DE1235808B - Stapelvorrichtung fuer stab- und brettfoermiges Stueckgut, insbesondere fuer Profilleisten - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer stab- und brettfoermiges Stueckgut, insbesondere fuer Profilleisten

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DE1235808B
DE1235808B DESCH33191A DESC033191A DE1235808B DE 1235808 B DE1235808 B DE 1235808B DE SCH33191 A DESCH33191 A DE SCH33191A DE SC033191 A DESC033191 A DE SC033191A DE 1235808 B DE1235808 B DE 1235808B
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Description

  • Stapelvorrichtung für stab- und brettförmiges Stückgut, insbesondere für Profilleisten Die Erfindung richtet sich auf eine Stapelvorrichtung für stab- und brettförmiges Stückgut, insbesondere Profilleisten, mit einem schrittweise höhenverfa;hrbaren Schlitten, in welchem das Stückgut reihenweise aufnehmende, über die ganze Stapeibreite waagerecht ausfahrbare und zur Ablage in einem Stapelbock zurückziehbare Tragarme angeordnet sind, und mit Schubgliedern und Rückhaltern für das Stückgut unter Verwendung eines Umlaufförderers, der das Stückgut einzeln von einem Ablagetisch aufnimmt und schrittweise auf die Tragarme ablegt.
  • Eine derartige Stapelvorrichtung ist sChon früher vorgeschlagen worden, gehört aber nicht zum vorbekannten Stand der Technik. Diese zeigt den Vorteil, daß das direkt von der Bearbeitungsmaschine kommende Stapelgut der Stapelvorrichtung zugeführt werden kann, worauf auch die erwähnten Profilleisten einwandfrei stapelbar sind.
  • Es ist weiter ein Förderer zum Überführen von Traglatten auf einen Wagen und zum Stapeln auf demselben bekannt, wie sie bei der Ziegelfabrikation nach Abnahme der Batzen leer anfallen. Hierzu arbeiten zwei Umlaufförderer miteinander zusammen, wobei die Achsen der Umlaufräder der beiden Ele vatoren in rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen liegen. Innerhalb des die Batzen auf den Traglatten zu einer Abgabestelle fördernden Korbelevators befindet sich in einer ganz bestimmten Höhe ein Schubkurbelgetriebe für eine Ausstoßvorrichtung, die durch das Kurbelgetriebe hin- und herbewegt wird. Es ist auch ein zweiter Kolonnen-Elevator mit wegschwenkbaren Auflagen vorgesehen, die zur Aufnahme einer Stapeireihe dienen. Diese sind umklappbar, damit sie nach der Ablage einer Stapelreihe im Verlauf der Abwärtsbewegung der Abgabeseite des Kolonnen-Elevators an dem Lattenstapel vorbeigehen können.
  • Wenn die Tragplatten der umklappbaren Auflagen des einen Kolonnen-Elevators zur Bildung einer Stapeireihe weit oberhalb des Lattenwagens beschickt werden, so ist es erforderlich, daß der Korb des anderen Elevators zum Ausstoß der Latten jeweils bei der Etage in der gleichen Höhe wie die Tragplatten der Auflagen des zweiten Elevators stehenbleibt, damit eine Übergabe der Latten überhaupt erfolgen kann. Dies setzt eine ganz bestimmte Höhe voraus, die auf beide Elevatoren abgestimmt sein muß. Für das Absetzen der Lattenreihen in den Lattenwagen ist dabei nachteilig, daß die abzusetzende Lattenreihe bei der Abwärtsfahrt des Kolonnen-Elevators zunächst hart aufsetzt und wieder abgehoben wird, weil die Tragplatten der umklappbaren Auflagen bei der weiteren Abwärtsbewegung nach oben schwenken, wobei sie sich auf der oberen Reihe des Stapels abstützen und von der oberen Kante desselben abgleiten.
  • Hierdurch entsteht die Möglichkeit einer Beschädigung von empfindlichem Stapelgut, und durch das Aufsetzen kann Unordnung innerhalb des Stapels entstehen. Für empfindliches Stückgut, insbesondere Profilleisten, ist diese bekannte Stapelweise völlilg ungeeignet, sie ist ja auch vorzugsweise für hohe Traglatten vorgesehen.
  • Eine andere maschinelle Stapelvorrichtung zeigt waagerecht ausfahrbare Tragarme, die an mittels einer Hubvorrichtung schrittweise höhenverfahrbaren Schlitten angeordnet sind, wobei hydraulische Steuerungsmittel das Zurückziehen der Tragarme und die schrittweise Höhenverstellung der Schlitten bewirken.
  • Hierzu wird das durch einen Stößel auf einen Querförderer geschobene Stückgut bereits reihenweise auf dem Stapelbock zugeordnete Tragarme übertragen, deren Schlitten mit einem hydraulischen Zylinder-Kolben-Getriebe in Verbindung steht und zum Stapeln eine Abfahrtsbewegung ausführt. Das Hubende der Abfahrtsbewegung der Tragarme zum Ablegen einer neuen Stückgutreihe wird jeweils durch die Höhenlage der vorher abgelegten Stückgutreibe bestimmt. Für empfindliches Stückgut, insbesondere Proffileisten, ist diese bekannte Stapeiweise gleichfalls ungeeignet, weil auch hierbei das Aufsetzen der Tragarme auf die jeweils letzte Stückgutreihe zu Beschädigungen des Gutes und zu Unordnungen innerhalb des Stapels führen kann.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Stapeln von gleichförmigen Gegenständen, insbesondere Stäben, bekannt, bei der die Stäbe auf einen in eine Grube absenkbaren Hubtisch einen Zuführrollgang gestapelt werden. Diese bekannte Vorrichtung setzt einen größeren Aufwand voraus, da außer der erwähnten ortsfesten Grube noch ein Kran erforderlich ist, um die in der Grube gestapelten Gegenstände weiterzutransportieren. Demgegenüber können die mit einem Umlaufförderer arbeitenden Vorrichtungen ortsunabhängig aufgestellt werden, und das Stapeln kann auf einem einfachen Stapelbock erfolgen, der unabhängig von einem Kran, beispielsweise durch einen Hubwagen gefördert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stapelvorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß Stapeireihen sowohl unterschiedlicher Gesamtbreite als auch unterschiedlicher Höhe gestapelt werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Schubglieder, die an dem die Tragarme tragenden Schlitten angeordnet sind, mit einem Zählwerk, welches einen auf die Lagenstäckzahl einstellbaren Endkontakt enthält, mittels eines vom Stückgut betätigten, die Schubglieder steuernden Impulssehalters in Wirkungsverbindung sind, und daß der bei Erreichung der eingestellten Stückzahl betätigte Endkontakt zugleich mit der Rückbewegung der ausgefahrenen Tragarme die Einschaltung einer Fühlertastvorrichtung bewirkt, welche die Aufwärtsbewegung der Hubvorrichtung des Schlittens durch Abtastung der Höhe der jeweils oberen Stapeireihe unterbricht. Hierdurch können Werkstücke unterschiedlicher Höhe und Breite gestapelt werden, so daß etwaige Herstellungstoleranzen sich auf das Stapelergebnis nicht auswirken.
  • Durch die erwähnte erfindungsgemäße Abtastung mittels der Fühlertastvorrichtung können in einem Stapel sogar Leisten verschiedener Höhe reihenweise maschinell gestapelt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch ferner von der Bearbeitungsmaschine völlig unabgängig, und die Werkstücke können, so wie sie von einer Bearbeitungsmaschine kommen, abgenommen und nacheinander lagenweise gestapelt werden, wobei es sich nicht nur um Profilleisten, sondern gegebenen falls auch um Bretter od. dgl. handeln kann.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Schlitten eine die Stapellager abtastende bewegliche Tastrolle trägt, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Endkontaktes des Zählwerkes gegen den Stapel anstellbar ist und den Schlitten bei jedem Lagenschritt seiner Hubvorrichtung in zwei Haltestellungen einsteuert, wobei dile Tragarme in einer ersten Haltestellung frei von der Oberkante der letzten Lage des Stapels ausfahren und nach erfolgtem Absenken des Schlittens in der zweiten Haltestellung die Oberkante des Stapels erreicht haben. Durch diese erfindungsgemäße Einnahme der erwähnten beiden Haltestellungen des Schlittens werden Störungen bei der Vorfahrt der Stapelführung aus der zurückgezogenen in die voll ausgefahrene Stellung durch etwa iD der Stapelreihe in der Höhe vorstehende Werkstücke vermieden.
  • Hierbei ist weiter vorteilhaft, daß die Tastrolle von einem Lenkgestänge getragen wird, welches beim Abtasten der Stapelredhe Schwenkbewegungen entgegen von Rückzugsfedern ausführt, und daß im Bewegungsbereich dieses Lenkergestänges zwei Endschalter angeordnet sind, von denen der erste beim Vorschießen der Tastrolle über die Oberkante der abgetasteten Stapeireihe die Aufwärtsfahrt des 5uchlittens in der ersten Haltestellung unterbricht und der zweite Endschalter nach eingeschalteter Abwärtsfahrt des Schlittens diese in der zweiten Haltestellung unterbricht.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Stapelvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1, Fig.3, 4 und 5 einzelne Bewegungsphasen der Stapelvorrichtung.
  • Die Stapelvorrichtung nach F i g. 1 und 2 ist einer nicht dargestellten Holzbearbeitungsmaschine, die in Längs- oder Querrichtung das Stapelgut bearbeitet, nachgeschaltet und mit dieser durch parallellaufende Transportbänder 1 verbunden, die die von der Bearbeitungsmaschine kommenden Hölzer 2 vereinzeln und zwei Ablagetischen 3 nacheinader zuführen, die fest oder höheneinstellbar an den beiden Seitenwänden 4 a und 4 b (F i g. 2) des Maschinengestells 4 der Stapelvorrichtung angeordnet sind. Die Seitenwände 4 a und 4b sind der Werkstücklänge entsprechend auf Abstand einstellbar. Die Förderbänder laufen mit einer größeren Transportgeschwindigkeit als die Abtransportmittel der Holzbearbeitungsmaschine. Am Maschinengestellt befinden sich jeder Seitenwand 4a und 4 b zugeordnete gleiche Einrichtungen. In der nachfolgenden Beschreibung wird jeweils nur eine dieser Einrichtungen beschrieben.
  • Die umlaufende Hubvorrichtung 5 ist paternosterartig am Gestell geführt und schrittweise schaltbar.
  • Diese Hubvorrichtung besitzt in dem Ausführungsbeispiel je sechs in gleichen Abständen angeordnete Mitnehmer 6, die an parallellaufenden Förderketten 7 angelenkt sind und eine gemeinsame teleskopartig ausgebildete Antriebswelle 8 mit Kettenrad 8a haben.
  • Der Antrieb für die schrittweise Bewegung der Hubvorrichtung ist nicht dargestellt. Ein Schaltschritt entspricht der Entfernung zweier Mitnehmer6. die bei der Aufwärtsbewegung den Ablagetische 3 und damit das abgelegte Stapelgut 2 untergreifen und in Aufwärtsfahrt mitnehmen. Am Stapeltisch ist ein Endschalter 9 angeordnet, der bei Betätigung durch das ankommende Stapelgut 2 den schrittweisen Antrieb der Hubvorrichtung einschaltet, die einen Schaltschritt auf die umlaufenden Ketten 7 überträgt.
  • Die Mitnehmer 6 sind gemäß F i g. 1 doppelseitig ausgebildet, deren eine Hälfte nach außen und die andere Hälfte nach innen in die Kettenbahn ragt.
  • Jeder Mitnehmer besitzt einen einstellbaren Festanschlag 6a, gegen den das Werkstück 2 bei Abwärtsfahrt anliegt. Das in Aufwärtsfahrt mitgenommene Werkstück wird im Augenblick derBeweOungsuinkehr von waagerechter Bewegung in Abwärtsbewegung des Hubwerkes auf eine am Kopf der Maschine vorhandene Ablage 10 abgelegt und von dem nächstfolgenden Mitnehmer 6 zur Abwärtsfahrt mitgenommen.
  • Auf der Stapeiseite befindet sich ein Stapelbock 11. Die Stapeireihen sind mit 12 bezeichnet Die aus-und einfahrbaren Stapeiführungen 13 bestehen aus dünnen hRetallstäben oder auch aus einem leicht gewölbten Stahlband und sind durch ein Verstellgetriebe bis niber die volle Stapellage ausfahrbar und aus der ausgefahrenen Stellung wieder zurückfahibar.
  • Das Versteilgetriebe kann aus Zahnstange und Ritzel oder aus einer Aufzugtrommel oder aus einem Zylinder-Kolben-Getriebe bestehen. Derartige Verstellmittel sind an sich bekannt. Sie befinden sich in dem Gehäuse 14. Soweit die Bewegung mechanisch erfolgt, sind die beiden Schlitten 15 durch eine SchSebewelle 16 miteinander verbunden. Die Schlitten führen sich am Gestellt in Fü1írungen 1? mittels Rollen 18.
  • Als Hubmittel dient beispielsweise ein Spindelmuttergetriebe, das für diese Zwecke vielfach bekannt ist.
  • Die Einzetheiten dieses Antriebes sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • In der Höhe der Stapelführungen 13 befindet sich am Schlitten 15 der Impulsschalter 19, der von dem auf Abwärtsfahrt ankommenden Stapelgut beaufschlagbar ist. Dieser Schalter gibt einen Impuls an das Zählwerk 20 mit dem auf Lagenstückzahl einstellbaren Endkontakt 21 sowie auf den Hubmagneten 22. Der Ilubmagnet 22 schiebt mittels Schieber 23 das Stapeln auf die voll ausgefahrene Stapelführung 13. Das Zählwerk 20 ist auf die Anzahl der Holzleisten dieser Stapelbreite entsprechend eingestellt (z. B. zehn wie in Fig. 1). Beaufschlagt das zehnte Werkstück, beispielsweise die zehnte Profilleiste, den Impulsschalter 19, wird nach einer elektrisdhen Verzögerung, die dazu dient, die gerade augekommene Profilleiste mittels des Schiebers 23 auf die Stapelführung 13 zu schieben, ein zweiter Hubmagnet 24 für den Rückhalter 25 betätigt, der den Rückhalter 25 betätigt, der den Rückhalter aus der unteren, in Flug. 1 voll gezeichneten Stellung in die obere, gestricheit gezeichnete Stellung bewegt. Der Hubmagnet 24 betätigt bei seiner Bewegung in die obere Endstellung einen weiteren Endschalter 26 mittels seines Schaltnockens 27. Dieser Endschalter gibt einen Impuls für den Bewegungsantrieb der Stapelführung 13, die dadurch zurückgezogen wird, und außerdem auf einen einer Tastvorrichtung zugeordneten Hubmagueten 28 (F i g. 3), der die Tastvorrichtung, die nachstehend beschrieben wird, einschaltet.
  • Die Tastvorrichtung hat den Tastarm 29 mit der Tastrolle 30, an dessen hinterem Ende die Rückzugfeder 31 angreift. An dem Tastarm 29 ist bei 32 die Stange 33 gelenkig befestigt, welche Schlitze 34 und 35 aufweist. In dem Schlitz 34 führt sich der Stößel 36 des Hubmagneten 28, in dem Schlitz 35 befindet sich der am Schlitten 15 feste Bolzen 37, um den die Stange 33 schwenkt, die außerdem mit einer Zugfeder 38 verbunden ist. Der Tastarm führt sich zwischen zwei Rollen 39.
  • Schaltet der Hubmagnet 28 ein, so bewegt sich der Tastarm 29 gegen den Stapel und hält den Andruck, den die Tastrolle auf diesen ausübt, aufrecht. In dieser Stellung hat der Hubmagnet noch nicht voll durchgeschaltet.
  • Die zurückgefahrene Stapelführung 13 betätigt den Endschalter 40, der das Kommando für die Aufwärtsbewegung des Schlittens 15 gibt und den Hubmagneten 24 des Rückhalters ausschaltet. Der Rückhalter 25 geht in die voll gezeichnete Stellung (F i g. 1) zurück, und der Schlitten 15 fährt aufwärts.
  • Ist der Schlitten so hochgefahren, daß der Tastarm 29 (Fig. 4) über die oberste Kante des Holzstapeis zeigt, wird der Endschalter 41, der dem Tastwerk zugeordnet ist, durch den Schaltnocken 28 a des Hubmagneten 28 beaufschlagt. Der Endschalter 41 gibt einen Befehlsimpuls, der den Antrieb des Schlittens 15 abschaltet und außerdem das Kommando für die Stapelführung 13 gibt, die aus der zurückgezogenen, in vollen Linien gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung im Abstand H über der obersten Stapellage vorgeht. In dieser voll ausgefahrenen Stellung betätigt die Stapelführung 13 den Endschalter 42, der die Abwärtsfahrt des Schlittens 15 in Richtung des Pfeiles der Fig. 5 einschaltet.
  • Die auf der oberen Stapellage aufruhende Tastrolle 30 bildet die Schwenkachse für den Tastarm 29, der, wie in Fig 5 gezeichnet, nach unten ausschwenkt und dabei den zweiten Endschalter 43 der Tastvorrichtung betätigt, wenn die Stapelführung 13 die Oberkante des Stapels erreicht hat. Der Eudschalter 43 schaltet den Hubmagneten 28 aus, so daß die Rückzugfeder 31 nunmehr den Tastarm 29 in die Ruhestellung gemäß F i g. 3 zurückzieht.
  • Die vorbeschriebenen Bewegungsvorgänge beim Lageuwechsel, beginnend mit der Zurückziehung der Stapelführung 13 bis zu dem Augenblick, in dem die Stapelführung 13 wieder voll ausgefahren ist, dauern etwa 1t ekunden. In dieser kurzen Zeit ist der Lagenwechsel der Stapelvorrichtung erfolgt und die Stapelführung bereits wieder auf volle Länge, die bisher obere Lage des Stapels überdeckend, ausgefahren, so daß das Stapeln der neuen Lage fortgesetzt werden kann. Die elektrische Verriegelung zwisehen der Hubvorrichtung und der Tastvorrichtung verhindert Störungen, die theoretisch während des Lagenwechsels sonst vorkommen könnten.
  • Die Endstapelhöhe ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Ist diese Stapelhöhe erreicht, so wird ein Endschalter 44 vom Schlitten 15 beaufschlagt, der nach Zurückziehen der Stapelführung 13 die Stapeln vorrichtung ausschaltet und ein akustisches oder optisches Signal gibt. Der Stapelbock 11 wird dann wegtransportiert und durch einen leeren ersetzt.
  • Die Stapelvorrichtung ist nicht darauf beschränkt, daß jeweils nur ein Werkstück transportiert bzw. gestapelt wird. Es können auch mehrere Werkstücke nebeneinander transportiert und gestapelt werden, entsprechend dem Hub des Schubgliedes. Je nach der Stückzahl, die der Zubringer 1 von den ihm angeschlossenen Bearbeitungsmaschinen zufördert, kann gestapelt werden.
  • Für kurze Werkstücke genügt es, mit einem Ständer der Hubvorrichtung zu arbeiten, während bei extrem langen Werkstücken statt der dargestellten zwei Ständer drei oder mehr Ständer verwendet werden können.
  • Die Vorrichtung kann bei sinngemäßer Umkehrung ihrer Bewegungen auch als Beschickungseinrichtung verwendet werden, die vom Stapel aus arbeitet.
  • Die Stapelvorrichtung ist vorzugsweise fahrbar ausgebildet, um sie an den verschiedenen Bearbeitungsmaschinen ansetzen zu können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelvorrichtung für stab- und brettförmiges Stückgut, insbesondere Profilleisten, mit einem schrittweise höhenverfahrbaren Schlitten, in welchem das Stückgut reihenweise aufnehmende, über die ganze Stapelbreite waagerecht ausfahrbare und zur Ablage in einem Stapelbock zurückziehbare Tragarme angeordnet sind, und mit Schubgliedern und Rückhaltern für das Stückgut unter Verwendung eines Umlaufförderers, der das Stückgut einzeln von einem Ablagetisch aufnimmt und schrittweise auf die Tragarme ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubglieder (23) an dem die Tragarme ««3) tragenden Schlitten (15) angeordnet und mit einem Zählwerk (20) mit einem auf die Lagenstückzahl einstellbaren Endkontakt (21) mittels eines vom Stückgut betätigten, die Schubglieder steuernden Impulsschalters (19) in Wirkungsverbindung sind und der bei Erreichung der eingestellten Stückzahl betätigte Endkontakt (21) zugleich mit der Rückbewegung der ausgefahrenen Tragarme (13) die Einschaltung einer Tastvorrichtung (30) bewirkt, welche die Aufwärtsbewegung der Hubvorrichtung des Schlittens durch Abtastung der Höhe der jeweils oberen Stapelreihe (12) unterbricht.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) eine die Stapellage abtastende bewegliche Tastrolle (30) trägt, die in Abhängigkeit von der Betätigung des Endkontaktes (21) des Zählwerkes (20) gegen den Stapel anstellbar ist und dflen Schlitten bei jedem Lagenschritt seiner Hubvorrichtung in zwei Haltestellungen einsteuert, wobei die Tragarme in der ersten Haltestellung frei von der Oberkante der letzten Lage (12) des Stapels ausfahren und nach erfolgtem Absenken des Schlittens in der zweiten Haltestellung die Oberkante des Stapels erreicht haben.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrolle (30) von einem Lenkergestänge (29, 33) getragen wird, welches beim Abtasten der Stapel reihe Schwenkbewegungen entgegen von Rückzugsfedern (3L 38) ausführt, und daß im Bewegungsbereich dieses Lenkergestänges zwei Endschalter (41 und 43) angeordnet sind, von denen der erste (41) beim Vorschießen der Tastrolle(30) über die Oberkante der abgetasteten Stapelreihe (12) die Aufwärtsfahrt des Schlittens in der ersten Haltestellung unterbricht und der zweite Endschalter (43) nach eingeschalteter Abwärtsfahrt des Schlittens diese in der zweiten Haltestellung unterbricht.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) aus der ersten Haltestellung durch einen bei ausgefahrenen Tragarmen (13) betätigbaren weiteren Endschalter (42) abwärts fährt, bis der Schlitten seine zweite Haltestellung für das Stapeln der folgenden Reihe einnimmt.
  5. 5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkontakt (21) des Zählwerkes (20) den Rückhalter (25) verzögert einschaltet, nachdem das letzte Stückgut der Reihe auf die Tragarme geschoben ist.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Umlaufförderers (5) und der Stapelvorrichtung elektrisch gegeneinander verriegelbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1043 954, 1 144648; französische Patentschrift Nr. 1233 044.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 191 296.
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