DE1527376C - Rollenrichtmaschine für strangförmige Werkstücke - Google Patents
Rollenrichtmaschine für strangförmige WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenrichtmaschine für strangförmige Werkstücke, insbesondere
gewalzte oder gezogene Profilstäbe, mit zueinander versetzt und quer zur Bewegungsrichtung der Werkstücke
angeordneten Achszapfen, die je eine auswechselbare Richtrolle aufnehmen und wenigstens
zum Teil in sowie quer zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verstellbar sind.
Handelt es sich darum, ein Erzeugnis mit im wesentlichen unverändert bleibender Form und Abmessung
zu richten, beispielsweise ein bestimmtes Schienenprofil od. dgl., so kann dafür eine Richtmaschine
mit fester Rollenteilung eingesetzt werden, also eine Maschine, bei der die in Bewegungsrichtung
des Gutes hintereinanderliegenden Rollen einen nicht veränderbaren Abstand voneinander haben.
Wechselt jedoch das Walzprogramm beispielsweise hinsichtlich der Größe des betreffenden Profils, so ist
meist mit einer festen Rollenteilung nicht mehr auszukommen, weil unterschiedliche Querschnitte oder
Größen des Walzgutes zum Erreichen eines optimalen Richtergebnisses auch unterschiedliche Rollenabstände
erfordern. Um zu vermeiden, daß für jede erforderliche Rollenteilung eine besondere Rollenrichtmaschine
aufgestellt werden muß, ist bereits vor-, geschlagen worden, an einem gemeinsamen Maschinengestell
mehrere Richtrollensätze verschiedener, aber jeweils für sich fester Teilung vorzusehen
(deutsche Patentschrift 587 864). Da dies einen nicht geringen Aufwand erfordert, hat man bei neueren
Maschinen einen anderen Weg beschritten und die Richtachsen mit ihrer Lagerung in einzelnen Gehäusen
untergebracht, die um einen gewissen Betrag auf Führungsbahnen verschiebbar sind (USA.-Patentschrift
2 720 242).
In der Walzwerkstechnik gibt es heute nun zahlreiche Fälle, in denen selbst eine derart ausgebildete
Maschine den Verhältnissen nicht mehr gerecht werden kann, weil das zu richtende Gut nach Art und
Größe zu verschieden ist. Neuzeitliche Einrichtungen lassen ein sehr weit gestecktes Programm zu. So
können beispielsweise auf einer modernen Walzenstraße in sogenannten Breitflanschträger-Walzwerken
nicht nur Träger unterschiedlicher Größen gewalzt werden, sondern es ist möglich, auf einer solchen
Straße zeitweilig auch Breitflachstähle oder Bleche herzustellen.
Für das Richten der zu einem Breitflanschträger-Programm gehörenden Erzeugnisse ist z. B. eine Rollenrichtmaschine mit veränderbarem Rollenab-. stand im Bereich von 1300 bis 1800 mm erforderlich. Bei Breitflachstählen u.dgl. kann dagegen das Richten nur mit einer größeren Anzahl von Richtrollen durchgeführt werden, die einen kleineren Abstand voneinander aufweisen, beispielsweise 500 mm. Bekannte Richtmaschinen bieten keine Möglichkeit, derart gegensätzliche Erzeugnisse zu behandeln. Zur Weiterverarbeitung derselben sind daher zusätz-
Für das Richten der zu einem Breitflanschträger-Programm gehörenden Erzeugnisse ist z. B. eine Rollenrichtmaschine mit veränderbarem Rollenab-. stand im Bereich von 1300 bis 1800 mm erforderlich. Bei Breitflachstählen u.dgl. kann dagegen das Richten nur mit einer größeren Anzahl von Richtrollen durchgeführt werden, die einen kleineren Abstand voneinander aufweisen, beispielsweise 500 mm. Bekannte Richtmaschinen bieten keine Möglichkeit, derart gegensätzliche Erzeugnisse zu behandeln. Zur Weiterverarbeitung derselben sind daher zusätz-
ao^ lieh zu den entsprechenden Transporteinrichtungen
mindestens eine Rollenrichtmaschine zum Richten von Formstahl und eine weitere Richtmaschine zum
Richten von Breitflachstahl, Blech od. dgl. erforderlich. Dazu kommt für die letztgenannten Erzeugnisse
as noch eine gesonderte Besäumschere.
Ist wie in den meisten Fällen außerdem nur eine Arbeitslinie vorhanden, so müssen die Blechrichtmaschine
und die Formstahlrichtmaschine einander gegenüber auf Schienen quer zur Arbeitsrichtung verfahrbar
angeordnet werden, so daß sie wahlweise zum Einsatz in der Arbeitslinie gebracht werden können
' und entweder Formstahl oder Breitflachstahl bzw. Blech gerichtet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die in solchen und ähnlichen Fällen bestehenden Schwierigkeiten zu
überwinden und eine Möglichkeit zu schaffen, um die durch unterschiedliche Arbeitsprogramme sich ergebenden
Anforderungen mit geringerem Aufwand an Maschinen und Raumbedarf als bisher zu erfüllen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Maschine der eingangs genannten Gattung
jeweils einen wahlweise zusätzlich auf den Achszapfen gegenüber diesem drehbar, aber in einer gewünschten
Lage feststellbar anzubringenden Rollenträger mit einer oder zwei Arbeitsrollen vor, die sich
an der von den jeweiligen Achszapfen aufgenommenen Richtrolle oder an einer gegen diese ausgewechselten Stützrolle abstützen.
Mit - Hilfe solcher Rollenträger läßt sich eine Rollenrichtmaschine schnell und einfach von einer Arbeitsweise auf eine andere umstellen, so daß den1 verschiedenartigsten Erfordernissen hinsichtlich des zu richtenden Gutes Rechnung getragen werden kann.
Mit - Hilfe solcher Rollenträger läßt sich eine Rollenrichtmaschine schnell und einfach von einer Arbeitsweise auf eine andere umstellen, so daß den1 verschiedenartigsten Erfordernissen hinsichtlich des zu richtenden Gutes Rechnung getragen werden kann.
„Es ist daher nur noch eine einzige Maschine erforder-Hch,
die beispielsweise einmal zum Richten von Formstahl u. dgl. dienen kann, wozu in Abhängigkeit
von der Profilgröße verhältnismäßig große Richtachsenabstände bei niedriger Rollenzahl erforderlich
sind, und die sich andererseits ohne besondere Schwierigkeiten auf andere Gegebenheiten umstellen
laßt, um Erzeugnisse zu behandeln, die eine höhere Anzahl von Rollen mit kleinerer Rollenteilung bedingen.
Damit ergeben sich gegenüber den bisherigen Verhältnissen auch beträchtliche Investitions- und
Betriebskostensenkungen. .
Eine vorteilhafte Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Rollenträger zusätzlich eine
oder zwei quer zur Bewegungsrichtung der Werk-
stücke verstellbare Gegenarbeitsrollen mit einer zugehörigen Abstützrolle aufweist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, sämtliche Richtrollen und gegebenenfalls
auch Stützrollen einer Richtmaschine ausschließ-Hch ihrer Antriebe in einem großen, vom Maschinengestell
aufgenommenen blockärtigen Teil zu lagern, der dann als ganzes herausnehmbar ist (deutsche
Patentschrift 634 346). Dies hat jedoch nur den Zweck, den Ersatz abgenutzter Rollen oder einen
Profilwechsel schneller durchführen zu können. Eine Änderung der Rollenzahl und Rollenteilung ist dabei .
nicht beabsichtigt und nicht möglich. .
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung in
(nachstehenden Ausführüngsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt . ■ .·'· , . ■
F i g. 1 eine Rollenrichtmaschine ohne Rollenträger,
' ·
Fig. 2 die Rollenrichtmaschine mit angebrachten Rollenträgern, ao
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Rollenrichtmaschine
mit angebrachten Rollenträgern,
F i g. 4 eine mögliche Ausbildung und Anordnung von Rollenträgern, . . :
F i g. 5 eine andere Ausführung eines Rollenträgers, as
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Rollenträgers. ·'/·· .
In F i g. 1 ist eine Rollenrichtmaschine zum Richten
von Stab- und Formstahl mit versetzt angeordneten Richtachsen und sieben Hauptrichtrollen dargestellt.
Die Hauptrichtachsen sind in Gehäusen 5 gelagert und enden in fliegenden Richtachszapfen 1, auf denen
die mittels eines Bajonettverschlusses 3 verspannten Richtrollen 2 sitzen, z. B. Formstahlrollen zum
Richten von Breitflanschträgern. Zur drehenden Mitnähme der Rollen ist zwischen diesen und den angetriebenen
Richtachszapfen eine Paßfederverbindung vorgesehen. Die Gehäuse 5 mit den Richtachsen sind
innerhalb des Maschinenständers 7 auf Gleitbahnen 6 verschiebbar, so daß die Rollenteilung in gewissen
Grenzen verändert werden kann. Der kleinste Rollenabstand beträgt beispielsweise 1300 mm. Die unteren
Gehäuse 5 können mit Mitteln zur vertikalen Anstellbarkeit der Richtachsen ausgerüstet sein. Zur Zu-
und Abführung des Richtgutes dienen Ein- und Aus-Iaufböcke4.
Um eine solche Maschine auch für andere Richtaufgaben verwendbar zu machen, etwa zum Richten
von Blech, wird sie mit zusätzlichen Arbeitsrollen ausgestattet. .
Bei der Ausführung nach F i g. 2 sind jeder der auf den oberen Richtachszapfen befindlichen Rollen zwei
sich an diesen abstützende Arbeitsrollen 9 zugeordnet. Sind die ursprünglichen Richtrollen2 (Fig. 1) hinsichtlich
ihrer Form zur Abstützung geeignet, so können sie an ihrer Stelle verbleiben. Andernfalls
werden sie gegen zylindrische Stützrollen 8 ausgetauscht, wie in F i g. 2 angedeutet ist.
Mittig unter jedem Paar von Arbeitsrollen 9 ist eine gegen eine zylindrische Abstützrolle 10 laufende
Gegenarbeitsrolle 11 angeordnet. Dazwischen befinden sich jeweils weitere Arbeitsrollen 15, die auf
Stützrollen 14 laufen, welche auf den unteren drei Richtachszapfen 1 sitzen. Die unteren Richtachsen
mit den Rollen 14,15 sind ebenso wie die Rollen 10, 11 zum Aufbringen der zum Richten erforderlichen
Durchbiegung vertikal anstellbar.
Für die zusätzliche Anbringung der Rollen sind insbesondere rahmenartig ausgebildete Rollenträger
vorgesehen, die als komplette Einheit von der Seite her auf die drehbaren Richtachszapfen aufgeschoben
werden können und darauf mittels Wälzlagern gelagert sind. Hierdurch kann die Maschine schnell
von der einen auf die andere Arbeitsweise umgestellt werden. Einzelheiten eines solchen aufschiebbaren
Trägers werden weiter unten noch beschrieben.
Einen Rollenträger, wie er bei der Ausführung nach F i g. 2 zur Aufnahme der Arbeitsrollen 8, 9
und 11 dient, zeigt F i g. 6 in Seitenansicht. Der Rollenträger 12 ist auf einen oberen Richtachszapfen
1 aufgeschoben und mit Bajonettverschluß 3 gesichert. In ihm sind die Arbeitsrollen 9 gelagert.
Er enthält weiterhin einen vertikal in einer Ausnehmung verstellbaren Teil 12 a, in dem die Gegenarbeitsrolle
11 mit der zugehörigen Stützrolle 10 gelagert ist. Gegebenenfalls kann für den Rollenträger.
eine Unterstützung vorgesehen sein. Mit Hilfe von Gleitleisten oder Druckstücken 12 b kann der Rollenträger
12 in der gewünschten Lage festgesetzt werden. Erwähnt sei noch, daß im Bedarfsfall beispielsweise
auch die Arbeitsrollen 9 im Rollenträger verstellbar angeordnet sein können.
. In Fig. 5 ist ein Rollenträger 13 in Seitenansicht wiedergegeben, der bei der Ausführung der Maschine
nach F i g. 2 auf einen unteren Richtachszapfen 1 aufgeschoben ist und die Lagerung für die Arbeitsrolle 15 enthält. Am Gehäuse 5 vorgesehene Druckstücke
13 α dienen zur Einstellung bzw. Festlegung des Rollenträgers 13 in der Bedarfslage.
Wie dieses Beispiel zeigt, läßt sich eine Rollenrichtmaschiene mit z. B. sieben Richtroüen (F i g. 1)
ohne Schwierigkeiten in eine solche mit fünfzehn Richtrollen gemäß F i g. 2 umwandeln. Dabei Jäßt
sich die Rollenteilung z. B. auf 450 mm verringern. Einq weitere Möglichkeit der Rollenanordnung
veranschaulicht F i g. 3. Hier ist bei einer Richtmaschine mit zunächst sieben Richtrollen durch Aufschieben
von Rollenträgern 12 auf alle sieben Richtachszapfen eine Gesamtzahl von nunmehr einundzwanzig
Richtrollen erzielt. Dies kann z. B. von Vorteil sein für das Richten von Gut höherer Festigkeiten
und Streckgrenzen.
Schließlich zeigt F i g. 4 noch eine Ausführung, bei der auf die einzelnen Richtachszapfen Rollenträger 19
aufgesetzt sind, in denen jeweils zwei Arbeitsrollen 9 gelagert sind, so daß sich eine Verdopplung der
ursprünglichen Richtrollenzahl ergibt.
Erwähnt sei noch, daß es z. B. zum genauen Einrichten in der Arbeitslinie möglich ist, die Rollenträger
jeweils gemeinsam mit der zugehörigen Achse oder gegebenenfalls auch auf dieser in axialer
Richtung zu verstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rollenrichtmaschine für strangförmige Werkstücke, insbesondere gewalzte oder gezogene
Profilstäbe, mit zueinander versetzt und quer zur Bewegungsrichtung der Werkstücke angeordneten
Achszapfen, die je eine auswechselbare Richtrolle aufnehmen und wenigstens zum Teil in sowie
quer zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verstellbar sind, gekennzeichnet d.urch jeweils
einen wahlweise zusätzlich auf den Achszapfen (1) gegenüber diesem drehbar, aber in
einer gewünschten Lage festlegbar anzubringenden Rollenträger (12,13,19) mit einer oder zwei
' Arbeitsrollen (9; 15), die sich an der von den jeweiligen
Ächszapfen (1)· aufgenommenen Richtrolle (2) oder an einer gegen diese ausgewechselten
Stützrolle (8; 14) abstützen.
2. Rollenrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (12)
zusätzlich eine oder zwei quer zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verstellbare Gegenarbeitsrollen
(11) mit einer zugehörigen Abstützrolle (10) aufweist.
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