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befestigt ist ; diese ist über eine Rillenscheibe 191 auf der Spindel 158 geführt und mit ihr gekuppelt.
Das andere Ende der Kette 190 ist an einer Feder 192 befestigt, deren unteres Ende mit einem festen Haken 193 am Boden des Gehäuses 169 verbunden ist, wie aus Fig. 19 ersichtlich ist. Wenn der Hebel 183 auf der Iliiise 171 mit seinem Haken 182 nach unten schwingt, wird der Schraubenspindel 158 mittels der Kette 190 eine Drehbewegung erteilt werden, die die Schlittenplatte 150 mit dem Gehäuse 161 und den Schleifmittelbock 152 mit seinem vorderen Ende mit dem Umfange des in Umlauf befindlichen Polierrades in Berührung bringt.
Auf der Hülse 171 sitzt ein Sperrad 194, in dessen Nabe 195 eine ringförmige Nut 196 eingedreht ist, die eine Kette 197 aufnimmt, deren eines Ende an dieser Nabe befestigt ist, während ihr anderes Ende an einer Feder 198 festgemacht ist, die, wie die vorbeschriebenen Schraubenfedern an einem festen Punkt befestigt ist. Auf der Innenseite dieses Sperrades 194 und mit ihr
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ersichtlich ist, mittels einer Lenkstange 204 mit dem Zapfen 106 des Gleitschlittens 33 verbunden ist. der das Werkstück trägt. Am Bolzen 205 ist ein drehbarer Arm 206 (Fig. 16) angebracht, dest-n unterer Teil eine Nase 207 trägt, mit der er auf dem Umfange der regelnden Scheiben 199 und 203 gleitet ; die Rückseite der Nase 207 liegt an dem Vorsprung 188 des Hebels 183 an.
Die Einrichtung ist so beschaffen, dass, je nachdem die Nase 207 des Armes 206 mit den höheren Teilen der einen oder anderen der regelnden Scheiben 199 und 203 in Berührung tritt, der Hebel 183
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jedoch die Nase 207 des Armes 206 in den Ausschnitten der Scheiben 199 und 203 (Fig. 16). bleibt, die Verbindung zwischen dem Winkelhebel 172, 173 und dem Trieborgan bestehen, so dass die Schwingung des Winkelhebels durch die Stange 17'5 am Winkelhebel 176 den Vorschub
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\\ enn die Lenkstange 175 bewegt wird, oder so, dass er z. B. nur bei der zweiten, vierten, fünften usw. Ausschlagbewegung der Lenkstange 175, oder nur einmal während drei oder mehrerer solcher Bewegungen derselben eintritt.
Um zu vermeiden, dass der Schleifmittelblock mit der Polier-
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gar nicht in Berührung steht, in Berührung kommt, ist die Scheibe 203 und die mit ihr zusammenhängende Vorrichtung angebracht, deren Betrieb m der Weise erfolgt, dass, wenn der Werkstück-
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Polierscheibe vorgeschoben wird. Während der Drehung der Hülse 99 mit ihren Kurvenscheiben 97 und 101 tritt nach einer Dreivierteldrehung etwa der Kupplungsgleitblock 112 mit der Schrägfläche 126 des Winkelhebels 122, 123 in Berührung und zieht ihn wieder aus seiner radialen Nut 111 heraus, worauf die Hülse 99 wieder zum Stillstand kommt.
Die auf der Hülse 99 sitzende Kurvenscheibe verlässt mit ihrem Vorsprung 146 den verbreiterten Ansatz 144 der Mitnehmerscheibe 139, so dass nun der niedrigere Vorsprung 146 der Muffe 110 bei jeder Umdrehung der Welle auf die Scheibe 139 wirkt, und zwar verursacht er jedesmal, wenn er unter dem Fusse 144 hindurchgeht, eine geringere Drehung der die Klinke 141 tragenden Scheibe 139 auf der Welle 131, wobei die Klinke 141 das Sperrad 134 weiterschaltet. Dabei wird demnach auch der mit letzterem fest verbundene Anschlagarm 135 schrittweise weitergedreht und von dem Anschlagstift 147, entgegen dem Zuge der Schraubenfeder 132, entfernt.
Während dieser ganzen Zeit wirkt das in rascher Umdrehung befindliche Polierrad auf das ebenfalls in schneller Drehung befindliche Werkstück ein, und diese schrittweise Fortschaltung des Sperrades 134 und des Armes 135 setzt sich fort, bis letzterer gegen das umgebogene Ende 128 des Winkelhebels 122, 123 trifft, wodurch dieser um seinen Stützpunkt 125 gegen den Widerstand der Feder 117 so weit schwingt, dass die Sehrägfläche 126 die Schulter 113 des Kupplungsteiles 112 freigibt ;
sobald dies geschehen ist, wird die Muffe 110 wieder mit der Muffe 99 der umlaufenden Welle 70 gekuppelt und es vollzieht sich die restliche Vierteldrehung der Hülse 99 mit ihren Kurvenscheiben, wonach das Kupplungs- stück 112 aus der Nut 111 wieder herausgezogen wird, sobald die Hülse 99 ihre einmalige Um- drehung vollendet hat ; dieses Herausziehen erfolgt durch die Schrägfläche 120 am Hebel 116, welcher unter dem Zuge der Feder 117 in seine obere Stellung zurückgekehrt war.
Bei dieser
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dass der Vorsprung 138 unter die Klinke 136 fasst und sie aus der Verzahnung des Sperrades 134 aushebt, mit dein sie in Eingriff war. Diese grössere Winkelbewegung der Scheibe 139 auf ihrer Achse gibt such der Klinke 141 eine hinlängliche Schwingbewegung, um ihren Fortsatz 142 mit der Ste@lschraube 143 in Berührung zu bringen, wodurch die Klinke so weit um ihren Drehzapfen gedreht wird, dass sie gleichfalls aus der Verzahnung des Sperrades austritt.
Dieses und der Anschlagarm 135 drehen sich nunmehr unter dem Zuge der Feder 132 so weit zurück, dass der Arm 135 auf den Stift 147 trifft, der, wie bereits gesagt, in eines der Löcher 1. 30 des Gestell-
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und damit wieder der Druck der Scheibe 49 auf das Werkstück. Auch wird während der letzten Vierteldrehung der Werkstückschlitten durch die Feder 107 vom Polierrad abbewegt, und zwar, da die Kurvenscheibe 101 dabei in eine solche Stellung gelangt,, dass der Hebel 103, 105 sich wieder zurückbewegen kann. Das fertig bearbeitete Werkstück kann nun leicht aus der Einspann- vorrichtung herausgenommen und durch ein anderes ersetzt werden.
Die zeitweise Zuführung des Schleifmittels zur Polierscheibe geschieht auf folgende Weise :
Da das Exzenter 178 (Fig. 15) auf die in fortlaufender Drehung befindliche Welle 70 auf-
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festsitzende Regulierscherbe 199 sckrittweise weiter. dem Zuge der Feder 198 entgegen, die an der Kette 197 angreift (Fig. 20). Diese schrittweise Fortschaltung veranlasst den Finger 201, sich von seinem festen Anschlagstift 202 zu entfernen.
Sobald nun die Ausschnitte der Regulier-
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und einen Eingriff der Haken 174 und 182 herbeizuführen, wird während jeder Schwingbewegung des Winkelhebels 172, 172 hin und her die Kette 190 einmal herabgezogen, worauf sie unter Einwirkung der Feder 192 wieder zurückgeht und eine Drehung der Schraubenspindel 158 zuerst
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bestehend) an dem Umfang der umlaufenden Polierscheibe kurze Zeit angedrückt wird.
Während der Rückdrehung der Spindel J < S (in dem anderen Sinne) erhält auch die Vorschubwelle 153 eine geringe Drehung, da das durch das Getriebe 155 und 157 in Gang gesetzte Schaltwerk, Klinke 156 und Sperrad 157a dann zur Wirkung kommt, wodurch der Block 166 mit Bezug auf das Gehäuse ein wenig nach aussen verschoben wird, um die durch die Berührung mit der Polierscheibe erfolgte Abnutzung durch Vorschub wieder zu ergänzen.
Für gewöhnlich ist es nicht erforderlich, die Schleifmittelzufuhr bei jeder Umwälzung der Welle 70 erfolgen zu lassen ; durch Anwendung der mit Ausschnitten versehenen Scheibe 799 kann erreicht werden, dass die Anlegung der Schleifmittelblöcke immer erst auf zwei, drei, vier oder mehr Umdrehungen der Welle stattfindet. Es wird nämlich jedesmal, wenn die erhöhten Kranzteile der Scheibe 199 vor der Nase 207 des Armes 206 stehen, dieser so weit nach aussen bewegt, dass der Eingriff der Haken 174 und 182 nicht stattfinden kann, so dass auch zwischen dem beständig schwingenden Winkelhebel 172, 173 und dem Haken 182 des Hebels 183 keine Bewegungsübertragung erfolgt.
Es findet dann auch keine Drehung der Schraubenspindel 160 und kein Vorschub des Schleifmittelblockes statt. Die Schaltung des Sperrades 194 mit der Regulierscheibe 199 wird schrittweise fortgesetzt und immer erst, wenn ein Ausschnitt 200 der Scheibe 799 unter die Nase 207 des Armes 206 gelangt, wird wieder ein Eingriff zwischen den Haken 174 und 182 herbeigeführt und der Vorschub gegen das Polienad erfolgt. Dieser hängt demnach von der Zahl der Ausschnitte in der Regulierscheibe 199 ab.
Wenn der das Werkstück tragende Schlitten 33 von der Polierscheibe sich entfernt, verschiebt
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und 181 rücken sowie auch unter die Nasen 207 des Armes 206. Dadurch wird erreicht, dass, da keine der Klinken auf das Sperrad einwirkt, um dessen Rückkehr in die Anfangsstellung (Finger 201 gegen den Anschlagstift, 202) verhindern kann, das Sperrad in diese Anfangsstellung unter dem
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durch die Scheibe 203 verhindert, wie oben beschrieben, wieder den Eingriff der Haken 174 und 182.
Es wird demnach, solange der Werkstückschlitten sich nicht in der Stellung befindet, m der die Polierscheibe auf das Werkstück einwirken kann, auch kein Vorschub der Schleifmittelblöeke gegen das Polierrad stattfinden. Sobald jedoch der Werkstückschlitten in die Stellung gelangt. in der die Polierscheibe auf das Werkstück einwirkt, was durch das Exzenter 101 und die zu-
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auch solche Konstruktionsmittel geleichartiger Art umfassen. die die beschriebene Wirkungsweise der Maschine gewährleisten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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eines der Lucher (130) des Gestellteiles (129) eingestellt wird.