DE4439446A1 - Vorrichtung zum Palettieren von Gegenständen mit schräg liegenden Oberflächen - Google Patents
Vorrichtung zum Palettieren von Gegenständen mit schräg liegenden OberflächenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von Gegen
ständen mit schräg liegenden Oberflächen, bzw. solchen bei denen eine Ober
kante höher ist als die gegenüberliegende.
Solche Gegenstände sind z. B. Faltschachtelzuschnitte, bei denen aufeinanderge
faltete Seitenwände und ggf. Deckel eine gegenüberliegend ungleiche Stärke
aufweisen. Diese Zuschnitte werden oft zu Kleingebinden gebündelt, wobei sich
die Höhenunterschiede verstärken.
Solche Gegenstände können herkömmlich nicht maschinell palettiert werden, d. h.
sie werden von Hand auf die Paletten gestapelt, was einmal mühevoll ist, einen
hohen Personalaufwand erfordert und bei unsachgemäßem Vorgehen nicht zu
einer sauberen Schichtung führt.
Aus der DE 42 13 351 C2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Längsför
derer zu palettierende Gegenstände einem Drehteller zu liefert, auf den sie von
einem Schieber übergeben und alternierend um einen Winkel von 90° gedreht
werden, um die Gegenstände in unterschiedlicher Ausrichtung über ein Zustell
band einer Palette zuzuführen. Zum Drehen wird von oben auf den auf dem
Drehteller befindlichen Gegenstand ein Druckstück abgesenkt. Auf die erste Lage
der Palette wird die zweite nach deren Absenken in ggf. geänderter Ausrichtung
aufgeschoben, um so eine stabile Schichtung zu erzeugen. Mit einer derartigen
Vorrichtung ist hingegen ein Palettieren von z. B. Faltschachtelzuschnitten nicht
möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt eine Vorrichtung zu
schaffen, mit deren Hilfe auch Gegenstände mit unterschiedlich hohen gegen
überliegenden Oberkanten, wie insbesondere Faltschachtelzuschnitte maschinell
palettiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von einer Vorrichtung zum Palettie
ren von Gegenständen mit schräg liegenden Oberflächen, bestehend aus einem
die Gegenstände anliefernden Längsförderer mit einem Anschlag, einem seitlich
dazu angeordneten ersten Schieber zum Quertransport der Gegenstände auf
einen unteren Drehteller, dem wiederum ein zweiter Schieber zugeordnet ist, der
die Gegenstände vom Drehteller auf ein parallel zum Längsförderer angeordnetes
Zustellband übergibt, von welchem sie mit Hilfe eines Schiebers auf die Palette
übergeben werden, und wobei ein auf den unteren absenkbarer, oberer Drehteller
vorgesehen ist erfindungsgemäß dadurch, daß die Drehteller getrennt antreibbar
sind und der obere Drehteller an seiner Unterseite eine Saugvorrichtung aufweist,
mit deren Hilfe die Gegenstände vom unteren Drehteller abhebbar sind, um sie in
um einen Winkel von zueinander um 180° gedrehter Lage auf einen neu angelie
ferten Gegenstand nach erneutem Absenken des oberen Drehtellers aufzusetzen,
und derart die Schrägflächen der Gegenstände auszugleichen.
Dabei wird zunächst ein Gegenstand mit Hilfe des ersten Schiebers auf den unte
ren Drehteller gefördert. Danach wird der obere Drehteller abgesenkt, auf den
Gegenstand gedrückt, wobei dieser sich ggf. geringfügig elastisch verformt und
von der Saugvorrichtung, die z. B. mehrere über die Tellerunterseite verteilte
Saugrüssel oder Saugöffnungen aufweist ergriffen und angehoben, vorzugsweise
der untere Teller wird dann mit einem neu zugestellten Gegenstand um einen
Winkel von 180° gedreht und der obere Gegenstand abgesenkt und freigegeben.
Nunmehr befinden sich je eine höhere und eine niederere Kante der Gegenstände
gegenüberliegend aufeinander, so daß die entstehende Oberfläche waagerecht
verläuft. Dieser Stapel aus zwei entsprechend zueinander ausgerichteten Gegen
ständen wird nunmehr vom zweiten Schieber auf das Zustellband geschoben und
gelangt von hier auf den Palettiertisch in vorgebbarer Position.
Dabei ist es ohne weiteres, wie auch beim oben zitierten Stand der Technik mög
lich, nacheinander angelieferte Stapel hinsichtlich ihrer Längskanten um je 90°
zueinander gedreht der Palette zuzuführen, um einen entsprechend gestaffelten
Stapel auf der Palette zu erzeugen, wobei die Spalte der unteren Lage von der
oberen jeweils überdeckt werden.
Die Antriebe der Drehteller können hierbei voneinander getrennt sein, daß sie
gleichsinnig und auch gegensinnig zueinander und unabhängig voneinander
antreibbar sind. In besonders einfacher Weise kann der obere Teller mit dem
Antrieb des unteren gekuppelt sein, wobei der obere Teller bei je um 90° gedreh
ter Stellung rastet.
Vorteilhaft weist dabei der untere Teller ein Schrittschaltgetriebe auf, der ein ruck
freies Anfahren des Tellers ermöglicht, um zu vermeiden, daß der Gegenstand in
Folge seiner Massenträgheit auf dem Teller bei dessen Beschleunigung ver
rutscht.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das Zustellband taktweise antreibbar auszurüsten.
Auf diese Weise ist es möglich, zwischen den Gegenständen definierte kleine
Lücken zu bilden, um z. B. sauber fluchtende Stapelkanten auf der Palette zu bil
den.
Die Gegenstände sollen auf der Palette bzw. dem Palettiertisch in abwechselnd
um 90° zueinander gedrehter Ausrichtung gesammelt zu werden, wobei z. B.
deren Längskanten doppelt so lang sind wie deren Schmalseiten, die dann paar
weise an die Längsseite der benachbarten Gegenstände stoßen, was in der
daraufliegenden Schichtung wieder wechselt. Dazu wird der obere Drehteller mit
dem durch die Saugvorrichtung festgehaltenen Gegenstand (um 180° gedreht)
auf den unteren den entsprechend nachgelieferten Gegenstand abgesenkt, mit
diesem (bedarfsweise) zusammen gedreht und auf das Zustellband abgeschoben.
Der Längsförderer ist vorzugsweise geteilt und durch eine Sperrleiste unterbrech
bar, um in gleichen Zeitabständen von dem dem Drehteller zugeordneten
Bandabschnitt auf diesen abschieben zu können.
Zum Abschieben der aufeinanderliegenden (gegensinnig gedoppelten) Gegen
stände auf den Palettiertisch, bzw. die jeweilige fertiggestellte Lage vom Zustell
band, kann ein eigener, quer zu diesem wirkender Schieber dienen. Es kann
jedoch auch der erste Schieber verwendet werden, der die Einzelgegenstände auf
den Drehteller schiebt, wozu der Schieber sowohl quer, als auch längs zur
Schieberlängsachse verfahrbar ausgelegt ist. Weiterhin bringt eine solche Anord
nung den Vorteil mit sich, daß der Schieber sozusagen außen um den Längsach
senförderer herumfahren kann und der nachfolgend angelieferte Gegenstand
nicht seine Zurückbewegung behindert.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei die Anlieferung von zwei Gegenständen zum Drehteller;
Fig. 2 zeigt das Anheben des ersten;
Fig. 3 die Drehung des darunterliegenden zweiten Gegenstandes und
Fig. 4 das Abfördern des gebildeten Stapels.
Fig. 1 zeigt den zwei Abschnitte 1, 2 aufweisenden Längsförderer, auf dem
Gegenstände 12 in Pfeilrichtung angefördert werden. Sie stoßen ggf. gegen eine
absenkbare oder anhebbare Sperrleiste 11 und danach auf dem Bandabschnitt 2
gegen einen justierbaren Anschlag 3 und werden mit Hilfe des Schiebers 4 auf
den unteren Drehteller 5 übergeben.
Die Gegenstände 12, 12′ sind idealisiert dargestellt, mit einem trapezoiden Quer
schnitt, die als solche in gleicher Ausrichtung nicht palettierbar sind, wie z. B. Falt
schachtelzuschnitte. Deshalb werden erfindungsgemäß Einheiten mit im wesentli
chen rechteckigen Querschnitten gebildet, wozu ein oberer Drehteller 9 dient.
Dieser wird auf den Gegenstand 12′ abgesenkt und hebt ihn hoch.
Fig. 2 zeigt den gestrichelt dargestellten, angehobenen Gegenstand 12′, der
durch an der Unterseite 10 des oberen Drehtellers 9 befindliche Saugöffnungen
an diesem festgehalten wird. Vom ersten Schieber 4 ist vom Anschlag 3 inzwi
schen ein weiterer Gegenstand 12′′ auf den unteren Drehteller 5 geschoben wor
den.
Fig. 3 zeigt, daß nach einem Drehen des unteren Drehtellers 5 um 180°, nun
mehr der obere Drehteller 9 mit dem Gegenstand 12′ auf den unteren Gegenstand
12′′ abgesenkt werden kann, so daß Einheiten mit einer zum Stapeln auf Paletten
geeigneten Raumform entstehen. Diese Einheiten können um 90° gedreht wer
den, um sie dann mit dem zweiten Schieber 6 auf das vorzugsweise getaktet
angetriebene Zustellband 7 abzuschieben, von dem sie dann auf den Palettier
tisch 8 gelangen. Der Palettiertisch ist geteilt und läßt sich in Richtung der Pfeile
öffnen.
Fig. 4 zeigt die um 90° gedrehten Einheiten 12′, 12′′, die nach dem Anheben des
oberen Drehtellers 9 durch den zweiten Schieber 6 an das Zustellband 7 überge
ben werden.
Von diesem gelangen sie mit Hilfe eines eigenen Schiebers (nicht dargestellt)
oder mit Hilfe des entsprechend bewegten ersten Schiebers 4 auf den Palettier
tisch 8, wo Lagen aus abwechselnd um einen Winkel von 90° zueinander
gedrehte Einheiten gesammelt werden. Wenn die Längskanten der Gegenstände
nicht dem Doppelten der Länge der Schmalseiten entsprechen, dann kann das
Zustellband 7 getaktet werden, um durch entsprechende Spaltbildung zwischen
den Einheiten 12′, 12′′ für fluchtende Außenkanten der Lage zu sorgen.
Die auf den Palettiertisch 8 aufgeschobenen Einheiten werden programmgesteu
ert (nach Absenken der Palette) stoßübergreifend, d. h. zu den unteren Einheiten
in gewünschtem Raster um 90° gedreht aufgebracht.
Bezugszeichenliste
1, 2 Längsförderer
3 Anschlag
4 erster Schieber
5 unterer Drehteller
6 zweiter Schieber
7 Zustellband
8 Palettiertisch
9 oberer Drehteller
10 Unterseite des oberen Drehtellers
11 Sperrleiste
12, 12′, 12′′ Gegenstände
3 Anschlag
4 erster Schieber
5 unterer Drehteller
6 zweiter Schieber
7 Zustellband
8 Palettiertisch
9 oberer Drehteller
10 Unterseite des oberen Drehtellers
11 Sperrleiste
12, 12′, 12′′ Gegenstände
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Palettieren von Gegenständen mit schräg liegenden Oberflä
chen, bestehend aus einem die Gegenstände anliefernden Längsförderer (1, 2)
mit einem Anschlag (3), einem seitlich dazu angeordneten ersten Schieber (4)
zum Quertransport der Gegenstände auf einen unteren Drehteller (5), dem
wiederum ein zweiter Schieber (6) zugeordnet ist, der die Gegenstände vom
Drehteller (5) auf ein parallel zum Längsförderer (1, 2) angeordnetes Zustell
band (7) übergibt, von welchem sie mit Hilfe eines Schiebers auf eine Palette
bzw. einen Palettiertisch (8) übergeben werden, und wobei ein auf den unteren
(5) absenkbarer, oberer Drehteller (9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehteller (5, 9) mit getrennten Antrieben versehen sind und der
obere Drehteller (9) an seiner Unterseite (10) eine Saugvorrichtung aufweist,
mit deren Hilfe die Gegenstände vom unteren Drehteller (5) abhebbar sind, um
sie in um einen Winkel von 180° gedrehter Lage auf einen neu angelieferten
Gegenstand nach erneutem Absenken des oberen Drehtellers (9) aufzusetzen,
und derart die Schrägflächen der Gegenstände auszugleichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tel
ler (5) über ein Schrittschaltgetriebe angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zustellband (7) taktweise antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenstände in zueinander um einen Winkel von
90° verdrehter Ausrichtung vom unteren Drehteller (5) auf das Zustellband (7)
abschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenstände Faltschachtelzuschnitte sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Längsförderer (1, 2) eine Sperrleiste (11) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schieber (4) sowohl quer, als auch längs sei
ner Längsachse verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Drehteller (9) mit dem Antrieb des unteren
Drehtellers (5) verbunden und in um 90° gedrehter Stellung einrastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439446 DE4439446A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Vorrichtung zum Palettieren von Gegenständen mit schräg liegenden Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439446 DE4439446A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Vorrichtung zum Palettieren von Gegenständen mit schräg liegenden Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439446A1 true DE4439446A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6532494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439446 Withdrawn DE4439446A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Vorrichtung zum Palettieren von Gegenständen mit schräg liegenden Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439446A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-11-04 DE DE19944439446 patent/DE4439446A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |