DE2806779C2 - Steuereinrichtung für einen Zigarettenförderer - Google Patents
Steuereinrichtung für einen ZigarettenfördererInfo
- Publication number
- DE2806779C2 DE2806779C2 DE2806779A DE2806779A DE2806779C2 DE 2806779 C2 DE2806779 C2 DE 2806779C2 DE 2806779 A DE2806779 A DE 2806779A DE 2806779 A DE2806779 A DE 2806779A DE 2806779 C2 DE2806779 C2 DE 2806779C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- conveyor
- control device
- cigarettes
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 title claims description 46
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 12
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 8
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 6
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 5
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 3
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 2
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 2
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 2
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (F i g. 2, insbes. B1, £ D1) das erste und zweite
Signal addiert und die Antriebsgeschwindigkeit des gesteuerten Förderers (F3) proportional zur Summe
der beiden Signale steuert, und daß eine Einrichtung (B 1, B2, D5-D8) vorgesehen ist, mit jo
der die Stärke des zweiten Signals in Abhängigkeit von dem resultierenden Zigarettenstrom änderbar
ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Vergleichs, inrichtung (E, C), die das zweite Signal mit einem Bezugsspannungsbereich
vergleicht und die Antriebsgeschwindigkeit des gesteuerten Förderers (F3) über ein zusätzliches
Korrektursignal beeinflußt, wenn das zweite Signal außerhalb des Bezugsspannungsbereiches liegt. -»o
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (R 16. R 17, R 18. VR 4) zum Einstellen des Bezugsspannungsbereiches
in Abhängigkeit von dem resultierenden Zigarettenstrom.
4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerkreis ein Potentiometer (W 17, W18. W19)
aufweist, dessen beweglicher Kontakt mit einem beweglichen Teil des zweiten Detektors verbunden »°
ist und an dem eine zu dem resultierenden Zigarettenstrom proportionale Spannung anliegt.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der am Verzweigungsbereich mindestens drei Förderer
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß "
das den resultierenden Zigarettenstrom darstellende erste Signal aus der Anzahl der weiteren Förderer
(FX, F2) entsprechenden Einzelsignalen gebildet ist,
die durch einen Summierverstärker (BY) addiert werden. h"
6. Steuereinrichtung nach Anspruch.4. dadurch gekennzeichnet, daß das den resultierenden Zigarettenstrom
darstellende erste Signal an einen Eingang einer Diodenbrückenschaltung (D5. D6, DT. D9)
unmittelbar und an den anderen Eingang derh'>
Diodenbrückenschaltung über ein Inversionsglied (BT) anlegbar ist und daß das Potentiometer ^17.
W18, W \9) zwischen die Ausgangsklemmen der
Diodenbrückenschaltung (D5, D6, DT, D8) geschaltet
ist, so daß die Polarität der am Potentiometer anliegenden Spannung unabhängig von der
Polarität des ersten Signals konstant bleibt.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (D 9, R 12,
D10, R 13), die an den Ausgängen der Diodenbrükkenschaltung
(D5, D6, DT, DS) angeschlossen ist,
um am Potentiometer eine Vorsparnung zu erzeugen, wenn das erste Signal kleiner als der
Spannungsabfali der Dioden in Vorwärtsrichtung ist
8. Einrichtung für die Verteilung von Gleichstromsignalen
zwischen mehreren Steuereinrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Trägersignal-Wechselstromquelle (8), einen Modulator (4, 6) zum
Modulieren des Trägersignals mit dem Gleichstromsignal und eine isolierende Kopplungseinrichtung
(12, 14), die das modulierte Wechselstromsignal am Eingang eines Demodulationskreises (16,18, 24, 26)
anlegt, der mit dem Eingang einer Steuereinrichtung verbunden ist (F i g. 4).
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen Förderer einer Fördereinrichtung für Zigaretten
oder ähnliche stabförmige Gegenstände mit einem Verzweigungsbereich, an dem der gesteuerte Förderer
und mindestens ein weiterer Förderer angeschlossen sind, mit einem ersten Detektor zur Erzeugung eines
ersten Signals, welches den resultierenden Zigarettenstrom erfaßt, der durch den bzw. die weiteren Förderer
im Verzweigungsbereich hervorgerufen wird und mit einem zweiten Detektor zur Erzeugung eines zweiten
Signals, welches von der Abweichung der Anzahl oder des Niveaus der Zigaretten im Verzweigungsbereich
von einem Sollwert abhängig ist. und mit einem Steuerkreis, der in Abhängigkeit von den beiden
Signalen die Antriebsgeschwindigkeit des gesteuerten Förderers regelt.
Eine Steuereinrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 26 21 465 bekannt. Bei dieser Steuereinrichtung
stellt der erste Detektor die Größe des resultierenden Zigarettenstromes fest, der von den übrigen Förderern
im Verzweigungsbereich erzeugt wird. Wenn z. B. diese Förderer so betrieben werden, daß sie an den
Verzweigungsber-viich genau soviel Zigaretten abgeben,
wie aus ihm abgeführt werden, ist der resultierende Zigarettenstrom Null und der gesteuerte Förderer steht
still. Wenn dagegen mehr Zigaretten in den Verzweigungsbereich eintreten als aus ihm abgeführt werden,
muß der gesteuerte Förderer so betrieben werden, daß er Zigaretten aus dem Verzweigungsbereich abführt,
und umgekehrt. Der zweite Detektor besteht aus einem im Verzweigungsbereich angeordneten Fühler, der auf
ein Absinken oder Ansteigen des Zigarettenniveaus im Verzweigungsbereich anspricht. Trotz der Regelung des
gesteuerten Förderers in Abhängigkeit von dem resultierenden Zigäfettenströfn kann es nämlich zu
Schwankungen im Verzweigungsbereich kommen, die unterschiedliche Ursachen haben können und beispielsweise
durch Aussondern von schadhaften Zigaretten bedingt sind. Das vorn zweiten Detektor abgegebene
Signal dient somit als Korrektursignal, das die Steuerung des gesteuerten Förderers zusätzlich beeinflußt.
Dieses Steuerungsprinzip ist zufriedenstellend bei vergleichsweise einfach aufgebauten Förderanlagen.
Bei komplexeren Förderanlagen mit mehreren Zigarettenherstellungs-
und Verpackungsmaschinen ist es jedoch schwierig, komplexe gegenseitige Beeinflussungen
der Förderer zu vermeiden; derartige Störungen können langzeitige Instabilitäten zur Folge haben. Dies
scheint zum Teil damit zusammenzuhängen, daß die Zigaretten einige Zeit brauchen, um von einem
Fühlerpunkt zu dem nächsten zu gelangen, so daß eine Störung des Zigarettenstroms in einem Punkt erst
einige Zeit später am nächsten Punkt festgestellt wird — wo sie mit einer neuen Störung am zweiten Punkt
zusammentreffen kann. Derartige Instabilitäten lassen sich mit der vorbekannt^n Steuereinrichtung insbesondere
deshalb nicht vermeiden, weil die Steuereinrichtung ihre Ansprechzeit nicht an die im Betrieb
unvermeidlichen Änderungen der Fördergeschwindigkeit anpassen kann. So ist bei der vorbekannten
Steuereinrichtung die Größe des vom zweiten Detektor (Niveaufühler) abgegebene zweite Signal von der
Fördergeschwindigkeit unabhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sine Steuereinrichtung der eingangs angegebenen Gattung
so weiterzubilden, daß die Steuereinrichtung iirder Lage
ist, unterschiedliche Ansprechzeiten der Steuereinrichtung bei sich ändernden Betriebsgeschwindigkeiten zu
berücksichtigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuereinrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Steuerkreis das erste und zweite Signal addiert und die Antriebsgeschwindigkeit
des gesteuerten Förderers proportional zur Summe der beiden Signale steuert, und daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, mit der die Stärke des zweiten Signals in Abhängigkeit von dem resultierenden Zigarettenstrom
änderbar ist.
Aus der DE-OS 25 02 257 ist bereits eine Fördereinrichtung bekannt, bei der eine Einrichtung zum Ändern
der Empfindlichkeit eines Fühlerkreises vorgesehen ist. Diese Einrichtung dient in diesem Fall jedoch lediglich
dazu, eine Erregung eines Fühlers während einer kurzen Zeit zu verhindern, wenn die zugehörige Maschine
eingeschaltet wird.
Im Gegensatz hierzu wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Steuereinrichtung das vom zweiten
Detektor (Niveaufühler) abgegebene zweite Signal in Abhängigkeit von dem den resultierenden Zigarettenstrom
darstellenden ersten Signal kontinuierlich beeinflußt. Hierdurch wird erreicht, daß der Einfluß des vom
zweiten Detektor abgegebenen zweiten Signals gegenüber
dem ersten Signal vergrößert wird, wenn der resultierende Zigarettens'rom größer ist, und umgekehrt.
Auf diese Weise wird die erfindungsgemäß ausgebildete Steuereinrichtung in die Lage versetzt,
unterschiedliche Ansprechzeiten der Steuereinrichtung bei sich ändernden Fördergeschwindigkeiten zu berücksichtigen.
Die Steuereinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie auf eine Richtungsänderung eines der
Förderer ansprechen kann. Wenn daher der Strom in den Verzweigungsbereich hinein plötzlich in einen
Strom aus dem Verzweigungsbereich heraus umgewandelt werden soll — wenn es beispielsweise erforderlich
ist, einen der stromaufwärtigen Förderer umzukehren, um einen Fehler zu beseitigen —, wird der gesteuerte
(stromabwärtige) Förderer nach wie vor in gewünschter Weise gesteuert, beispielsweise durch Änderung seiner
Richtung. Auf diese Weise können selbst in einer Förderanlage mit mehreren Verzweigungsbereichen
ordnungsgemäße Stapelzustände in der gesamten Anlage aufrechterhalten werden, d. h, es werden Staus
oder Lücken in den Zigarettenströmen vermieden.
In einer großen und komplexen Förderanlage sollte dafür gesorgt werden, daß von verschiedenen Verzweigungsbereichen
abgeleitete Signale an die Steuereinrichtungen gesteuerter Förderer an anderen Verzwei-
iii gungsbereichen weitergeleitet werden. In großen
Zigaref.tenherstellungsfabriken ist es üblich, daß verschiedene
Maschinen von unterschiedlichen elektrischen Versorgungskreisen versorgt werden, beispielsweise
können sie an unterschiedliche Phasen eines
!■> 3-PhasenIeiters angeschlossen werden, um die elektrische
Last zu verteilen. So könnte es gefährlich sein, einen Detektor einer Maschine an den Steuerkreis einer
anderen Maschine oder eines anderen Förderers anzuschließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher eine Einrichtung für die Verteilung von Gleichstromsignalen
zwischen mehreren Steuerc^irichtungen vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch eine Trägersignal-Wechselstromqueile,
einen Modulator zum Modulieren des Trägersignals mit dem Gleichstromsignal und eine
isolierende Kopplungseinrichtung, die das modulierte Wech^lstromsignal am Eingang eines Demodulationskreises
anlegt, der mit dem Eingang einer Steuereinrichtung verbunden ist.
Vorzugsweise wird ein Paar von Transformatoren als Kopplungseinrichtung benutzt, von denen einer ein von
der Trägersignal-Wechselstromquelle abgeleitetes Bezugssignal und der andere Transformator das modulierte
Wechselstromsignal trägt, so daß das modulierte
η Wechselstromsignal und das Trägersignal in einer
Vergleichseinrichiung verglichen werden können, um somit sowohl den Richtüngssinn wie auch die Größe des
ankommenden Signales erfassen zu können.
Zweckmäßigerweise werden isolierende Transforma-
■*'>
toren als Kopplungseinrichtung benutzt, da jede*- dieser
Transformatoren mit einer Anzahl von unabhängigen Sekundärwicklungen versehen werden kann, so daß er
gegeneinander isolierte Signale an verschiedene Steuereinrichtungen abgeben kann. Das Wechselstrom-
·»"> Trägersignal hat vorzugsweise eine Frequenz von
ungefähr 1 kHz, und es wird mit dem Gleichstromsignal amplitudenmoduliert. In diesem Fall wird der Richtungssinn
des ankommenden Signales vorzugsweise dadurch festgelegt, daß die Sekundärwicklungen des
"'" Transformatorenpaares einen phasenempfindlichen Detektorkreis
in der Weise zusammengeschlossen sind, daß der gleichgerichtete Ausgang des Detektorkreises
seine Polarität mit dem ankommenden Signal ändert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
"> erge!>en sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ansführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Förderanlage
für die Zigarettenherstellung;
bo F i g. 2 ein Schaltdiagramm einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Steuereinrichtung;
Fig.3 ein Schaltdiagramm des ersten Ausfiihrungs=
beispieles einer Einrichtung für die Verkeilung von Gleichstromsignalen;
i" Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung
eines zweiten Ausf'ihrungsbeispicies einer Einrichtung
für die Verteilung von Gleichstromsignalen.
Fig. 1 zeigt eine Zigarettenproduktionsstraße mit
zwei Zigaretten-Herstellungsmaschinen 51, 52, die
eine Zigarettcnverpaekungsmasehine 53 über Förderer Fi und h'2 versorgen, und einem Reservoir R. das mit
der Anlage über einen dritten Förderer F3 verbunden ist, um einen überschüssigen Produktionsausstoß, den ·
die Verpackungsmaschine nicht verarbeiten kann,
aufzunehmen. Wenn die beiden Herstellungsmaschinen der Produktionsstraße Zigaretten mit den konstanten
Geschwindigkeiten 51 und 52 Zigaretten pro Minute zuführen, müssen die Geschwindigkeiten der Förderer '"
Fi und F2(Si) bzw. (51 + 52) Zigaretten pro Minute
entsprechen. Wenn ferner die Verpackungsmaschine Zigaretten mit einer Geschwindigkeit S3 verpackt, muß
der Förderer, der den Überschuß zum Reservoir führt, mit einer Geschwindigkeit entsprechend '">
(51 +52) -(53) laufen.
Da jedoch in der Praxis die Maschinen nicht mit konstanten Geschwindigkeiten laufen und da auch
einige Zigaretten vor dem Verpacken als fehlerhaft onrirnrpkiarlan twor/ion 1/Änndn rl't/Λ /""^ACs^Wtwtrtsllfrl/^lt^r* Jl)
der Förderer nicht vorgegeben werden, und es ist erforderlich, ihre Geschwindigkeiten in Abhängigkeit
von der tatsächlichen Zuführungsgeschwindigkeit zu den entsprechenden Verzweigungsbereichen zu ändern.
In einem einfachen System kann dies in der Weise getan -'»
werden, daß in jedem Verzweigungsbereich den Zigaretten genügend Raum gegeben wird, um sich bis zu
einem gewissen Ausmaß ansammeln zu können, und daß das Niveau der Zigaretten beispielsweise mit einem
mechanischen Fühler überwacht wird. Wenn das Niveau *>
ansteigt, wird die Geschwindigkeit eines Förderers, der Zigaretten vom Verzweigungsbereich abzieht, erhöht,
und wenn das Niveau fällt, wird die Geschwindigkeit des Förderers entsprechend verringert. Um jedoch eine
genauere Steuerung zu erzielen, ist es vorteilhafter, eine ^ Steuereinrichtung der in F i g. 2 gezeigten Art in jedem
Verzweigungsbereich zu verwenden.
Diese Steuereinrichtung ist in der Lage, zwei Geschwindigkeitssignale, und zwar ein erstes Geschwindigkeitssignal
von einem Förderer stromauf des 4|) Verzweigungsbereiches und ein zweites Geschwindigkeitssignal
von einem unmittelbar an einer Herstellungsmaschine bzw. einer Verpackungsmaschine angeschlossenen
Förderer, und ferner ein Niveausignal zu kombinieren, um Steuersignale für einen dritten 4»
Förderer zu erzeugen. Das dargestellte Ausführungsbeispiel dient dazu, einen Förderer zu steuern, der den
Verzweigungsbereich mit einem Reservoir verbindet; es versteht sich jedoch, daß es auch, möglicherweise mit
geringfügigen Änderungen, zur Steuerung eines Förde- ~M
rers benutzt werden kann, der den Verzweigungsbereich mit einem anderen Verzweigungsbereich verbindet.
Im Fall eines Systems der in F i g. I gezeigten Art kann natürlich mehr als ein »erstes Signal«, je nach der
Anzahl der Förderer stromauf des Verzweigungsberei- " ches. vorgesehen werden.
Der Schaltkreis nach F i g. 2 arbeitet wie folgt:
Das erste und das zweite Geschwindigkeitssignal, von zwei Tachogeneratoren, werden W14 und VV15
zugeführt Die Signale werden durch Schaltungsglieder b0
R 1. R 2 bzw. R 3, R 4 gedämpft, und durch Schaltungsglieder R 6. /?9, C3 bzw. R 7. RiQ, C4 werden
Störgeräusche und dergleichen ausgefilterL Die Signale werden dann an Spannungsverstärker A angelegt.
Paare von Zenerdiode.n Zl, Z2 und Z3, Z4rS
verhindern, daß die Eingänge der Verstärker gesättigt werden, wenn ein zu großes Eingangssignal vorhanden
ist: dies könnte eine Polaritätsumkehr an den Verstärkcrausgängcn bewirken.
Potentiometer VR I und VR 2 werden dazu benutzt, den Anteil jedes Signals am Eingang des Summierverstärkers
B I einzustellen. Die Summe der beiden Signale wird an ein veränderliches Dämpfungsglied VR3, /?27
angelegt und dann dem Eingang eines anderen Summierverstärkers D i zugeführt.
Der nichtgedämpfte Ausgang des Verstärkers B 1 am Punkt 7 wird unmittelbar dem Knotenpunkt der Dioden
D 7, D 8 einer Diodenbrückenschaltung D5. D 6, D 7,
DS und über ein Inversionsglied 5 2 dem Knotenpunkt der Dioden D 5. D6 zugeführt. Dies stellt sicher, daß
W18 unabhängig von der Polarität des Verstärkers B 1
im Punkt 7 immer positiv bezüglich W19 ist. Die an W18 und W19 anliegende Spannung wird den
Außenklemmen eines externen niveaufühlenden Potentiometers zugeführt, dessen Abgreifer an VV17 angeschlossen
ist. Die am Potentiometer anliegende Spannung ist somit den Förderergeschwindigkeiten
r>i-Gr»{;rii{}n2!i aber bei sehr kleinen Geschwindigkeiten
kann der Spannungsabfall der Dioden in Vorwärtsrichtung größer sein als die angelegte Spannung. Vorspannschaltungen
Ä12, D9 und R13, DlO liefern eine
ausreichende Vorspannung, um eine fehlerfreie Betriebsweise bei kleinen Geschwindigkeiten zu erreichen
und um sicherzustellen, daß die Schaltung ein ausreichend großes Ausgangssignal liefert, wenn ein »Kriechen«
der Förderer eintreten sollte.
Der Ausgang des niveaufühlenden Potentiometers wird an W17 angelegt und erzeugt eine Spannung, die
eine korrigierende Wirkung auf den Förderer ausübt. Sie wird an einen Puffer Emit d<?m Verstärkungsfaktor
1 angelegt (R2i stellt einer. Überlastungsschutz für das niveaufühlende Potentiometer im Fall eines Versagens
des Verstärkers dar), und der Ausgang wird am Eingang des Verstärkers Dl über Λ 37 mit dem Ausgang des
Verstärkers Bi über VR 3 und /?27 summiert. Der
Ausgang des Verstärkers D 1 wird durch ein Filter R 35 und C5an WO5 angelegt, um ein Feldsteuerungssignal
für den Ausgangsförderermotor zu erzeugen. Dieser Ausgang wird außerdem an einen invertierenden
Verstärker D 2 mit dem Verstärkungsfaktor 1 angelegt. Die Dioden D13 und D 14 bilden eine Torschaltung, die
das negative Signal von den beiden Verstärkern D 1 im Punkt 7 und D 2 im Punkt 1 auswählt (WO5 kann durch
die Kontakte eines Relais mit WO9 verbunden sein), und das ausgewählte Signal wird über Λ 36 an WO 7
angelegt, um ein Geschwindigkeitssignal sowohl in der
Rückwärtsrichtung als auch in der Vorwärtsrichtung zu erzeugen. Wenn WO5 von Wc9 abgetrennt ist, wird
der Motor daran gehindert, seine Bewegungsrichtung umzukehren.
Die Steuereinrichtung liefert eine rasche Korrektur im Fall, daß das festgestellte Niveau der Zigaretten zu
niedrig oder zu hoch ist; dies geschieht in der folgenden Weise, wenn der gesteuerte Förderer sich in Vorwärtsrichtung
bewegt: Die an der Diodenschaltung anliegende Spannung wird eine Widerstandskette Λ 16, VR 4,
R 17 und R 18 zugeführt Die Knotenpunkte von R 16, VT? 4 und R17, R 18 liefern zwei Bezugsspannungen für
den Niveaudetektorkreis. Die beiden Bezugsspannungen werden an den Punkt 6 und den Punkt 2 der
Verstärker Cüber Widerstände R 23 und R 25 angelegt Der Ausgang des Puffers EIm Punkt 1 (was die gleiche
Spannung wie die des niveaufühlenden Potentiometers ist) wird an die beiden nichtinvertierenden Eingänge der
Verstärker über R 22 und R 24 angelegt Wenn die Spannung am Abgreifer des Potentiometers größer als
die im Knotenpunkt von R 16 und VR4 ist, wird der
Punkt 5 positiver als der Punkt 6. was ein positives Ausgangssignal im Punkt 7 ergibt. DIl ist in
Vorwärtsrichtung vorgespannt, und die Spannung wird über /?38 und ;?29 im Eingang des Verstärkers Dl
summiert. Gleichzeitig ist der Punkt 3 positiver als der Punkt 2. und D 12 ist in Rückwärtsrichtung vorgespannt.
Wenn die Spannung am Abgreifer niedriger als die im Knotenpunkt von R 17 und R 18 ist. ist der Punkt 2 des
Verstärkers C positiver als der Punkt 3. und das Ausgangssignal im Punkt 1 fällt in Richtung der
negativen Versorgungsschiene, wodurch D 12 in Vorwärisrichlung
vorgespannt wird. Diese Spannung wird im Knotenpunkt von R 28 und R 29 summiert. In der
gleichen Weise ist der Punkt 6 positiver als der Punkt 5, und der Verstärkerausgang schaltet um in Richtung auf
die Negativschiene, wodurch DIl in Rückwärtsrichtung
vorgespannt wird.
Wenn die Spannung am Abgreifer zwischen den beiden Bezugsspannungen lieg', werden beide Verstärker
umgeschaltet, so daß die Dioden D 11 und D 12 in
Rückwärtsrichtung vorgespannt werden und der Ausgang der Verstärker keinen Einfluß auf den Summier-Knotenpunkt
hat. Wenn DIl in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, wird die Spannung am Eingang des
Summierverstärkers vergrößert, was zur Folge hat. daß die Geschwindigkeit des Motors erhöht wird. Wenn
D 12 leitend ist. wird die Spannung am Eingang des Summierverstärkers verringert, wodurch die Geschwindigkeit
des Motors kleiner wird. Wenn umgekehrt der gesteuerte Förderer sich in der Rückwärtsrichtung
bev/( jjt, bewirkt die Vorspannung von D11 in
Vorwärtsrichtung. daß die Motordrehzahl kleiner wird, während die Vorspannung von D 12 in Vorwärtsrichtung
eine Vergrößerung der Motordrehzahl zur Folge hat.
Als Beispiel können die Komponenten der Schaltung folgende Werte haben:
R\.R3,R\2.R\3.R2\: -2.2 K
R2.R4.R6.R7.R17.R37.R3S: -1 K
RS, R31.R35: -4.7 K
Κ16.Λ18: -1.5 K
R5. R9. RIO. RW.R22, R23,
R 24. R 25. R 32. R 33: -1OK
/?30: -22 K
/? 14. /? 15. R\9. R20. R27. R2S: -47 K
R 26. R 29. R 34: -IuOK
R36: -68 K
VRi.VR2.VR4: 5 K
VR3: -IK
Z1.Z2.Z3.Z4: -Type BZY 88
D5.D6,D7.D8,D9,D10,
D U, D12, D 13, D14: -Type IS923
Cl, C2: -!0OuF,
15 V (im Betrieb)
C3.C4: -0.1 „l·
C5: -IuF
I. Cs: -TypeRC4558
60
Es kann notwendig sein, mehr als zwei Geschwindigkeitssignale am Eingang zu dem Schaltkreis zu
summieren; in diesem Fall sind mehr als zwei Eingangskanäle mit Verstärkern A vorgesehen. In
einigen Fällen können eines oder mehrere der Signale °5
von einem entfernt liegenden Teil geliefert werden, wobei mit einer unabhängigen Quelle gearbeitet wird; in
diesem Fall kann die in F i g. 3 oder F i g. 4 schematisch dargestellte Schaltung vorteilhafterweise dazu benutzt
werden, ein entsprechendes isoliertes Signal zu liefern.
Wenn es unnötig ist. eine Richtungsänderung des das
Eingangssignal liefernden Förderers zu erfassen, kann
> die Anordnung nach Fig. 3 verwendet werden. Diese
enthält einen Geschwindigkeitssignalgenerator 2, der beispielsweise ein einfacher Tachogenerator sein kann,
der ein Gleichstrom-Ausgangssignal abgibt, dessen Pegel proportional der Eingangsgeschwindigkeit ist.
ι» Dieses Ausgangssignal wird einem Zerhackerkreis mit
einem Paar von Feldeffekttransistoren 4, 6 und einem Multivibrator 8 zugeführt, der vorzugsweise bei I kHz
arbeitet. Das resultierende Wechselstromsignal wird in einem einfachen Audiofrequenzverstärker 10 auf
ι ■> irgendeinen gewünschten Leistungspegel verstärkt
(wobei derartige Verstärker in großer Vielfalt zur Verfügung stehen), um die Primärwicklung eines
Transformators 12 zu versorgen. Eine Anzahl von vollständig isolierten Sekundärwicklungen kann vorge-
?') cf>hpn u/prrlpn wnhpi Hip ΡΐησηησςΙρίςΙιιησ rlnrniif
■·-- · ·· — "·σ ο a
zugeschnitten wird, welche Anzahl von getrennten Steuerkreisen mit den Sekundärwicklungen betrieben
werden soll, und jeder Steuerkreis besitzt einen entsprechenden Gleichrichter an seinem Eingang.
!> Wenn es zusätzlich erforderlich ist, eine Richtungsänderung
eines das Eingangssignal liefernden Förderers zu erfassen, kann der Schaltkreis nach F i g. 4 verwendet
werden. Dieser enthält einen Tachogenerator 2, Feldeffekttransistoren 4, 6, einen Multivibrator 8 und
in einen Verstärker 10, die ähnlich wie die entsprechenden
Elemente der F i g. 3 geschaltet sind, um ein moduliertes Wechselstrom-Steuersignal an die Primärwicklung
eines Transformators 12 abzugeben. Der Ausgang vom Multivibrator, das heißt die nichtmodulierte »Träger-
'>'■> welle«, wird ebenfalls an die Primärwicklung eines
zweiten Transformators 14 angelegt. Der zweite Transformator 14 ist mit den Anschlüssen 20, 22 seiner
Sekundärwicklung an zwei Dioden 16, 18 in Reihenschaltung angeschlossen, wobei die Dioden durch zwei
' Kondensatoren 24, 26 miteinander verbunden sind. Die Sekundärwicklung des Transformators 12 ist zwischen
einer Mittelpunktanzapfung 28 der Sekundärwicklung des Transformators 14 und dem Knotenpunkt der
Kondensatoren 24,26 angeschlossen.
"' Die Wirkung dieser Anordnung ist. daß, wenn das Signal an den Transformator 14 angelegt wird, der
Kondensator 26 über die Diode 16 stärker aufgeladen wird, als der Kondensator 24 über die Diode 18
aufgeladen wird. Die gleichgerichtete Ausgangsklemme
·" 30 der Steuereinrichtung ist daher positiver als die
Ausgangsklemme 32. Wenn sich umgekehrt das an den Transformator 12 angelegte Signal in einer Gegenphase
zu dem am Transformator 14 angelegten Signal befindet, wird der Kondensator 24 vorzugsweise so
" aufgeladen, daß die Polarität der an den Klemmen 30,32
anliegenden Ausgangsspannung umgekehrt wird. Die Größe des Ausgangssignals ist ebenfalls proportional
dem Pegel des modulierten Signals, so daß der Ausgang an den Klemmen 30,32 den Eingang vom Tachogenerator
2 sowohl hinsichtlich der Größe wie aach der Polarität darstellt
Wenngleich die Transformatoren 12,14 im dargestellten
Ausführungsbeispiel jeweils nur eine Sekundärwicklung haben, versteht es sich jedoch, daß sie in der Praxis
mit mehreren Wicklungen, wie im Fall des Transformators der F i g. 3, versehen werden können, so daß eine
Zahl von gegeneinander isolierten Ausgangssignalen erhalten werden kann.
In einigen Fällen ist es möglich, daß ein Tachogenerator
allein nicht genügend Information liefert, um eine genaue Steuerung zu ermöglichen. Wenn beispielsweise
der Tachogenerator mit einer Zigarettcn-Herstellungsmaschine gekoppelt ist und Zigaretten von einer
Prüfvorrichtung zwischen der Herstellungsmaschine und dem zu .neuernden Verzweigungsbereich periodisch
ausgeworfen werden, stJlt das vom Tachogenerator
erzeug;.: Signal nicht ein wahres Maß für die GeschwindigKeit der Abgabe der Zigaretten an den
Verzweigungsbereich dar.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann eine zusätzliche Detektoreinrichtung stromab der Prüfvorrichtung
vorgesehen werden, die das Tachometersignal nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung unterbricht,
wenn ein Zwischenraum im Zigarettenstrom vorhanden ist. Alternativ iiierzu kann auf den Tachogenerator
vollständig verzichtet werden, und eine Detcktoreinrichtung
kann stromab der Prüfvorrichtung angeordnet werden, um einen Strom von Impulsen entsprechend
den einzelnen zufriedenstellenden Zigaretten zu erzeugen. Diese Impulse werden dann einem Frequenz- oder
Impulsgeschwindigkeits-Spannungs-Wandler zugeführt,
um ein entsprechendes Geschwindigkeitssignal zu erzeugen, so daß das Signal auf Null abfällt, wenn ein
Zwischenraum in der Zigarcttcnströmung vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuereinrichtung für einen Förderer einer Fördereinrichtung für Zigaretten oder ähnliche =>
stabförmige Gegenstände
— mit einem Verzweigungsbereich, an dem der gesteuerte Förderer und mindestens ein weiterer
Förderer angeschlossen sind,
— mit einem ersten Detektor zur Erzeugung eines ersten Signals, welches den resultierenden
Zigarettenstrom erfaßt, der durch den bzw. die weiteren Förderer im Verzweigungsbereich
hervorgerufen wird und ι ΐ
— mit einem zweiten Detektor zur Erzeugung eines zweiten Signals, welches von der Abweichung
der Anzahl oder des Niveaus der Zigaretten im Verzweigungsbereich von einem
Solicit abhängig ist,
undiT/it einem Steuerkreis, der in Abhängigkeit
von den beiden Signalen die Antriebsgeschwindigkeit des gesteuerten Förderers regelt,
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB751377A GB1602841A (en) | 1977-02-22 | 1977-02-22 | Production line flow control |
GB1198177 | 1977-03-22 | ||
GB1213677 | 1977-03-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806779A1 DE2806779A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2806779C2 true DE2806779C2 (de) | 1983-08-18 |
Family
ID=27255022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2806779A Expired DE2806779C2 (de) | 1977-02-22 | 1978-02-17 | Steuereinrichtung für einen Zigarettenförderer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53116669A (de) |
DE (1) | DE2806779C2 (de) |
FR (1) | FR2380967A1 (de) |
IT (1) | IT1111162B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1157484B (it) * | 1982-12-15 | 1987-02-11 | Gd Spa | Metodo per la composizione di squilibri produttivi lungo una linea di collegamento fra macchine operatrici |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3862414A (en) * | 1974-01-17 | 1975-01-21 | Nordson Corp | Material dispenser control circuit with false trigger prevention |
GB1529961A (en) * | 1975-05-16 | 1978-10-25 | Molins Ltd | Conveyor systems for cigarettes and similar rod-like articles |
-
1978
- 1978-02-17 DE DE2806779A patent/DE2806779C2/de not_active Expired
- 1978-02-21 IT IT20475/78A patent/IT1111162B/it active
- 1978-02-21 FR FR7804850A patent/FR2380967A1/fr active Granted
- 1978-02-21 JP JP1901078A patent/JPS53116669A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7820475A0 (it) | 1978-02-21 |
IT1111162B (it) | 1986-01-13 |
DE2806779A1 (de) | 1978-08-24 |
FR2380967B1 (de) | 1981-03-06 |
FR2380967A1 (fr) | 1978-09-15 |
JPH0115444B2 (de) | 1989-03-17 |
JPS53116669A (en) | 1978-10-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2118587A1 (de) | Einrichtung zur Anpassung der Geschwindigkeit eines mit Greifern versehenen Transportbandes an die Geschwindigkeit eines ihm vorgeschalteten Förderbandes | |
CH630667A5 (de) | Schaltungsanordnung an einer einrichtung zur erzeugung eines faserbandes einheitlicher dichte. | |
DE3026508A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven schneiden | |
DE2110654C3 (de) | Spitzenwert-Detektorschaltung | |
DE2806779C2 (de) | Steuereinrichtung für einen Zigarettenförderer | |
AT397640B (de) | Sensoreinrichtung für eisenbahnanlagen | |
DE102014217431A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines elektrischen Netzwerks in einem Schienenfahrzeug sowie Schienenfahrzeug | |
EP0272343B1 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Vorhandenseins von Schienenfahrzeugen innerhalb bestimmter Gleisabschnitte | |
DE2555221C2 (de) | Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmen beliebiger Art | |
DE2452732A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen des zustandes eines schalters | |
DE2722581A1 (de) | Schaltungsanordnung zur signalaufbereitung von ausgangssignalen eines feldplattengebers bei raddrehzahlgebern von fahrzeugen | |
DE3235660A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines elektrischen messfuehlers auf unterbrechung und ueberbrueckung | |
DE2929291B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Achszaehlimpulsen fuer Achszaehlanlagen | |
DE2544937A1 (de) | System zur auffindung eines hemmungszustandes in einer folge von sich aufeinanderfolgend bewegenden teilen | |
DE2005503A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung der Verteilung bei einer Sp ulvorrichtung | |
DE2944502C2 (de) | ||
DE2460773B2 (de) | Steuerbare Stromrichterschaltung | |
DE2426871B2 (de) | Erdschluss-ueberwachungseinrichtung | |
EP0342375B1 (de) | Verfahren zur Überwachung von Impulsdrahtsensoren eines Umdrehungsgebers auf Sensorleitungsbruch und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2056330C (de) | Schaltungsanordnung in Achs zahlanlagen | |
DE942219C (de) | Anordnung zur Fernsteuerung von Gegenstaenden mit Hilfe von Steuersystemen in Synchronbauart | |
DE3039265C2 (de) | Multiplikator für eine Einrichtung zur Wegmessung auf Fahrzeugen | |
DE454909C (de) | Einrichtung zur Beeinflussung von Fahrzeugen von der Strecke aus | |
DE2039830C3 (de) | Einrichtung zur Fahrortbestimmung streckengebundener Fahrzeuge | |
DE1588782B2 (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen stillsetzen eines bandwalzwerkes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |