DE2636101C3 - Farbbandeinrichtung für eine Typendrackfnaschine mit einem einmal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z.B. Kohleband - Google Patents
Farbbandeinrichtung für eine Typendrackfnaschine mit einem einmal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z.B. KohlebandInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
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Description
Η Die Erfindung betrifft eine Farbbandeinrichtung für
pine Typendruckmaschine mit einem einmal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z. B. Kohleband,
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
Bei einem Typenabdruck mit dem Kohleband entstehen nicht nur Farbpunkte, wie sie sich durch die
Quer- und Längsfäden im Gewebefarbband ergeben, sondern es ergibt sich eine echte Farbfläche. Eine
gleichmäßige, gestochen scharfe, farbkräftige Schrift wird erzielt Da das Kohleband im Gegensatz zum
Gewebefarbband nur einmal durch die Maschine läuft sind die Spulendurchmesser der bekannten schmalen
Kohlebänder sehr gx>ß, um möglichst viel Band zu speichern. Da diese großen Kohlebandspulen keinen
kompakten Aufbau der Farbbandeinrichtung ermöglichen, kamen breitere Kohlebänder zum Einsatz, wobei
gemäß der schweizerischen Patentschrift 411 947 jedem Kohleband zwischen jeweils zwei in seine
Längsrichtung erteilten Vorschubschritten eine festgelegte Anzahl von Hubschritten erteilt wird.
Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 16 11 463 eine nockenbetätigSe, auf verschiedene Hubhöhen
einstellbare Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel bekannt bei der sich die Höhe des
Kohlebandhubes von Anschlag zu Anschlag automatisch ändert Zu diesem Zweck ist eine durch ein
Klinkengetriebe schrittweise antreibbare Nockenscheibe vorgesehen, auf derem Umfang sich Erhöhungen
befinden, welche in ihrem Abstand mit der Schritteilung der Nockenscheibe übereinstimmen. Diese Erhöhungen
bestimmen die Lage eines Steuerbügels, der in einem Langloch eines Nockenfolgehebels zur Hubveränderung
der Farbbandgabelhebung verschiebbar angeordnet ist Der schwenkbare Nockenfolgehebel ist wiederum
über einen bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Nocken antreibbar. Die Erhöhungen der
Nockenscheibe bewirken vier unterschiedliche Hubhöhen in gleichbleibend wiederkehrender Reihenfolge.
Diese Einrichtung besteht aus vielen aufwendigen Einzelteilen, welche außerdem noch viel Platz beanspruchen.
Das Schreiben mit dem breiten Kohleband erfolgt nach dem obengenannten Stand der Technik so, daß das
Kohleband beim Schreiben in drei verschiedene Stellungen abwechselnd gehoben und in die Ausgangsstellung
wieder abgesenkt wird. Durch die großen Hebewege sind die Geräusche bei diesem breiten
Kohleband selbstverständlich höher als bei einem schmalen Band. Durch den großen Hub entstehen
außerdem stärkere Bandverformungen. Durch den engen Platz in der Druckstation ist außerdem eine sehr
genaue Bandführung erforderlich. Weiterhin vergrößert der Einsatz eines Korrekturbandes die Nachteile des
breiten Bandes noch weiter, da das Korrekturband z. B. bei Scheibendruckern aus Platzmangel nicht mehr vor
oder hinter dem Kohleband liegen kann, sondern über oder unter dem Kohleband angeordnet werden muß.
Hierdurch wird die Hebung noch weiter vergrößert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandeinrichtung mit einem einmal durch die
Maschine durchlaufenden Kohleband zu schaffen, die eine hohe Bandspeicherung bei kleinem Spulendurchmesser
ermöglicht einfach und kompakt im Aufbau ist und bei der die Bandverformungen beim Heben sehr
gering sind. Außerdem soll der Hubmechanismus sehr einfach ausgebildet sein und nur sehr geringe Hebegeräusche
verursachen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst
Die erfindungsgemäße Farbbandeinrichtung ermöglicht einen kompakten Aufbau, wobei bei kleinen
Spulendurchmessern eine hohe Bandspeicherung möglich ist Durch die schmalen Farbbänder ist nur ein
geringer Hub senkrecht zur Transportrichtung des Farbbandes in der Druckstation erforderlich, was sich
günstig auf einen einfachen Aufbau der Hebeeinrichtung und auf geringe Hubgeräusche und Hebekräfte
auswirkt Weiterhin ist beim Heben des Farbbandes auch nur eine geringe Bandverformung möglich. Durch
die obengenannten Vorteile wird auch der Einsatz eines Korrekturbandes sehr erleichtert, da zum Anheben des
Korrekturbandes in die Arbeitslage auch nur ein geringer Hub erforderlich ist
Durch die Gegenstände der Unteransprüche 2 und 3 wird ein sehr einfaches Wechseln des Aufwickelvorganges
auf eine der beiden Wickelbahnen ermöglicht Das Verschieben des Steuergliedes erfolgt in vorteilhafter
Weise durch die Gegenstände der Ansprüche 4 und 5. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Steuerglied
z. B. durch einen Magneten zu verschieben. Der Gegenstand des Patentanspruchs 6 ermöglicht ein
automatisches Wechseln des Wickelvorganges auf eine der beiden Wickelbahnen.
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich auch sehr vorteilhaft i". Druckwerken mit Kompaktkassetten
einsetzen. Gerade bei diesen Druckwerken, bei der die Kassette mit auf dem beweglichen Wagen angeordnet
ist ist ein sehr kompakter und leichter Aufbau der Kassette erforderlich. Auch hierbei soll möglichst viel
Band gespeichert sein. Der Gegenstand des Anspruchs 7 ermöglicht außerdem noch ein leichtes
Wechseln der Kassetten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht liuf eine Farbbandkassette in
einem Schreibwerk,
Fig.2 eile schaubildliche Darstellung der Antriebseinrichtung
für die Aufwickelspule und
Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich sowohl in Farbbandtransporteinrichtungen bei Schreibwerken mit
einzeln einsetzbaren Vorrats- und Aufwickelspillen als auch bei Farbbandkassetten vorteilhaft einsetzen. Die
Erfindung wird nachstehend beispielsweise in Verbindung mit einer Farbbandkassette beschrieben.
In der Fig. 1 ist eine Farbbandkassette 1 dargestellt,
in der eine Vorratsspule 3 und eine Aufwickelspule 5 auf drehbaren Spindeln 4,6 gelagert sind. Die Farbbandkassette
1 ist in bekannter Weise auf einem bewegbaren Wagen austauschbar angeordnet. Das Farbband 7
gelangt über eine Bremseinrichtung 9 aus einer Austrittsöffnung 12 aus -:3er Kassette 1 heraus. Die
Bremseinrichtung 9 besteht aus einer drehbar gelagerten Andruckrolle 11 und einer gegen diese federnd
anliegende Blattfederlamelle 13. Das Farbband 7 gelangt nach Austritt aus der Kassette 1 über auf dem
Druckwagen angeordnete als Führungen dienende Leitorgane 15, 17 zu einer Eintrittsöffnung 19 in die
Kassette 1. In unmittelbarer Nähe der Eintrittsöffnung 19 ist in der Kassette 1 eine aus zwei Rollen 21 und 23
bestehende Transporteinrichtung für das Farbband 7
iü angeordnet, welche einen stets gleichmäßigen Transportvorschub
des Farbbandes 7 garantiert In der Druckstation 25, die zwischen den Leitorganen 15, 17
liegt schlägt ein Typenträger, z. B. ein Kugelkopf 27, gegen das Farbband 7, um einen Abdruck auf dem
π Aufzeichnungsträger 29 zu erzeugen. Von den Transportrollen
21, 23 gelangt das Farbband über eine abgerundete Umlenkführung 31 in der Kassette 1 zu
einem ersten Arm 33 mit einer Führung 35 eines Farbbandführungshebels 37, welcher mit einem Lager-
2i) zapfen 39 schwenkbar in der Kassette gelagert ist Das
Farbband 7 ist beispielsweise in r^ä übereinander
angeordneten Wickelbahnen auf deai Kern 4! der
Vorratsspule 3 aufgewickelt Es können selbstverständlich auch mehr als zwei Wickelbahnen sein. Der
Lagerzapfen 39 ist bei dem Ausführungsbeispiel mit den zwei Whkelbahnen außerhalb dieser beiden Bahnen
und in der Mitte zwischen den Ebenen von den zwei Wickelbahnen und parallel zu diesen angeordnet Der
Farbbandführungshebel 37 weist einen zweiten Arm 43
jn auf, welcher mit einem Zapfen 45 in eins Ausnehmung
47 eines verschiebbaren Steuergliedes 49 fonnschlüssig eingreift Dieses Steuerglied 49 ist mit Langlöchern 51,
53 auf gestellfesten Achsen 55, 57 verschiebbar angeordnet und ist mit einen; als Kurvenfolgeglied
)-. ausgebildeten Zapfen 59 versehen, welcher in eine als
Kurvenbahn ausgebildete, umlaufende Führungsnut 61 einer Kurvenscheibe 63 formschlüssig eingreift Diese
Führungsnut 61 besteht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildeten, konzentrisch zu der
Drehachse 55 der Kurvenscheibe 63 mit unterschiedlichen Abständen angeordneten Führungsnutstücken 65,
67, welche durch weichenförmig abzweigende Verbindungsnuten 69,71 miteinander verbunden sind. Mit dem
Drehen der Kurvenscheibe 63 wird über das Steuerglied 49 der Farbbandführungshebel 37 automatisch auf eine
der Wickelbahnen umgeschaltet Die Kurvenscheibe 63 ist außerdem mit einer Verzahnung 73 versehen, welche
über ein Rädergetriebe 75, 77,79 mit der Antriebswelle 81 in Wirkverbindung steht Die Antriebswelle 81 weist
die Spindel 6 zur formschlüssigen Aufnahme der Aufwickelspule 5 auf. Die Untersetzung des Rädergetriebes
von der Antriebswelle 81 für die Aufwickelspule zu der Kurvenscheibe 63 ist derart gewählt, daß das
Farbband 7 bei einer vollen Umdrehung der Kurvenscneibe 63 mit je 5 bis 10 Wickellagen in jeder der
beiden Wickelbahncbenen auf dem Kern 83 der Aufwickelspule 5 aufwickelbar ist Die Antriebswelle 81
weist außerdem eine Riemenscheibe 85 auf, welche über einen elastischen Riemen 87 mit einer durch eine
Antriebsvorrichtun0 91 antreibbaren Riemenscheibe 89 verbünden ist
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Durch die angetriebenen Transportrollen 21, 23 wird das Farbband 7 bei jedem Druckvorgang um einen konstanten Transporthub von der Vorratsspule 3 abgezogen. Die Bremseinrichtung 9 sorgt dafür, daß das Farbband 7 in der Druckstation 25 stets straff Behalten
Durch die angetriebenen Transportrollen 21, 23 wird das Farbband 7 bei jedem Druckvorgang um einen konstanten Transporthub von der Vorratsspule 3 abgezogen. Die Bremseinrichtung 9 sorgt dafür, daß das Farbband 7 in der Druckstation 25 stets straff Behalten
wird. Sobald die Transportrollen 21, 23 Farbband 7 freigeben, wird die ständig angetriebene Antriebsvorrichtung
91 wirksam, da über den elastischen Riemen 87 die Riemenscheibe 85 und damit die Aufwickelspule 5
mitgenommen werden. Wenn kein Farbband 7 durch die Transportrollen 21, 23 mehr freigegeben wird, dann
rutscht der Riemen 87 durch. Sobald wieder Farbband durch die Transportrollen 21, 23 freigegeben wird,
werden auch die Riemenscheibe 85 und damit die Aufwickelspule 5 über den Riemen 87 mitgenommen.
Mit dem Antreiben der Riemenscheibe 85 wird über das Rädergetriebe 79, 77, 75, 73 auch die Kurvenscheibe 63
mitgenommen. Das Untersetzungsverhältnis von der Antriebswelle 81 über das Rädergetriebe zu der
Kurvenscheibe 63 ist so gewählt, daß die Riemenscheibe 85 etwa fünf Umdrehungen ausführt, wenn der Zapfen
59 an dem Steuerglied 49 ein Führungsnutstück 67 bzw. 65 durchläuft. Wenn der Zapfen 59 ein Führungsnutstiick
67 bzw. 65 über die Verbindungsnut 69 bzw. 7; verläßt und in das andere Führungsstück 65 bzw. 6Ί
gelangt, dann wird der Schwenkhebel 37 mit den Führungsarm 35 aus der einen in die ander«
, Arbeitsstellung geschwenkt Nach jeweils 5 Umdrehun gen der Aufwickelspule wird der Farbbandführungshe
bei 37 in die andere Arbeitsstellung geschwenkt, so dai
das Farbband in jeder der beiden Wickelbahnebener mit je fünf Wickeln wechselweise auf dem Kern 83 dei
id Aufwickelspule 5 aufgewickelt wird. Das Aufwickelr
des Farbbandes kann selbstverständlich auch durch eint andere Wickelmöglichkeit erfolgen. Wichtig ist nur, dat
das Farbband schmal ausgebildet ist und in dei Druckstation nur eine geringe Hebung erfordernd
Γι macht. Außerdom kann die Steuervorrichtung für der
Farbbandführungshebel 37 auch aus einem Elektro magneten bestehen.
Hicmi 1 Blatt Zeichnunccn
Claims (5)
1. Farbbandeinrichtung für eine Typendruckmaschine mit einen einmalig durch die Druckntation
durchlaufenden Farbband, z, B. Kohleband, das von einer Vorratsspule mittels Antriebs- und Leitorgane
durch eine Druckstation der Typendruckmaschine, z. B. Schreibmaschine, führbar und auf eine durch
einen Kraftantrieb antreibbare Aufwickelspule aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Farbband (7) in zwei oder mehr übereinander angeordneten Wickelbahnen auf dem Kern (41)
der Vorratsspule (3) angeordnet ist, durch die Transporteinrichtung über Leitorgane (15,17) durch
die Druckstation (25) in Längsrichtung der Druckzeile
zu der Aufwickelspule (5) bewegbar und über einen steuerbaren Farbbandführungshebel (37) in
zwei oder mehr Wickelbahnen auf dem Kern (83) der Aufwickelspule (5) wieder aufwickelbar ist,
wobei der Farbbandführungshebel (37) durch eine Steuervorrichtung auf die einzelnen Wickelbahneinrichtungen
einstellbar ist
Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandführungshebel (37) mit
einem Lagerzapfen (39) in zwei Arbeitslagen schwenkbar angeordnet ist, und daß der Lagerzapfen
(39) außerhalb der Wickelbahnen und in der Mitte zwischen den Ebenen von zwei Wickelbahnen
und parallel zu diesen angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Farbbandführungshebel (37) einen
ersten Arm (33) mit einer Führung (35) für das Farbband (7) und einen zweiten Arm (43) aufweist,
wobei der zweite Arm ^43) mit Einern Zapfen (45) in
einer Ausnehmung (47) ünes durch die Steuervorrichtung
verschiebbaren Steuer jliedes (49) formschlüssig eingreift
4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet daß die Steuervorrichtung eine durch einen Kraftantrieb antreibbare Kurvenscheibe
(63) mit einer Kurvenbahn ist in welche ein Kurvenfolgeglied des Steuergliedes (49) formschlüssig
eingreift, und daß die Kurvenscheibe (63) über ein als Untersetzungsgetriebe ausgebildetes Rädergetriebe
(73, 75, 77, 79, 81) mit der durch einen Kraftantrieb (91,89,87,85) angetriebenen Antriebswelle
(81) für die Aufwickelspule (5) in Wirkverbindung steht
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Kurvenbahn eine auf einer Seite
der Kurvenscheibe (63) ausgebildete, umlaufende Führungsnut (61) ist, in die ein als Kurvenfolgeglied
ausgebildeter Zapfen (59) formschlüssig eingreift und die aus zwei im wesentlichen halbkreisförmig
ausgebildeten, konzentrisch zu der Drehachse (55) der Kurvenscheibe (63) mit unterschiedlichen
Abständen angeordneten Führungsnutstücken (67, 69) bestehen, welche durch weichenförmig abzweigende
Verbindungsnuten (69, 71) miteinander verbunden sind.
. B> Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn'
zeichnet, daß die Untersetzung des Rädergetriebes (73,75,77,79,81) von der Antriebswelle (81) für die
Aufwickelspule (5) zu der Kurvenscheibe (63) derart ist, daß das Farbband (7) bei einer vollen Umdrehung
der Kurvenscheibe (63) mit je 5 bis 10 Wickellagen in jeder der beiden Wickelbahnebenen auf dem Kern
(83) der Aufwickelspule (5) aufwickelbar ist.
7, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Farbband von einer innerhalb einer
Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls in dieser gelagerte Aufwickelspule geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandführungshebel
(37) mit dem Lagerzapfen (39) in der Kassette (1) drehbar gelagert ist und daß das
verschiebbare Steuerglied (49), die Kurvenscheibe (63) und die Antriebsglieder (91,89,87,85.81,79,77,
63) ortsfest in der Maschine angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636101 DE2636101C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Farbbandeinrichtung für eine Typendrackfnaschine mit einem einmal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z.B. Kohleband |
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DE19762636101 DE2636101C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Farbbandeinrichtung für eine Typendrackfnaschine mit einem einmal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z.B. Kohleband |
Publications (3)
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DE2636101A1 DE2636101A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636101B2 DE2636101B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2636101C3 true DE2636101C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5985216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636101 Expired DE2636101C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Farbbandeinrichtung für eine Typendrackfnaschine mit einem einmal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z.B. Kohleband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636101C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811028B4 (de) * | 1998-03-13 | 2006-11-23 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Thermotransferdrucks mittels einer bandförmigen Transferfolie |
-
1976
- 1976-08-11 DE DE19762636101 patent/DE2636101C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636101B2 (de) | 1978-07-27 |
DE2636101A1 (de) | 1978-02-16 |
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