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Kettenfädeneinziehmaschine. Die Erfindung betrifft eine Kettenfädeneinziehmaschine
mit dem Arbeitsvorgang steuernder Mustervorrichtung und je einem Webschaft zugeordneten
Litzenabteilvorrichtungen. Es ist bekannt, durch die einzelne Abteilvorrichtung
aus der entsprechenden Litzenreihe unmittelbar Litze für Litze zwecks Einziehens
freizulegen und gegebenenfalls in eine für das Einziehen geeignetere Lage zu bringen.
Das Abtrennen einer Litze nach der
anderen unmittelbar aus der Litzenreihe
beschränkt die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine wesentlich; außerdem stellen
sich dieser Arbeitsweise außergewöhnli_he Schwierigkeiten entgegen bei Litzen, die
sich gegenseitig leicht verfangen, wie z. B. Drahtlitzen.
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Um bei erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine ein sicheres Arbeiten
derselben, welcher Art die Litzen auch seien, zu erzielen, so daß Litze für Litze
d-2n entsprechenden Kettenfaden erhält, hat gemäß d--r Erfindung die einzelne LitzenabteiIvorri--htung
einen Zubringer zur gruppenweisen Abtrennung der Litzen von der zugeordneten Litzenreihe
und Förderung der abgetrennten Litzengrupp-- an eine Aufnahmestelle, von wo aus
ein Greifer= eine Litze nach der anderen einer zweiten Auf= nahrrles,elle der Abteilvorrichtung
zuführt, wo dieselbe einer gegen sie bewegten Haltevorrichtung dargeboten wird zwecks
Sicherung der Litze während des Durchstoß-,ns der Einziehnadel, worauf diese Litze
von einer Anschlagvorrichtung nach der Seite g--schoben wird, welche B--wegung die
zweckmäßig mit der Anschlagvorrichtung starr verbundene Einziehnadel mitmacht, die
sodann zurückgezogen wird und samt der Anschlagvorrichtung in die Ausgangslage zurückkehrt.
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Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel d--s Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine mit zurückgezogener
Einziehvorrichtung, Abb.2 eine Vorderansicht und Abb.3 eine teilweise Rückansicht
der Maschine, Abb. q. einen teilweisen Grundriß mit Schnitt nach der Linse IV-W
der Abb. i, Abb. 5 einen Teil der Maschine mit vorge schobener Einziehvorrichtung,
Abb.6 einen teilweisen S--hnitt durch die Maschine, die Verbindung der Mustervorrichtung
mit der einzelnen Litzenabteilvorrichtung darstellend, Abb.7 in Oberansicht einen
zur Einziehvorrichtung gehörenden zweiteiligen Wagen, dessen zwei Teile miteinand°r
gekuppelt sind, Abb. 8 einen Querschnitt zu Abb. 7, und Abb.9 denselben Wagen in
entkuppeltem Zustand in Oberansicht.
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Abb. i o, i i, 12 zeigen die E:nziehvorrichtung in Seitenansicht,
im Grundriß (mit Schnitt) und in Stirnansicht.
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Abb. 13. 14, 15, 16 zeigen Einzelheiten hiervon.
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Abb. I; ::cigt in Ansicht die Schaftlitze, die in Abb. 16 mit
S--linitt durch das Litzenauge eingezeichnet ist.
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Abb. 18, i 9 dienen zur Erklärung einer von der Einziehvorrichtung
abhängigen Siehe= rungsvorrichtung. Abb. 2o, 21 zeigen die einzelne Litzenabteilvorrichtung
im Aufriß sowie in Rückansicht.
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Abb. 22 ist ein Schnitt nach Linie XXII-XXII der Abb. 2o.
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Abb. 23 zeigt die Litzenabteilvorrichtung in Oberansicht.
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Abb. 24 ist eine ähnliche Darstellung unter Weglassung gewisser Teile.
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Abb.25 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie XXV-XXV der Abb.
2o.
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Abb. 26, 27, 28 dienen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Litzenäbteilvorrichtung.
Abb. 29 zeigt ein Schaltungsschema der von der Einziehvorrichtung abhängigen Sicherungsvorrichtung.
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Am rahmenartigen Maschinengestell i sind auf eine obere Tragvorrichtung
2 die zu bedienenden Schäfte 3 (Abb. I, 2, 5) aufgesetzt, welche Stangen aufweisen,
auf die die Litzen mit an ihren Enden vorgesehenen Augen aufgeschoben sind; gemäß
Z:ichnung sind sechs solcher Schäfte vorhanden. Auf unteren S -H -nen des Mas_hinengestells
i ist in der LIigsrichtung der Schäfte 3 ein Wagen ¢ geführt, welcher die Mustervorrichtung
5, den elektrischen Antriebsmotor 6 und sechs Litzenabteilvorrichtungen A trägt,
von denen jede einem Schaft 3 bzw. der einen Litzenreihe zugeordnet ist. Der Motor
6 treibt über ein Schneckengetriebe und einen Riementrieb 7 die Welle 8 an, wodurch
ein Kurbelgestänge 9 den Vorderteil io eines Wagens hin und her bewegt, der einen
Hinterteil II aufweist, welcher zeitweise mit dem Vorderteil io gekuppelt ist, wie
später näher erläutert wird. Der Wagen io, i i liegt mit seinen Rädern in einer
am Maschinenwagen q. vorgesehenen Bahn 12. Bei jeder Hin- und Herbewegung des Wagenvorderteiles
io schlägt dieser mi.tels eines Achszapfens 13 (Abb. 2, ¢) an den Hebel 14 einer
Klinkenschaltvorrichtung 15 und verschwenkt denselben entgegen Federwirkung,
so daß das Schneckengetriebe 16 der senkrechten Welle 17 eine gewisse
Drehbewegung erteilt. Hierdurch wird, da ein am unteren Ende der Welle 17 b°festigter
Zahnkolben 18 in eine am Mas_hmengestell angebrachte Zahnstange i9 eingreift,
eine entsprechende, schrittweise Fortbewegung des Maschinenwagens q. längs der hintereinander
liegenden Schäfte 3 entsprechend dem Fortschreiten der Einzieharbeit bewirkt. Bei
der Rückfahrt des Wagens i o, ii schlägt d3ssen Teil i i mittels eines Achszapfens
jeweils an den Endhebel eines Hebelwerkes 20, welches an eine federb; lastete Schaltstange
2 i angeschlossen ist. Genannter H3bel wird hierbei in dem Maße ausgeschwungen,
daß die mit Stiften eines Schaltkopfes 22 der Mustervorrichtung 5 zusammenwirkende
Schaltstange 21 den Kopf 22 um -,den Betrag einer Teilung
schaltet,
wobei die Musterkarte dementsprechend geschaltet wird. Die Musterkarte bzsitzt auf
Stäben angeordnete Rollen 23 zur Steuerung von Hebeln 24 und oberhalb dieser befindlichen,
federbelasteten Bolzen 25, die in bezug auf die Bahn des Wagens i o, i i in Reihe
liegen. Es sind sechs Hebel 24 vorgesehen, von denen jeder durch einen Lenker 26
an einen Stützhebe127 angeszhlossen ist. Auf jedem Stützhebel-27 liegt eine von
einer Zugfeder beeinflußte Platine 28 auf, welche Bestandteil einer der vorhandenen
sechs Litzenabteilvorrichtungen A bildet und an einem Steuerhebel 29 derselben angreift.
Den sechs Platinen 28 ist ein Messer 3o gemeinschaftlich, das mit den Enden in zwei
Stütz-und Führungsarmen 3 i liegt. Mit seinen über die Arme 3 i hinausragenden Zapfen
faßt das Messer 3o in einen Schlitz je eines Hebels 32. Die das Messer 3o hin und
her bewegenden zwei Hebel 32 sind auf der gemeinsamen Welle 33 befestigt, welche
durch ein Gestänge 34 und eine Welle 35 mit einem Steuerhebel 3C, Bewegungsverbindung
hat. Der Steuerhebel 36 erhält seine Bewegung von einer auf der Welle 8 befestigten
Hubscheibe 37, an welche er durch eine Zugfeder seitlich angedrückt gehalten wird.
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Wenn die Hebel 24 von keiner Rolle 23 der Musterkarte beeinflußt sind,
befinden sie sich in solcher Stellung, daß die auf den Stützhebeln 27 aufruhenden,
in bezug auf Abb. 6 gesenkten Platinen 28 außer dem Be reich der Bewegungsbahn des
Messers 30 liegen. Wird ein Hebel 24 von einer Roa° 23 aus seiner Ruhestellung verschwenkt,
dann wird der mit ihm verbundene Stützhebel 27 derart verschwenkt, daß er die betreffende
Platine 28 in die Bahn des Messers 3o anhebt. Daraufhin wird diese Platine 28 bei
der Hin-und Herbewegung des Messers 30 ebenfalls hin und her bewegt, indem
die Platine vom Messer 3o bei dessen Vorwärtsbewegung mitgenommen wird und bei der
Rückwärtsbewegung des Messers 30 von ihrer Zugfeder im nämlichen Bewegungssinne
beeinflußt wird. Dadurch' wird die betreffende Litzenabteilvorrichtung A in Tätigkeit
gesetzt; die nähere 1?auart und Arbeitsweise der Litzenabteilvorrichtung wird später
noch näher erläutert.
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Beim Verschwenken des einzelnen Hebcls 24 von der Musterkarte aus
wird von diesem der zugeordnete Bolzen 25 in seiner Führung entgegen dem Federeinfluß
hochgeschoben zwecks Entkupplung der bzid3n Teile des sich vorwärts bewegenden Wagens
io, i i. Der Wagenvorderteil io besitzt auf seiner Unterseite eine vorstehende Kuppelnase
38 (Abb. 9) und eine Schrägfläche 39. Im gekuppelten Zustand des Wagens i o, i i
(Abb. 7) ist mit der Kuppelnase 38 des Wagenvorderteiles io ein an einem vorderen
Ausleger 4 i des Wagenhinterteiles i i gelagerter, federbelasteter Kuppelhaken 42
im Eingriff, während ein federbelasteter Hebel 43 des Wagenlüntertelvs infolge Anschlagens
eines an ihm vorgesehenen Bolzens 44 an der Schrägfläche 39 dcs Wagenvorderteiles
in ausgeschwenkter S.ellung gehalten wird. Der ho2hgeschobcne Bolzen 25 li;gt in
der Bahn des Kuppelhakens .12, der bei der Ausfahrt des Wagens mittels eines Seitenarmes
auf diesen Bolzen aufs-hlägt. Dadurch wird der Kuppelhaken 42 entgegen dem Federeinfluß
aus der Kuppelnase 38 herausgeschwenkt, wodurch die beiden Wagenteile io, i i entkuppelt
werdan. Daraufhin bleibt der Wagenhinterteil i i an Ort und Stelle stehen, während
der vom Kurbelgestänge 9 bewegte Wagenvord--rteil io seinen Weg fortsetzt, um nach
Beendigung des Hubes wied-r in die Ausgangslage zurückzukehren. Der Ausleger 4 i
des Wagenhinterteiles kommt mit seiner Stirnseite an den d-.s Ausschwenken des Kuppelhakens
42 bewirkenden Bolzen 25 anzustehen, wel-her hernach vom Heb--143, der infolge der
Fortbewegung des Wag;nvorderteil-.s io einwärts schwenkt, übergriffen wird, worauf
der Wagenhinterteil in seiner Lage gesichert ist. Bei der Rückfahrt des Wagenvorderteiles
io bewirkt dessen Schrägfläche 39 das Ausschwenken des Sicherungshebels 43, während
die Kuppelnase 38 auf den Kuppelhaken 42 im Sinne einer Unterstützung seines Federeinflusses
einwirkt, so daß der Kuppelhaken 42 «i--der in Eingriff mit der Kuppelnase 38 kommt.
Der Wagenhinterteil i i kehrt demzufolge in gckuppel:e:n Zustand mit dem Wagenvorderte:l
io in d:e Ausgangslage zurück und wird vom Vorderteil io bei seiner darauffolgenden
Ausfahrt wieder mitgenommen bis zu der Stelle, wo ein von der Musterkarte aus vorgeschobener
Bolzen 25 die Entkupplung der beiden Wagenteile i o, i i herbeiführt.
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Der Wagenvorderteil io besitzt zwei parallele Wangen 45, von denen
die eine mit einem senkrechten Träger 46 ausgerüstet ist. Am Träger 46 ist mittels
zweier Bolzen 47 eine zum Träger parallele Schiene 48 quer verschiebbar angeordnet.
An der Schiene 48 sind zwei übereinanderliegende Auslegerspindeln 49, 50 befestigt,
zwischen welchen sich die einen langen Schaft besitzende Einziehnadel 5 i befindet,
die ebenfalls an der Schiene 48 angebracht ist. Zwischen djn Teilen 5o und 51 ist
eine am Träger 46 f; stgemachte Auslegerspindel 52 vorgesehen. Am Träger 46 ist
eine senkrechte Welle 53 gelagert, die an ihrem unteren Ende einen Anschlagarm 5.1
;:ufweist, welcher mit zwei Anschlagbolzen 55, 56 (Abb. 3, 4) zusammenarbeitet,
die an einer am Wagen 4 befestigten Schiene 57 vorgesehen
sind.
Außerdem hat die Welle 53 zwei Verbindungsarme 58, von denen jeder an einem der
vorhandenen zwei Tragbolzen 47 angreift, die in Führungen liegen. Auf der zweiten
Wange 45 des Wagenvorderteiles io ist an einer aufrecht stehenden Scheibe 59 sei;-lich
eine Weiche 6o, welche auf einem Bolzen 6i gelagert ist, angeordnet.
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Am -#Vagenhinterteil i i ist ein senkrechter Träger 6-2 befestigt,
an welchem eine wagerechte Schiene 63 festgemacht ist, die auf einem Aufsatz einer
Platte 64 (s. auch Abb. i o, i i, 12) besitzt. Die Schiene 63 liegt in der wagerechten
Ebene der Einziehnadel51 und besitzt einen geschlitzten Bügel 65 sowie einen oben
offenen @ Trichter 66 zur Aufnahme der Einziehnadel 5 i und Festlegung der zu bedienenden
Litze. Der Trichter 66 bildet ein Stück mit einem Trennhorn 67, das auf einem Bolzen
68 am entsprechenden Stirnende der Schiene 63 neben einer stehenden Platte 69 gelagert
ist. Eine am vorderen Ende des Trichters 66 abwärts ragende Wand 7o bildet zusammen
mit einem am hinteren Ende des Trichters vorgesehenen Ansatz 71 ein Lager für eine
Welle 72. Dieselbe trägt einen Steuerarm 73 und einen Preßarm 74, der mit seinem
winklig abstehenden, freien Endteil mit der Mündung des Trichters 66 zusammenwirkt.
Die Welle ; 2 wird von einer Zugfeder ; 5 in einem Drehsinne beeinflußt, so daß
der Steuerarm 7 3 in Richtung gegen die Platte 69 gehalten wird zwecks Zusammenarbeitens
mit einem auf der letzteren angebrachten Steg 76, der gemäß Abb. 14 eine schräge
Auflauffläche aufweist. Vorn sind am Trichter 66 seitlich von seiner Mündung Leithörner
77 vorgesehen für die Litze B, welche vom Preßarm 74 am Stirnende des Trichters
festzulegen ist, worauf die Einziehnadel 51 durch das Litzenauge hindurchgestoßen
wird.
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Bei der Ausfahrt des Wagens io, i i werden die von den beiden Wagenteilen
getragenen, beschriebenen, die Einziehvorrichtung bildenden Teile, welche sich in
der in Abb. i gezeigten Relativstellung befinden, in Richtung gegen die hintereinanderliegenden
Schäfte 3 vorwärts bewegt. Wenn, wie nach Abb. 5 angenommen ist, der vorderste Schaft
3, d. h. die vorderste Litzenreihe zu bedienen ist, dann bewirkt der von der Mustervorrichtung
5 aus hochgeschobene @-orderste Bolzen 25 der Reihe die Entkupplung der beiden Wagenteile,
so daß der Wagenhinterteil i i samt Zubehör stehenbleibt, wobei das Trennhorn 67
sich in der Ebene der vordersten Litzenreihe befindet. Bei der Weiterfahrt des Wagenvorderteiles
i o stößt die Weiche 6o mit ihrem vorderen Schrägteil auf e:n cn Rollenhebel 78,
welcher nun enthegeii Federwirkung um seine am senkrechten Träger 62 vorgesehene
Achse veischwenkt wird; dabei eine mit dem Trenn= horn 67 verbundene Stange 79-
abwärts ziehend. Hierbei wird das Trennhorn 67 aus der gesenkten Stellung in Abb.
i samt dem Trichter 66 und den mit diesem. zusammenhängenden Teilen um den Bolzen
6.8 in die in den Abb. 5 und io dargestellte obere Stellung verschwenkt und in dieser
gehalten, solange der Rollenhebel 78 auf dem wagerechten Teil der Weiche 6o aufsteht.
Während. dieses Zeitabschnittes wird die vom weiterfahrenden Wagenvorderteil io
mitgenommene Einziehnadel51 durch das Auge der zuvor von der Litzenabteilvorrichtung
A der vordersten Litzenreihe in Bereitschaft gebrachten, vor dem Trichter 66 befindlichen
Litze B hin-. durchgestoßen. Bei der erwähnten Verschwenkung des Trennhorns 67,
welches hierbei allfällig zu nahe bei der zu bedienenden Litze befindliche Litzen
nach der Seite schiebt, tritt der Trichter 66 in die Bahn der sich vorschiebenden
Einziehnadel 51 und dient derselben sodann als Führung. Im Schlußteil der Schwenkbewegung
des Trichters 66 wird, wenn der Steuerarm 73 über die Auflauffläche des Steges 76
gleitet, der Preßarm 74 unter dem Einfluß der Zugfeder 75 in Schließstellung verschwenkt
(in Abb. 16 strichpunktiert eingezeichnet). Hierbei drückt der Preßarm 74 das schräg
zur Mündung des Trichters 66 stehende Auge der Litze B an die Trichtermündung an,
die durch Ausrundung etwas erweitert ist, um die Wendebewegung des Litzenauges zu
erleichtern und der Litze einen guten Sitz am Trichter zu geben zwecks sicheren
Durchstoßens der Einziehnadel51,-auf welche hernach der in die Litze einzuziehende
Kettenfaden gelegt wird. Wenn die mit dem Wagenvorderteil io weiter vor-. rückende
Weiche 6o den Rollenhebel 78 freigibt, wird derselbe von seiner Feder in dem Sinne
ausgeschwungen, daß er die Verbindungsstange 79 aufwärts stößt, so daß das Trennhorn
67 und der Trichter 66 samt den mit diesem zusammenhängenden Teilen abwärts, d.
h. in die frühere Stellung zurückgeschwenkt werden. Hierbei wird die vorher von
der Einziehnade151 durchstoßene Litze von dem in wirkungsloser Stellung schwingenden
Preßarm 74 freigegeben.
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Mit der Einziehnadel51 werden auch die Auslegerspindeln 49, So und
52 entsprechend dem Hub des -Wagenvorderteiles io vorgeschoben. Die von der Einziehnadel
51 durchstoßene Litze B liegt in bezug auf Abb. 3 und Abb. 12 rechts und hinsichtlich
Abb.- 2 links, von den Auslegerspindeln 49, 5o, -52. Während die Auslegerspindel
52 den Zweck hat,-allfällige. auf der betreffenden Litzenabteilvorrichtung
befindliche Litzen von der in -Bereitschaft gebrachten Litze frei zu halten,
dienen
die beiden Auslegerspindeln 49 und 50 der von der Einziehnadel51 durchstoßenen Litze
unten und oben als seitliche Anschläge. Wenn der Wagenvorderteil io bei der Ausfahrt
sich dem Ende seines- Hubes nähert. trifft der Anschlagarm 54 der am senkrechten
Träger 46 gelagerten Welle 53 auf den an der Schiene 57 vorgesehenen Anschlagbolzen
56. Dadurch wird die Welle 53 um einen gewisser. Winkel gedreht, wobei die an den
Tragbolzen 47 angreifenden Verbindungsarme 58 die Schiene 48 mit der Einziehnadel
-51 und den beiden Auslegerspindeln 49 und 50 um einen entsprechenden Betrag
in Richtung gegen den Träger 46 bewegen. Demzufolge wird die von der Einziehnadel
51 durchstoßene Litze in bezug auf Abb.2 auf ihrem Schaft nach links bewegt, wobei
sie an die vorher schon behandelten Litzen dieses Schaftes angereiht wird.
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Nachher fährt zier Wagenvorderteil to in die Ausgangslage zurück,
wobei die Einziehnadel51 aus der Litze heraustritt und den aufgelegten Kettenfaden
durch das Litzenauge hindurchzieht; die mit ihrem abwärts gerichteten Teil auf die
Rolle des Rollenhebels 78 auftreffende Weiche 6o wird vom Rollenhebel 8 aufwärts
geschwenkt, bis die Rolle unter der Weiche hindurchgegangen ist. Die Platte 64 dient
zum Seitwärtsschieben der Litzen, wenn die hinteren Litzenreihen bedient wer den
sollen.
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Mit der Einziehnadel51 werden auch die Auslegerspindeln 49,
50 und 52 in die Ausgangslage zurückbewegt. Auf seiner Rückfahrt trifft der
UTagenvorderteil io auf den Wagenhinterteil i i und nimmt diesen, nach erfolgtem
Ankuppeln, in die Ausgangslage zurück, so daß auch die vom Wagenhinterteil getragenen,
zum Festhalten der zu bedienenden Litze bestimmten Teile der Einziehvorrichtung
in ihre Ausgangslage zurückkehren, um bei der nächsten Ausfahrt des Wagens io, i
i in den Bereich der nach Maßgabe der Mustervorrichtung zu bedienenden Litzenreihe
vorgeschoben zu werden. Die Einziehnade151 lebt stets denselben, zur Bedienung sämtlicher
Litzenreihen ausreichenden Weg zurück.
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Kurz bevor der Wagen i o, i i seine Ausgangslage erxeicht, trifft
der Anschlagarm 54 der senkrechten Welle 53 auf den an der Schiene 57 vorhandenen
Anschlag 55. Dadurch wird die Welle 53 wieder zurückgedreht, so daß die Schiene
48 seitwärts bewegt wird und mit der an ihr befestigten Einziehnadel 51 und den
beiden Auslegerspindeln 49 und 50 wieder in die ursprüngliche Lage gelangt.
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An einem aufwärts ragenden Träger 8o des Wagens 4. ist eine wagerechte
Schiene 81 befestigt (Abb. 5), in welcher ein Winkelhebel 82: gelagert ist.
Derselbe stellt einen Fadenabnehmer dar und wird bei eingefahrenem Wagen i o, i
i von einem am Träger 46 angebrachten Anschlagstift 83 (Abb. 3) in der in Abb. i
gezeichneten Stellung gehalten. Bei der Ausfahrt des Wagens io, i i wird der Winkelhebel
82 von einer Feder 84 in die in Abb.5 gezeichnete Stellung geschwenkt. Bei der Rückfahrt
des Wagens i o, i i wird der Winkelhebel 82 vom Anschlagstift 83 wieder in seine
frühere Stellung zurückbewegt, wobei ein am längeren Arm dieses Hebels 82 vorgesehener
Haken 85 in den Bereich des auf die Einziehnade151 aufgelegten Kettenfadens gelangt
und denselben von der Einziehnadel abnimmt bzw. freilegt.
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Beim erläuterten Seitwärtsschieben der von der Einziehnadel 51 beim
Ausfahren des Wagens i o, i i durchstoßenen Litze B trifft diese auf einen an der
Platte 69 gelagerten Fühl. arm 86 (Abb. 18), der nun entgegen dein Einüuß einer
Zugfeder 87 verschwenkt wird. Dadurch wird eine - mit dem Fühlarm 86 verbundene
Stange 88 derart verschoben,- daß ein auf ihr befindliches Kontaktstück 89 (Abb.
i 9 ) von einem Kontaktstück 9o wegbewegt wird. Die beiden Kontaktstücke 89, 9o
sind in eine Leitung 91 (Abb.29) eingeschaltet, welche an die Stromleitung 92 des
elektrischen Antriebsmotors 6 der Maschine angeschlossen ist, sowie an einen Kontaktarm
93, neben welchem sich ein Kontaktarm 94 befindet. Mit den beiden Kontaktarmen 93,
91 (s. auch Abb. i) wirkt eine an der Scheibe 7' des Riementriebs vorgesehene Kontaktplatte
95 zusammen. Ist infolge irgendeines Umstandes keine Litze in Bereitschaft gebracht
worden, so daß der Fühlarm 86 bei der der Vorwärtsbewegung folgenden Seitwärtsbewegung
der Einziehnade151 und der Auslegerspindeln 49 und 5o nicht aus seiner Ruhestellung
verschwenkt wird, dann bleibt die Verbindung der Leitung 9 i über die Kontaktstücke
89, go bestehen. Dies hat zur Folge, daß die Kontaktplatte 95 durch Verbindung der
beiden Kontaktarme 93, 94 über die Leitung g i einen Hilfsstromkreis schließt, in
welchem ein Elektromagnet 96 eingeschaltet ist, dessen Anker nun angezogen wird.
Dadurch wird ein 'bisher vom Anker gesichertes, Bestandteil eines Schalters bildendes
Sperrglied 97 freigegeben, so daß der Schalter unter dem Einfluß einer Zugfeder
98 gedreht und demzufolge der Motorstromkreis 92 unterbrochen wird, worauf die Maschine
stillsteht und nun kontrolliert werden kann. Arbeitet die Maschine in bezug auf
die Förderung der Litzen in der vorgesehenen Weise, so ist die Verbindung der Leitung
9 i über die Kontaktstücke 93, 94 aufgehoben, wenn die Kontaktplatte 95 die Kontaktarme
93, 94 miteinander verbindet.
Die für die sechs Schäfte vorhandenen
sechs Litzenabtcilvorrichtungen A sind in einen vom Gestell des Wagens q. getragenen
Halter g9 eingesetzt. Hierzu dient eine an der einzelnen Abteilvorrichtung vorgesehenesenkrechte
Stütze i oo, an welcher dar Steuerhebel 29 gelagert und die an der Platine 28 angreifende
Zugfeder befestigt ist. Die Stütze ioo ist am oberen Ende mit einem Haup: ioi versehern,
über welchem sich eine starr mit ihm verbundene Flachschiene io2 befindet. Auf der
Oberseite der letzteren sind zwei Sperrhebel 103, io.4 gelagert, d:e durch eine
Zugfeder io5 miteinander verbund°nsind und hierdurch für gewöhnlich in Ruhestellung
gehalten werden. Außerdem ist an der S,:hiene 102 mittels einer S--hraube io6 ein
Fed°rarm 107 angebracht. Auf d°r Oberseite des Hauptes i o i ist mittels
der Schraube i o8 eil, Schlitzhebel log (Abb. z5) gelagert, welcher durch einen
Federarm i i o in Ruhestellung gehalten wird, in der ein am Hebel vorgeseherier,
in einen S -hlitz des Hauptes i o T fassender Fortsatz i i i am Haupt anschlägt.
Der Schlitzhebel log besitzt eine obre Leitplatte i 12 und ist unten mit einer Rolle
113 versehen. Mit letzterer wirkt ein Schlitten 11,1 zusammen, welcher in einem
Längsschlitz 115 des Hauptes ioi geführt ist und durch einen Bolzen 116, welcher
in einen Schlitz des Steuerhebels 29 faßt, mit d:esein Hebel 29 Bewegungsverbindung
hat. In einen Schlitz 117 des Schlittens i i i faßt ein Bolzen i 18,
welcher
an einem im Schlitz d°s Hebels log geführten Glei:s"ü:k i i9 vorgesehen ist. Auf
dem Gleitstück i 19 ist ein federbelasteter Führungshebel i2o gelagert, der milels
einer auf seiner Unterseite vorhandenen Nase i 2 i außer mit dem Schlitzhebel log
mit einer Weich 122 zusannmenarbeitet. Die Weihe 122 ist mittels eines Bolzens 123
am Haupt ioi gelagert und wird für gewöhnlich von einer Feder i 2.1 (Abb. 25) in
Ruhestellung gehalten, in welcher ein Stift i 2 5 d2 r Weiche am Haupt ioi anschlägt.
auf dem Führungshebel i2o ist der Litzcnsu'bringer 126 galagart, an welchem eine
am Habel i2o befestigte Zugfeder und von entgegengesetzter Seite eine an einem Hebel
127 befestigte Zugfeder angreift. Der Hebel 127 ist durch einen, auch dem
Zubringer 126 als Drehachse dienenden Bolzen i28 auf dem Führungshebel i2o gelagert
und besitzt einen Anschlagstift 129 für d°n Zubringer 126. Auf dem Gleitstück i
19 sind ferner zwei federbelastete Hebel i3o, 131 gelagert. Mit seinem kürzeren
Arm, welcher tiefer als sein längerer Arm liegt. wirkt der einen Fühler bildende
Hebel i3o mit dem als Litzen-reifer dienenden Hebel 131 zusammen, der eine Rast
132 und einen Anschlagstift 133 aufweist. Die Arbeitsweise der Litzenaliteilvorrichtung
ist folgende: Angenommen, die Platine 28 folge unter dem Einfluß ihrer Zugfeder
dem sich zurückbewegend2n Messer 3o (4bb. 6) auf seinem ganzen Weg, dann führt das
Gleitstück iig durch Vermittlung des Schl:ttens 114 einen vollen Hub aus. Das Gleitstück
i ig bewegt sich hierbei in bazug auf die Abb.2o, 23 bis 28 von links nach rechts
längs des Schlitzhebels i og. Die zunähst auf der Vorderseite des Schlitzhebels
log anliegende Nase 121 des Führungshebels i-->o s_ößt bei dieser Verschiebung (Vorwärtsbewegung)
das Gleitstück i ig auf die in seine Bahn ragende S--hrägfläche 122' der Weizhe
122 und wird von derselben auf ihre Rückseite abgelenkt. Hierbei wird der Führungshebel
12o derart verschwenkt, daß der Litzengreifer 126 hinter die Ebene der Litzenreihe
des betreffenden Schaftes gelangt (Stellung des Führungshebels i20 gemäß Abb. a7).
Sabald die Nase 121 des Führungshebels 120 infolge entsprechenden ViGrschubes des
Gleitstückes i 19 die Rückseite der Weiche 122 verläßt, so daß sie an der
Weiche keinen Anschlag mehr findet, wird der Führungshebel i2o von der ihn beeinflussenden
Zugfeder in seine durch einen Anschlagstift bestimmteRuhestellung geschwungen(Abb.2:1).
Hierbei tritt der Zubringer 126 in die vor ihm sich befindende Litzenreihe, aus
welcher er eine Anzahl Litzen B, beispielsweise deren vier, abteilt (Abb.23).
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Die vom Zubii:iger 126 aus dar Litzenreihe abgeteilten vier Litzen
B werden nun von demselben in bezug auf Abb. 23 nach links mitgenommen, wenn das
Gleitstück i ig seine rückläufige Bewegung ausfährt, welche durch die Platine 28
bei der Vorwärtsbewegung des Messers 3o vermittelt wird. Bei der Rückwärtsbewegung
das Gleitstückes i ig drängt die Nase 121 des FühIhebels i2o die Weiche 122 unter
Vers hwenkung derselben entgegen dem Einfluß ihrer Feder 121 zurück, um an der Weiche,
soweit sie in die Bahn der Nase 121 ragt, vorbei zu können, welche Nase sodann auf
der Vorderseite des Schl:tzheb°ls log Anschlag findet. Hernach wird die Rolle 113
des Schlitzhebels log von der Schrägfläche 11¢' des zurückgehenden- Schlittens 114
erreicht, worauf der S:hlitzhebel log vom Schlitten 11 ¢ entgegen dem Einfluß der
Feder i i o um seinen Bolzen io8 vers--hwenkt wird (Stellung des S--hlitzhebels
log gemäß Abb.26). Der Zubringer 126 bringt diä .von ihm abgeteilten vier Litzen
bar der Rückwärtsbewegung des Gleitstückes i 19 über den i.-n entsprechenden Sinne
verschwenkbaren Sperrhebel 103
hinaus in den zwischen diesem und dem bügelförmigen
Endteil des Federarmes 107 vorhandenen Raum. -Bei der nachfolgenden Vorwärtsbewegung
des
Gleitstückes i 19 schwingt der Schlitzhebel log in seine Ruhestellung zurück, der
auf ihm vorgesehene, gemäß Abb.24 in die Rast i3z des Greifhebels 131
fassende
Fühlhebel 130 trifft auf die vorderste der vorher vom Zubringer 126 zwischen den
Federarm 107 und den Sperrhebel io3 beförderten Litzen. Dadurch wird der Fühlhebel
13o entgegen dem Einfluß seiner Feder ausgeschwungen, wobei er aus der Rast 132
des Greifhebels 131 heraustritt, welcher nun von seiner Feder in dem Sinne verschwenkt
wird, daß er mit seiner Greifspitze zwischen dic erwähnte vorderste und die zweitvorderste
Litze des an der Abteilvorrichtung vorhandenen Litzenvorrates tritt (Abb.27). Demzufolge
befindet sich jetzt genannte vorderste Litze zwischen der Greifspitze des Hebels
131 und dem Fühlhebel ijo bzw. in einem Schlitz i i g' des Gleitstückes i 19 gefangen.
Diese ab -g3teilte Einzellitze B wird bei dar Rückwärtsbewegung des Gleitstückes
i 19 in die zwischen dem bügelartigen Endteil des Federarmes 107 und dem Sperrhebel
104 vorhandene Lücke 134 (Abb.23, 28) gebracht. In derselben wird diese Litze R
der sich vorschiebenden Einziehvorrichtung bzw. den Leithörnern 77 dargeboten, um
dann zwecks Durchstoßens der Einziehnadel 51 am Trichter 66 festgelegt zu werden,
nachdem die Litze vom Greifhebel 131 der Abteilvorrichtung freigegeben worden ist.
Dies geschieht dadurch, daß bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Gleitstückes
i i g der Greifhebel 131 mittels seines Anschlagstiftes 133 auf Rand 1 12'
der am Haupt i o i vorgesehenen Leitplatte 112 auftrifft, worauf der Hebel 131 derart
verschwenkt wird, daß seine Greifspitze aus dem Schlitz i i g' des Gleitstückes
i 19 zurückbewegt wird, so daß die Litze B die weitere Verschiebebewegung des Gleitstückes
i 19 nicht mitmacht; bei genannter Verschwenkung des Greifhebels 131 kommt der Fühlhebe113a
wieder mit der Rast 132 des ersten Hebels in Eingriff, so daß er sich von neuem
in Bereitschaftsstellung befindet. Bei der weiteren rückläufigen Bewegung des Gleisstückes
i 19 erreicht der Schlitten i 14 mit seiner Schrägfläche i i 4' d_e Rolle i r 3
des Schlitzhebels i o9, so daß dieser, wie früher erläutert, verschwenkt wird. Hierbei
wird das Gleitstück 119 schräg nach hinten aus dar Ebene der Li:zenreihe herausbewegt,
so daß die Bewegungsbahn dar von der Einziehnadel 5 i durchstoßenen Litze für das
Seitwärtsschieben derselben durch die Auslegerspindeln 49, 5o frei ist. Bei der
darauffolgenden Vorwärtsbewegung des Glehstückes i i g holt der Greifhebel 131 in
der beschriebenen Weise eine neue Litze von dem an der Abteilvorrichtung zwischen
d m Sperrhebel ,03 und dem bügelartigen Teil des Federarmes- 107 vorhandenen
Litzenvorrat. Infolge Auftreffens des Fühlhebels i3o bzw. des Gleitstückes 1 ig
auf genannten Litzenvorrat wird das sich vorschiebende Gleitstück aufgehalten, so-
daß die Nase 121 des Führungshebels 12o vorerst nicht über die Rückseite der Weiche
i2z hinaus zu gelangen vermag, und folglich bei der Rückkehr des Gleitstückes i
,g denselben Weg einschlägt, wie bei dessen Vorwärtsbewegung, so daß der Zubringer
126 nicht in den Bereich der noch der Abteilvorrichtung zumführenden Litzen gelangt;
die Platine 28 folgt jetzt dem Messer 30 nicht auf dem ganzen Rückweg. Bevor
jedoch der Litzenvorrat der Abteilvorrichtung erschöpft ist, erreicht das Gleitstück
i i9 wieder seinen vollen Hub, so daß infolge entsprechender Vorwärtsbewegung des
Gleitstückes i 19 die Nase 121 des Führungshebels 120 über die Weiche 1z2 hinausgeht.
Es wiederholt sich nun das beschriebene Spiel, indem der Zubringer, 126 der Ab:elvorrichtung
von neuem Litzen von der Litzenreihe des Schaftes zuführt, so d-.ß der Einziehvorrichtung
stets wieder eine Schaftlitze dargeboten wird.