DE7923583U1 - Vorrichtung zum stapeln von platten - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von platten

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DE7923583U1
DE7923583U1 DE19797923583 DE7923583U DE7923583U1 DE 7923583 U1 DE7923583 U1 DE 7923583U1 DE 19797923583 DE19797923583 DE 19797923583 DE 7923583 U DE7923583 U DE 7923583U DE 7923583 U1 DE7923583 U1 DE 7923583U1
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rollers
plates
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stacking
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Weniger & Co Inh Heinz Weniger 4800 Bielefeld
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Weniger & Co Inh Heinz Weniger 4800 Bielefeld
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Description

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Weniger KG., Paulusstr. 29, 4800 Bielefeld 1 Vorrichtung zum Stapeln von Platten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung au«
Stapeln von Platten, bestehend aus eine« hShenverfahrbaren Stapeltisch, auf den die au stapelnden Platten «biegbar sind, sowie aus einer oberhalb des Stapeltisshes angeordneten Zuführeinrichtung für die zu stapelnden Platten, welche Zuführeinrichtung aus zwei parallel zueinander verlaufenden Reihen von sotoriech angetriebenen und jeweils um eine senkrechte Achse drehbaren Bordscheiben-
/ rollen, deren zylindrische Mantelflächen seitliche Transport- und Pührungebahnen und deren Bordseheiben Tragflä-
C ehen für die zu stapelnden Platten bilden und die tat waage- f rechte und in Traasfortrichtung verlaufende Achsen schwenk- | bar sind, sowie aus zwischen den Bordscheibenrollen an$e- | ordneten seitlichen Anschlägen besteht. |
Bin· Vorrichtung der vorerwähnten Art ist bereits in der Patentanmeldung P 28 27 978*9 der Anaelderin vorgesehlagen.
Sie zwischen den Bordscheibenrollen vorgesehenen Anschläge sind als ortsfeste Anschläge in Pore von Steges, Beizen, Leisten oder Schienen ausgebildet und ermöglichen ein Ausrichten des Stapels dadurch, das eine Reihe der Ansehläge seitenverfahrbar ist. Saeh den Ausrichten fahren die An-
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Weniger KG·
schlage wieder zurück und in dieser Stellung befinden eich alle Anschläge in einer gegenüber den transportierenden Rollen-Kantelflächen der Bordscheibenrollen zurückversetzten Position.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgezaUßen Art so weiter zu bilden, daß bei einer konstruktiven und fertigungstech-( ι nischen Vereinfachung der Anschläge die durch die besagten Anschläge bestimmte Stapelgenauigkeit beträchtlich verbessert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Anschläge aus Zylinderrollen bestehen, die in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind wie die Bordscheibenrollen und deren Hantelf!Sehen, in Transportrichtung der Platten gesehen, in einer Flucht mit den Mantelflächen der Bordscheibenrollen liegen.
Die aus Zylinderrollen bestehenden Anschläge dienen v während der Zuführung von zu stapelnden Platten ebenso wie ( . die Bordsehelbenrollen als Transportmittel und gewährleisten außerdem, daß beim Ausschwenken der Bordscheibenrollen zum Zwecke des Abstapelns die zu stapelnden Platten ihre Lage zueinander nicht mehr verändern können, da die Zylinderrolle» alt ihren Hantel fläclMi» in einer Flucht mit den Mantelflächen der Bordscheibenrollen liegen, so daß ein seitliches Versehieben einzelner Platten zueinander nach den Wegschwenken der Bordsclnelbenrollen nicht erfolgen kann. Dadurch wird eine außerordentlich hohe Stapelgenauigkeit ersielt.
Selbst tienn die Platten hinsichtlich ihrer Abmessungen geringfügige Toleranzen aufweisen, wird das hervorragende
Weniger KG·
Stapelergebnis nicht beeinträchtigt.
Da die Zylinderrollen in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind wie die Bordscheibenrollen, kommt es auch *Ährend der Zuführung der Platten und während des Stapel-Vorganges nicht zum Verklagen oder Verkeilen der
Platten, da die sich drehenden Zylinderrollen den Plat« ten keinen Widerstand entgegensetzen, der zu einem Kiemen, ( ) Werkanten oder Festkeilen der Platten führen könnte.
( ) Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter-Ansprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigens
Tig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Stapelanlage,
Fig. 2 «ine Seitenansicht der Stapelanlage gemäß Pi^. 1,
Fig· 3 eine schematisch dargestellte Teilansicht in O Richtung des Pfeiles ZXI in Fig. 1,
Fig» 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 3, teilweise im Schnitt·
In den Pig. 1 und 2 ist eine Stapelanlage dargestellt, mittels derer mit 1 bezeichnete Platten gestapelt werden können.
Die Platten 1 werden der Stapelanlage mittels einer Transporteinrichtung 2, die in wesentlichen aus einem höhenverstellbaren und eit Transportrollen versehenen Tisch besteht, und eine Dreßrichtung 3 zugeführt, wobei die Dreheinrichtung die HSglichkeit eröffnet, b*i Bedarf die von der Transporteinrichtung 2 sugefüfcsten Platten 1 ua 90° zu drehen.
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Weniger KG.
Die Dreheinrichtung 3 ist Mit xwei übereinander liegenden Arbeitsbereichen ausgestattet, d.h. die zu stapelnden Flatten 1 können in zwei unterschiedlichen Etagen bzw· Höhenebenen zugeführt werden«
Dementsprechend ist die Stapelanlage mit in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Stapelvorrichtungen 4 bis sowie 7 bis 9 ausgestattet, wobei die Stapelvorrichtungen 4 bis 6 in der gleichen Höhenebene hintereinander angeordnet 1^ sind und die Stapelvorrichtungen 7 bis 9 liegen in einer Q 10 höheren Ebene und sind, in der durch den Pfeil A gekennzeichneten Transportrichtung gesehen, hinter den Stapelvorrichtungen 4 bis 6 angeordnet.
Die Stapelvorrichtungen 4 bis 6 liegen in der gleichen Höhenebene wie die untere Arbeitsebene der Dreheinrichtung und die Stapelvorrichtungen 7 bis 9 sind in derjenigen Höhenebene angeordnet, in der sich auch die obere Arbeitsebene der Dreheinrichtung 3 befindet.
( \ Die Stapelvorrichtungen 4 bis 9 bestehen Jeweils aus einem r Stapeltisch 10 sowie aus zwei Reihen von Bordscheiben-
20 rollen 11 und 12, die oberhalb der Stapeltische 10 parallel ;.■ zueinander verlaufend angeordnet sind.
Die Reihen der Bordscheibenrollen 11 und 12 sind, wie ins-
fc besondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, um eine in Transportsichtung verlaufende, waagerechte Achse 13 schwenkbar, so daß die am unteren Ende der Bordscheibenrollen 14 angeordneten Bordscheiben 15, die in der aus Fig. 4 ersichtlichen Grundposition Tragflächen für die zu stapelnden Platten 1 bilden, so weit seitlich weggesehweakt werden können, daß die Platten 1 nach unten auf einen Stapeltisch fallen können»
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Sir Bordscheibenrollen 14 sind motorisch antreibbarr, im dargestellten Ausfuhrungslseispiel ist ein Kettenantrieb 16 dargestellt, mittels dessen alle in einer Reihe liegenden Bordseheibenrollen 14 antreibbar sind·
Zwischen den Bordseheibenrollen 14 sind seitliche Anschläge angeordnet, die geaäß vorliegender Erfindung aus Zylinder· rollen bestehen, die in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind wie die Bordseheibenrollen 14.
Wie aus Fig· 3 sehr deutlich hervorgeht, sind die Anschläge C 10 Ober den gleichen Kettenantrieb 16 antreibbar, mit dem auch die Bordseheibenrollen 14 angetrieben sind·
Somit haben die Anschläge 17 nicht nur die gleiche Drehrichtung wie die Bordseheibenrollen 14, sondern auch die gleiche Drehzahl. Die Anschläge 17 liegen, in Transportrichtung gesehen, in einer Flucht mit den Mantelflächen der Bordseheiben rollen 14 und der Durchmesser der Anschläge 17 ist Vorzugs» weise identisch mit de» Durchmesser der Bordscheibenrollen 14$ so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Anschläge 17 der Um-■ fangsgeschwindlgkeit der Bordscheibenrollen 14 entspricht·
Die Anschläge 17 sind in Gegensatz zu den Bordseheibenrollen 14 nicht verschwenkbar, behalten also ihr« senkrechte Lage stets bei·
Während nun zum Zwecke des Abstapelns von Platten 1 die Bordscheibenrollen 14 seitlich weggeschwsnkt werden, so können die zwischen den beiden Reihen 11 und 12 von Bordscheibenrollen befindlichen, zu stapelnden Platten 1 seitlich nicht ausweichen, da dies durch die Anschläge 17 verhindert wird« Die nun auf den Stapeltisch 10 fallenden Fiat·* ten 1 werden mit großer Genauigkeit übereinander abgelegt, da die Lage der einzelnen Platten zueinander durch die seit-
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lichen Anschlags 17 exakt bestiaat und nur insoweit veränderbar 1st, als Möglicherweise geringfügige Haßabweichungen verschiedener Platten 1 untereinander gegeben sein könnten»
Es ist vorteilhaft, den Kettenantrieb 16 sowohl für die Bordscheibenrollen 14 wie auch für die aus Zylinderrollen bestehenden Ansehläge 17 auch während des Stapelvorganges durchlaufen zu lassen, wobei es dann natürlich erforderlich ( ist, in Transportrichtung geseh.<n, einen Anschlag für die
Es versteht sich, daß zur Anpassung an verschiedene Plattenbreiten eine oder beide Reihen von Bordscheibenrollen 11 und/ oder 12 In ihrer Gesamtheit seitlich verschiebbar gestaltet sein kann.
Da die als Zylinderrollen ausgebildeten Anschläge 17 an der
gleichen Achse 13 befestigt sind, um die auch die Bordscheibenrollen 14 seitlich weggeschwenkt werden können, erfolgt mit einer Verstellung einer Reihe von Bordscheibenrollen 11 oder ist gleichen Maße auch die Verstellung der jeweiligen An-( 20 schlage 17· Eine Verschiebung der Anschläge 17 relativ zu den Bordscheibenrollen 14 ist also völlig ausgeschlossen·
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Claims (1)

  1. • · ■ · « ■
    Weniger KG, λ
    Patentanwalt·
    Dr. O. Loesenbeck +
    Dipl.-Ing. Stracke
    Dipl.-Ing. Loesenbeck
    48 Bielefeld, Herforder Strafte 17
    6/S
    S chutzansprüche
    1· Vorrichtung sum Stapeln von Flattert, bestehend aus einem höhenverfahrbaren Stapeltisch, auf aen die zu stapelnden
    ^ Platten ablegbar sind, sowie aus einer oberhalb des Stapelt! sches angeordneten Zuführeinrichtung für die zu sta-
    I pelnden Platten, welche Zuführeinrichtung aus zwei parallel
    j zueinander verlaufenden Reihen von notorisch angetriebenen
    I und jeweils um eins senkrechte Achse drehbaren Bord scheiben»
    § rollen, deren zylindrische Mantelflächen seitliche Trans—
    I port- und Futur» Tigsbahnen und deren Bordscheiben Tragflächen
    \ für die zu stapelnden Platten bilden und die um waagerechte
    ] und in Transportrichtung verlaufende Achsen schwenkbar sind, sowie aus awlschon den Bordscheibenrollen angeordneten seit-
    \ liehen Anschlägen besteht, dadurch g e fc © η η -
    j seichnotg daß dl® Anschläge (17} aus Zylinderrollen
    ;, O bestehen, die in der gleichen Drehrichtung antreibbar sind
    I wie die Bordscheibenrollen (14) und deren Hantelf!Sehen9
    \ in Transportriehtung der Platten (1) gesehen, in einer Flucht
    I mit dan Mantelflachen der Bordscheibenrollen (14) !lagen«,
    I 2« Vorrichtung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß
    j die als Zylinderrollen ausgebildeten Anschlage mittels des
    \ gleichen Antriebes antreibbar sind, mit dem auch dl© Bord-
    i scheibenrollen(14) antreibbar sind.
    • · S
    • ·
    Weniger KG«
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bordeeheibenrollen (14) und die aus Zylinderrellen bestehenden Anschlage (17) jeweils aittels eines «jeaeinsaeen Kettenantriebes (16) antreibbar sind.
    4· Vorrichtung nach eine» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Anschläge (17) identisch ist «it des Durchmesser der Bordscheifc&nrollen (14).
    , () 5. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, da durch gvkräfiäeichnet, dsÄ is de« Scsssportsigg der su sta^ / pelnden Platten (1) ein den Weitertransport d©r Platten (1) verhindernder Anschlag einschwenkbar ist«
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DE19797923583 1979-08-18 1979-08-18 Vorrichtung zum stapeln von platten Expired DE7923583U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816448A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Erwin Jenkner Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstation
DE4012840A1 (de) * 1990-04-23 1991-10-24 Erwin Jenkner Einrichtung zum abstapeln von aus aufgeteilten, plattenfoermigen einzelwerkstuecken oder plattenpaketen hergestellten einzelformaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3816448A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Erwin Jenkner Verfahren und anlage zum ueberfuehren von transportplattformen auf den hubtisch einer stapelstation
DE4012840A1 (de) * 1990-04-23 1991-10-24 Erwin Jenkner Einrichtung zum abstapeln von aus aufgeteilten, plattenfoermigen einzelwerkstuecken oder plattenpaketen hergestellten einzelformaten

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