DE2636101A1 - Farbbandeinrichtung fuer eine typendruckmaschine mit einem einmal durch die druckstation durchlaufenden farbband, z.b. kohleband - Google Patents

Farbbandeinrichtung fuer eine typendruckmaschine mit einem einmal durch die druckstation durchlaufenden farbband, z.b. kohleband

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DE2636101A1 DE19762636101 DE2636101A DE2636101A1 DE 2636101 A1 DE2636101 A1 DE 2636101A1 DE 19762636101 DE19762636101 DE 19762636101 DE 2636101 A DE2636101 A DE 2636101A DE 2636101 A1 DE2636101 A1 DE 2636101A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Farbbandeinrichtung für eine Typendruckmaschine mit einem ein-
  • mal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z. B. Kohleband Die Erfindung betrifft eine Farbbandeinrichtung für eine Typendruckmaschine mit einem einmal durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z. B. Kohleband, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Stand der Technik 3ei einem Typenabdruck mit dem Kohleband entstehen nicht nur Farbpunkte, wie sie sich durch die Quer- und Längsfäden im Gewebefarbband ergeben, sondern es ergibt sich eine echte Farbfläche. Eine gleichmäßige, gestochen scharfe, farbkräftige Schrift wird erzielt. Da das Kohleband im Gegensatz zum Gewebefarbband nur einmal durch die Maschine läuft, sind die Spulendurchmesser der bekannten schmalen Kohlebänder sehr groß, um möglichst viel Band zu speichern. Da diese großen Kohlebandspulen keinen kompakten Aufbau der Farbbandeinrichtung ermöglichen, kamen breitere Kohlebänder zum Einsatz, wobei gemäß der schweizerischen Patentschrift 411 947 jedem Kohleband zwischen jeweils zwei in seine Längsrichtung erteilten Vorschubschritten eine festgelegte Anzahl von Hubschritten erteilt wird.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Auslegeschrift 16 11 463 eine nockenbetätigte, auf verschiedene Hubhöhen einstellbare Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel bekannt, bei der sich die Höhe des Kohlebandhubes von Anschlag zu Anschlag automatisch ändert.
  • Zu diesem Zweck ist eine durch ein Klinkengetriebe schrittweise antreibbare Nockenscheibe vorgesehen, auf deren Umfang sich Erhöhungen befinden, welche in iErez Abstand mit der Schritteilung der Nockenscheibe übereinstimmen. Diese Erhöhungen bestinnen die Lage eines Steuerbügels, der in einen Stanzloch eines Nockenfolge hebels zur Hubveränderung der Farbbandgabelhebung verschiebbar angeordnet ist. Der schwenkbare Nockenfolgehebel ist wiederum über einen bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Nocken antreibbar. Die Erhöhungen der Nockenscheibe bewirken vier unterschiedliche Hubhöhen in gleichbleibend wiederkehrender Reihenfolge. Diese Einrichtung besteht aus vielen aufwendigen Einzelteilen, welche außerdem noch viel Platz beanspruchen.
  • Das Schreiben mit dem breiten Kohleband erfolgt nach dem ob engenannten Stand der Technik so, das das Kohleband beim Schreiben in drei verschiedene Stellungen abwechselnd gehoben und in die Ausgangsstellung wieder abgesenkt wird. Durch die großen Hebewege sind die Geräusche bei diesem breiten Kohlebana selbstverständlich höher als bei einem schmalen Band. Durch den gro?en Hub entstehen außerdem stärkere Bandverformungen. Durch den engen Platz in der Druckstation ist außerdem eine sehr genaue Bandführung erforderlich. Weiterhin vergrößert der Einsatz eines Korrekturbandes die Nachteile des breiten Bandes noch weiter, da das Korrekturband z. B. bei Scheibendruckern aus Platzmangel nicht mehr vor oder hinter dem Kohleband liegen kann, sondern über oder unter dem Kohleband angeordnet werden muß. Hierdurch wird die Hebung noch weiter vergrößert.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandeinrichtung mit einem einmal durch die Maschine durchlaufender Kohleband zu schaffen, die eie hohe Bandspeicherun-g bei kleinem Spulendurchmesser ermöglicht, einfach und kompakt im Aufbau ist und bei der die Bandverformungen beim Heben sehr gering sind. Außerden soll der Hubmechanismus sehr einfach ausgebildet sein und nur sehr geringe Hebegeräusche verursachen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteile Die erfindungsgemäße Farbbandeinrichtung ermöglicht einen kompakten Aufbau, wobei bei kleinen Spulendurchmessern eine hohe Bandspeicherung m5glich ist. Durch die schmalen Farbbänder ist nur ein geringer Hub senkrecht zur Transportrichtung des Farbbandes in der Druckstation erforderlicn, was sic günstig auf einen einfachen Aufbau der fiebeeinrichturg und auf geringe Hubgeräusche und Hebekräfte auswirkt. Weiterhin ist beim Heben des Farbbandes auch nur eine geringe Bandverformung möglich. Durch die obengenannten Vorteile wird auch der Einsatz eines torrezturbandes sehr erleichtert, da zum Anheben des Korrekturbandes in die arbeitslage auch nur ein geringer Hub erforderlicn ist.
  • Durch die Gegenstände der Unteransprüche 2 und 3 wird ein sehr einfaches Wechseln des Aufwickelvorganges auf eine ar beiden Wickelbahnen ermöglicht. Das Verschieben des Steuergliedes erfolgt in vorteilhafter Weise durch die Gegenstände der Ansprüche 4 und 5. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Steuerglied z. B. durch einen Magneten zu verschieben. Der Gegenstand des Patentanspruchs 6 ermöglicht ein automatisches Wechseln des Wickelvorganges auf eine der beiden Wickelbahnen.
  • Die erfindurgsgemäße Anordnung läßt sich auch sehr vorteilhaft in Druckwerken mit Kompaktkassetten einsetzen. Gerade bei diesen Druckwerken, bei der die Kassette mit auf dem beweglichen Wagen angeordnet ist, ist ein sehr kompakter und leichter Aufbau der Kassette erforderlich. Auch hierbei soll möglichst viel Band gespeichert sein. Der Gegenstand des Anspruches 7 ermöglicht außerdem noch ein leichtes Wechseln der Kassetten.
  • Erläuterung der Erfindung Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf eine Farbbandkassette in einem Schreibwerk, Figur 2 eine schaubildliche Darstellung der Antriebseinrichtung für die Aufwickelspule und Figur 3 eine Einzelheit aus den Figuren 1 und 2 im Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich sowohl in Farbbandtransporteinrichtungen bei Schreibwerken mit einzeln einsetzbaren Vorrats- und Aufwickelspulen als auch bei Farbbandkassetten vorteilhaft einsetzen. Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise in Verbindung mit einer Farbbandkassette beschrieben.
  • In der Figur 1 ist eine Farbbandkassette 1 dargestellt, in der eine Vorratsspule 3 und eine Aufwickelspule 5 auf drehbaren Spindeln 4, 6 gelagert sind. pie Farbbandkassette 1 ist in bekannter Weise auf einem bewegbaren Wagen austauschbar angeordnet. Das Farbband 7 gelangt über eine Bremseinrichtung 9 aus einer Austrittsöffnung 12 aus der Kassette 1 heraus. Die Bremseinrichtung 9 besteht aus einer drehbar gelagerten Andruckrolle n und einer gegen diese federnd anliegende Blattfederlamelle 13. Das Farbband 7 gelangt nach Austritt aus der Kassette 1 über auf dem Druckwagen angeordnete als Führungen dienende Leitorgane 15, 17 zu einer Eintrittsöffnung 19 in die Kassette 1. In unmittelbarer Nähe der Eintrittsöffnung 19 ist in der Kassette 1 eine aus zwei Rollen 21 und 23 bestehende Transporteinrichtung für das Farbband 7 angeordnet, welche einen stets gleichmäßigen Transportvorschub des Farbbandes 7 garantiert. In der Druckstation 25, die zwischen den Leitorganen 15, 17 liegt, schlägt ein Typenträger, z. B. ein Kugelkopf 27 gegen das Farbband 7, um einen Abdruck auf dem Aufzeichnungsträger 29 zu erzeugen. Von den Transportrollen 21, 23 gelangt das Farbband über eine abgerundete Umlenkführung 31 in der Kassette 1 zu einem ersten Arm 33 mit einer Führung 35 eines Farbbandführungshebels 37, welcher mit einem Lagerzapfen 39 schwenkbar in der Kassette gelagert ist. Das Farbband 7 ist beispielsweise in zwei übereinander angeordneten Wickelbahnen auf dem Kern 41 der Vorratsspule 3 aufgewickelt. Es können selbstverständlich auch mehr als zwei Wickelbahnen sein. Der Lagerzapfen 39 ist bei dem Ausführungsbeispiel mit den zwei Wickelbahnen außerhalb dieser beiden Bahnen und in der Mitte zwischen den Ebenen von den zwei Wickelbahnen und parallel zu diesen angeordnet. Der Farbbandführungshebel 37 weist einen zweiten Arm 43 auf, welcher mit einem Zapfen 45 in eine Ausnehmung 47 eines verschiebbaren Steuergliedes 49 formschlüssig eingreift. Dieses Steuerglied 49 ist mit Langlöchern 51, 53 auf gestellfesten Achsen 55, 57 verschiebbar angeordnet und ist mit einem als Kurvenfolgeglied ausgebildeten Zapfen 59 versehen, welcher in eine als Kurvenbahn ausgebildete, umlaufende Führungsnut 61 einer Kurvenscheibe 63 formschlüssig eingreift. Diese Führungsnut 61 besieht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildeten, konzentrisch zu der Drehachse 55 der Kurvenscheibe 63 mit unterschiedlichen Abständen angeordneten Führungsnut'stücken 65, 67, welche durch weichenförmig abzweigende Verbindungsnuten 69, 71 miteinander verbunden sind. Mit dem Drehen der Kurvenscheibe 63 wird über das Steuerglied 49 der Farbbandführungshebel 37 automatisch auf eine der Wickelbahnen umgeschaltet. Die Kurvenscheibe 63 ist außerdem mit einer Verzahnung 73 versehen, welche über ein Rädergetriebe 75, 77, 79 mit der Antriebswelle 81 in Wirkverbindung steht. Die Antriebswelle 81 weist die Spindel 6 zur formschlüssigen Aufnahne der Aufwickelspule 5 auf. Die Untersetzung des Rädergetriebes von der Antriebswelle 81 für die Aufwockelspule zu der Kurvenscheibe 63 ist derart gewählt, daß das Farbband 7 bei einer vollen Umdrehung der Kurvenscheibe 63 mit je 5 bis 10 Wickellagen in jeder der beiden Wickelbahnebenen auf dem Kern 83 der Aufwickelspule 5 aufwickelbar ist. Die Antriebswelle 81 weist außerdem eine Riemenscheibe 85 auf, welche über einen elastischen Riemen 87 mit einer durch eine Antriebsvorrichtung 91 antreibbaren Riemenscheibe 89 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Durch die angetriebenen Transportrollen 21, 23 wird das Farbband 7 bei jedem Druckvorgang um einen konstanten Transporthub von der Vorratsspule 3 abgezogen. Die Bremseinrichtung 9 sorgt dafür, daß das Farbband 7 in der Druckstation 25 stets straff gehalten wird. Sobald die Transportrollen 21, 23 Farbband 7 freigeben wird die ständig angetriebene Antriebsvorrichtung 91 wirksam, da über den elastischen Riemen 87 die Riemenscheibe 85 und damit die Aufwickelspule 5 mitgenommen werden. Wenn kein Farb -band 7 durch die Transportrollen 21, 23 mehr freigegeben wird, dann rutscht der Riemen 87 durch. Sobald wieder Farbband durch die Transportrollen 21, 23 freigegeben wird, werden auch die Riemenscheibe 85 und damit die Aufwickelspule 5 über den Riemen 87 wieder mitgenommen. Mit dem Antreiben der Riemenscheibe 85 wird über das Rädergetriebe 79, 77, 75, 73 auch die Kurvenscheibe 63 mitgenommen. Das Untersetzungsverhältnis von der Antriebswelle 81 über das Rädergetriebe zu der Kurvenscheibe 83 ist so gewählt, daß die Riemenscheibe 85 etwa fünf Umdrehungen ausführt, wenn der Zapfen 59 an dem Steuerglied 49 ein Führungsnutstück 67 bzw. 65 durchläuft. Wenn der Zapfen 59 ein Führungsnutstück 67 bzw. 65 über die Verbindungsnut 69 bzw. 7' verläßt und in das andere Führungsnutstück 65 bzw. 67 gelangt, dann wird der Schwenkhebel 37 mit dem Führungsarm 35 aus der einen in die andere Arbeitsstellung geschwenkt. Nach jeweils 5 Umdrehungen der Aufwickel spule wird der Farbbandführungshebel 37 in die ancere Arbeitsstellung geschwenkt, so daß das Farbband in Jeder der beiden Wickelbannebenen mit je fünf Wickeln wechselweise auf dem Kern 83 der Aufwickelspule 5 aufgewickelt wird. Das Aufwickeln des Farbbandes kann selbstverständlich auch durch eine andere Wickelmöglichkeit erfolgen. Wichtig ist nL'r, daß das Farbband schmal ausgebildet ist und in der Druckstation nur eine geringe Hebung erforderlich macht. Außerdem kann die Steuervorrichtung für den Farbbandführungshebel 37 auch aus einem Elektromagneten bestehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. arbbandeinrichtung für eine Typendruckinaschine mit einen einmalig durch die Druckstation durchlaufenden Farbband, z. B. Eohleband, das von einer Vorratsspule mittels Antriebs-und Leitorgane durch eine Druckstation der Typendruckmaschine, z. B. Schreibmaschine, führbar und auf eie durch einen Kraftantrieb antreibbare Aufwickelspule aufwickelbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Far band (7) in zwei oder mehr übereinander angeordneten Wickelbahnen auf dem Kern (41) der Vorratsspule (3) angeordnet ist, durch die Transporteinrichtung über Leitorgane (15, 17) durch die Druckstation (25) in Längsrichtung der Druckzeile zu der Aufwickelspule (5) bewegbar und über einen steuerbaren Farbbandführungshebel (37) in zwei oder mehr Wickelbahnen auf dem Kern(83)der Aufwickelspule (5) wieder aufwickelbar ist, wobei der Farbbandführungshebel (37) durch eine Steuervorrichtung auf die einzelnen Wickelbahnenrichtungen einstell -bar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Farbbandführungshebel (37) mit einem Lagerzapfen (39) in zwei Arbeitslagen schwenkbar angeordnet ist, und daß der Lagerzapfen (39) außerhalb der Wickelbahnen und in der Mitte zwischen den Ebenen von zwei Wickelbahnen und parallel zu diesen angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Farbbandführungshebel (37) einen ersten Arm (33) mit einer Führung (35) für das Farbband (7) und einen zweiten Arm (43) aufweist, wobei der zweite Arm (43) mit einem Zapfen (45) in einer Ausnehmung (47) eines durch die Steuervorrichtung verschiebbaren Steuergliedes (49) formschlüssig eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuervorrichtung eine durch einen Kraftantrieb antreibbare Kurvenscheibe (63) mit einer Kurvenbahn ist, in welche ein Kurvenfolgeglied des Steuergliedes (49) formschlüssig eingreift, und daß die Kurvenscheibe (63) über ein als Untersetzungsgetriebe ausgebildetes Rädergetriebe (73, 75, 77, 79, 81) mit der durch einen Kraftantrieb (91, 89, 87, 85) angetriebenen Antriebswelle (81) für die Aufwickelspule (5) in Wirkverbindung steht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kurvenbahn eine auf einer Seite der Kurvenscheibe (63) ausgebildete, umlaufende Führungsnut (61) ist, in die ein als Kurvenfolgeglied ausgebildeter Zapfen (59) formschlüssig eingreift und die aus zwei im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildeten, konzentrisch zu der Drehachse (55) der Kurvenscheibe (63) mit unterschiedlichen Abständen angeordneten Fuhrungsnutstücken (67, 69) bestehen, welche durch weichenförmig abzweigende Verbindungsnuten (69, 71) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Untersetzung des Rädergetriebes (73, 75, 77, 79, 81) von der Antriebswelle (81) für die Aufwickelspule (5) zu der Kurvenscheibe (63) derart ist, daß das Farbband (7) bei einer vollen Umdrehung der Kurvenscheibe (63) mit ae 5 bis 10 Wickellagen in jeder der beiden Wickelbahnebenen auf dem Kern (83) der Aufwickelspule (5) aufwickelbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Farbband von einer innerhalb einer Kassette gelagerten Vorratsspule auf eine ebenfalls in dieser gelagerte Aufwickelspule geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der F arbb andführungshebel (37) mit dem Lagerzapfen (39) in der Kassette (1) drehbar gelagert ist und daß das verschiebbare Steuerglied (49), die Kurvenscheibe (63) und die Antriebsglieder (91, 89, 87, 85, 81, 79, 77, 63) ortsfest in der Maschine angeordnet sind.
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DE2636101B2 DE2636101B2 (de) 1978-07-27
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811028B4 (de) * 1998-03-13 2006-11-23 Man Roland Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Thermotransferdrucks mittels einer bandförmigen Transferfolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19811028B4 (de) * 1998-03-13 2006-11-23 Man Roland Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Thermotransferdrucks mittels einer bandförmigen Transferfolie

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