DE295914C - - Google Patents

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DE295914C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • D05C9/06Feeding arrangements therefor, e.g. influenced by patterns, operated by pantographs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
V£ 295914-KLASSE 52 b. GRUPPE 4.
Sicherungsvorrichtung für Stickmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1915 ab.
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für Stickmaschinen zum Abstellen . derselben oder zur Zeichengebung für das Bedienungspersonal bei unzulässig großen Höhenbewegungen des mit wagerechten Stoffwalzen versehenen Stickrahmens.
Selbsttätige Vorrichtungen bei Stickmaschinen, welche den Zweck verfolgen, die Stickmaschine abzustellen oder dem Sticker
ίο ein hörbares oder sichtbares Zeichen zu geben,
. falls der Stickrahmen über gewisse Grenzen hinaus verschoben werden sollte, sind an und für sich bekannt. Beispielsweise gibt es eine Abstellvorrichtung, wo seitlich am Stickrahmen ein elektrisch leitender Kontaktrahmen sitzt, innerhalb dessen ein Kontaktstift fest angeordnet ist, derart, daß, sobald der Stickrahmen zu weit nach oben oder nach unten bzw. zu weit nach rechts oder nach links geht, der Kontaktrahmen mit dem festen Kontaktstift in Berührung kommt und dadurch einen elektrischen Stromkreis zur Abstellung der Maschine (oder auch zur Abgabe eines Warnsignals) schließt. Derselbe Grundgedanke ist auch bereits auf mechanischem Wege verwirklicht worden.
Die neue Vorrichtung soll sich vorteilhaft für solche Stickmaschinen eignen, bei welchen der Stoff des Stickrahmens in der heutzutage meist gebräuchlichen Weise auf wagerechte Stoffwalzen aufgewellt ist. Hier hat man nämlich mit dem Umstand zu rechnen, daß die eine Stoffwalze jedes Paares beim Betrieb im Durchmesser zunimmt und die andere entsprechend abnimmt, so daß man zu einem gegebenen, von der Stickhöhe abhängigen, höchstzulässigen Ausschlag des Stickrahmens noch einen für die Nutzhöhe der Stickerei verlorenen Zuschlag von einigen Zentimetern —· entsprechend der Dickenzunahme der Aufwickelwalze '·— hinzuzugeben hat, wenn man nicht Gefahr laufen will, daß ζ. B. bei Schiffchenstickmaschinen die dicker werdende Aufwickelwalze an einem festen Teil des Hinterwagens anstoße. Dies bildet natürlich einen großen Verlust an der Ausnutzung der vorgesehenen Höhenbewegbarkeit des Stickrahmens, weil jeweils um den Verlustzuschlag die Stickhöhe vermindert wird. Je kleiner aber die Stickhöhe ist, um so öfter muß nachgewellt werden, um so mehr Stillstände der Maschine ergeben sich, und um so mehr wird die Ware beeinträchtigt, wenn z. B. ein sehr breiter Streifen gestickt und mitten im Streifen nachgewellt werden muß ; mit einem Wort, die Maschine ist in der Leistungsfähigkeit merklich herabgesetzt.
Um nun diesen Umständen Rechnung zu tragen, ist die Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß sie bei
einer unzulässig großen Höhenbewegung des Stickrahmens mittels einer Steuervorrichtung, · die von dem Durchmesser der veränderlich bewickelten Stoffwalzen des Stickrahmens in Abhängigkeit gesetzt ist, von den Stoffwalzen selbst in Tätigkeit gesetzt wird, so daß die Einrichtung stets nur dann zur Wirkung kommt, wenn bei einem unzulässig großen Höhenausschlag" des Stickrahmens die eine
ίο oder andere Stoffwalze sich auf ein bestimmtes Maß einem gegebenen Stickmaschinentei^ genähert hat.
Zweckmäßig besitzt die Steuervorrichtung eine oder mehrere an Gestellsteilen der Maschine angeordnete, stehende Steuerstangen und auf diesen zwei Fühler in solcher Anordnung zu zwei Stoffwalzen des Stickrahmens, daß bei unzulässig großer Aufwärtsbewegung des Stickrahmens der eine Fühler in Abhängigkeit von einer j ener Stoffwalzen, bei unzulässig großer Abwärtsbewegung des Stickrahmens der zweite Fühler' in Abhängigkeit von der anderen Stoffwalze verstellt wird und in beiden Fällen dadurch die Steuerstangen zum Intätigkeitsetzen der Einrichtung mitgenommen werden.
Dabei kann, bei zweireihigen Schiffchenstickmaschinen mit zwei oder mehr Stoffwalzenpaaren am Stickrahmen die Einrichtung so getroffen sein, daß von den zwei Fühlern der eine zwischen eine Walze des einen Stoffwalzenpaares und das Schiffchenlineal der einen Stickreihe und der andere zwischen eine Walze eines anderen Stoffwalzenpaares und das Schiffchenlineal einer anderen Reihe eingreift.
Die Steuervorrichtung kann, z. B. auch am Stickrahmen angeordnete Anschlagteile besitzen, welche zu der einen oder anderen veränderlich bewickelten Stoffwalze des Stickrahmens so angeordnet sind, daß bei einer unzulässig großen Höhenbewegung des Stickrahmens eine Relativverstellung zwischen den Anschlagteilen und der Stoffwalze eintritt und dadurch die Einrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
In dieser Richtung ist z.B. eine Ausführungsform denkbar, wo die Steuervorrichtung zwei mit zwei Stoffwalzen des Stickrahmens verstellbare Anschlagteile besitzt, die bei Überschreiten der Grenzen des höchstzulässigen Höhenbewegungsausschlages des Stick-. rahmens durch Anschlag an Widerlagsteilen ■ angehalten werden und dadurch ein elektrisches Kontaktwerk zur Schließung eines elektrischen Arbeitsstromkreises regeln. Dasselbe Ergebnis ließe sich natürlich auch auf mechanischem Wege erzielen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. ι zeigt eine Ausführungsform bei einer zweireihigen Schiffchenstickmaschine, bei welcher der Vorderwagen ganz weggelassen, der Hinterwagen im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 ist eine teilweise Vorderansicht hierzu; Fig. 3 s5 veranschaulicht das zweite Ausführungsbeispiel.
Mit ι ist beim ersten Ausführungsbeispiel der obere, mit 2 der untere Stickrahmenträger bezeichnet; mit 3, 4, -5, 6 sind zwei Paar wagerechte Stoffwalzen am Stickrahmen und mit 7 die Stickrahmenspreizen bezeichnet, an welchen die Stützen (Löffel) 8 befestigt sind, welche auf die Stoffwalzen drücken, damit dieselben geradegedrückt und der aufgewellte Stoff 9 fadengerade gespannt wird. Die hinteren Gerüstbalken 11 tragen die Lager 12, in denen die Hinterwagenstößel 1.3 gehalten sind, welche erstens die Schiffchenlineale .14 der beiden Stickreihen tragen, zweitens die Treiberschienen 15, deren Bewegungsvorrichtung in der Zeichnung, weil allgemein bekannt, nicht angegeben ist. In Lagern 16, die an den Schiffchenlinealen 14 befestigt sind, ist eine senkrechte Abstellstange 10 verschiebbar angeordnet, welche zwei Fühlerarme 17, 18 trägt und mit diesen die eingangs genannte Steuervorrichtung bildet. Die Fühlerarme 17, 18 sind nur für die zwei mittleren Stoffwal- go zen (4, 5) vorgesehen; es könnten aber natürlich ebensogut solche Fühlerarme für sämtliche Stoffwalzen vorgesehen sein. Sie befinden sich in der Nähe der Schiffchenlineale 14, an den Grenzen des höchstzulässigen Höhenbewegungsausschlages der betreffenden Stoffwalzen des Stickrahmens, und zwar greift der eine Fühlerarm (17) zwischen die Stoffwalze 4 des einen Stoffwalzenpaares und das Schiffchenlineal 14 der oberen Stickreihe, der andere Fühlerarm (18) zwischen die Stoffwalze 5 des anderen Stoffwalzenpaares und das Schiffchenlineal 14 der unteren Stickreihe ein. Die Ab- stellstange 10 trägt unten ein mit einer Einsenkung versehenes Hubstück 20 (Fig. 2), in dessen Einsenkung normalerweise die Rolle 21. eines bei 22 drehbar gelagerten Abstellhebels 23 liegt,.der durch ein Zugglied 24 mit einem Absteller (nicht gezeichnet) verbunden ist.
Wird nun der Stickrahmen in unzulässiger u0 Weise etwa zu weit nach oben bewegt/ so stößt die Stoffwalze 4 gegen den Fühlerarm 17 und schiebt die Abstellstange 10, deren Gewicht durch eine Feder 19 ausgeglichen wird, nach aufwärts. Dadurch wird das an der Stange 10 sitzende Hubstück 20 ebenfalls aufwärts verschoben und durch dasselbe der Hebel 23 derart verschwenkt, daß er durch das Zugglied 24 die Abstellung der Maschine herbeiführt. Wird der Stickrahmen zu weit nach unten bewegt, so kommt die Stoffwalze 5 zur Einwirkung auf den Fühlerarm 18 und veran-
laßt infolge Abwärtsschiebens der Abstellstange ι ο durch Hubstück20 (ähnlich wie vorhin) die Abstellung bzw. Ausrückung der Maschine. Natürlich könnte das Zugglied 24 auch zur Abgabe eines Warnsignals benutzt werden.
Damit man nicht Gefahr läuft, daß die Vorrichtung bei etwa krummgebogenen Walzen versage, ist eine solche Vorrichtung an mehreren Stellen der Maschine vorgesehen; in der Zeichnung (Fig. 2) ist eine solche Vorrichtung beispielsweise an zwei Stellen der Maschine angedeutet.
Während bei der soeben beschriebenen Ausführungsform die Abstellstange 10 mit den Fühlerarmen 17, 18 an Teilen des Hinterwagens angeordnet ist, ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Steuervorrichtung am Stickrahmen selbst gelagert. Auf
der Stickrahmenspreize 7 sitzt verschiebbar eine Hülse 25, auf der eine Büchse 26 unter Zwischenschaltung von Druckfedern 25® verschiebbar angeordnet ist. Die Hülse 25 hat die Aufgabe, vermöge der Arme 29, 30 die wirksamen Teile der Vorrichtung in Arbeitsbereitschaft zu halten und einzustellen. Beim Wechsel der Dicke der .Stoffwalzen wird die Hülse 25 durch die an den Stoffwalzen anliegenden und einstellenden Arme 29, 30 verschoben. Damit nicht durch plötzliche Stöße am Stickrahmen sich die Büchse 26 verschieben kann, sind die Federn 25" vorgesehen, durch welche die Büchse 26 stets in unwirksamer Mittellage gehalten wird. .Die Büchse 26 trägt zwei Anschlagarme 27, 28, während die Hülse 25 die Mitnehmerarme 29, 30 besitzt, von denen der eine von oben her an der Stoffwalze 4, der andere von unten her an der Stoffwalze 5 anliegt. Eine von der Hülse 25 getragene Stange 31 ist mit zwei isolierten Kontaktstücken 32, 33 versehen, die mit einem zwischen ihnen angeordneten, an der Büchse 26 befestigten Kontaktstück 34 zusammenwirken, wobei die Kontaktstücke 32, 33 an den einen Pol, das Kontaktstück 34 an den anderen Pol einer mit einem elektrischen Läutwerk oder einer Signallampe 35 in ein und demselben Stromkreis liegenden Stromquelle 36 angeschlossen sind.
Bewegt sich hier z. B. der Stickrahmen zu weit nach oben, dann kommt zunächst der mit den Stoffwalzen 4, 5 bewegte Anschlagarm 27 zum Anschlag an das obere Schiffchenlineal 14, und es tritt dann eine Relativbewegung zwisehen der Büchse 26 und der Hülse 25 ein, derart, daß die Hülse 25 zu der jetzt festgehaltenen Büchse 26 aufwärts verschoben und das untere Kontaktstück 33 mit dem mittleren Kontaktstück 34 in Berührung gebracht wird, um den Stromkreis des Warnsignals zu schließen. Wird der Stickrahmen zu weit nach abwärts bewegt, so kommt der Anschlagarm 28 in Zusammenwirkung mit dem unteren Treiberiineal 15, worauf der Stromkreis am Kontaktstück 32 geschlossen wird. 6_
Bei Zunahme des Durchmessers der einen oder anderen Stoffwalze 4 oder 5 infolge Auf-Avickelns des Stoffes wird einfach die gesamte Steuervorrichtung durch die Vermittlung der Mitnehmerarme 29, 30 wirkungslos nach auf- _0 wärts oder nach abwärts verschoben. Ein Kontaktschluß im Kontaktwerk tritt erst ein, nachdem der eine oder der andere der Anschlagarme 27, 28 einen unnachgiebigen Widerstand gefunden hat.
Es mag noch erwähnt werden, daß man für jedes Walzenpaar des Stickrahmens zwei Fühlerarme in Zusammenwirkung mit nur einer der Stoffwalzen oder eine einzige, nach beiden Richtungen wirksame Steuervorrich- g0 tung mit ihren vom Stoffwalzendurchmesser abhängigen Teilen zwischen den beiden Stoffwalzen eines Paares derart anordnen kann, daß die beabsichtigte Wirkung herbeigeführt wird. Statt daß, wie hier, die vom Stoffwal- 8s zendurchmesser abhängigen Teile der Steuervorrichtung unmittelbar von der Stoffwalze selbst betätigbar sind, ließe sich die Einrichtung auch so denken, daß die vom Stoffwalzendurchmesser abhängigen Teile der Steuervor- go richtung mittelbar, also etwa mittels eines geeigneten Zwischengliedes, von der Stoffwalze aus bewegbar sind.
Die vorliegende Sicherungseinrichtung läßt sich gleich vorteilhaft sowohl für Pantographals auch für Automatmaschinen anwenden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung für Stickmaschinen bei unzulässig großen Verschie-
■ bungen des Stickrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (17, 18 oder 26, 27, 28, 29, 30) von den im Durchmesser veränderlichen, bewickelten Stoffwalzen des Stickrahmens selbst in Tätigkeit gesetzt wird.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,' daß die Steuervorrichtung eine oder mehrere an Gestellsteilen der Maschine angeordnete, stehende Steuerstangen (10) und auf diesen zwei Fühler (17, 18) besitzt, so daß bei unzulässig großer Aufwärtsbewegung des Stickrahmens der eine Fühler (17) von einer der Stoffwalzen, bei unzulässig gro- ng ßer Abwärtsbewegung des Stickrahmens der zweite Fühler (18) von der anderen Stoffwalze verstellt wird und in beiden Fällen dadurch die Steuerstangen (10) mitgenommen werden. izo
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Stickrahmen angeordnete, mit den Stoffwalzen verstellbare Anschlagarme (27, 28) der Steuervorrichtung dadurch zur Wirkung kommen, daß ' sie bei Überschreiten der zulässigen Rahmenverschiebung durch Anschlag an Widerlagsteilen (14) angehalten werden und dadurch ein elektrisches Kontaktwerk zur Schließung des elektrischen Arbeitsstromes regeln. .
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Steuervorrichtung, die von den Stoffwalzen.bewegt werden, in der Längsrichtung der Maschine mehrfach angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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