CH281384A - Verfahren zum Ausstossen von Pasten aus einem Behälter und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Ausstossen von Pasten aus einem Behälter und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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CH281384A
CH281384A CH281384DA CH281384A CH 281384 A CH281384 A CH 281384A CH 281384D A CH281384D A CH 281384DA CH 281384 A CH281384 A CH 281384A
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CH
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pawl
paste
spindle
container
cam
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English (en)
Inventor
Ag Max Sandherr
Original Assignee
Sandherr Ag M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

Description


  



  Verfahren zum Ausstossen von Pasten aus einem Behälter und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.



      Es sind Verfahren und Einrichtungen be-    kannt, um unter Zuhilfenahme von Klinken und   Klinkenrädern, welche Klinkenräder fest    mit einer Spinde] verbunden sind, vermittels eines   Drucktellers Pasten    aus einem Behälter auszustossen. Die Verwendung solcher Apparate hat gezeigt, dass nach Abschluss der ge  wollten      Pastenentnahme    die Gefahr besteht,   dal.    ungewollt weiterhin Pastentropfen aus dem Behälter austreten, was eine rationelle Verwendung solcher Apparate   ersehwerte.   



     Cegenstand vorliegender Erfindung ist    ein Verfahren zum Ausstossen von Pasten aus einem Behälter, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass nach Beendigung des Aus  stossvorganges    im Behälter ein Unterdruck erzeugt wird, zum Zwecke, ein   Naehtropfen    des   Behälterinhaltes zu verhindern.   



   Des weitern betrifft die Erfindung eine   Einrichtung zur Durchführung    dieses Verfahrens, welche Einrichtung   dadureh    gekennzeichnet ist, dass ein Bedienungshebel mit zwei Sperrklinken verbunden ist, welche mit zwei fest mit einer Spindel   verbumdenen    Klinkenrädern zusammenarbeiten, wobei der Eingriff einer dieser Klinken durch einen   Nok-    ken   riesteuert    wird und wobei die Klinkenräder so verzahnt und die Klinken so angeordnet sind, dass bei Drehung im einen Drehsinn nur das eine und bei Drehung im andern Drehsinn nur das andere Klinkenrad von seiner Klinke mitgenommen werden kann.



   In der   Zeichnung ist    eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig.   1    einen Schnitt nach der   Linic    I-I in Fig. 2, während
Fig. 2 einen solehen nach der Linie II-II in Fig.   1    darstellt.



   Mit   1    ist eine Gestellplatte bezeichnet, an   n    weleher vermittels eines nicht dargestellten   Bajonettversehlusses    der sich an seinem von der Gestellplatte abgewendeten Ende   verjün-    gende Behältermantel 2 befestigt ist. Das   s      kegelmantelformig    ausgestaltete untere Ende des Behältermantels   2    ist von   der Ausstoss-    offnung 3 durchbroehen. Das Auge 4 auf der Unterseite der Gestellplatte 1 dient der La  gerung    der Spindel 5, mit welcher die beiden in entgegengesetzter Richtung verzahnten Klinkenräder 6,7 fest verbunden sind.

   Die Projektion der beiden   Klinkenrader auf die    Gestellplatte teil. weise umfassend, ist der huf  eisenförmige    Nocken 8 auf dieser Gestellplatte 1 aufgeschraubt, dessen Schenkelenden mit 9 und 10 und dessen Leitfläehe mit 11    bezeiehnet ist. Eine kreisförmige Nute 12 der    Gestellplatte   1    dient der Führung des drehbaren Oberteils 13, welcher   haubenformig    die
Oberseite der Gestellplatte   1 überdeekt und    mit welchem der Bedienungshebel   14    fest verbunden ist. Das auf die Innenseite   hinein-    ragende Ende 15 des Bedienungshebels   14    reicht dabei in den Raum zwischen den beiden Enden   9 und    10 des Nockens 8.

   Am   Deekel    16 des Oberteils 13 ist, parallel zur  Spindel 5, ein Bolzen 17 eingeschraubt, welcher den entsprechend den Verzahnungen der Klinkenräder 6 und 7 entgegengesetzt gerichteten Klinken 18 und 19 als Drehachse dient. Den beiden Klinken sind zwei Klinkenfedern   20    und 21 zugeordnet, von denen die Feder 21 das Bestreben hat, die Klinke 19 ausser Eingriff mit dem Klinkenrad 7 zu bringen, während die Feder 20 ihre Klinke 18 stets in Eingriff mit dem Klinkenrad 6 hält. Durch die Wirkung der   Klinkenfeder    21 wird demnach die Klinke 19 gegen die Leitfläche 11 des Nockens 8 angedrückt. Die Form dieser Leitfläche 11 ist derart gewählt, dass sich ihr Abstand von der Spindelachse an der Stelle 22 verringert.

   Der Oberteil 13 ist vermittels der Schraube 23 mit dem   obem    Ende der Spindel 5 verschraubt, ohne dass aber dadurch die Drehbarkeit des Oberteils gegenüber Gestellplatte 1 und Behälter 2 be  einträchtigt    würde.



   Auf die Spindel frei drehbar   aufge-    schraubt ist der Druckteller 24, der in bezug auf   Relatiwerdrehungen    gegenüber dem Be  hälter    2 durch einen Fortsatz 25 gesichert ist, der in einer parallel zur Spindelachse liegenden Nute 26 des Behältermantels   2 ge-    fiihrt ist.



     Aus diesem konstruktiven Aufbau    ergibt sich die folgende Wirkungsweise :
Durch   Loden    des nicht dargestellten Bajo  nettverschlusses    wird der Behältermantel 2 von den übrigen Teilen getrennt und mit je nach dem Verwendungszweck gearteter Paste, beispielsweise Seifenpaste,   angefiillt.    Je nach dem Quantum der eingefüllten Paste wird anschliessend der   Druekteller    auf der Spindel so weit verdreht, dass er nach Vereinigung von Gestellplatte   1    und Behältermantel 2 auf die Paste zu liegen kommt.

   Soll nun die Paste zur Öffnung 3 ausgestossen werden, so wird der Bedienungshebel   14    von der   gezeiehneten    Ausgangslage aus so weit verdreht, bis sein Fortsatz 15 gegen das Ende 9 des Nockens 8   anstosst,    und anschliessend wieder in die Aus  gangslage, zurückverschwenkt.

   Im    ersten Teil der Drehung nimmt die Klinke 18 das Klinkenrad 6 mit und überträgt auf diese Weise die Drehung auf die Spindel 5, wodurch der Druckteller 24 sich um einen bestimmten Betrag nach der Öffnung zu bewegt und damit ein bestimmbares Quantum von Paste   Zll    dieser Öffnung   hinausstösst.    Die Klinke 19 bleibt während der Verschwenkung im   Gegenuhr-    zeigersinn unwirksam, indem sie bis zum Punkt 22 durch die Feder 21 ausser Eingriff gehalten wird, von dort an zufolge der Form des Nockens 8 voll in die Verzahnung des Klinkenrades 7 eintritt, ohne aber an der Bewegungsübertragung beteiligt zu sein.

   Zu Beginn der Rückverschwenkung des Bedie  nungshebels    14 in die Ausgangslage wird nun die durch den Nocken 8 in Eingriff mit dem Klinkenrad 7 gehaltene Klinke 19 wirksam, während die Klinke 18 über die Verzahnung des   Klinkenrades    6 hinweggleitet. Während dieser Betriebsphase, d.   h.    von der volligen Verschwenkung des Hebels 14 bis   zur tber-    schreitung des Punktes   22    durch die Klinke 19 wird eine gegenüber der durch die Klinke 18 hervorgerufenen Bewegung gegenläufige Bewegung auf die Spindel 5 und den   Druek-    teller 24 hervorgerufen, welcher dadurch um ein kleines Stück von der Pastenoberfläche abgehoben wird.

   Am Ende der rüekläufigen Bewegung des Hebels   14    sind beide Klinken wirkungslos und die Spindel steht still.



   Es ergibt sich daraus, dass am Ende des Austretens eines Teils des   Behälterinhaltes    durch das Abheben des   Drucktellers      24    im Raume zwischen diesem Druckteller und der Paste ein   Unterdruck    entsteht, welcher verhindert, dass   naeh abgesehlossener Bedienung    noch weiter Paste zur   Öffnung    3   hinaus-    kommt.



     PATENTANSPRVCHE    :
I. Verfahren zum Ausstossen von Pasten aus einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass nach   Beendiglmg    des   Ausstossvorganges    im Behälter ein Unterdruck erzeugt wird, zum Zweeke, ein Nachtropfen des   Behälter-    inhaltes zu verhindern.  



   II. Einrichtung zur   Durchfiihrung    des Verfahrens naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungshebel mit zwei Sperrklinken verbunden ist, welche mit 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Spindel 5, ein Bolzen 17 eingeschraubt, welcher den entsprechend den Verzahnungen der Klinkenräder 6 und 7 entgegengesetzt gerichteten Klinken 18 und 19 als Drehachse dient. Den beiden Klinken sind zwei Klinkenfedern 20 und 21 zugeordnet, von denen die Feder 21 das Bestreben hat, die Klinke 19 ausser Eingriff mit dem Klinkenrad 7 zu bringen, während die Feder 20 ihre Klinke 18 stets in Eingriff mit dem Klinkenrad 6 hält. Durch die Wirkung der Klinkenfeder 21 wird demnach die Klinke 19 gegen die Leitfläche 11 des Nockens 8 angedrückt. Die Form dieser Leitfläche 11 ist derart gewählt, dass sich ihr Abstand von der Spindelachse an der Stelle 22 verringert.
    Der Oberteil 13 ist vermittels der Schraube 23 mit dem obem Ende der Spindel 5 verschraubt, ohne dass aber dadurch die Drehbarkeit des Oberteils gegenüber Gestellplatte 1 und Behälter 2 be einträchtigt würde.
    Auf die Spindel frei drehbar aufge- schraubt ist der Druckteller 24, der in bezug auf Relatiwerdrehungen gegenüber dem Be hälter 2 durch einen Fortsatz 25 gesichert ist, der in einer parallel zur Spindelachse liegenden Nute 26 des Behältermantels 2 ge- fiihrt ist.
    Aus diesem konstruktiven Aufbau ergibt sich die folgende Wirkungsweise : Durch Loden des nicht dargestellten Bajo nettverschlusses wird der Behältermantel 2 von den übrigen Teilen getrennt und mit je nach dem Verwendungszweck gearteter Paste, beispielsweise Seifenpaste, angefiillt. Je nach dem Quantum der eingefüllten Paste wird anschliessend der Druekteller auf der Spindel so weit verdreht, dass er nach Vereinigung von Gestellplatte 1 und Behältermantel 2 auf die Paste zu liegen kommt.
    Soll nun die Paste zur Öffnung 3 ausgestossen werden, so wird der Bedienungshebel 14 von der gezeiehneten Ausgangslage aus so weit verdreht, bis sein Fortsatz 15 gegen das Ende 9 des Nockens 8 anstosst, und anschliessend wieder in die Aus gangslage, zurückverschwenkt.
    Im ersten Teil der Drehung nimmt die Klinke 18 das Klinkenrad 6 mit und überträgt auf diese Weise die Drehung auf die Spindel 5, wodurch der Druckteller 24 sich um einen bestimmten Betrag nach der Öffnung zu bewegt und damit ein bestimmbares Quantum von Paste Zll dieser Öffnung hinausstösst. Die Klinke 19 bleibt während der Verschwenkung im Gegenuhr- zeigersinn unwirksam, indem sie bis zum Punkt 22 durch die Feder 21 ausser Eingriff gehalten wird, von dort an zufolge der Form des Nockens 8 voll in die Verzahnung des Klinkenrades 7 eintritt, ohne aber an der Bewegungsübertragung beteiligt zu sein.
    Zu Beginn der Rückverschwenkung des Bedie nungshebels 14 in die Ausgangslage wird nun die durch den Nocken 8 in Eingriff mit dem Klinkenrad 7 gehaltene Klinke 19 wirksam, während die Klinke 18 über die Verzahnung des Klinkenrades 6 hinweggleitet. Während dieser Betriebsphase, d. h. von der volligen Verschwenkung des Hebels 14 bis zur tber- schreitung des Punktes 22 durch die Klinke 19 wird eine gegenüber der durch die Klinke 18 hervorgerufenen Bewegung gegenläufige Bewegung auf die Spindel 5 und den Druek- teller 24 hervorgerufen, welcher dadurch um ein kleines Stück von der Pastenoberfläche abgehoben wird.
    Am Ende der rüekläufigen Bewegung des Hebels 14 sind beide Klinken wirkungslos und die Spindel steht still.
    Es ergibt sich daraus, dass am Ende des Austretens eines Teils des Behälterinhaltes durch das Abheben des Drucktellers 24 im Raume zwischen diesem Druckteller und der Paste ein Unterdruck entsteht, welcher verhindert, dass naeh abgesehlossener Bedienung noch weiter Paste zur Öffnung 3 hinaus- kommt.
    PATENTANSPRVCHE : I. Verfahren zum Ausstossen von Pasten aus einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendiglmg des Ausstossvorganges im Behälter ein Unterdruck erzeugt wird, zum Zweeke, ein Nachtropfen des Behälter- inhaltes zu verhindern.
    II. Einrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens naeh Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungshebel mit zwei Sperrklinken verbunden ist, welche mit zwei fest mit einer Spindel verbundenen Klinkenrädern zusammenarbeiten, wobei der Eingriff einer dieser Klinken durch einen Nocken gesteuert wird und wobei die Klinkenräder so verzahnt und die Klinken so angeordnet sind, dass bei Drehung im einen Drehsinn nur das eine und bei Drehung im andern Drehsinn nur das andere Klinkenrad von seiner Klinke mitgenommen werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Hinund Herbewegung des Bedienungshebels ein Druckteller nach Beendigung des Ausstossvorganges durch Versehieben entgegen der Druckrichtung wieder von der Paste abgehoben wird.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass vor Rückkehr des Bedienungshebels in die Ausgangslage die vom Nocken gesteuerte Klinke ausser Eingriff mit ihrem Klinkenrad kommt.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bedienungshebel und Klinken an einem Oberteil montiert sind, welcher auf einer den Nocken tragenden Gestellplatte drehbar gehalten ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken hufeisenförmig ausgebildet ist und die Endflä- chen seiner Schenkel als Aussehlagsbegren- zungsanschläge für den Bedienungshebel dienen.
CH281384D 1949-08-20 1949-08-20 Verfahren zum Ausstossen von Pasten aus einem Behälter und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. CH281384A (de)

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