DE1289813B - Fuer die Beurteilung der Patentfaehigkeit in Betracht gezogene Druckschriften - Google Patents

Fuer die Beurteilung der Patentfaehigkeit in Betracht gezogene Druckschriften

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DE1289813B
DE1289813B DESCH30972A DESC030972A DE1289813B DE 1289813 B DE1289813 B DE 1289813B DE SCH30972 A DESCH30972 A DE SCH30972A DE SC030972 A DESC030972 A DE SC030972A DE 1289813 B DE1289813 B DE 1289813B
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Otto Doepper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed

Description

1 2
In geneigten Auflaufrinnen für ein- oder mehr- von Walzgut im Zusammenhang damit vorgeschlagen
adrigen Betrieb wird das von der Schere unterteilte werden.
Walzgut in Teillängen vor das Kühlbett gefördert, Bei der Einrichtung nach dem Patent 1038 511
von den Förderrollen mittels des aus heb- und senk- war man bestrebt, bei derzeit üblichen Walzgeschwin-
baren Bodenplatten bestehenden Abschnittes, des :> digkeiten von etwa 14 m/Sek. sowohl ein Abfördern
sogenannten Bremsschiebers, abgehoben, abgebremst von dünnem rutschunempfindlichem Walzgut als
und nachfolgend mittels des beweglichen Rechens auch von dickem, rutschempfindlichem Walzgut zu
vom Breinsschieber abgehoben und über das Kühl- ermöglichen. Dabei war man bereits bestrebt, die
bett zum Auflaufrollgang bewegt. Rutsch- bzw. Bremszeit des rutschunempfindlichen
Die Erfindung knüpft an das Patent 1038 511 an, to Walzgutes teils vom eigentlichen Abschnitt mit hebdas eine Auflaufrinne neben Kühlbetten zum Gegen- und senkbaren Bodenplatten auf einen weiteren Teil stand hat, die in bezug auf ihre Länge aus drei des Auflaufrollganges zu verlagern, um den Arbeits-Abschnitten, nämlich einem dem Kühlbett ab- takt des eigentlichen Abschnittes mit heb- und senkgewandten Abschnitt mit festen Bodenplatten, einem baren Bodenplatten zu verkürzen und damit gewisse mittleren schmalen Abschnitt mit heb- und senkbaren 15 Vorteile bei dem Beherrschen höherer Walzgeschwin-Bodenplatten und einem dem Kühlbett zugewandten digkeiten von dünnem, rutschunempfindlichem WaIzbreiteren Abschnitt aus heb- und senkbaren Boden- gut zu erlangen, doch lag der Hauptgedanke in dem platten, bestehen. Hinsichtlich der Betriebsweise des betriebsgerechten Querfördern von kippempfind-Auflaufrollganges und des Kühlbettes ist zu unter- lichem und kippunempfindlichem Walzgut, was durch scheiden zwischen dem Querfördern von dünnem, ao den wahlweisen Betrieb des einen oder des anderen schnellaufendem Walzgut und dickem, langsam lau- Abschnittes mit heb- und senkbaren Bodenplatten fendem, insbesondere profiliertem Walzgut. Bei zum Ausdruck kommt.
dünnem Walzgut werden die beiden Längsabschnitte Inzwischen haben sich die Walzgeschwindigkeiten mit heb- und senkbaren Bodenplatten derart betrie- bei dünnem, rutschunempfindlichem Walzgut jedoch ben, daß der dem Kühlbett zugewandte Abschnitt 35 ganz erheblich erhöht, was besonders durch die mit heb- und senkbaren Bodenplatten in seiner Forderung, das haspelfähige Walzgut mit der Haspeloberen Lage festgestellt wird, während der dem geschwindigkeit von 20 m/Sek. über das Kühlbett zu Kühlbett abgewandte, schmalere Abschnitt mit heb- fördern, bedingt ist.
und senkbaren Bodenplatten das bekannte Arbeits- Hierzu bot sich zwar ein bereits zum Stand der spiel zum Übernehmen der folgenden Teillänge zum 30 Technik gehörender Vorschlag an, der die Anwen-Abbremsen dieser und zum Überheben auf den be- dung einer oder mehrerer Zwischenrinnen mit je einer nachbarten Abschnitt mit heb-und senkbaren Boden- ein Längsrutschen der Teillängen zulassender Stabplatten ausführt. Bei dickem Walzgut ist der dem heber-Schiebeeinrichtung zwischen der Auflaufrinne Kühlbett abgewandte Abschnitt mit heb- und senk- und der Breinsnitschrirne vorsieht. Ein solches baren Bodenplatten in seiner unteren Lage fest- 35 Kühlbett ist bei den üblichen maximalen Walzgestellt, so daß das Arbeitsspiel zum Überfordern, geschwindigkeiten (15 m/Sek.) verwendbar und hat Abbremsen und Anheben des langsam laufenden, zum Ziel, kurze Kühlbettlängen zu erreichen. Bei dicken und profilierten Walzgutes lediglich durch den langen Kühlbetten dieser Ausführung bis etwa 100 m breiteren Abschnitt mit heb- und senkbaren Boden- und höheren Walzgeschwindigkeiten ist mit. relativ platten erfolgt, der dem Kühlbett zugewandt ist. 40 häufigen Störungen an den Übergangsstellen vom
Bei hohen Auslaufgeschwindigkeiten des Walzgutes Abschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten auf aus der Fertigstraße wurde das dünne Material bisher den Richtplattenrost zu rechnen, so daß ein Dauerüblicherweise zu Bunden aufgehaspelt, da die Kühl- betrieb unseres Erachtens nicht möglich ist. Die betten nur zur Aufnahme von Walzgut bis zu einer Störungen sind einerseits durch die unvermeidbare Walzgeschwindigkeit von 14 m/Sek. (entspricht einer 45 Wärmeausdehnung der Zuggestänge für die Ab-Auflaufgeschwindigkeit von etwa 16 m/Sek.) geeignet schnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten bewaren. Sollte das Material nun als Stabmaterial dingt, so daß die Hubebene über die Länge der weiterverwendet werden, so mußte das Material von Bodenplatten je nach der Antriebsseite des Zugden Bunden wieder abgehaspelt und vor dem Zer- gestänges einer steigenden oder fallenden Tendenz teilen gerichtet werden. Damit stiegen aber die 50 unterliegt, und ein Überfördern der Walzgutlänge auf Erzeugungskosten pro Tonne Walzgut beträchtlich. den Richtplattenrost über ihre Länge nicht gleich-
Ziel der Erfindung ist es, auch Walzgut mit Haspel- mäßig erfolgt. Gelangt nun aber das Kopfende der
geschwindigkeit, d. h. mit einer Walzgeschwindigkeit Walzgutlänge zuerst in die Rast des Richtplatten-
von 18 m/Sek. (entspricht einer Auflaufgeschwindig- rostes, der aus vielen Einzelplatten besteht, so wird
keit von etwa 20 m/Sek.), über das Kühlbett in Teil- 55 das Kopfende in den Nahtstellen der Richtplatten
längen abzufordern, d. h. den aufwendigen Zwischen- aus seiner Laufrichtung abgewiesen und springt ent-
arbeitsgang des Aufhaspeins zu vermeiden. weder in den vor dem Abschnitt mit heb- und senk-
Weiter sollen die mit der Vorrichtung nach dem baren Bodenplatten liegenden Rinnenabschnitt oder
Patent I 038 511 erreichten Vorteile bei dünnerem über den Abschnitt hinweg, was zwangläufig zu Stö-
Walzgut mit sehr hohen Auflauf geschwindigkeiten 60 rangen führt. Der bekannte Vorschlag ist besonders
bei der vorliegenden Erfindung noch weiter ver- ungünstig für die Lösung der gestellten Aufgabe, da
größert werden, indem die lange Bremszeit und empfohlen wird, die aufgelaufene Walzgutlänge so
damit die größere Taktzeit der Abschnitte mit heb- kurzfristig wie möglich zu übergeben, um den Ab-
und senkbaren Bodenplatten, die sich bei Walzgut schnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten wieder
mit sehr hohen Auflaufgeschwindigkeiten ergibt, noch 65 absenken zu können, damit dieser frühzeitig für die
günstiger auf die Taktzeit der schmaleren Abschnitte folgende Walzgutlänge aufnahmebereit ist. Das besagt
mit heb- und senkbaren Bodenplatten verteilt wird. aber, daß die Walzgutlänge kaum abgebremst, also
Außerdem sollen Maßnahmen zum sicheren Führen bei noch sehr hoher Fördergeschwindigkeit vom Aus-
heber auf den ersten Richtplattenrost quergefördert wird, und dabei die Gefahrenstelle passieren muß. Insgesamt wird jede Walzgutlänge viermal bis zum Ausheben quergefördert und demzufolge hinsichtlich des Ausbrechens viermal gefährdet. In Erkenntnis dieser Nachteile konnte die Erfindung auch nicht an die bekannte Lösung anschließen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nunmehr vorgeschlagen, daß der dem Kühlbett zugewandte Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten in an sich bekannter Weise unabhängig von dem anderen Abschnitt mit schmaleren heb- und senkbaren Bodenplatten in dem Kühlbettakt einbeziehbar ist und dem breiteren Abschnitt kühlbettseitig eine an sich bekannte, als Richtplattenrost ausgebildete Rinne zugeordnet ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß beide Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten mittels eines Zuggestänges heb- und senkbar sind und daher auch im gleichen Maße der Temperaturbeeinflussung seitens des Walzgutes unterliegen, so daß die Wärmeausdehnung dieser Teile gleich groß ist. Damit sind unterschiedliche Hubebenen der Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten über ihre Länge nicht mehr möglich, so daß Störungen an den Querförderstellen nicht mehr zu befürchten sind. Zur weiteren günstigen Ausnutzung des Arbeitsspieles der Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten wird deren Ruhestellung, d. h. Beginn und Ende eines Arbeitstaktes der heb- und senkbaren Bodenplatten, bevorzugt in die angehobene Lage der Abschnitte mit heb- und s~nkbaren Bodenplatten gelegt, so daß die Bremszeit des ersten Abschnittes mit heb- und senkbaren Bodenplatten der jeweiligen Walzgeschwindigkeit angepaßt werden kann, da die Pausenzeiten der Abschnitte mit heb- v.iid senkbaren Bodenplatten mit deren angehobener Lage zusammenfallen. Ein Zwischenschalten einer festen Rast zwischen die Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten ist nicht mehr erforderlich, so daß auch ein zusätzliches Querfördern entfällt. Der getrennte Antrieb der Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten ermöglicht es, sich bedingt unabhängig von der Taktfolge jeder Walzgeschwindigkeit anzupassen. Dabei wird die Walzgutlänge so lange, wenn erforderlich nach oben abgedeckt, abgebremst, bis diese ohne Gefahr der Betriebsstörung quergefördert werden kann, was erfahrungsgemäß bei etwa 14 m/Sek. möglich ist. Beide Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten werden flexibel in den Kühlbettakt einbezogen.
Gemäß weiterer Merkmale der Erfindung erstreckt sich der Bewegungsbereich des Abschnittes mit schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten von der Höhe der Auslaufrinnen bis in die halbe Höhe zwischen den Oberkanten der festen Bodenplatten der Auslaufrinne und des Richtplattenrostes. Der Bewegungsbereich des Abschnittes mit breiteren heb-Lind senkbaren Bodenplatten reicht von der Höhe der Auflauf rinne bis in die Höhe der Oberkante des Richtplattenrostes. Damit ist sowohl ein Auswerf- als auch ein Aushebebetrieb nur mit dem Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten möglich. Zum Abschluß der Auslaufrinnen ist an deren Begrenzungswand in bekannter Weise eine Deckplatte drehbar angeordnet, um das Herausspringen von Walzgutlängen bei den hohen Walzgeschwindigkeiten zu vermeiden und damit die Unfallgefahr zu verringern. Die Deckplatten sind mit einer sich seitlich
auf den schmaleren heb- und senkbaren Bodenplatten abstützenden Rippe versehen. Mit ihrem freien Ende erstrecken sich die Deckplatten bis zum Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten, wobei das freie Ende der Deckplatte mit einer Nase versehen ist.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellen die Zeichnungen dar. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die neben dem Kühlbett angeordnete Auflaufrinne und Teile des Kühlbettes,
F i g. 2 eine Übersicht über die Lage der einzelnen Abschnitte in der Auflaufrinne in der Draufsicht;
F i g. 3 bis 8 zeigen einzelne Schieberstellungen während des Querförderns des Walzgutes bei einem Ausführungsbeispiel;
F i g. 9 zeigt die entsprechenden Diagramme für die Schieberstellungen zu den Fig. 3 bis 8;
Fig. 10 bis 14 zeigen einzelne Schieberstellungen der Abschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten während des Querförderns des Walzgutes bei einem anderen Ausführungsbeispiel, und
Fig. 15 zeigt die entsprechenden Diagramme für die Schieberstellungen der heb- und senkbaren Bodenplatten zu den Fig. 10 bis 14.
Die Teillänge 1 des Walzgutes hat dünnen Querschnitt und eine hohe Auslaufgeschwindigkeit aus dem Fertiggerüst. Die Teillänge 1 wird mittels in bezug auf ihre Längsachse geneigt angeordneten Förderrollen 3 längs einer Auflaufrinne bewegt, die aus einem Längsabschnitt mit festen Bodenplatten der Auflauf rinne 4, einem sich daran anschließenden schmalen Längsabschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten 5 und einem breiteren Längsabschnitt mit heb- und senkbaren Bodenplatten 6 gebildet wird. Die Bodenplatten 5 und 6 sind unabhängig voneinander steuerbar. An eine senkrechte, den beweglichen Rechen 7 und den festen Rechen 8 des Kühlbettes abgewandte Begrenzungswand 9 der Auflaufrinne sind Deckplatten 11 angelenkt, deren freies Ende bis in den Bereich des Längsabschnittes mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 reicht. Die Deckplatten 11 haben an ihrer den heb- und senkbaren Bodenplatten 5 und 6 zugewandten Seite Rippen 12 und Nasen 13. Die Längsabschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten 5 und 6 können sowohl im Aushebebetrieb der heb- und senkbaren Rechen 7 als auch im Auswerfbetrieb gesteuert werden.
Die F i g. 2 zeigt eine Übersicht über die Lage der einzelnen Abschnitte in der Auflaufrinne in der Draufsicht.
In der Auflaufrinne 4 mit festen Bodenplatten ist eine Schere 10 zum Unterteilen des aus der Walzenstraße auslaufenden Walzgutes vorgesehen. Zum Kühlbett 14 hin ist in der Auflaufrinne der Abschnitt mit schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 und der Abschnitt mit breiten heb- und senkbaren Bodenplatten 6 vorgesehen.
In den F i g. 3 bis 8 ist das Arbeitsspiel der Längsabschnitte mit heb- und senkbaren Bodenplatten 5 und 6 sowie der beweglichen Rechen 7 für sehr hohe Walzgeschwindigkeiten dargestellt. Der Querschnitt der Auflaufrinne gleicht der in der F i g. 1 dargestellten Auflaufrinne. An der dem Kühlbett 14 abgewandten Seite ist die senkrechte Begrenzungswand 9 der Auflaufrinne dargestellt, an welche die Deckplatten 11 angelenkt sind. Die Rippe 12 bildet die Verlängerung der Begrenzungswand zwischen der
schmalen heb- und senkbaren Bodenplatte 5 und den festen Bodenplatten der Auflaufrinne 4, die Nase 13 bildet die Verlängerung der Wand der breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 an der den schmaleren heb- und senkbaren Bodenplatten 5 zugewandten Seite. Von dem Kühlbett 14 ist nur der Richtplattenrost 15 bzw. der bewegliche Rechen 7 dargestellt.
Wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, läuft die Teillange 1 in dem Längsabschnitt mit festen Bodenplatten der Auflaufrinne 4 neben dem Kühlbett 14 auf, während die schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 so weit angehoben sind, daß die Rippe 12 der Deckplatte 11 sich auf der Oberkante dieser Bodenplatten 5 abstützt, während die Nase 13 auf der Oberkante der breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 aufliegt, die etwas über die Ebene des Richtplattenrostes 15 hinausragen. In der F i g. 4 sind die schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 bis in die Ebene der Auflaufrinne 4 abgesenkt, so daß infolge der Rinnenneigung zum Kühlbett 14 hin die Tcillänge 1 in den Bereich der schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 überlaufen kann und sich an die Begrenzungswand der breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 legt. Wie in der F i g. 5 dargestellt, werden nachfolgend die schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 wieder in ihrer Ausgangsstellung angehoben, wobei die Teillänge 1 ebenfalls mit angehoben wird. Sodann läuft eine weitere Teillänge V bereits in den Abschnitt der Auflaufrinne 4 mit festen Bodenplatten ein. In der F i g. 6 hat sich der Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 etwas unter die Ebene der schmalen Bodenplatten 5 abgesenkt, so daß die Teillänge 1 auf die breiteren Bodenplatten 6 überlaufen kann und sich gegen die Wandung des Richtplattenrostes 15 legt. In der F i». 7 hat sich der Abschnitt mit schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 wiederum etwas unter die F.benc der festen Bodenplatten der Auflaufrinne 4 abgesenkt, so daß die nachfolgend aufgelaufene Teillänge 1' in den Bereich der schmalen heb- und senkbarcn Bodenplatten 5 übergeführt wird. Sodann wird der Abschnitt mit heb- und senkbarcn Bodenplatten 6 wieder in seine Ausgangsstellung angehoben, wobei die Tcillänge 1 mit an«ehobcn wird und nach Erreichen der Höhe des Richtplattcnrostes 15 auf diesen überläuft. Zugleich wird der Abschnitt mit schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 angehoben, so daß die Teillänge 1' ebenfalls mit angehoben wird, während in dem Abschnitt der Auflaufrinne 4 mit festen Bodenplatten bereits die nachfolgende Tcülängc 1" einläuft. Sodann wird die Teillänge 1 beim nächsten Hub von den heb- und senkbaren Rechen 7 erfaßt und über das Kühlbett 14 weiterbefördert, während die Teillängen 1 und 1" in der bereits dargestellten Weise dem Kühlbett 14 bzw. dem Richtplatten rost 15 zugeführt werden.
In der F i g. 9 ist ein Diagramm über die Bewegungsvorgänge an dem Abschnitt mit schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5, dem Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 und den beweglichen Rechen 7 dargestellt. Dabei ist in der Abszisse die Zeiteinheit und in der Ordinate ein Höhenmaßstab des Bewcgungsspieles aufgetragen. In dem Diagramm ist der zeitliche Ablauf des in den F i g. 3 bis 8 dargestellten Arbeitsspieles wiedergegeben.
Die Fig. 10 bis 14 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei der Arbeitstakt der heb- und senkbaren Bodenplatten 5 a, 6 a, sowie der der beweglichen Rechen la des Kühlbettes 14a für etwas geringere Walzgeschwindigkeiten bemessen ist. Dabei wird die Deckplatte 11 α stets in ihrer Ausgangsstellung gehalten. Der in den Fig. 10 bis 14 dargestellte Querschnitt der Auflaufrinne und eines Teiles des Kühlbettes 14 a besteht aus der Auflauf rinne 4 a mit festen Bodenplatten, einem Längsabschnitt von schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten Sa, einem Längsabschnitt von breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 a, an den sich ein Richtplattenrost 15α eines Kühlbettes 14α anschließt, und beweglichen Rechen Ta zum Ausheben der Teillänge la des Walzgutes la bzw. zum Querfördern der Teillänge la über das Kühlbett 14a. Ferner sind die geneigt angeordneten, mit ihren Oberkanten etwas über den festen Bodenplatten der Auflaufrinne 4 a
ao liegenden Förderrollen 3 α und die senkrechte Begrenzungswand 9 α der Auflaufrinne 4 a dargestellt. An die senkrechte Begrenzungswand 9 a sind Deckplatten 11 a angelenkt, deren Rippen 12a sich auf die Oberkante der schmalen heb- und senkbaren Boden-
a5 platten 5a legen. Das freie Ende der Deckplatten 11a liegt auf der Oberkante der breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6 a auf.
In der Fig. 10 ist eine Teillänge 1 α auf den festen Bodenplatten der Auflaufrinne 4 a vor dem Kühlbett 14 aufgelaufen. In der Fig. 11 sind dis schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 a unter die Ebene der Förderrolle 3 α abgesenkt, so daß die Teillänge la in den Bereich der heb- und senkbaren Bodenplatte 5 a überlaufen kann und sich gegen dieBegrenzungswand der breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6a legt. Wie in der Fig. 12 dargestellt, werden die schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5a sodann wieder angehoben, wobei die Teillänge 1 α ebenfalls mit angehoben wird. Inzwischen ist bereits eine weitere Tcillänge Va in den Bereich der festen Bodenplatten der Auflaufrinne 4 a aufgelaufen. Nachfolgend wird gemäß der Fig. 13 der Abschnitt aus breiteren heb- und senkbarcn Bodenplatten 6 a etwas unter die Oberkante der schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5 α abgesenkt, so daß infolge der Neigung der Auflaufrinne die Tcillänge 1 α sich an die seitliche Begrenzungswand des Richtplattenrostes 15α anlegt. Gemäß der Fig. 14 wird der Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6a wieder angehoben, so daß die Teillänge 1 α auf den Richtplattcnrost 15(7 überlaufen kann. Dann wiederholt sich das bereits beschriebene Arbeitsspiel für die Teillänge Va. Die beweglichen Rechen 7 a heben nun die Teillänge la aus dem Richtplattenrost 15n aus und fördern diese über das Kühlbett 14.
In der Fig. 15 ist das dazugehörige Arbeitsdiagramm für die heb- und senkbaren Bodenplatten 5 a, 6a und die beweglichen Rechen 7a dargestellt. Dabei ist ebenfalls in der Abszisse der Zeitmaßstab eingetragen und in der Ordinate die Hubhöhe der beweglichen Teile dargestellt. In dem Diagramm ist der zeitliche Ablauf des in den Fig. 10 bis 14 dargestellten Arbeitsspieles wiedergegeben.
Wie aus den Fig. 3 bis 8 und 10 bis 14 hervorgeht, ist der Arbeitshub der heb- und senkbaren Bodenplatten 5, 5 a und 6, 6 a gleich groß, jedoch gegeneinander versetzt. Durch einfaches Verlängern der Zuggestänge für die heb- und senkbaren Boden-
platten, kann die Anlage auch in der Weise betrieben werden, daß die schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten 5, 5 a unter der Ebene der Förderrollen 3 stillgesetzt werden, während die breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6, 6 α einen den schmaleren heb- und senkbaren Bodenplatten 5, 5 a entsprechenden Hub bezüglich Größe und Lage ausführen. Das läßt sich beispielsweise dadurch verwirklichen, daß die die Zuggestänge für die breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6, 6 a bewegende Kurbel aus der oberen Totlage entweder im Uhrzeigersinn um einen bestimmten, dem Hub entsprechenden Drehwinkel bei Anheben der breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6, 6 a in die Auswerfstellung und zurückbewegt wird oder aber die Kurbel aus der oberen Totlage entgegen dem Uhrzeigersinn um einen bestimmten, dem Hub entsprechenden, gleich großen Drehwinkel beim Absenken der breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6, 6 a in die Stellung etwas unterhalb der Förderrollen 3 und zurückbewegt wird, »o wodurch ein Aushebebetrieb möglich ist. Das ist insbesondere für Profile erforderlich. Daher wird das Walzgut nur von den breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten 6, 6 a übernommen und abgebremst, während der Abschnitt mit den schmalen heb- und as senkbaren Bodenplatten 5, 5 a etwas unter der Ebene der Förderrollen 3 festgelegt worden ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Geneigte Auflaufrinne von Kühlbetten für ein- und mehradrigen Betrieb, wobei die Auflaufrinne für jede Ader über ihre Breite in drei Abschnitte, bestehend aus zwei dem Kühlbett zugewandten Abschnitten mit heb- und senkbaren Bodenplatten, die beide gegebenenfalls das Walzgut abbremsen, und einem dem Kühlbett abgewandten Abschnitt aus festen Bodenplatten, aufgeteilt ist und zum Kühlbett hin geneigte Förderrollen im Bereich des Abschnittes mit den heb- und senkbaren Bodenplatten vorgesehen sind, wobei die Förderrollen sich auch über den Bereich des dem Kühlbett zugewandten Abschnittes mit heb- und senkbaren Bodenplatten erstrecken, die Bodenplatten der beiden heb- und senkbaren Abschnitte getrennt und unabhängig voneinander steuerbare Antriebe aufweisen und die heb- und senkbaren Bodenplatten des dem Kühlbett zugewandten Abschnittes beim Auflaufen von dünnem, rutschunempfindlichem Walzgut in der oberen Lage und die heb- und senkbaren Bodenplatten des dem Kühlbett abgewandten Abr schnittes beim Auflaufen von dickem, ruUchempfindlichem Walzgut in der unteren Lage verstellbar sind, nach Patent 1038 511, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kühlbett (14) zugewandte Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten (6) in an sich bekannter Weise unabhängig von dem anderen Abschnitt mit schmaleren heb- und senkbaren Bodenplatten (5) bewegbaren Abschnitt in den Kühlbettakt einbeziehbar ist und dem Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten (6) kühlbettseitig eine an sich bekannte, als Richtplattenrost (15) ausgebildete Rinne zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bewegungsbereich des Abschnittes mit schmalen heb- und senkbaren Bodenplatten (5, 5 a) von Höhe der Auflaufrinnen (4, 4 a) bis in halber Höhe zwischen den Oberkanten der festen Bodenplatten der Auflaufrinne (4, 4 a) und des Richtplattenrostes (15) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bewegungsbereich des Abschnittes mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten (6, 6 a) von Höhe der Auflauf rinnen (4, 4 a) bis in die Höhe der Oberkante des Richtplattenrostes (15) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß der Auslaufrinnen (4, 4 a) an deren senkrechter Begrenzungswand (9) in bekannter Weise eine Deckplatte (11) drehbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) mit einer sich seitlich auf den schmaleren heb- und senkbaren Bodenplatten (5, 5 a) abstützenden Rippe (12) versehen ist und mit ihrem freien Ende sich bis zum Abschnitt mit breiteren heb- und senkbaren Bodenplatten (6, 6 a) erstreckt
6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Deckplatte (11) mit einer Nase versehen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 909 534/1
DESCH30972A 1956-09-07 1962-02-10 Fuer die Beurteilung der Patentfaehigkeit in Betracht gezogene Druckschriften Pending DE1289813B (de)

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Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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