DE1777105A1 - Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Werkstuecken

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    • Y10T83/4455Operation initiated by work-driven detector means to measure work length

Description

DR. FRITZ WALTER DIPL-INQ. ERNICKE "Τ777Ϊ05 PATENTANWÄLTE l9 AUQSBURQ
UlrichspUtz It Telefon 17815 und IS844
6. September 1968 Aktei 666-5 ern/pti
P'ä te η tem me I du ng Societe ä Responsabilite Limitee I
de Projets et Realisations de Materiel
"PROMAf"
33- Latresne-Bordeaux (Prance )
Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Werkstücken
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Werkstücken, insbesondere mit Platten, Stangen oder Profileiaen und anderen ähnlichen Materialien.
Automatische, mit Bearbeitungsmaschinen, wie z.B. Stanz- , Bohr- und anderen ähnlichen Maschinen verbundene Vorrichtungen sind bereits bekannt, welche es gestatten, Bearbeitungsvorgänge nach bestimmten Maßen auf einer Reibe von langen, nach und nach an die Bearbeitungsmaschine herangeführten Stangen auszuführen.
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Tckgr.i Tedmdtral AufifciT|. TcUfongciprfchf Mflrfm 4er tchrlMkhnt BtitM|Wi| · Sprtdtni nw nach Vemtabnvng Konto 08*1* SU^UNiluiM Augthwf - Konto W7 Wri>nfc Angrtwi · fatMhtdfonto MSU MOndten
Diese Vorrichtungen bestehen z.B. aus einem selbstfahrenden, mit einem Antriebsmotor versehenen und an ein "aktsystem angeschlossenen Wagen, welcher das Werkstück mit Hilfe einer Zange vor die einzelne oder vor verschiedene Maschinen legt. Der Wagen hält an den jeweiligen Funkten an, welche den Stellen entsprechen, an denen die eine oder andere Maschine eine Bearbeitung auf dem Werkstück vorzunehmen hat.
Diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß, nach Bearbeitung eines Werkstückes, der Wagen wieder leer zurückfahren muß, was einen Zeitverlust zur Folge bat. Außerdem bewegt sich der Wagen durch Abstützung auf einer Präzisionszahnstange, die sehr teuer ist. Die Zange, die das Werkstück bis zur letzten Bearbeitungsmaschine begleiten muß, muß die vorhergehenden Maschinen überqueren, was immer Schwierigkeiten hervorruft, da die Zange einen notwendigerweise größeren Flatzbedarf als der Querschnitt des Werkstückes beansprucht. Schließlich ist das Vorhandensein von am Wagen angebrachten Kabeln und Schläuchen ebenfalls sehr störend.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sohafft allen diesen Nachteilen Abhilfe, indem sie den Wagen, die Hängezange, die Zahnstange und die beweglichen Kabel und Schläuche beseitigt·
Das Wesen der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie aus zwei Paar, an beiden Seiten der Bearbeitungsmaschine
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oder -maschinen angeordneten Transport- und Meßrollen besteht, die derart angetrieben werden, daß die - in Transportrichtung gesehen - zweiten, das Werkstück wegführenden Rollen den Transport und die Messung des zu bearbeitenden Stückes Übernehmen, im Augenblick oder kurz bevor dieses sich von den - in Transportrichtung gesehen - ersten, das Werkstück zuführenden Rollen löst.
Da die wegführenden Rollen somit den Transport und die maßgerechte Placierung des Werkstückes aufgrund der durch die zuführenden Rollen bewirkten übergabe übernehmen, ist es nicht nötig, ein über eine oder mehrere Bearbeitungstnaachinen gleitendes Transport organ vorzusehen.
Um den Vorgang des Transportes und der Abmessung durch das wegführende Rollenpaar zu steuern, sieht die Erfindung die Anordnung eines Signalgebers am zuführenden Rolenpaar vor, der ein Signal abgibt, welches die Übernahme des Werkstückes durch das wegführende Rollenpaar und die gleichzeitige Entlastung des zuführenden Rollenpaares steuert. Dieser Signalgeber kann ein vom Werkstück gesteuerter und vorzugsweise an der Vorderseite des zuführenden Rollenpaares angeordneter Mikroschalter sein. Nachdem das Werkstück den Mikfcoschalter verlassen hat, entledigt sich das zuführende Rollenpaar des Werkstücke, worauf dieses nun vom wegführenden Rollenpaar mitgefUhrt wird.
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Gemäß einer vorteilhaften AusfUhrungsform sind die beiden, ein Paar bildenden Rollen, auf parallelen Wellen montiert, wobei die eine der Rollen,vorzugsweise die untere Rolle, die Antriebsrolle und die andere, obere Rolle, die Meßrolle bildet. An der letzteren ist ein Meßgerät angebracht, welches in festgesetzten Abständen zur Kontrolle der Punktion der Antriebsrollen dienende Signale abgeben kann. Mit Hilfe dieser Signale kann man eine Vorrichtung steuern, die es gestattet, das Werkstück an festgesetzten Maßen In den verschiedenen Maschinen anzuhalten, um dort die gewünschten Bearbeitungen vorzunehmen. t
Jede Antriebsrolle ist vorzugsweise mit der Welle eines Motors verbunden, an dem auch eine Bremsvorrichtung angeordnet ist, wobei sich die Erfindung auch auf Anordnungen, bei denen ein und derselbe Motor die beiden Antriebsrollen steuert und bei denen ein einziges, gemeinsames, an den beiden Meßrollen angebrachtes Meßgerät vorgesehen ist, erstreckt*
Im allgemeinen ist die Antriebsrolle auf einer Achse montiert, welche in einem Gehäuse rotiert, in dem der Lagerbook der entsprechenden Meßrolle beweglich angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um dem genannten Lagerbock einen Druck in Richtung Antriebsrolle zu verleihen, was gute Antriebs« bedingunge'n des Werkstlicks ergibt und ein Ausgleiten nicht befürchten läßt. Insbesondere ist der Lagerbock der Meßrolle in einer im Gehäuse befindlichen Gleitführung beweglich angeordnet und wird durch einen hydraulischen Hebebook gesteuert.
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Das Meßgerät kann gemäß einer besonderen erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einer an der Aohse der Meßrolle be-
mit festigton Scheibe bestehen, welche an ihrem Umfang/Öffnungen versehen und zwischen einer Lichtquelle und einer photoelektrischen Zelle angeordnet ist, wobei die dadurch ausgelösten elektrischen Impulse für einen vorzugsweise elektronischen Zähler zur Steuerung der die Antriebsrolle sowie die Bremse entreibenden Stromzufuhr angewendet werden.
Gemäß einer Variante sind die Meßrollen, von den Antriebsrollen unabhängig und jede von ihnen ist mit einer vom Werksttiok gesteuerten losen Rolle verbunden.
Im Falle, daß ein einziger, mit einer Bremse versehener Motor, die beiden Antriebsrollen steuert, können mehrere Varianten vorgesehen werden.
Die beiden Antriebs- oder Förderrollen werden also von einem einzigen Motor mit Hilfe eines vom Motor gesteuerten Schneckengetriebes angetrieben, das in die auf den Wellen angebraohten Sohneckenräder eingreift, wobei die Antriebsritzel auf den Antriebsrollen mit den auf den Wellen der Meßrollen angebraohten Antriebsritzeln ineinandergreifen, wobei das Meßgerät mit der Welle des Motors verbunden ist.
« Gemäß einer ersten Variante besitzen die Wellen der Meßrollen Räder eines Schneckengetriebes, auf dem die zwischen der Lichtquelle und der photoelektrieohen Zelle angeordnete perforierte Soheibe befeH <Vfc /*±. 109 8 3 5/0610
Gemäß einer anderen AusfUhrungsform besitzen die Wellen der Antriebsrollen in ein vom Motor gesteuertes Schneckengetriebe eingreifende Schneckengetrieberäder, und die Achse jeder Meßrolle ist mit einem Meßgerät verbunden.
Schließlich ist bei einer anderen Ausfllhrungsvarlante jede Meßrolle von den Antriebsrollen unabhängig ausgebildet und jede ist mit einer duroh die Verschiebungen des Werkstücks P gesteuerten losen Rolle verbunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeiohnung beispielsweise ersichtlich. Es zeigen:
Fig.1: schematisohe, perspektivische Ansicht einer prinzipiellen Anordnung gemäß der Erfindung, . v,
Pig.2: perspektivische Ansicht in größerem Maßstab einer AuBfUhrungsform eines Rollenpaares,
Fig. 3-6: sobematlsche Ansichten von Varianten Ar erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig.1 folgt auf die das Werkstück darstellende Stange 1 eine andere, nach Bearbeitung der ersten Stange zu bearbeitende Stange 2. Die Stange 1 ist zwisohen das Rollenpaar 7,8 ge-Behoben worden, das in einer zuführenden, duroh die Bezugszahl 3 gekennzeichneten Antriebseinheit rotiert wird. Diese
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Rollen 7 und 8 werden durch später beschriebene Mittel in Richtung der in der Zeichnung angegebenen Pfeile angetrieben und während seiner Drehung zieht dieses Rollenpaar die Stange 1 vor die Bearbeitungsmaschine 4. Jedes Mal, wenn eine Bearbeitung an einer vorbestimmten Stelle der Stange 1 vorzunehmen ist, hält das Rollenpaar 7,8 der zuführenden Antriebseinheit 3 an, wobei es die Stange 1 festklemmt; die Maschine 4 führt dann die nötige Bearbeitung durch, z.B. eines der in der Zeichnung dargestellten Löcher 5. ' Nach jeder Bearbeitung bewegt sich das Rollenpaar 7,8 von neuem, wobei es wieder die Stange 1 um einen vorherbestimmten Abstand weiterschiebt. Wenn dieser erreicht ist, halten die Rollen 7,8 wieder an und halten die Stange 1 in ihrer neuen Stellung fest, in der die Bearbeitungsmaschinen einen neuen Bearbeitungsvorgang an der Stange durchführt.
Wenn die Stange nun ,auf diese Weise ihrer ganzen länge nach durchgezogen worden ist, entgleitet sie dem Antrieb 3. Kurz * vor der loslösung von den Rollen 7,8 zeigt das aus einem bekannten Rollen-Mikroscbaltersystem bestehende Anzeigegerät das Ende der Stange 1 an und übergibt das Kommando der Antriebsvorrichtung 3, die Stange 1 freizugeben, sofort nachdem der zuführende Antrieb 6 die Stange 1 Übernommen hat. Dieser zweite Antrieb 6, welcher gleich wie der Antrieb 3 ausgebildet ist, besteht hauptsächlich aus dem Rollenpaar 7',Q1, das in rotierendem Zustand durch später beschriebene Mittel in durch die Pfeile der Zeichnung angegebene Richtungen angetrieben wird. Dieser Antrieb 6 gestattet, die Stange 1 aus
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der Maschine 4 herauszuziehen, wobei er dieselbe Rolle wie der Antrieb 3 spielt, d.h. daß er fortfährt, Be-* arbeitungsvorgänge an vorbestimmten Abständen vornehmen zu ' lassen, so wie es der wegführende Antrieb 3 gemacht hat.
Nachdem die vom Antrieb 3 weggegebene Stange 1 vom wegführenden Antrieb 6 übernommen ist, wird «tuch die zuerst vom zuführenden Hntrieb ausgeführte Abmessung nun vom wegführenden Antrieb ,6 ^ vorgenommen. Damit kein Abmessungsfehler unterlaufen kann, wenn die vom Rollenpaar 7,8 abgegebene Stange 1 vom Rollenpaar 7',8' übernommen wird, müssen die beiden Rollenpaare 7,8 und 7',δ1 der beiden Antriebe 3 und 6 in gleiche Winkellage gebracht werden. Falls aus diesem oder anderen Grunde diese Bedingung nicht berücksichtigt wird, kann man den daraus entstehenden Nachteil so verhindern, daß man die Maßeinstellung der Meßrollen im Verhältnis zur gesamten, für die Bearbeitung der Stange angewendeten Abmessung genügend klein hält.
Aus dem vorher Beschriebenen geht also hervor, daß die Stange während der Länge ihres Laufes vor der Maschine 4 vollkommen gehalten und geführt worden ist, was die !Durchführung sämtlicher notwendiger Bearbeitungsvorgänge an vorgesehenen Meßstellen gestattete.
Die Maschine 4, welche in der Zeichnung als Stanzmaschine dargestellt ist, kann durch eine Einheit von mehreren Maschinen ersetzt werden, die verschiedene Bearbeitungen, inbegriffen das Sohneiden der Stange 1, durchführen.. In diesem
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Falle stößt, sobald die Stange 1 von der Antriebsvorrichtung befördert wird, nach Abschneiduhg durch eine die Maschine ersetzende Schneidemaschine der im Antrieb 3 verbleibende Teil den soeben abgeschnittenen Teil vor sich her.
Wenn das Ende der Stange 1 das Anzeigegerät 19 erreicht, das die Stoßwirkung des Antriebs 3 unterbindet, ist es nicht mehr möglioh, einen Schneidevorgang auszuführen, damit der
I Antrieb 6 die Stange 1 herausziehen kann. Die Mindestlänge ^ des letzten abgeschnittenen Teiles der Stange 1 bildet demnach die Zwischenachse bzw. den Abstand der beiden Antriebe 3 und 6.Hier tritt ein kleinerer Nachteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf, da es leicht ist, die Sohneidevorgänge so durchzuführen, daß die kurzen Stücke sich am Anfang und das längste Stück sich am Ende der Stange befindet.
Wenn die Stange 1 vollkommen bearbeitet worden ist, kann man sofort die zweite, durch die Bezugszahl 2 gekennzeichnete j Stange einführen und den Bearbeitungskreislauf wieder von neuem beginnen,
Die Fig.2 zeigt eine Ausführungsform des Antriebs 3 im Detail. Dieser besteht aus einem gewöhnlichen Gehäuse, das in dieser Au3fUhrungsform genau in Form eines L ausgebildet ist. Auf dem horizontalen Schenkel 20 des Gehäuses sind ein Motor 10 sowie eine Scheibenbremse 11 montiert, wobei die Soheibe 16 der Bremse auf der Motoraohse angebracht ist.
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An der Stirnseite der Achse 12 dieses Motors ist die Antriebsrolle 7 angeordnet, die im am vertikalen Schenkel des Gehäuses "befestigten Lagerbock 9 rotiert wird. Der Motor kann von irgendeiner bekannten Art sein, z.B. ein elektrischer oder hydraulischer Motor. Die Bremse kann ebenfalls von bekannter Art sein, z.B. eine Klemmbremse, wie in der· Fig.2 dargestellt. Der Antrieb der Antriebsrolle 7 kann direkt durch die Welle 12 erfolgen oder durch ein überaetzungsge-. triebe beliebiger Art wie beispielsweise durch ZahnradUbersetzung oder Schneokengetrieberäder untersetzt werden.
Die Rolle 8 ist die Meßrolle; sie ist mit ihrer Welle 17 mit einem Meßanzeiger 13 von irgendeiner bekannten Art verbunden, z.B. einer Lochscheibe wie es Fig.2 offenbart, mit einer Lampe 14 und einer photoelektrischen Zelle 15, welche die Messung ihrer Umdrehung gestatten, indem sie jedes Loch mit Hilfe irgendeines bekannten, z.B. eines elektronischen Zählers, zählen.
Die Rolle 7 und die Rolle 8 werden durch ein geeignetes System gegeneinandergedrtickt, z.B. durch den in Flg.2 dargestellten Hydraulikheber 21, der auf den beweglichen Lagerbock 18 der Rolle 8 einen Druck ausübt. Die zwischen den beiden Rollen 7 und 8 befindliche Stange 1 ist also gezwungen, der Bewegung der Antriebsrolle 7 und die Heßrolle der Bewegung der Stange 1 zu folgen.
Die von der durch den Zähler aufgezeichneten und von der Anzeigevorrichtung 13,14,15 gelieferten Langeneeöangaben
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der Stange 1 können demnach den Längenmaßen angeglichen werden, an denen die Bearbeitungsvorgänge durch eine bekannte Vorrichtung, z.B. eine numerische elektronische Steuerung ausgeführt werden müssen und diese Steuerung gibt Antriebskomraandos an den Motor oder Anhaltekommandos zur Bearbeitung an die Maschine 4 weiter. Die Antriebsvorrichtungen 3 und 6 sind beide gleichartig ausgebildet. Die somit durch die beiden, an jeder Seite der Bearbeitungsmaschine 4 angeordneten Antriebsvorricbtungen 3 ,und 6 gebildete Vorrichtung gestattet also, auf den langen, unterbrochenen Stangen an vorbestimmten Meßstellen verschiedene Bearbeitungsvorgänge auf automatische Weise durchzuführen und die Stangen eine nabh der anderen ohne Abwarten der Leerrückfahrt eines Wagens zu beschicken.
Die Figuren 3 bis 6 stellen AusfUhrungsvarianten der Antriebsvorrichtungen dar. In Pig.3 werden ein einziger Motor 10, eine einzige Anzeigevorrichtung 13,H,15 und eine einzige Bremsvorrichtung für die beiden Rollenpaare 7,8 und 7f,8' verwendet.
Der Motor 10 steuert ein Schneckengetriebe 22, das entsprechend
in zwei auf den Wellen 25 und 26 der Transportrollen 7 und 71 angeordnete Schneckengetrieberäder 23 und 24 eingreift. Auf denselben Wellen sind die Ritzel 28 und 29 entsprechend angebracht, die mit Ritzeln 31 und 30 ineinandergreifen, welche entsprechend auf den Wellen 33 und 32 angeordnet sind, auf denen die Druckrollen 8 und 8' angebracht sind, wobei die Wellen 32 und 33 vorzugaweiee Wellen "flexibler" Art sind dank Kreuzgelenken, wie z.B. durch die Bezugszahl 34 dargestellt.
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In der Ausführungsforra der Fig.4 treibt der mit der Bremsvorrichtung 11 verbundene Motor 10 ein Sohneckengetriebe 35 an, das mit zwei auf den Wellen 38 und 39 der Transport-. rollen 7' und 7 entsprechend angeordneten Schneckengetrieberädern 36 und 37 zusammenarbeitet. Auf den*Wellen 40 und 41 der Rollen 8 und 8' sind zwei Schneckengetrieberäder 42 und angeordnet, die mit einem Schneckengetriebe 44 zusammenwirken, welches mit der Anzeigevorrichtung 13»H und 15 verbunden ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.5 wirkt das Schneckengetriebe 35» das durch den mit der Bremsvorrichtung 11 verbundenen Motor gesteuert wird, mit zwei Schneckengetrieberädern 45 und 46 zusammen. Auf den Wellen 47 und 48 der Rollen 8 und 8' sind einerseits die Scheibe 13' der Anzeigevorrichtungen H',15' und andererseits die Scheibe 13 der Anzeigevorrichtung 14»15 angebracht.
Schließlich sind die Antriebsrollen 7 und 7' in der Ausführungsvariante der Fig.6 völlig unabhängig von den Meßrollen 8 und 8'.
Die vom mit der Bremsvorrichtung 11' verbundenen Motor 10· rotierend angetriebene Transportrolle 7 arbeitet mit einer zum Transportieren des Werkstücks vorgesehenen Rolle 7^ zusammen. Auf dieser stützt sich die mit der Anzeigevorrichtung 13,14,15 verbundene Meßrolle 8 ab.
Die vom mit der Bremsvorrichtung verbundenen Motor 10 angetriebene Antriebsrolle 71 arbeitet mit der Rolle 7V1 zusammen,
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um den Transport des Werkstücks vorzunehmen, auf welchem sich wiederum eine mit der Anzeigevorrichtung 13',14•,15" verbundene lose Rolle 8· abstützt.
Patentansprüche:
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Claims (13)

Pa tentanspr Uc he
1.)/Vorrichtung zum Beschicken einer Bearbeitungsmaschine mit Werkstücken, wie z.B. Platten, Stangen oder Profileisen, dadurch gekenn zeich net, daß sie aus zwei Transport- und Meßrollenpaaren besteht, die an beiden Seiten der Maschine angeordnet sind und derart angetrieben werden, daß das - in Transportrichtung gesehen - zweite, das Werkstück wegführende Rollenpaar den Transport und die Messung des Werkstücks Io selben Augenblick oder kurz bevor dieses sich von dem - in Transportriohtung gesehen - ersten, das Werkstück zuführenden Rollenpaar trennt, übernimmt.
2.) Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß das zuführende Rollenpaar mit
Λ einem Signalgeber verbunden ist, der vor der Trennung SK des Werkstücks duroh as wegführend« Rollenpaar und die Loslösung vom euführenden Rollenpaar steuerndes Signal abgibt. Ϊ09835/0610 -
3.) Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Signalgeber ein vom Werkstück kontrollierter und vorzugsweise vor dem zuführenden Rollenpaar angeordneter Mikroschalter ist.
4.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen eines Rollenpaares auf parallelen Wellen befestigt sind, wobei die untere Rolle die Antriebsrolle und die obere Rolle die Meßrolle bildet. .
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g ekennzeichn β t, daß die Welle der Meßrolle mit einem Anzeigegerät verbunden ist, welches geeignet ist, in vorbestimmten Abständen zur Steuerung des Ablaufs der Transportrollen dienende Signale abzugeben.
6.) Vortiohtung nach,Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß Jede Transportrolle mit der Welle eines Antriebsmotors verbunden ist, der ebenfalls mit einer Bremsvorrichtung verbunden ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle auf einer Welle montiert ist, welche in einem Gehäuse oder Gerüst rotiert, in dem cter Lagerbock der entsprechenden Meßrolle beweglich gelagert ist, wobei Mittel zur Ausübung eines Druckes auf den genannten Lagerbock vorgesehen sind, um ihn wieder gegen die Tranaportrolle anzudrücken.
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-Hi -
Ab
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8.) Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock der Meörolle In einer im Gehäuse angeordneten und von einem Hydraulikheber gesteuerten Gleitführung beweglich gelagert iat.
9«) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Meßvorrichtung aus einer auf der Welle der Meßrolle angeordneten Scheibe besteht, die an ihrem Umfang mit Öffnungen versehen und zwischen einer Lichtquelle und einer photoelektrischen Zelle angeordnet ist, wobei die durch diese Vorrichtung abgegebenen elektrischen Impulse an einen vorzugsweise elektronischen Zähler zur Steuerung der Speisung des die Antriebsrolle antreibenden Motors weitergeleitet werden.
10.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor, eine Meßvorrichtung und eine Bremse auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, welche durch zwei Räderpaare und ein Schneckengetriebe die beiden Rollenpaare antreibt, die untereinander durch zwei Antrlebsgähge verbunden sind.
11.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsrollen von einem einzigen Motor aus Über ein Schneckengetriebe und Schneckenräder antreibbar sind und daß auf den Wellen der beiden Meßrollen mit einem die Meßvorrichtung tragenden Schneckengetriebe ineinandergreifende Sohneckengetrieberäder angeordnet sind, wobei die Brenne mit dem erstgenannten Schneckengetriebe verbunden ist. -IV -
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BAD ORIGINAL
-Vf -
12.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportrollen Über Schneckengetrieberäder von einem einzigen, mit der Bremse verbundenen Motor aus gesteuert werden, wobei eine Meßvorrichtung mit jeder der Meßrollen verbunden ist,
13.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5 und 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßrollen von den Antriebsrollen unabhängig ausgebildet sind und da3 jede von ihnen mit einer durch die Verschiebung des WerkstUoka gesteuerten losen Rolle verbunden ist.
Dr.P.Walter und Dipl.-Ing.Ernicke Patentanwälte
fNiIrnick·
109835/0610 6AD ORiQINAt
DE1777105A 1967-09-15 1968-09-06 Steuereinrichtung zum Erzielen von Werkstückvorschubstrecken an einer Bearbeitungsmaschine Expired DE1777105C3 (de)

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