DE2353754A1 - Einrichtung zum lagenweisen stapeln von ziegeln - Google Patents
Einrichtung zum lagenweisen stapeln von ziegelnInfo
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Description
mein Zeichen; 0462 Pt O-Q C Q 7 C/
C. Keller & Co., 4533 Laggenbeck/Westf., Carl-Keller-Straße 2-10
Einrichtung zum lagenweisen Stapeln von Ziegeln
"■ Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
lagenweisen Stapeln von Ziegeln zu einem Stapel, mit mehreren,
aus hochkant und eng nebeneinanderliegenden Ziegeln bestehenden Lagen (Hochkantlagen), einer entsprechenden Lage (Lochlage) mit
zwei durchgehenden Kanälen zur Aufnahme der Gabelstaplerarme und einer darüberliegenden aus j-ie-ehkant und eng nebeneinanderliegenden
Ziegeln bestehenden Lage .(ftLeH&hkantlage) mit einer
Greifervörrichtung zum schichtenweisen Absetzen der in lockeren
Stapeln zugeführten Ziegel auf eine Unterlage, einer Abschabvorrichtung, welche diese Lagen entsprechend dem Grundriß des zu
bildenden Stapels auf eine Transportvorrichtung so abschiebt,
daß dort eine Hochkantlage oder eine LocliLage gebildet wird,
sowie mit einer verfahrbaren und verschwenkbaren Greifervorrichtung,
welche diese Lagen auf einen lagenweise sich absen-
YfOO k~
kenden Tisch absetzt, wobei die ffcantlage vor dem Absetzen
um 90° verschwenkt wird.
Die deutsche.Patentschrift 1 918 017 zeigt eine Einrichtung
zum lagenweisen Stapeln von Ziegeln mit einer waage-
-""■■':" "- 2 — ■ '
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recht und lotrecht verschiebbaren Greifervorrichtung zum Aufnehmen
von Ziegellagen von einer einen Endanschlag aufweisenden Transportbahn und zum Absetzen derselben auf einem sich lagenweise
absenkenden Tisch sowie mit einem Transportband, auf welchem die Stapel - durch einen Querschieber aufgebracht - einer
Umreifungsmaschine zugeführt werden. Dabei werden die in lockeren
Stapeln zugeführten Ziegel als kompakte Lagen nacheinander auf die quer zur Zuführungsrichtung fördernde Transportbahn
durch eine lotrecht und waagerecht bewegbare erste Greifervorrichtung abgelegt, wobei ferner parallel zu dieser Greifervorrichtung
fördernd zwei miteinander verbundene heb- und senkbare und um die vertikale Achse drehbare .Greifer die kompakten Lagen
von der Transportbahn jeweils auf eines von zwei in Abstand nebeneinander
angeordneten und in Richtung der Transportbahn umlaufenden Transportbändern umsetzen, von welchen ein jedes die
Lagen gegen einen entfernbaren Anschlag und auf je ein weiteres Transportband schiebt. Dabei werden Lagen mittels zweier weiterer
miteinander verbundener heb- und senkbarer und um die vertikale Achse drehbarer Greifer nacheinander auf dem Tisch abgesetzt,
der nach Beendigung des Stapelvorganges in den Bereich einer Umsetzvorrichtung verfahrbar ist, die die Stapel auf eine
feste Unterlage überführt, von der sie durch den Querschieber auf das zur Umreifungsmaschine führende Transportband gebracht
werden.
Mit dieser bekannten Einrichtung können nur kompakte Stapel gebildet werden, die Kanäle zur Aufnahme der Gabelstaplerarme
nicht aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, mit welcher mit vergleichsweise einfachen und
betriebssicheren Mitteln unter Beschränkung auf einen minimalen Einsatz von Vorrichtungen Stapel mit Kanälen zur Aufnahme
der Gabelstaplerarme gebildet werden können.
Diese Aufgabe wird erxindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sich an den Absenktisch ein Ablagetisch anschließt, auf
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welchen bei der Ablage der Fleefekantlageaufdem Absenktisch
die über den Stapelgrundriß hinausgehende(n) überzählige(n)
Längs reihe(n) der Slaekkantlage abgesetzt wird, daß diese
Längsreihe(n) von einer Greifervorrichtung so weit verschoben
wird (werden), daß auf dem Ablagetisch weitere überzählige Längsreihen absetzbar sind, und daß diese Greifervorrichtung die aus
den Längsreihen gebildete, dem Stapelgrundriß entsprechende kantlage auf die Lochlage am Absenktisch absetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beidseitig
des Absenktisches Führungsbleche vorgesehen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß mit einem Minimum an Vorrichtungen Stapel gebildet werden können, die Kanäle zur Aufnahme der Gabelstaplerarme aufweisen.
Darüber hinaus kann durch die besondere Biläing des Stapels auf
Zwischenlagen verzichtet werden, die oberhalb der Lochlage anzubringen sind, und welche das Gewicht der darüberliegenden
Lagen abfangen und aufnehmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nachstehend anhand
der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Einrichtung in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 3 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine isometrische Darstellung des mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung gebildeten Ziegelstapels.
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Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sollen beispielsweise Stapel gebildet werden, wie sie die Figur 4 in
einer isometrischen Darstellung zeigt. Dieser Stapel besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus mehreren übereinanderliegenden
Lagen L^, die aus hochkant und eng nebeneinanderliegenden
Ziegeln aufgebaut sind. Diese Lagen L^, welche im
folgenden als"Hochkantlagen" bezeichnet werden, sind hiernach kompakt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt
vier Ziegelreihen vorgesehen, wobei eine jede Ziegelreihe aus zehn Ziegeln zusammengesetzt ist.
Es ist ferner eine Lage Lp vorgesehen, die ebenfalls
aus hochkantliegenden Ziegeln besteht, wobei jedoch in dieser Lage Lp zwei durchgehende Kanäle K vorgesehen sind, die zur
Aufnahme der beiden Arme eines Hubstaplers geeignet und bestimmt sind. Die Lage Lp soll im folgenden als "Lochlage" bezeichnet
werden.
4*4-Oberhalb dieser Lochlage Lp ist eine aus f-taehkant
und eng nebeneinanderliegenden Ziegeln bestehende Lage "L-, vorgesehen,
die die Aufgabe hat, das auf die beiden Kanäle K lastende Gewicht der darüberliegenden Hochkantlagen abzufangen. Bei
der dargestellten Ausführungsform besteht die Lage L, aus drei
Ziegelreihen, wobei eine jede Ziegelreihe aus dreizehn Ziegelsteinen aufgebaut ist.
Es ist klar, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung auch Stapel herstellbar sind, die von dem in Figur 4 dargestellten
Stapel hinsichtlich der Anordnung und Anzahl der einzelnen Lagen abweichen können. Die Figur 4 zeigt also lediglich
ein Ausführungsbeispiel aus einer Reihe zahlreicher Möglichkeiten.
Die lockeren Brennstapel werden mit der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Ofenwagen in die
Ausgangsstellung geschoben, wo die einzelnen Schichten von einer auf einer Kranbahn 1 waagerecht und vertikal verschieb-
50981 8/0212 " 5 "
baren Greifervorrichtung 2 schichtenweise abgenommen und auf
eine Unterlage abgesetzt werden* Diese Unterlage kann ein Ablagetisch, aber auch eine Transportvorrichtung, ζ. B. ein
Transportband sein. Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist eine Transportvorrichtung 3 als Unterlage vorgesehen, wobei diese
Transportvorrichtung 3 als um zwei Umlenkwalzen geführtes Transportband
ausgebildet ist.
Da es des öfteren vorkommt, daß die einzelnen Schichten
des Brennstapels aus Doppellagen bestehen, setzt die Greife rvor richtung 2 die Doppellagen auf die Transportvorrichtung
3 ab, fährt vertikal ein wenig nach oben, legt die obere Schicht der Doppellagen und setzt sie hinter der inzwischen mit der
Transportvorrichtung 3 weiterbeförderten unteren Schicht ab.
Die auf der Transportvorrichtung 3 befindlichen Ziegelschichten
werden nun mittels eines Schiebers 4 weiterbefördert,
so daß im Endbereich der Transportvorrichtung 3 eine
lückenlose, also kompakte, in sich geschlossene Schicht entsteht. :
Aus dieser in sich geschlossenen Schicht wird nun auf einer sich anschließenden Transportvorrichtung 5 eine Lage
gebildet, welche dem Grundriß des Ziegelstapels entspricht. Dabei kann es sich um eine Hochkantlage L1, eine Lochlage L2
oder eine Flachkantlage L, handeln.
Wenn es sich dabei um eine Hochkantlage L. handelt,
dann ist sie.kompakt, d. h. die einzelnen Ziegel liegen dicht nebeneinander.
Die Figur 1 zeigt eine Lochlage Lp, bei welcher-zwi
schen einzelnen Reihengruppen Zwischenräume vorgesehen sind,,
Diese Zwischenräume können in verschiedenster Weise gebildet werden. Da das Lückenziehen Sache des Fachmannes ist>
kann auf Einzelheiten verzichtet werden. Das Lückenziehen kann box»
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BAD
spielsweise so bewirkt werden, daß die Transportvorrichtung 3
nach einem bestimmten Programm kurzzeitig angehalten und dann
wieder in Betrieb gesetzt wird.
Eine Greifervorrichtung 6, welche auf einer Kranbahn
7 verfahrbar und darüber hinaus um die Vertikalachse verschwenkbar
ist, nimmt nun die auf der Transportvorrichtung 5 liegende Lage, z. B. die Lage L1 auf und setzt sie auf einen Absenktisch
8 ab. Dieser sich lagenweise absenkbare Tisch 8 nimmt also
- sofern ein Stapel nach Figur 4 gebildet werden soll - zunächst zwei Hochkantlagen L1 auf; anschließend daran überführt
der Greifer 6 die auf dem Transportband 5 gebildete Lochlage Lp
auf den Äbsenktisch 8, so daß auf diesem nunmehr insgesamt drei
Lagen zu liegen kommen. Wichtig ist, daß die Lagen L1, Lp ohne
Drehung auf den Absenktisch 8 überführt werden.
/M-SoIl nun die Flaulikantlage L., überführt werden, dann
verschwenkt der Greifer 6 die erfaßte Ziegellage um 90° in die
in Figur 2 dargestellte Stellung. Da diese Fiaekkantlage L,
bei dem in der Zeichnung dargestellten Stapel aus vier Längsreihen 1 besteht, jedoch nur drei Längsreihen 1 zur Bildung
dieses Stapels erforderlich sind, wird die über den Grundriß
/holdes Stapels hinausgehende, also beim überführen der Pierenkant-
lage L-, auf den Absenktisch 8 überzählige Schicht, auf einen
diesem nachgeschalteten Ablagetisch 9 abgelegt. Diese überzäh-Iiehe
Längsreihe 1 wird nun von einer Greifervorrichtung 10 erfaßt
und so weit in Figur 3 nach rechts verschoben, daß auf dem Ablagetisch 9 bei den nächsten Ubersetzungsvorgängen weitere
überzählige Längsreihen 1 abgesetzt werden können.
Nach dreimaligem Absetzen der um 90° gedrehten Fletehkantlage
L^ auf dem Ablagetisch 9 ist dort eine Lage oder Schicht
entstanden, welche in ihrem Grundriß dem Grundriß des zu bildenden Stapels entspricht. Die Greifervorrichtung 6 niiamt nun
bei Bildung des übernächsten Paketes die Fia-ehkantlage L* vom
Ablagetisch 9 auf und setzt sie auf die Lochschicht L9, die
iiich auf dem Absenktisch 8 befindet.
— 7 —
5 0 9 8 1 8 / 0 :M 2
BAD
Diese Vorgänge wiederholen sich dann sinngemäß.
Es ist natürlich auch möglich, rechteckige Pakete zu
bilden, deren jeden zweite Schicht um 90° gedreht ist. Entsprechend
der vorstehend beschriebenen Weise bilden sich auf
dem Ablagetisch 9 Lagen oder Schichten, die in die Stapelung
einbezogen werden.
Zu beiden Seiten des Absenktisches 8 sind zweckmäßig
Führungsbleche 11 vorgesehen.
- Patentansprüche -
509818/02 12
Claims (2)
- Einrichtung ziaus lagenweisen Stapeln iron Ziegeln zu einem Stapel, mit mehreren9 aus hochkant mad eng nebeneinander-= liegenden Ziegeln bestehenden-Lagen (Hochkantlagen), einer entsprechenden Lage (Loehlags) mit zwei durchgehenden Kanälen zur Aufnahme der Gabelstaplerarae und. einer darüber« liegenden aus flacnkant und. eng aefeea©inaiiäerliegenden Zie gels bestehenden Lage (F±®släksstXag@) mit einer Greiferror richtung zim schichtenweisen Absetzen der in lockeren Stapeln zugeführten Ziegel auf ©ine Unterlag© B einer Abschabvorrichtung 9 ^reiche diese Lagen entsprechend deai Grundriß ■des zu bildenden Stapels auf sine Transportvorrichtung so abschiebt p daß dort eine HocMcasatlage ©der ©ine Lochlage gebildet wird s sowie mit einer irerfahrbaren und verschwenk baren Greif©rvorrichtungj ?i®lche diese LageiE auf einen Iageaweise gich absenkenden Tisch absetzt, wobei di© ^©@kkaatlage vor dem Absätzen «m 90' verschweakt t*rird.s dadurch gekennzeichnet s daß sich an dench (8) ©in Abläget!iefo (9) asie©lili@Btp auf T?/elclien feei der Ablage der FiaeMsaatlage (L7.) gasf des Absenktisch (8) die über den Stapelgruadriß h.im&usg®h@na@(n) überzählige(n) LMngsreihe(n) (1) der FlaeMcantlage (L^) abgesetzt wird (werden), daß diese Längsreihe (n) (1) -won einer Greiiervorrichtung (6) s© weit verscSiobes wird (werden), daß mn£ dem Iblagetiseh (9) weitere übersäMIge Lingsreihen ( absetzbar sind, vsna daß diese Greifervorrichtung (6) die aus den Längsreihen (1) gebildet® dem StapelgrundriB ent-shahsprechende i^s€@kantlag@ [L^) auf die Lochlage (L^) am Ab
- 2. Einrichtung nach Aneprueh 1, ö a d u r e la- ggkei zeichnet t daB beidseitig des Absenktisches (8) Führungsblech© (11) vorgesehen Binde.0 9818/0212Le ers e ίte
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