es sein, dass
    1. a) die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit für ein Absetzen einer gemeinsam getragenen palettierfähigen Lage auf der zugeordneten Palette ihren relativen Abstand zueinander vergrößern können und dass hierbei
    2. b) die Vorrichtung eine mit der Transfereinheit in Verbindung stehende Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst, wobei die Transfereinheit mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit derart ansteuerbar ist, dass die Transfereinheit gemeinsam mit einer weiteren durch die Transfereinheit aufgenommenen palettierfähigen Lage spätestens bei einem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette mit der hierauf abgesetzten palettierfähigen Lage durch eine neue Palette ein zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage auf der neuen Palette vorgesehenes vertikales Höhenniveau der ersten Ladeeinheit erreicht.
  • In denkbaren Ausführungsformen kann es sein, dass die Beladestation mit der Steuer- und/oder Regeleinheit in Verbindung steht, wobei die Beladestation über die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ansteuerbar ist, dass die erste Ladeeinheit der Beladestation spätestens bei dem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette mit der hierauf abgesetzten palettierfähigen Lage durch die neue Palette das zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage auf der neuen Palette vorgesehene vertikale Höhenniveau erreicht.
  • Auch kann es sein, dass die Vorrichtung mindestens ein mit der Steuer- und/oder Regeleinheit in Verbindung stehendes Mittel zur jeweiligen Übergabe der palettierfähigen Lage und der weiteren palettierfähigen Lage an die erste Ladeeinheit der Beladestation umfasst. Das mindestens eine Mittel kann über die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ansteuerbar sein, dass die weitere palettierfähige Lage spätestens bei dem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette durch die neue Palette zumindest anteilig und vorzugsweise vollständig durch das mindestens eine Mittel an die erste Ladeeinheit übergeben ist. Denkbar ist beispielsweise, dass das mindestens eine Mittel durch Transportbänder ausgestaltet ist, welche Transportbänder einen Bestandteil der Transfereinheit sowie der ersten Ladeeinheit bilden. Auch kann das mindestens eine Mittel wenigstens einen Schubbalken besitzen, mittels welchen wenigstens einen Schubbalkens die weitere palettierfähige Lage vollständig von der Transfereinheit auf die erste Ladeeinheit geschoben werden kann.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren und eine Vorrichtung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Bestücken mehrerer Paletten mit palettierfähigen Lagen. Merkmale, welche vorhergehend bereits zur Vorrichtung zum Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine zugeordnete Palette beschrieben wurden, können ebenso für die nachfolgend beschriebene Vorrichtung Verwendung finden und werden daher nicht redundant erwähnt. Auch können nachfolgende Merkmale, welche die Vorrichtung bzw. das Verfahren zum zeitlich aufeinanderfolgenden Bestücken mehrere Paletten mit palettierfähigen Lagen betreffen, für die vorherig bereits beschriebene Vorrichtung bzw. das vorherig bereits beschriebene Verfahren Verwendung finden und werden aus diesem Grunde nicht mehrfach erwähnt.
  • Im Rahmen des Verfahrens wird eine palettierfähige Lage, welche eine Vielzahl an Stückgütern besitzt, bereitgestellt. Ein weiterer Schritt sieht ein Abholen der bereitgestellten palettierfähigen Lage durch eine Transfereinheit und eine Übergabe der palettierfähigen Lage von der Transfereinheit an eine erste als Bestandteil einer Beladestation ausgebildete Ladeeinheit vor. Die erste als Bestandteil der Beladestation ausgebildete Ladeeinheit nimmt die palettierfähige Lage vollständig auf und kann hierzu, wie vorhergehend bereits erwähnt, eine Kapazität besitzen, welche mindestens einer vollständigen palettierfähigen Lage entspricht.
  • Weiter ist ein Bewegen der durch die erste Ladeeinheit aufgenommenen palettierfähigen Lage in Richtung einer zweiten als Bestandteil der Beladestation ausgebildeten Ladeeinheit vorgesehen, so dass die durch die erste Ladeeinheit vollständig aufgenommene palettierfähige Lage teilweise auf die zweite als Bestandteil der Beladestation ausgebildete Ladeeinheit übertritt und von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit gemeinsam getragen wird.
  • Im Rahmen des Verfahrens ist vorgesehen, dass
    1. a) die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit ihren relativen Abstand zueinander vergrößern, woraus resultierend die gemeinsam von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit getragene palettierfähige Lage als oberste palettierfähige Lage auf einer ersten zugeordneten Palette abgesetzt wird, welche erste zugeordnete Palette bereits mehrere palettierfähige Lagen trägt und wobei vorgesehen ist, dass
    2. b) die erste zugeordnete Palette zusammen mit den mehreren palettierfähigen Lagen und der durch die Beladestation abgesetzten obersten palettierfähigen Lage durch eine neue Palette ersetzt wird, wobei die Transfereinheit zusammen mit einer weiteren palettierfähigen Lage zeitlich spätestens bei beendetem Ersatz der ersten zugeordneten Palette durch die neue Palette ein zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage auf der neuen Palette vorgesehenes vertikales Höhenniveau der ersten Ladeeinheit erreicht.
  • Da sich die Transfereinheit sodann auf einem vertikalen Höhenniveau befindet, welches einem vertikalen Höhenniveau der ersten Ladeeinheit zum Absetzen der palettierfähigen Lage entspricht, kann die weitere palettierfähige Lage schnell und unkompliziert nach Ersatz der ersten zugeordneten Palette durch die neue Palette als erste palettierfähige Lage auf die neue Palette aufgesetzt werden. Ein Überführen von palettierfähigen Lagen und ein Aufsetzen dieser palettierfähigen Lagen auf die bereits auf der neuen Palette angeordnete erste palettierfähige Lage kann sodann gemäß vorheriger Beschreibung betreffend das Verfahren bzw. die Vorrichtung zum Überführen einer palettierfähigen Lage auf eine zugeordnete Palette erfolgen.
  • Denkbar ist darüber hinaus, dass die weitere palettierfähige Lage von der Transfereinheit an die erste Ladeeinheit übergeben wird, wobei die weitere palettierfähige Lage spätestens bei beendetem Ersatz der ersten zugeordneten Palette durch die neue Palette zumindest anteilig und vorzugsweise vollständig auf die erste Ladeeinheit der Beladestation übergetreten ist. Unmittelbar nach Ersatz der zugeordneten Palette durch die weitere Palette können die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit eine Zustellbewegung ausführen, worauf folgend die weitere palettierfähige Lage in Richtung der zweiten Ladeeinheit bewegt wird, hierbei auf die zweite Ladeeinheit übertritt bzw. anteilig übertritt und von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit gemeinsam getragen wird.
  • Weiter kann es sein, dass die Transfereinheit unmittelbar nach Übergabe der palettierfähigen Lage an die erste als Bestandteil der Beladestation ausgebildete Ladeeinheit in Richtung der weiteren palettierfähigen Lage bewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zum Bestücken mehrerer Paletten mit palettierfähigen Lagen. Die Vorrichtung umfasst eine Bereitstellung, über welche eine palettierfähige und eine Vielzahl an Stückgütern aufweisende Lage dargeboten werden kann. Weiter umfasst die Vorrichtung eine Beladestation, welche eine erste Ladeeinheit und eine zweite Ladeeinheit umfasst. Die erste Ladeeinheit ist zur Aufnahme einer vollständigen palettierfähigen Lage ausgebildet. Zudem ist die vollständig aufgenommene palettierfähige Lage teilweise von der ersten Ladeeinheit an die zweite Ladeeinheit weiterführbar, so dass die palettierfähige Lage gemeinsam von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit getragen wird. Die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit können zeitlich hierauf folgend ihren relativen Abstand vergrößern, woraus resultierend die gemeinsam von der ersten Ladeeinheit und der zweiten Ladeeinheit getragene weitere palettierfähige Lage als erste palettierfähige Lage auf der neuen Palette abgesetzt wird.
  • Die Vorrichtung besitzt zudem eine Transfereinheit, welche eine dargebotene palettierfähige Lage von der Bereitstellung abholen und an die erste Ladeeinheit übergeben kann. Es ist vorgesehen, dass
    1. a) die erste Ladeeinheit und die zweite Ladeeinheit für ein Absetzen einer gemeinsam getragenen palettierfähigen Lage auf der zugeordneten Palette ihren relativen Abstand zueinander vergrößern können und dass
    2. b) die Vorrichtung eine mit der Transfereinheit in Verbindung stehende Steuer- und/oder Regeleinheit umfasst, wobei die Transfereinheit mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit derart ansteuerbar ist, dass die Transfereinheit gemeinsam mit einer weiteren durch die Transfereinheit aufgenommenen palettierfähigen Lage spätestens bei einem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette mit der hierauf abgesetzten palettierfähigen Lage durch eine neue Palette ein zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage auf der neuen Palette vorgesehenes vertikales Höhenniveau der ersten Ladeeinheit erreicht.
  • In denkbaren Ausführungsformen kann es sein, dass die Beladestation mit der Steuer- und/oder Regeleinheit in Verbindung steht, wobei die Beladestation über die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ansteuerbar ist, dass die erste Ladeeinheit der Beladestation spätestens bei dem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette mit der hierauf abgesetzten palettierfähigen Lage durch die neue Palette das zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage auf der neuen Palette vorgesehene vertikale Höhenniveau erreicht.
  • Auch kann es sein, dass die Vorrichtung mindestens ein mit der Steuer- und/oder Regeleinheit in Verbindung stehendes Mittel zur jeweiligen Übergabe der palettierfähigen Lage und der weiteren palettierfähigen Lage an die erste Ladeeinheit der Beladestation umfasst. Das mindestens eine Mittel kann über die Steuer- und/oder Regeleinheit derart ansteuerbar sein, dass die weitere palettierfähige Lage spätestens bei dem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette durch die neue Palette zumindest anteilig und vorzugsweise vollständig durch das mindestens eine Mittel an die erste Ladeeinheit übergeben ist. Denkbar ist beispielsweise, dass das mindestens eine Mittel durch Transportbänder ausgestaltet ist, welche Transportbänder einen Bestandteil der Transfereinheit sowie der ersten Ladeeinheit bilden. Auch kann das mindestens eine Mittel wenigstens einen Schubbalken besitzen, mittels welchen wenigstens einen Schubbalkens die weitere palettierfähige Lage vollständig von der Transfereinheit auf die erste Ladeeinheit geschoben werden kann.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
    • 1 bis 51 zeigen jeweils eine schematische Seitenansicht, wie eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgebildet sein kann. Weiter verdeutlichen 1 bis 51 einzelne Schritte, wie sie bei einer denkbaren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein können;
    • 52 zeigt eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform aus den 1 bis 51 unter Verdeutlichung weiterer Aspekte;
    • 53 zeigen eine Transfereinheit und eine Bereitstellung, wie sie als Bestandteil diverser Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein können;
    • 54 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Beladestation, wie sie als Bestandteil diverser Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein kann.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellte Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellt keine abschließende Begrenzung dar. Weiter sind die nachfolgend beschriebenen Merkmale nicht isoliert für das beschriebene Ausführungsbeispiel zu verstehen sondern können ggf. im allgemeinen Zusammenhang Verwendung finden.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung 1, welche zum Überführen einer palettierfähigen Lage 3 auf eine zugeordnete Palette 5 ausgebildet ist bzw. mittels welcher Paletten 5 mit palettierfähigen Lagen 3 bestückt werden können. Die Vorrichtung 1 ist im Ausführungsbeispiel der nachfolgenden 1 bis 54 als Palettierer 2 ausgebildet. Auch zeigt 1 eine Situation, wie sie in diversen Ausführungsformen zu Beginn einer Palettierung bzw. zu Beginn einer Überführung mehrerer palettierfähiger Lagen 3 auf eine zugeordnete Palette 5 vorliegen kann.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Bereitstellung 4, welche als Bestandteil einer Gruppierstation bzw. ggf. als Gruppiertisch ausgebildet sein kann und über welche die palettierfähige Lage 3 dargeboten wird. Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden 1 bis 54 umfasst die palettierfähige Lage 3 eine Vielzahl an Getränkebehältnissen, die zu mehreren Gebinden zusammengefasst sind. Die Gebinde wurden in eine bestimmte relative Anordnung zueinander gebracht und bilden in der bestimmten Anordnung die palettierfähige Lage 3 aus.
  • Die Bereitstellung 4 bzw. der Gruppiertisch bietet die palettierfähige Lage 3 auf einem bestimmten vertikalen Höhenniveau dar und kann selbst in seiner vertikalen Position nicht verstellt werden bzw. ist im Hinblick auf seine Lage ortsfest.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt zudem eine Transfereinheit 11 (vgl. 53a), welche der Bereitstellung 4 unmittelbar nachgeordnet ist und eine Auflageebene für eine jeweilige palettierfähige Lage 3 besitzt. Die Transfereinheit 11 umfasst eine Säule 12a (vgl. 52), entlang welcher die Auflageebene der Transfereinheit 11 in vertikaler Richtung angehoben und abgesenkt werden kann. Eine Kapazität der Transfereinheit 11 bzw. der mittels der Transfereinheit 11 bereitgestellten Auflageebene entspricht hierbei mindestens einer vollständigen palettierfähigen Lage 3, so dass eine vollständige palettierfähige Lage 3 von der Bereitstellung 4 unmittelbar auf die Transfereinheit 11 übertreten kann. Hierzu ist ein Mittel 6 bzw. Schubbalken 16 vorgesehen (vgl. 52), dessen Längsachse in 1 in Richtung der Bildebene verläuft und welcher mittels einer horizontalen Bewegung eine jeweilige palettierfähige Lage 3 von der Bereitstellung 4 auf die Transfereinheit 11 vollständig überschiebt. Damit einzelne Getränkebehältnisse bzw. Gebinde einer jeweiligen palettierfähigen Lage 3 ihre relative Anordnung zueinander beibehalten können, kann mindestens ein Führungsgeländer vorgesehen sein, welches mindestens eine Führungsgeländer zumindest abschnittsweise parallel zu einer Bewegungsrichtung des Schubbalkens 16 verläuft. Das mindestens eine Führungsgeländer ist weiterhin aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren vorliegender Patentanmeldung nicht mit dargestellt und kann ggf. im Bereich der Bereitstellung 4 positioniert sein. Bewährt haben sich hierbei Ausführungsformen, bei welchen zwei parallel Führungsgeländer im Bereich der Bereitstellung 4 vorgesehen sind, welche zwei parallelen Führungsgeländer mit einer durch die Bereitstellung 4 dargebotenen palettierfähigen Lage 3 in Kontakt stehen und die jeweilige durch die Bereitstellung 4 dargebotene palettierfähige Lage 3 während des Überschiebens auf die Transfereinheit 4 führen.
  • Das System 1 umfasst zudem eine Beladestation 7 mit einer ersten Ladeeinheit 8 und einer zweiten Ladeeinheit 9. Die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 können, wie nachfolgend noch detailliert beschrieben wird, zum Zwecke einer Übergabe einer jeweiligen palettierfähigen Lage 3 auf die in den Figuren unter Verweis mit Ziffer 5 dargestellte Palette relativ zueinander verfahren werden. Die erste Ladeeinheit 8 der Beladestation 7 kann eine vollständige palettierfähige Lage 3 aufnehmen. Somit kann eine vollständige palettierfähige Lage 3 von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 übertreten bzw. übergeschoben werden, bevor diese vollständige palettierfähige Lage 3 zeitlich nach dem vollständigen Übertritt mittels der Beladestation 7 an die Palette 5 übergeben wird. Wie nachfolgend noch beschrieben, wird eine vollständige und durch die erste Ladeeinheit 8 aufgenommene palettierfähige Lage 3 teilweise von der ersten Ladeeinheit 8 an die zweite Ladeeinheit 9 weitergereicht, so dass eine jeweilige palettierfähige Lage 3 gemeinsam von der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 getragen wird. Demnach ist eine Kapazität der zweiten Ladeeinheit 9 für mehrere als Bestandteil einer jeweiligen palettierfähigen Lage 3 ausgebildete Stückgüter bzw. Gebinde geringer als eine Kapazität der ersten Ladeeinheit 8 für mehrere als Bestandteil einer jeweiligen palettierfähigen Lage 3 ausgebildete Stückgüter bzw. Gebinde.
  • 1 zeigt zudem eine Steuer- und/oder Regeleinheit S, welche als rechnergestütztes Systems ausgebildet ist und mit der Transfereinheit 11 sowie der Beladestation 7 in Verbindung steht. Die Steuer- und/oder Regeleinheit S stimmt eine vertikale Bewegung der Beladestation 7 sowie eine vertikale Bewegung der Transfereinheit 11 aufeinander ab. Auch kann der vorherig bereits erwähnte Schubbalken 16 bzw. ein zur Bewegung des Schubbalkens 16 vorgesehener Aktor ggf. mit der Steuer- und/oder Regeleinheit S in Verbindung stehen, wobei der Schubbalken 16 auf Veranlassung der Steuer- und/oder Regeleinheit S zum Überschieben einer jeweiligen palettierfähigen Lage 3 von der Bereitstellung 4 auf die Transfereinheit 11 horizontal bewegt wird.
  • 2 zeigt die Ausführungsform einer Vorrichtung 1 aus 1 sowie einen an die Situation gemäß 1 anschließenden Schritt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine Zusammenschau der 1 und 2 lässt hierbei erkennen, dass die palettierfähige Lage 3 vollständig von der Bereitstellung 4 bzw. von dem Gruppiertisch an die Transfereinheit 11 weitergeführt wurde. Damit eine palettierfähige Lage 3 möglichst problemfrei von der Bereitstellung 4 auf die Transfereinheit 11 wechseln kann, befindet sich eine durch die Transfereinheit 11 ausgebildete Auflageebene für die palettierfähige Lage 3 bzw. für die einzelnen Getränkebehältnisse der palettierfähigen Lage 3 zumindest näherungsweise auf identischem vertikalen Niveau gegenüber einer durch die Bereitstellung 4 ausgebildeten Aufstandsfläche für die jeweilige palettierfähige Lage 3 bzw. für die einzelnen Getränkebehältnisse der palettierfähigen Lage 3. Weiter ist durch eine Zusammenschau der 1 und 2 gut zu erkennen, dass die erste Ladeeinheit 8 während eines Übertritts der palettierfähigen Lage 3 von der Bereitstellung 4 auf die Transfereinheit 11 an die Transfereinheit 11 angrenzt bzw. in einer Position verharrt, bei welcher die erste Ladeeinheit 8 ohne oder mit geringem Abstand unmittelbar an die Transfereinheit 11 anschließt. Auch die zweite Ladeeinheit 9 der Beladestation 7 bleibt während eines Übertritts der palettierfähigen Lage 3 von der Bereitstellung 4 auf die Transfereinheit 11 unbewegt in ihrer Position gemäß 1. Wie vorhergehend bereits erwähnt, kann die palettierfähige Lage 3 ggf. mittels eines Schubbalkens von der Bereitstellung 4 auf die Transfereinheit 11 bewegt werden. Die palettierfähige Lage 3 befindet sich hierbei gleitend in Oberflächenkontakt mit der durch die Bereitstellung 4 ausgebildeten horizontalen Aufstandsfläche sowie mit der durch die Transfereinheit 11 ausgebildeten Auflageebene. Die Bewegung eines ggf. als Bestandteil der Vorrichtung 1 ausgebildeten Schubbalkens 16 kann zum Übergeben bzw. Bewegen einer jeweiligen palettierfähigen Lage 3 von der Bereitstellung 4 an die Transfereinheit 11 mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit S veranlasst werden.
  • 3 und 4 zeigen weiterhin die Vorrichtung 1 aus dem Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 und lassen darüber hinaus die Bewegung der palettierfähigen Lage 3 zum vollständigen Übertritt an die erste Ladeeinheit 8 der Beladestation 7 erkennen. Die Kapazität der ersten Ladeeinheit 8 bzw. die Kapazität einer durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildeten Auflageebene ist derart, dass die vollständige palettierfähige Lage 3 von der Transfereinheit 11 an die erste Ladeeinheit 8 weitergereicht werden kann. Auch befinden sich die durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildete Auflageebene und die durch die Transfereinheit 11 ausgebildete Auflageebene während eines Übertritts einer jeweiligen palettierfähigen Lage 3 von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 zumindest näherungsweise auf identischem vertikalem Höhenniveau. Eine Zusammenschau der 3 und 4 veranschaulicht darüber hinaus, dass die zweite Ladeeinheit 9 bereits während eines Übertritts einer palettierfähigen Lage 3 von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 in Richtung der ersten Ladeeinheit 8 horizontal bewegt wird, wohingegen die erste Ladeeinheit 8 in ihrer Position aus den 1 bis 3 verbleibt. Die Beladestation 7 hat demnach eine Zustellbewegung für die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 bereits eingeleitet. Das vertikale Höhenniveau behält die zweite Ladeeinheit 9 bis zum vollständigen Übertritt der palettierfähigen Lage 3 von der Transfereinheit 11 an die erste Ladeeinheit 8 bei. Die jeweilige Bewegung bzw. Zustellbewegung der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 kann weiterhin mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit S vorgegeben werden.
  • In 5 hat die zweite Ladeeinheit 9 ihre Bewegung in Richtung der ersten Ladeeinheit 8 fortgesetzt und wurde zudem gemeinsam mit der ersten Ladeeinheit 8 vertikal abgesenkt, wobei die durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildete Auflageebene für Getränkebehältnisse bzw. Gebinde einer palettierfähigen Lage 3 und eine durch die zweite Ladeeinheit 9 ausgebildete Auflageebene für Getränkebehältnisse bzw. Gebinde einer palettierfähigen Lage 3 während des Absenkens sich jeweils zumindest näherungsweise auf identischem vertikalem Höhenniveau befinden. Zudem entfernt sich die erste Ladeeinheit 8 von der Transfereinheit 11 und wird in Richtung der zweiten Ladeeinheit 9 bewegt. Ein relativer Abstand der ersten Ladeeinheit 8 gegenüber der zweiten Ladeeinheit 9 wird hierdurch verringert. Die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 bzw. die Beladestation 7 führt somit eine bereits eingeleitete Zustellbewegung fort. Durch das vertikale Absenken der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 nähern sich die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 zusammen mit der vollständig durch die erste Ladeeinheit 8 aufgenommenen palettierfähigen Lage 3 der Palette 5 bzw. werden in Richtung der Palette 5 bewegt.
  • In 6 haben die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 ihre vertikale Senkbewegung sowie ihre Zustellbewegung fortgesetzt und somit ihren relativen Abstand weiter verkleinert, so dass die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 miteinander in Oberflächenkontakt stehen oder zwischen sich einen geringen Abstand bzw. Spalt ausbilden. Die Zustellbewegung der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 ist in 6 beendet.
  • Von der Bereitstellung 4 wurde während der vertikalen Senkbewegung der Beladestation 7 eine weitere palettierfähige Lage 3a an die Transfereinheit 11 übergeben, so dass eine weitere palettierfähige Lage 3a vollständig von der Transfereinheit 11 aufgenommen ist. Darüber hinaus lässt 6 erkennen, dass die Transfereinheit 11 zusammen mit der weiteren palettierfähigen Lage 3a eine vertikale Senkbewegung eingeleitet hat, so dass die erste Ladeeinheit 8 zusammen mit der vollständig aufgenommenen palettierfähigen Lage 3, die zweite Ladeeinheit 9 sowie die Transfereinheit 11 zusammen mit der weiteren durch die Transfereinheit 11 vollständig aufgenommenen palettierfähigen Lage 3a zeitlich überlagert in Richtung nach unten abgesenkt werden. Eine Übergabe der weiteren palettierfähigen Lage 3a von der Bereitstellung 4 an die Transfereinheit 11 kann weiterhin, wie vorhergehend bereits erwähnt, unter Zuhilfenahme mindestens eines Schubbalkens 16 (vgl. 52) erfolgen, der über eine horizontale Bewegung die weitere palettierfähige Lage 3a von einer durch die Bereitstellung 4 ausgebildeten horizontalen Aufstandsfläche in Richtung einer durch die Transfereinheit 11 ausgebildeten Auflageebene gleitend bewegt. Die durch die Bereitstellung 4 ausgebildete horizontale Aufstandsfläche und die durch die Transfereinheit 11 ausgebildete Auflageebene befinden sich während des Überschiebens der weiteren palettierfähigen Lage 3a von der Bereitstellung 4 auf die Transfereinheit 11 auf zumindest näherungsweise identischem vertikalem Höhenniveau.
  • 7 lässt einen Schritt erkennen, wie er an den Schritt gemäß 6 anschließen kann. Die Transfereinheit 11 sowie die weitere palettierfähige Lage 3a, welche von der Transfereinheit 11 aufgenommen bzw. getragen wird, haben ihre in 6 eingeleitete vertikale Senkbewegung fortgesetzt. Auch die Beladestation 7 bzw. die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 haben ihre vertikale Senkbewegung in Richtung der Palette 5 fortgesetzt und ihre relative Beabstandung zueinander unverändert beibehalten, so dass zwischen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 kein oder lediglich ein geringer Abstand bzw. Spalt ausgebildet ist.
  • Eine Zusammenschau der 6 und 7 zeigt hierbei deutlich, dass während einer fortlaufenden vertikalen Senkbewegung der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 die durch die Beladestation 7 aufgenommene bzw. von der Beladestation 7 getragene palettierfähige Lage 3 teilweise von der ersten Ladeeinheit 8 an die zweite Ladeeinheit 9 weitergeführt wird bzw. teilweise von der ersten Ladeeinheit 8 auf die zweite Ladeeinheit 9 übertritt. Während des teilweisen Übertritts von der ersten Ladeeinheit 8 auf die zweite Ladeeinheit 9 wird die palettierfähige Lage 3 somit zeitlich überlagert in horizontaler und vertikaler Richtung bewegt.
  • 8 zeigt die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 in einer Position, bei welcher das vertikale Absenken in Richtung der Palette 5 beendet ist. Die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 haben in 8 eine vertikale Endlage erreicht, in welcher die Beladestation 7 bzw. die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 die gemeinsam durch die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 getragene palettierfähige Lage 3 freigeben können. Die palettierfähige Lage 3 befindet sich hierbei in einer Orientierung, in welcher die palettierfähige Lage 3 mit der Palette 5 fluchtet bzw. in welcher die palettierfähige Lage 3 lediglich mittels vertikaler Bewegung in Richtung der Palette 5 auf die Palette 5 aufgesetzt werden kann, ohne dass die palettierfähige Lage 3 nach Aufsetzen über seitliche Randbereiche der Palette 5 hinausragt.
  • Weiter haben die Transfereinheit 11 sowie die von der Transfereinheit 11 getragene weitere palettierfähige Lage 3a in 8 ihre vertikale Senkbewegung fortgesetzt, so dass sich in 8 die durch die Transfereinheit 11 ausgebildete Auflageebene und die durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildete Auflageebene auf identischem vertikalem Höhenniveau befinden. Die Transfereinheit 11 befindet sich in 8 zusammen mit der weiteren palettierfähigen Lage 3a in einer Warteposition.
  • Eine Zusammenschau der 8, 9 und 10 lässt hierbei eine Relativbewegung der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 zueinander erkennen, mittels welcher Relativbewegung die gemeinsam durch die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 getragene palettierfähige Lage 3 freigegeben und auf die Palette 5 aufgesetzt wird. im Rahmen der Relativbewegung vergrößern die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 ihren relativen Abstand zueinander und behalten jeweils ihr vertikales Höhenniveau bei bzw. werden im Rahmen der Relativbewegung nicht vertikal angehoben oder abgesenkt. Somit werden die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 im Rahmen der Relativbewegung jeweils horizontal bewegt bzw. horizontal auseinander verfahren. Die erste Ladeeinheit 8 bewegt sich hierbei in Richtung der Transfereinheit 11, wohingegen sich die zweite Ladeeinheit 9 in Gegenrichtung der Transfereinheit 11 bzw. in entgegengesetzter Richtung zur ersten Ladeeinheit 8 bewegt.
  • Der Abstand zwischen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 wird derart vergrößert, dass die palettierfähige Lage 3 ihren Kontakt zur ersten Ladeeinheit 8 und zur zweiten Ladeeinheit 9 verliert und hierdurch auf die Palette 5 aufgesetzt wird. Während der Vergrößerung des relativen Abstandes der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 zueinander bewegt sich die palettierfähige Lage 3 gleitend über die jeweilige durch die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 gebildete Auflageebene, auf welchen Auflageebenen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 die palettierfähige Lage 3 während des gemeinsamen Tragens durch die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 aufsteht. Weiter können während der Vergrößerung des relativen Abstandes Schubbalken 16 (vgl. 54) auf gegenüberliegenden Seiten mit der jeweiligen abzusetzenden palettierfähigen Lage 3 in Oberflächenkontakt stehen.
  • Die palettierfähige Lage 3 verliert ihren Kontakt zur ersten Ladeeinheit 8 und zur zweiten Ladeeinheit 9 zumindest näherungsweise zeitgleich. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass die palettierfähige Lage 3 ohne Risiko eines ungewollten Verschiebens und/oder Kippens einzelner Stückgüter bzw. Gebinde der palettierfähigen Lage 3 auf die Palette 5 aufgesetzt werden kann. 10 lässt zudem erkennen, dass sich die erste Ladeeinheit 8 unmittelbar nach dem Verlieren ihres Kontaktes zur palettierfähigen Lage 3 in einer Position befindet, bei welcher die erste Ladeeinheit 8 ohne oder mit geringem Abstand an die Transfereinheit 11, welche sich weiterhin in der bereits erwähnten Warteposition befindet, angrenzt. Eine vertikales Höhenniveau der durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildeten Auflageebene und ein vertikales Höhenniveau der durch die Transfereinheit 11 ausgebildeten Auflageebene sind hierbei zumindest näherungsweise identisch. Hierdurch kann die weitere palettierfähige Lage 3a bereits unmittelbar nach Absetzen der palettierfähigen Lage 3 auf der Palette 5 an die erste Ladeeinheit 8 weitergereicht werden, wodurch ein hoher Durchsatz bei Palettierung bzw. beim Überführen palettierfähiger Lagen auf eine zugeordnete Palette 5 ermöglicht wird.
  • Eine Zusammenschau der 11 und 12 zeigt einen weiteren Schritt, wie er bei diversen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein kann. So werden die erste Ladeeinheit 8, die zweite Ladeeinheit 9 und die Transfereinheit 11 mit gleichem Betrag einer Wegestrecke in vertikaler Richtung angehoben. Die Auflageebenen der ersten Ladeeinheit 8, der zweiten Ladeeinheit 9 sowie der Transfereinheit 11 besitzen hierdurch während des Anhebens bzw. während der vertikalen Hebebewegung ein identisches vertikales Höhenniveau.
  • Während des Anhebens in vertikaler Richtung wird die weitere palettierfähige Lage 3a von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 bzw. auf die durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildete Auflageebene geschoben. Die Transfereinheit 11, die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 behalten hierbei zunächst ihre relative Beabstandung zueinander bei bzw. werden horizontal nicht bewegt. Die weitere palettierfähige Lage 3a bewegt sich hierdurch während des Anhebens in vertikaler Richtung nach oben sowie mit der vertikalen Bewegung überlagert in horizontaler Richtung zur Palette 5 bzw. zur ersten Ladeeinheit 8. Die horizontale Bewegung der weiteren palettierfähigen Lage 3a in Richtung der ersten Ladeeinheit 8 bzw. das Überschieben der weiteren palettierfähigen Lage 3a auf die erste Ladeeinheit 8 erfolgt bis die weitere palettierfähige Lage 3a vollständig von der ersten Ladeeinheit 8 getragen wird bzw. vollständig von der Transfereinheit 11 an die erste Ladeeinheit 8 überführt ist.
  • 13 zeigt, dass die Transfereinheit 11 unmittelbar nach vollständiger Überführung der weiteren palettierfähigen Lage 3a an die erste Ladeeinheit 8 in vertikaler Richtung angehoben und hierbei in Richtung der Bereitstellung 4 zurückbewegt wird. Um die Bereitstellung 4 zur Entgegennahme einer dritten in 11 noch nicht dargebotenen palettierfähigen Lage 3b (vgl. 15) möglichst zeitnah zu erreichen, kann es sein, dass die Transfereinheit 11 ausgehend von der Position gemäß 12 beschleunigt und in Richtung der Bereitstellung 4 mit einer Geschwindigkeit zurückbewegt wird, welche gegenüber einer Geschwindigkeit der gemeinsamen Bewegung mit der ersten und zweiten Ladeeinheit 8 und 9 gemäß einer Zusammenschau der 11 und 12 vergrößert ist.
  • Um die weitere nun vollständig an die erste Ladeeinheit 8 überführte palettierfähige Lage 3a auf der bereits auf der Palette 5 befindlichen palettierfähigen Lage 3 abzusetzen, werden die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 gemäß 14 über das vertikale Niveau der bereits auf der Palette 5 abgesetzten palettierfähigen Lage 3 angehoben und führen zeitlich überlagert mit dem vertikalen Anheben eine Zustellbewegung aus, bei welcher sich die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 annähern bzw. bei welcher ein relativer Abstand zwischen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 verkleinert wird. in 14 hat die Transfereinheit 11 die Bereitstellung 4 erreicht und ist bündig bzw. fluchtend zur Bereitstellung 4 orientiert. Eine dritte in 14 noch nicht dargebotene palettierfähige Lage 3b (vgl. 15) kann zur Überführung an die Palette 5 bzw. an die zuoberst auf der Palette 5 abgesetzte weitere palettierfähige Lage 3a nun von der Bereitstellung 4 an die Transfereinheit 11 übergeben werden.
  • In 15 wurde die dritte palettierfähige Lage 3b bereits auf die Transfereinheit 11 aufgeschoben, wobei die Transfereinheit 11 die dritte palettierfähige Lage 3b vollständig aufgenommen hat. Gegenüber 14 hat die Transfereinheit 11 in 15 bereits eine vertikale Senkbewegung eingeleitet und bringt der ersten Ladeeinheit 8 die dritte palettierfähige Lage 3b in vertikaler Richtung entgegen. Auch zeigt eine Zusammenschau der 14 und 15, dass sich die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 im Rahmen der Zustellbewegung weiter angenähert haben bzw. ihren relativen Abstand zueinander verkleinert haben. Somit haben die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 die bereits in 14 ausgebildete jeweilige horizontale Bewegung, bei welcher sich die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 einander nähern, zum Erreichen der Position gemäß 15 unterbrechungsfrei fortgesetzt. Die Zustellbewegung bzw. das Annähern aneinander setzen die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 fort, bis die erste Ladeeinheit 8 mit der zweiten Ladeeinheit 9 in Kontakt tritt oder bis ein geringer Abstand bzw. Spalt zwischen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 ausgebildet ist.
  • Im Hinblick auf 16 haben die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 ihre Zustellbewegung beendet. Die weitere palettierfähige Lage 3a wird in 16 von der ersten Ladeeinheit 8 in Richtung der zweiten Ladeeinheit 9 bewegt, so dass die weitere palettierfähige Lage 3a anteilig von der zweiten Ladeeinheit 9 getragen wird bzw. so dass die weitere palettierfähige Lage 3a teilweise auf die zweite Ladeeinheit 9 übertritt und gemeinsam von der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 getragen wird. Die in 15 eingeleitete vertikale Senkbewegung, bei welcher die Transfereinheit 11 die dritte palettierfähige Lage 3b der zweiten Ladeeinheit 8 entgegenbringt, wurde in 16 sowie ebenso in nachfolgender 17 fortgesetzt.
  • In 17 ist der teilweise Übertritt der weiteren palettierfähigen Lage 3a von der ersten Ladeeinheit 8 auf die zweite Ladeeinheit 9 beendet. 17 lässt hierbei erkennen, dass die weitere palettierfähige Lage 3a und die bereits auf die Palette 5 aufgesetzte palettierfähige Lage 3 fluchtend zueinander orientiert sind. Die weitere palettierfähige Lage 3a kann somit durch eine vertikale Bewegung in Richtung der Palette 5 auf die bereits auf der Palette 5 befindliche palettierfähige Lage 3 aufgesetzt werden und ist sodann bündig oder zumindest näherungsweise bündig zur palettierfähigen Lage 3 orientiert.
  • Eine Zusammenschau der 17 bis 19 zeigt das Aufsetzen der weiteren palettierfähigen Lage 3a auf die bereits auf der Palette 3 befindliche palettierfähige Lage 3 und lässt hierbei eine Relativbewegung der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 zueinander erkennen. Hierbei vergrößern die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 ihren relativen Abstand zueinander. Zudem behalten die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 jeweils ihr vertikales Höhenniveau bei bzw. werden im Rahmen der Relativbewegung nicht vertikal angehoben oder abgesenkt. Zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage 3a auf der bereits an die Palette 5 überführe palettierfähige Lage 3 bewegt sich die erste Ladeeinheit 8 hierbei in Richtung der Transfereinheit 11, wohingegen sich die zweite Ladeeinheit 9 in Gegenrichtung der Transfereinheit 11 bzw. in entgegengesetzter Richtung zur ersten Ladeeinheit 8 bewegt.
  • Der Abstand zwischen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 wird derart vergrößert, dass die weitere palettierfähige Lage 3a auf die bereits an die Palette 5 überführte palettierfähige Lage 3 bündig oder zumindest näherungsweise bündig aufsetzt. Während der Vergrößerung des relativen Abstandes der ersten Ladeeinheit 8 gegenüber der zweiten Ladeeinheit 9 bewegt sich die weitere palettierfähige Lage 3a gleitend über die jeweilige durch die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 gebildete Auflageebene, auf welchen Auflageebenen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 die weitere palettierfähige Lage 3a während des gemeinsamen Tragens durch die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 aufsteht.
  • Die weitere palettierfähige Lage 3a verliert ihren Kontakt zur ersten Ladeeinheit 8 und zur zweiten Ladeeinheit 9 zumindest näherungsweise zeitgleich. 19 lässt zudem erkennen, dass sich die erste Ladeeinheit 8 unmittelbar nach dem Verlieren ihres Kontaktes zur weiteren palettierfähigen Lage 3a in einer Position befindet, in welcher die erste Ladeeinheit 8 ohne oder mit geringem Abstand an die Transfereinheit 11 angrenzt. Eine vertikales Höhenniveau der durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildeten Auflageebene und ein vertikales Höhenniveau der durch die Transfereinheit 11 ausgebildeten Auflageebene sind hierbei zumindest näherungsweise identisch.
  • In 20 wurden die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 sowie die Transfereinheit 9 mit gleichem Betrag einer Wegestrecke vertikal angehoben. Zeitgleich mit dem vertikalen Anheben wird die dritte palettierfähige Lage 3b von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 geschoben. Nach vollständigem Übertritt der dritten palettierfähigen Lage 3b auf die erste Ladeeinheit 8 wird die dritte palettierfähige Lage 3b mittels der Beladestation 7 über das vertikale Höhenniveau der bereits auf der Palette 5 befindlichen weiteren palettierfähigen Lage 3a gebracht, durch teilweisen Übertritt auf die zweite Beladestation 9 bündig zur weiteren palettierfähigen Lage 3a ausgerichtet und zeitlich nachfolgend durch Auseinanderverfahren der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 auf die weitere bereits an die Palette 5 überführte palettierfähige Lage 3a aufgesetzt. Die Transfereinheit 11 wird nach vollständiger Überführung der dritten palettierfähigen Lage 3b an die erste Ladeeinheit 8 in Richtung der Bereitstellung 4 zurückbewegt, um von dort eine vierte palettierfähige Lage 3c (vgl. 23) abzuholen bzw. entgegenzunehmen. Die Schritte gemäß 20 bis 26 entsprechen daher den Schritten gemäß 12 bis 19, so dass auf vorherige Beschreibung rückverwiesen wird. Eine Zusammenschau der 12 bis 19 und der 20 bis 26 zeigt zudem, dass das vertikale Höhenniveau eines auf der Palette 5 aus mehreren palettierfähigen Lagen 3 gebildeten Stapels sukzessive ansteigt. Um eine jeweilige palettierfähige Lage 3 auf die jeweilige zuoberst bereits als Bestandteil des Stapels ausgebildete palettierfähige Lage 3 aufzusetzen, muss die Beladestation 7 über das jeweilige Höhenniveau des Stapels gebracht werden und mittels teilweisen Übertritts der jeweiligen palettierfähigen Lage 3 von der ersten Ladeeinheit 8 auf die zweite Ladeeinheit 9 die jeweilige auf den Stapel aufzusetzende palettierfähige Lage 3 fluchtend zu den weiteren palettierfähigen Lagen 3 des Stapels ausrichten. 27 und 28 zeigen nochmals eine palettierfähige Lage 3 bzw. eine vierte palettierfähige Lage 3c, welche der ersten Beladeeinheit 8 von der Transfereinheit 11 mittels einer vertikalen Senkbewegung entgegenbracht wurde und hierauf vollständig an die erste Beladeeinheit 8 weitergegeben wird. Die Beladestation 7 hebt nochmals die palettierfähige Lage 3 bzw. vierte palettierfähige Lage 3c in vertikaler Richtung an (vgl. 28 bis 30), führt die vierte palettierfähige Lage 3c über den bereits auf der Palette 5 gebildeten Stapel an palettierfähigen Lagen 3 und richtet die vierte palettierfähige Lage 3c fluchtend zu den bereits auf den Stapel überführten palettierfähigen Lagen 3 aus (vgl. 31 und 32). Hierauf wird die vierte palettierfähige Lage 3c durch eine Relativbewegung der ersten Ladeeinheit 8 gegenüber der zweiten Ladeeinheit 9 auf die bereits als Bestandteil des Stapels ausgebildete dritte palettierfähige Lage 3b aufgesetzt (vgl. 33 und 34) und ist hierauf folgend bündig zu den weiteren palettierfähigen Lagen 3 des Stapels ausgerichtet.
  • In 34 befindet sich die zuletzt an die Palette 5 überführte palettierfähige Lage 3 bzw. die zuoberst auf dem Stapel angeordnete vierte palettierfähige Lage 3c auf einem vertikalen Höhenniveau, welches das vertikale Höhenniveau der Bereitstellung 4 überragt. Um ausgehend von der Situation gemäß 34 palettierfähige Lagen 3 an die Palette 5 zu überführen bzw. auf die vierte palettierfähige Lage 3c des auf der Palette 5 angeordneten Stapels an palettierfähigen Lagen 3 aufzusetzen, muss die erstmals in 31 dargestellte fünfte palettierfähige Lage 3d gegenüber der Bereitstellung 4 in vertikaler Richtung angehoben und über das vertikale Niveau des auf der Palette 5 befindlichen Stapels an palettierfähigen Lagen 3 gebracht werden.
  • Eine Zusammenschau der 32 und 33 zeigt hierzu, dass die Transfereinheit 11 die fünfte palettierfähige Lage 3d in vertikaler Richtung anhebt während die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 zum Absetzen der vierten palettierfähigen Lage 3c relativ zueinander bewegt werden bzw. auseinandergefahren werden. In 33 befinden sich die durch die Transfereinheit 11 ausgebildete Auflageebene und die durch die erste Ladeeinheit 8 ausgebildete Auflageebene zumindest näherungsweise auf gleichem vertikalem Höhenniveau. Vorteilhafterweise muss die erste Ladeeinheit 8 zur Entgegennahme der fünften palettierfähigen Lage 3d nicht vertikal abgesenkt werden, da die fünfte palettierfähige Lage 3d bereits während des Absetzens der vierten palettierfähigen Lage 3c mittels der Transfereinheit 11 auf ein zum Überschieben an die erste Ladeeinheit 8 geeignetes vertikales Höhenniveau gebracht wurde. Hierdurch kann eine Palettierung mit hohem Durchsatz erfolgen.
  • 34 bis 36 zeigen daraufhin, dass unmittelbar nach Absetzen der vierten palettierfähigen Lage 3c auf dem Stapel die Transfereinheit 11, die erste Ladeeinheit 8 zusammen mit der vollständig auf der ersten Ladeeinheit 8 angeordneten fünften palettierfähigen Lage 3d sowie die zweite Ladeeinheit 9 in vertikaler Richtung angehoben werden, bis die Transfereinheit 11, die erste Ladeeinheit 8 zusammen mit der vollständig auf der ersten Ladeeinheit 8 angeordneten fünften palettierfähigen Lage 3d sowie die zweite Ladeeinheit 9 gemeinsam ein vertikales Höhenniveau erreichen, welches sich oberhalb des Stapels bzw. oberhalb der vierten einen Bestandteil des Stapels bildenden palettierfähigen Lage 3c befindet. Die Transfereinheit 11 sowie die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 werden hierbei geschwindigkeitssynchron in vertikaler Richtung bewegt. Zeitgleich während der vertikalen Bewegung wird die fünfte palettierfähige Lage 3d von der Transfereinheit 11 vollständig auf die erste Ladeeinheit 8 geschoben. Während der vertikalen Bewegung der ersten Ladeeinheit 8, der zweiten Ladeeinheit 9 und der Transfereinheit 11 bewegt sich die fünfte palettierfähige Lage 3d somit zeitlich überlagert in vertikaler und horizontaler Richtung.
  • Nachdem die erste Ladeeinheit 8, die zweite Ladeeinheit 9 und die Transfereinheit 11 über das vertikale Höhenniveau des Stapels bzw. der vierten palettierfähigen Lage 3c bewegt wurden, führen die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 gemäß 37 eine Zustellbewegung aus und nähern sich hierbei einander, bis die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 miteinander in Kontakt treten oder bis zwischen der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 gemäß 38 lediglich ein geringer Abstand bzw. Spalt ausgebildet ist. Zeitgleich mit der Zustellbewegung wird die Transfereinheit 11 in vertikaler Richtung abgesenkt, um eine sechste palettierfähige und in 37 noch nicht durch die Bereitstellung 4 dargebotene Lage 3e (vgl. 38) von der Bereitstellung 4 abzuholen bzw. im Empfang zu nehmen.
  • In 38 wurde die sechste durch die Bereitstellung 4 dargebotene palettierfähige Lage 3e bereits vollständig an die Transfereinheit 11 weitergegeben. Die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 der Beladestation 7 haben ihre Zustellbewegung ausgeführt. Die fünfte palettierfähige Lage 3d wird teilweise auf die zweite Ladeeinheit 9 geschoben und hierbei fluchtend zu dem bereits auf der Palette 5 befindlichen Stapel an palettierfähigen Lagen 3 ausgerichtet.
  • Nachfolgend führen die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 der Beladestation eine Relativbewegung gemäß 39 aus bzw. werden auseinandergefahren. Weiter wird die Transfereinheit 11 zusammen mit der sechsten palettierfähigen Lage 3e in vertikaler Richtung nach unten bewegt bzw. in vertikaler Richtung abgesenkt.
  • In 40 ist die fünfte palettierfähige Lage 3d auf die vierte palettierfähige Lage 3c aufgesetzt und somit als Bestandteil des Stapels an palettierfähigen Lagen 3 ausgebildet. Die vierte palettierfähige Lage 3d ist hierbei als oberste palettierfähige Lage der Palette 5 ausgebildet bzw. bildet die oberste palettierfähige Lage einer vollständigen fertigen Palette 5. Sämtliche für die Palette 5 bestimmte palettierfähige Lagen 3 bzw. 3 bis 3d wurde nun mittels der Vorrichtung 1 bzw. mittels des Palettierers 2 auf der Palette 5 abgesetzt. Der Stapel bzw. die palettierfähigen Lagen 3 des Stapels können ggf. mit Verpackungsfolie bzw. Stretchfolie umhüllt werden, so dass die palettierfähigen Lagen 3 ihre bündige Ausrichtung zueinander während eines Transportes beibehalten. Die sechste palettierfähige Lage 3e wird in 40 weiterhin über die Transfereinheit 11 in vertikaler Richtung abgesenkt und erreicht in 41 eine vertikale Endlage. Weiter werden die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 über die 42 und 43 in vertikaler Richtung abgesenkt und erreichen in 44 das vertikale Höhenniveau der Transfereinheit 11. In 44 wurde zudem die ehemals zur Überführung von palettierfähigen Lagen 3 vorgesehene Palette 5 zusammen mit dem Stapel an palettierfähigen Lagen 3 abtransportiert und durch eine neue Palette 5a ersetzt. Aus einer Zusammenschau der 40 bis 44 und der an die 44 weiteren anschließenden 45 bis 51 geht hervor, dass die Transfereinheit 11 zusammen mit der sechsten palettierfähigen Lage 3e spätestens bei beendetem Ersatz der Palette 5 durch die neue Palette 5a ein zum Absetzen der sechsten palettierfähigen Lage 3e auf der neuen Palette 5a vorgesehenes vertikales Höhenniveau der ersten als Bestandteil der Beladestation 7 ausgebildeten Ladeeinheit 8 erreicht. Weiter zeigen 44 bis 47, dass die sechste palettierfähige Lage 3e unmittelbar nach Ersatz der Palette 5 durch die neue Palette 5a von der Transfereinheit 11 an die erste Ladeeinheit 8 weitergereicht wird bzw. von der Transfereinheit 11 an die erste Ladeeinheit 8 übergeschoben wird. Hierdurch kann die sechste palettierfähige Lage 3e zeitnah nach Ersatz der Palette 5 durch die neue Palette 5a auf der neuen Palette 5a abgesetzt werden. Aus Gründen der Vollständigkeit sei erwähnt, dass ein Überschieben der sechsten palettierfähigen Lage 3e von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 gemäß 40 bis 44 auch vor und/oder bei einem Ersatz der Palette 5 durch die neue Palette 5a erfolgen kann. Vorzugsweise wird die sechste palettierfähige Lage 3e von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 derart übergeschoben, dass die sechste palettierfähige Lage 3e spätestens nach einem beendeten Ersatz der Palette 5 durch die neue Palette 5a vollständig von der ersten Ladeeinheit 8 aufgenommen ist. Die erste Ladeeinheit 8 und die Transfereinheit 11 befinden sich während des Überschiebens der sechsten palettierfähigen Lage 3e von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 auf einem zum Absetzen der sechsten palettierfähigen Lage 3e auf der neuen Palette 5a vorgesehenem vertikalen Höhenniveau der ersten Ladeeinheit 8 und behalten während des Überschiebens der sechsten palettierfähigen Lage 3e von der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 das zum Absetzen der sechsten palettierfähigen Lage 3e vorgesehene vertikale Höhenniveau der ersten Ladeeinheit 8 bis zur vollständigen Aufnahme der sechsten palettierfähigen Lage 3e mittels der ersten Ladeeinheit 8 durchgehend bei.
  • In den nachfolgenden 45 und 46 wird die sechste palettierfähige Lage 3e von der Transfereinheit 11 vollständig auf die erste Ladeeinheit 8 geschoben. Zeitlich hierauf folgend führen die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 eine Zustellbewegung aus, bei welcher die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 jeweils horizontal bewegt werden und bei welcher der relative Abstand der zweiten Ladeeinheit 9 gegenüber der ersten Ladeeinheit 8 verkleinert wird. 47 zeigt darüber hinaus, dass sich die Transfereinheit 11 nach vollständigem Übertritt bzw. nach vollständiger Weiterführung der sechsten palettierfähigen Lage 3e an die erste Ladeeinheit 8 in Richtung der Bereitstellung 4 zurückbewegt bzw. in Richtung der Bereitstellung 4 vertikal angehoben wird. Wie vorhergehend erwähnt, kann die Transfereinheit 11 hierzu beschleunigt werden.
  • In 47 und 48 führen die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 eine Zustellbewegung aus, so dass die sechste palettierfähige Lage 3e auf die zweite Ladeeinheit 9 übertreten und hierauf auf der neuen Palette 5a abgesetzt werden kann. Die Transfereinheit 4 wird weiterhin in vertikaler Richtung angehoben und erreicht in 48 ein vertikales Höhenniveau der Bereitstellung 4 um eine siebte palettierfähige Lage 3f (vgl. 49) von der Bereitstellung 4 entgegenzunehmen. Die siebte palettierfähige Lage 3f wird, wie in 50 zu erkennen, der ersten Ladeeinheit 8 in vertikaler Richtung entgegengebracht bzw. vertikal in Richtung der ersten Ladeeinheit 8 abgesenkt. Zeitlich überlagert führen die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 eine Relativbewegung aus, um die sechste palettierfähige Lage 3e auf der neuen Palette 5a abzusetzen.
  • Wie aus 51 hervorgeht, wird die Transfereinheit 11 weiter in vertikaler Richtung abgesenkt, so dass die Transfereinheit 11 kurz nach dem Absetzen der sechsten palettierfähigen Lage 3de auf der neuen Palette 5a das vertikale Höhenniveau der ersten Ladeeinheit 8 erreicht. Die weitere Palettierung erfolgt erneut gemäß vorheriger Beschreibung zu den 10 bis 43, so dass im Hinblick auf die einzelnen Schritte zur Fortsetzung des Verfahrens ausgehend von 51 auf die vorherigen zu den 10 bis 43 beschriebenen Schritte rückverwiesen wird.
  • 52 zeigt eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform aus den 1 bis 51 unter Verdeutlichung weiterer Aspekte. 52 zeigt die Bereitstellung 4, welche eine horizontale Aufstandsfläche für eine jeweilige in den vorhergehenden Figuren dargestellte palettierfähige Lage 3 bereitstellt und über mehrere Standbeine 18 auf einer Bodenfläche aufsteht.
  • Weiterhin ist nochmal die Transfereinheit 11 zu erkennen, welche eine Säule 12a umfasst. Mit der Säule 12a steht eine Beladeplatte 22 in Verbindung, welche eine vollständige palettierfähige Lage 3 von der Bereitstellung 4 abholen kann und welche in vertikaler Richtung entlang der Säule 12a heb- und senkbar ist. Die Hebebewegung und die Senkbewegung der Beladeplatte 22 wird via das Übertragungsmittel 23a bewirkt, welches Übertragungsmittel 23a beispielsweise als Riemen oder Kette ausgebildet sein kann und über den Aktor 14a angetrieben wird. Der Aktor 14a ist an der Säule 12a aufgehängt bzw. an die Säule 12a mechanisch gekoppelt und kann ggf. als Servomotor ausgebildet sein. Weiter steht der Aktor 14a mit der Steuer- und/oder Regeleinheit S in Verbindung. Die Steuer- und/oder Regeleinheit S kann somit den Aktor 14a zum Herbeiführen einer via das Übertragungsmittel 23a bewirkten Hebebewegung oder Senkbewegung der Beladeplatte 22 ansteuern. Mittels der Hebebewegung oder der Senkbewegung wird eine jeweilige durch die Beladeplatte 22 aufgenommene palettierfähige Lage 3 der Beladestation 7 bzw. der ersten Ladeeinheit 8 der Beladestation 7 in vertikaler Richtung entgegengebracht.
  • Zudem sind weitere Details der Beladestation 7 in 52 zu erkennen. Auch die Beladestation 7 umfasst eine Säule 12b, an welcher die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 aufgehängt sind bzw. an welche die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 mechanisch gekoppelt sind. Die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 können vertikal via das Übertragungsmittel 23b wahlweise angehoben oder abgesenkt werden. Das Übertragungsmittel 23b der Beladestation 7 kann beispielsweise als Riemen oder Kette ausgebildet sein und wird über den Aktor 14b angetrieben. Der Aktor 14b der Beladestation 7 ist mechanisch an die Säule 12b gekoppelt und steht mit der Steuer- und/oder Regeleinheit S in Verbindung. Die Steuer- und/oder Regeleinheit S kann somit den Aktor 14b der Beladestation 7 zum Herbeiführen einer via das Übertragungsmittel 23b bewirkten gemeinsamen Hebebewegung oder Senkbewegung der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 ansteuern. Wie vorhergehend bereits erwähnt, können die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 relativ zueinander bewegt werden, um eine jeweilige palettierfähige Lage 3 auf der Palette 5 abzusetzen. Die Relativbewegung der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 erfolgt hierbei in einer Richtung, welche lotrecht zur Längserstreckung der als Bestandteil der Beladestation 7 ausgebildeten Säule 12b orientiert ist.
  • Auch zeigt 52 eine Vielzahl an Mitteln 6, über welch eine jeweilige palettierfähige Lage 3 von der Bereitstellung 4 auf die Beladeplatte 22 der Transfereinheit 11, von der Beladeplatte 22 der Transfereinheit 11 auf die erste Ladeeinheit 8 und von der ersten Ladeeinheit 8 teilweise auf die zweite Ladeeinheit 9 geschoben werden kann. Die Mittel 6 sind jeweils als Schubbalken 16 ausgebildet, dessen jeweilige Längsachse in 52 in Richtung der Bildebene orientiert ist.
  • 53 zeigen eine Transfereinheit 11 und eine Bereitstellung 9, wie sie als Bestandteil diverser Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein können. Die Säule 12a der Transfereinheit 11 gemäß 52 ist in 53a aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit dargestellt. 53a zeigt nochmals die Beladeplatte 22 aus 52 sowie darüber hinaus einen Schlitten 32, über welchen die Beladeplatte 22 der Transfereinheit 11 an die bereits in 52 dargestellte Säule 12a gekoppelt ist. Bei einer Hebebewegung und einer Senkbewegung der Beladeplatte 22 wird der Schlitten 32 zusammen mit der Beladeplatte 22 entlang der Längserstreckung der Säule 12a in vertikaler Richtung bewegt.
  • 53b lässt nochmals die Bereitstellung 4 erkennen. Die Bereitstellung 4 stellt eine horizontale Aufstandsfläche bereit, von welcher die Transfereinheit 11 eine palettierfähige Lage 3 abholt. Die Bereitstellung 4 bzw. die Aufstandsfläche selbst sind in ihrer vertikalen Position nicht verstellbar. Weiter zeigt 53b nochmals die Standbeine 18, über welche die Bereitstellung 4 auf einer Bodenfläche aufsteht. Beidseitig der Aufstandsfläche sowie schräg bzw. lotrecht zur Bewegungsrichtung einzelner Stückgüter umfasst die Bereitstellung 4 Zentrierelemente 36, um aus einer jeweiligen Vorgruppierung aus mehreren Stückgütern bzw. Gebinden mittels Verdichtung ihrer Stückgüter bzw. Gebinde eine palettierfähige Lage 3 zu erzeugen.
  • 54 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Beladestation 7, wie sie als Bestandteil diverser Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bzw. des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein kann. 54 zeigt die bereits in 52 dargestellte Säule 12b, entlang welcher die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 in vertikaler Richtung gemeinsam verfahren werden können. Weiter ist ein Aktor 34 dargestellt, der beispielsweise als Servomotor ausgebildet sein kann. Unter Zuhilfenahme des Aktors 34 können die erste Ladeeinheit 8 und die zweite Ladeeinheit 9 in horizontaler Richtung relativ zueinander bewegt werden.
  • Sowohl im Bereich der ersten Ladeeinheit 8 als auch im Bereich der zweiten Ladeeinheit 9 ist jeweils ein weiterer Aktor 35 vorgesehen. Über die weiteren Aktoren 35 können die Mittel 6 bzw. Schubbalken 16 bewegt werden, um eine jeweilige vollständig von der ersten Ladeeinheit 8 aufgenommene palettierfähige Lage 3 teilweise auf die zweite Ladeeinheit 9 zu schieben, so dass die jeweilige palettierfähige Lage 3 gemeinsam von der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 getragen wird. Insbesondere können die Mittel 6 bzw. Schubbalken 16 unter Zuhilfenahme der Aktoren 35 jeweils umlaufend bewegt werden. Sowohl der Aktor 34 als auch die weiteren Aktoren 35 stehen mit der Steuer- und/oder Regeleinheit S in Verbindung. Die Steuer- und/oder Regeleinheit S kann somit den Aktor 34 ansteuern, um mittel des Aktors 34 eine Relativbewegung der ersten Ladeeinheit 8 gegenüber der zweiten Ladeeinheit 9 zu bewirken. Auch kann die Steuer- und/oder Regeleinheit S die beiden weiteren Aktoren 35 ansteuern, um eine jeweilige vollständig von der ersten Ladeeinheit 8 getragene palettierfähige Lage teilweise auf der zweiten Ladeeinheit 9 zu platzieren bzw. teilweise von der ersten Ladeeinheit 8 auf die zweite Ladeeinheit 9 zu schieben, so dass die jeweilige palettierfähige Lage 3 gemeinsam von der ersten Ladeeinheit 8 und der zweiten Ladeeinheit 9 getragen wird.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Palettierer
    3
    Palettierfähige Lage
    3a
    Weitere palettierfähige Lage
    3b
    Dritte palettierfähige Lage
    3c
    Vierte palettierfähige Lage
    3d
    Fünfte palettierfähige Lage
    3e
    Sechste palettierfähige Lage
    3f
    Siebte palettierfähige Lage
    4
    Bereitstellung
    5
    Palette
    6
    Mittel
    5a
    Neue Palette
    7
    Beladestation
    8
    Erste Ladeeinheit
    9
    Zweite Ladeeinheit
    11
    Transfereinheit
    12a
    Säule (Transfereinheit 11)
    12b
    Säule (Beladestation 7)
    14
    Antrieb
    16
    Schubbalken
    18
    Standbeine
    22
    Beladeplatte
    23a
    Übertragungsmittel (Transfereinheit 11)
    23b
    Übertragungsmittel (Beladestation 7)
    32
    Schlitten
    33
    Schlitten
    34
    Aktor
    35
    Weiterer Aktor
    36
    Zentrierelement
    S
    Steuer- und/oder Regeleinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1321396 A1 [0004]

Claims (21)

  1. Verfahren zum Überführen einer palettierfähigen Lage (3) auf eine zugeordnete Palette (5), das Verfahren umfassend folgende Schritte: - Bereitstellen einer palettierfähigen Lage (3), welche eine Vielzahl an Stückgütern besitzt, - Abholen der bereitgestellten palettierfähigen Lage (3) durch eine Transfereinheit (11) und Übergabe der palettierfähigen Lage (3) von der Transfereinheit (11) an eine erste als Bestandteil einer Beladestation (7) ausgebildete Ladeeinheit (8), welche die palettierfähige Lage (3) vollständig aufnimmt, - Bewegen der durch die erste Ladeeinheit (8) aufgenommenen palettierfähigen Lage (3) in Richtung einer zweiten als Bestandteil der Beladestation (7) ausgebildeten Ladeeinheit (9), so dass die durch die erste Ladeeinheit (8) vollständig aufgenommene palettierfähige Lage (3) teilweise auf die zweite als Bestandteil der Beladestation (7) ausgebildete Ladeeinheit (9) übertritt und von der ersten Ladeeinheit (8) und der zweiten Ladeeinheit (9) gemeinsam getragen wird, wobei a) die erste Ladeeinheit (8) und die zweite Ladeeinheit (9) ihren relativen Abstand zueinander vergrößern, woraus resultierend die gemeinsam von der ersten Ladeeinheit (8) und der zweiten Ladeeinheit (9) getragene palettierfähige Lage (3) auf einer zugeordneten Palette (5) abgesetzt wird und wobei vorgesehen ist, dass b) die Transfereinheit (11) die abgeholte palettierfähige Lage (3) der ersten als Bestandteil der Beladestation (7) ausgebildeten Ladeeinheit (8) zur Übergabe in vertikaler Richtung entgegenbringt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Transfereinheit (11) eine weitere palettierfähige Lage (3a) abholt und spätestens unmittelbar nach vollständigem Absetzen der jeweiligen palettierfähigen Lage (3) durch die Beladestation (7) ein vertikales Niveau der ersten Ladeeinheit (8) erreicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem die Transfereinheit (11) und die erste Ladeeinheit (8) zeitlich während der Übergabe der jeweiligen palettierfähigen Lage (3) von der Transfereinheit (11) an die erste Ladeeinheit (8) gemeinsam in vertikaler Richtung bewegt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem nach vollständiger Übergabe der palettierfähigen Lage (3) von der Transfereinheit (11) an die erste Ladeeinheit (8) die Transfereinheit (3) in Richtung einer weiteren bereitgestellten palettierfähigen Lage (3a) bewegt wird, wobei a) zumindest die erste Ladeeinheit (8) zeitlich während der Bewegung der Transfereinheit (3) in Richtung einer weiteren bereitgestellten palettierfähigen Lage (3a) ein zum Absetzen der palettierfähigen Lage (3) vorbestimmtes vertikales Höhenniveau anfährt und/oder wobei b) die erste Ladeeinheit (8) und die zweite Ladeeinheit (9) zeitlich überlagert mit der Bewegung der Transfereinheit (11) in Richtung einer weiteren bereitgestellten palettierfähigen Lage (3a) eine Zustellbewegung ausführen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Transfereinheit (11) zeitlich während der Zustellbewegung und/oder zeitlich während der Vergrößerung des relativen Abstandes der ersten Ladeeinheit (8) gegenüber der zweiten Ladeeinheit (9) der ersten als Bestandteil der Beladestation (7) ausgebildeten Ladeeinheit (8) eine weitere abgeholte palettierfähige Lage (3a) in vertikaler Richtung entgegenbringt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem die Transfereinheit (11) die weitere abgeholte palettierfähige Lage (3a) zeitlich während eines teilweisen Übertritts der palettierfähigen Lage (3) von der ersten Ladeeinheit (8) auf die zweite Ladeeinheit (9) der ersten als Bestandteil der Beladestation (17) ausgebildeten Ladeeinheit (8) in vertikaler Richtung entgegenbringt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Vielzahl an Stückgütern einer jeweiligen palettierfähigen Lage (3) jeweils durch mehrere zu einem Gebinde zusammengefasste befüllte Getränkebehältnisse gebildet sind.
  8. Vorrichtung (1) zum Überführen einer palettierfähigen Lage (3) auf eine zugeordnete Palette (5), umfassend - eine Bereitstellung (4), über welche eine palettierfähige und eine Vielzahl an Stückgütern aufweisende Lage (3) dargeboten werden kann, - eine Beladestation (7), welche eine erste Ladeeinheit (8) und eine zweite Ladeeinheit (9) umfasst, wobei die erste Ladeeinheit (8) zur Aufnahme einer vollständigen palettierfähigen Lage (3) ausgebildet ist und wobei die vollständig aufgenommene palettierfähige Lage (3) teilweise von der ersten Ladeeinheit (8) an die zweite Ladeeinheit (9) weiterführbar ist, so dass die palettierfähige Lage (3) gemeinsam von der ersten Ladeeinheit (8) und der zweiten Ladeeinheit (9) getragen wird sowie umfassend - eine Transfereinheit (11), welche eine dargebotene palettierfähige Lage (3) von der Bereitstellung (4) abholen und an die erste Ladeeinheit (8) übergeben kann, wobei a) die erste Ladeeinheit (8) und die zweite Ladeeinheit (9) für ein Absetzen einer gemeinsam getragenen palettierfähigen Lage (3) ihren relativen Abstand zueinander vergrößern können und wobei b) die Transfereinheit (11) zum zumindest teilweisen Ausgleich eines zwischen der ersten Ladeeinheit (8) der Beladestation (7) und der Bereitstellung (4) ausgebildeten Höhenniveaus in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher eine Bewegung der Transfereinheit (11) und eine Bewegung der ersten Ladeeinheit (8) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit (11) spätestens nach Absetzen der jeweiligen palettierfähigen Lage (3) durch die Beladestation (7) ein vertikales Niveau der ersten Ladeeinheit (8) erreicht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, bei welcher eine Bewegung der Transfereinheit (11) und eine Bewegung der ersten Ladeeinheit (8) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit (11) und die erste Ladeeinheit (8) zeitlich während der Übergabe der palettierfähigen Lage (3) von der Transfereinheit (11) an die erste Ladeeinheit (8) gemeinsam und geschwindigkeitssynchron in vertikaler Richtung bewegbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welcher die erste Ladeeinheit (8) und die zweite Ladeeinheit (9) zum Ausführen einer Zustellbewegung ausgebildet sind und bei welcher eine Bewegung der Transfereinheit (11) und eine Bewegung der der Beladestation (7) derart aufeinander abgestimmt sind, dass a) die Transfereinheit (11) zeitlich überlagert mit der Zustellbewegung in Richtung der Bereitstellung (4) bewegbar ist und/oder dass b) zumindest die erste Ladeeinheit (8) der Beladestation (7) zeitlich überlagert mit einer Bewegung der Transfereinheit (11) in Richtung der Bereitstellung (4) ein zum Absetzen der palettierfähigen Lage (3) vorbestimmtes vertikales Höhenniveau anfährt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher eine Bewegung der Transfereinheit (11) und eine Bewegung der ersten und der zweiten Ladeeinheit (8, 9) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit (11) zeitlich während der Zustellbewegung und/oder zeitlich während der Vergrößerung des relativen Abstandes der ersten Ladeeinheit (8) gegenüber der zweiten Ladeeinheit (9) eine weitere palettierfähige Lage (3a) von der Bereitstellung (4) abholen und/oder vertikal in Richtung der ersten Ladeeinheit (8) bewegen kann.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei welcher eine Bewegung der Transfereinheit (11) und eine Bewegung der ersten und der zweiten Ladeeinheit (8, 9) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Transfereinheit (11) zeitlich während der Weiterführung der palettierfähigen Lage (3) von der ersten Ladeeinheit (8) an die zweite Ladeeinheit (9) eine weitere von der Bereitstellung (4) abgeholte palettierfähige Lage (3) vertikal in Richtung der ersten Ladeeinheit (8) bewegen kann.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei welcher die Transfereinheit (11) an eine aufrecht stehende Säule mechanisch gekoppelt ist, entlang welcher die Transfereinheit (11) in vertikaler Richtung auf und ab bewegt werden kann.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, umfassend wenigstens einen Schubbalken, welcher wenigstens eine Schubbalken in horizontaler Richtung bewegbar ausgebildet ist und eine abgeholte palettierfähige Lage (3) unter Anlage an der abgeholten palettierfähigen Lage (3) von der Transfereinheit (11) auf die erste Ladeeinheit (8) schieben kann.
  16. Verfahren zum zeitlich aufeinanderfolgenden Bestücken mehrerer Paletten (5) mit palettierfähigen Lagen (3) das Verfahren umfassend folgende Schritte: - Bereitstellen einer palettierfähigen Lage (3), welche eine Vielzahl an Stückgütern besitzt, - Abholen der bereitgestellten palettierfähigen Lage (3) durch eine Transfereinheit (11) und Übergabe der palettierfähigen Lage (3) von der Transfereinheit (11) an eine erste als Bestandteil einer Beladestation (7) ausgebildete Ladeeinheit (8), welche die palettierfähige Lage (3) vollständig aufnimmt, - Bewegen der durch die erste Ladeeinheit (8) aufgenommenen palettierfähigen Lage (3) in Richtung einer zweiten als Bestandteil der Beladestation (7) ausgebildeten Ladeeinheit (9), so dass die durch die erste Ladeeinheit (8) vollständig aufgenommene palettierfähige Lage (3) teilweise auf die zweite als Bestandteil der Beladestation (7) ausgebildete Ladeeinheit (9) übertritt und von der ersten Ladeeinheit (8) und der zweiten Ladeeinheit (9) gemeinsam getragen wird, wobei a) die erste Ladeeinheit (8) und die zweite Ladeeinheit (9) ihren relativen Abstand zueinander vergrößern, woraus resultierend die gemeinsam von der ersten Ladeeinheit (8) und der zweiten Ladeeinheit (9) getragene palettierfähige Lage (3) als oberste palettierfähige Lage (3) auf einer ersten zugeordneten Palette (5) abgesetzt wird, welche erste zugeordnete Palette (5) bereits mehrere palettierfähige Lagen (3) trägt und wobei vorgesehen ist, dass b) die erste zugeordnete Palette (5) zusammen mit den mehreren palettierfähigen Lagen (3) und der durch die Beladestation (8) abgesetzten obersten palettierfähigen Lage (3) durch eine neue Palette (5a) ersetzt wird, wobei die Transfereinheit (11) zusammen mit einer weiteren palettierfähigen Lage (3a) zeitlich spätestens bei beendetem Ersatz der ersten zugeordneten Palette (5) durch die neue Palette (5a) ein zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage (3a) auf der neuen Palette (5) vorgesehenes vertikales Höhenniveau der ersten Ladeeinheit (8) erreicht.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die weitere palettierfähige Lage (3a) von der Transfereinheit (11) an die erste Ladeeinheit (8) übergeben wird, wobei die weitere palettierfähige Lage (3a) spätestens bei beendetem Ersatz der ersten zugeordneten Palette (5) durch die neue Palette (5a) zumindest anteilig und vorzugsweise vollständig auf die erste Ladeeinheit (8) der Beladestation (7) übergetreten ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, bei welchem die Transfereinheit (11) unmittelbar nach Übergabe der palettierfähigen Lage (3) an die erste als Bestandteil der Beladestation (7) ausgebildete Ladeeinheit (8) in Richtung der weiteren palettierfähigen Lage (3a) bewegt wird.
  19. Vorrichtung (1) zum Bestücken mehrerer Paletten (5) mit palettierfähigen Lagen (3), umfassend - eine Bereitstellung (4), über welche eine palettierfähige und eine Vielzahl an Stückgütern aufweisende Lage (3) dargeboten werden kann, - eine Beladestation (7), welche eine erste Ladeeinheit (8) und eine zweite Ladeeinheit (9) umfasst, wobei die erste Ladeeinheit (8) zur Aufnahme einer vollständigen palettierfähigen Lage (3) ausgebildet ist und wobei die vollständig aufgenommene palettierfähige Lage (3) teilweise von der ersten Ladeeinheit (8) an die zweite Ladeeinheit (9) weiterführbar ist, so dass die palettierfähige Lage (3) gemeinsam von der ersten Ladeeinheit (8) und der zweiten Ladeeinheit (9) getragen wird sowie umfassend - eine Transfereinheit (11), welche eine dargebotene palettierfähige Lage (3) von der Bereitstellung (4) abholen und an die erste Ladeeinheit (8) übergeben kann, wobei a) die erste Ladeeinheit (8) und die zweite Ladeeinheit (9) für ein Absetzen einer gemeinsam getragenen palettierfähigen Lage (3) auf der zugeordneten Palette (5) ihren relativen Abstand zueinander vergrößern können und wobei b) die Vorrichtung (1) eine mit der Transfereinheit (11) in Verbindung stehende Steuer- und/oder Regeleinheit (S) umfasst, wobei die Transfereinheit (11) mittels der Steuer- und/oder Regeleinheit (S) derart ansteuerbar ist, dass die Transfereinheit (11) gemeinsam mit einer weiteren durch die Transfereinheit (11) aufgenommenen palettierfähigen Lage (3a) spätestens bei einem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette (5) mit der hierauf abgesetzten palettierfähigen Lage (3) durch eine neue Palette (5a) ein zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage (3a) auf der neuen Palette (5a) vorgesehenes vertikales Höhenniveau der ersten Ladeeinheit (8) erreicht.
  20. Vorrichtung zum Bestücken mehrerer Paletten (5) mit palettierfähigen Lagen (3) nach Anspruch 19, bei welcher die Beladestation (7) mit der Steuer- und/oder Regeleinheit (S) in Verbindung steht, wobei die Beladestation (7) über die Steuer- und/oder Regeleinheit (S) derart ansteuerbar ist, dass die erste Ladeeinheit (8) der Beladestation (7) spätestens bei dem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette (5) mit der hierauf abgesetzten palettierfähigen Lage (3) durch eine neue Palette (5a) ihr zum Absetzen der weiteren palettierfähigen Lage (3a) auf der neuen Palette (5a) vorgesehenes vertikales Höhenniveau erreicht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, umfassend mindestens ein mit der Steuer- und/oder Regeleinheit (S) in Verbindung stehendes Mittel zur jeweiligen Übergabe der palettierfähigen Lage (3) und der weiteren palettierfähige Lage (3a) an die erste Ladeeinheit (8) der Beladestation (7), wobei das mindestens eine Mittel über die Steuer- und/oder Regeleinheit (S) derart ansteuerbar ist, dass die weitere palettierfähige Lage (3a) spätestens bei dem beendeten Ersatz der zugeordneten Palette (5) durch die neue Palette (5) zumindest anteilig und vorzugsweise vollständig durch das mindestens eine Mittel an die erste Ladeeinheit (8) übergeben ist.
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