DE4030161A1 - Gestrick-abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents

Gestrick-abzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gestrick-Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit einer durch den von zwei Nadel­ betten begrenzten Kammspalt hindurch nach oben und unten bewegbaren Reihe von Greifelementen zum Erfassen eines Ge­ strickanfangs.
Bei Flachstrickmaschinen mit feiner Nadelteilung kann der Kammspalt zwischen den Nadelbetten so eng sein, daß bei Gestrick-Abzugsvorrichtungen der eingangs genannten Art die hakenförmigen Greifelemente sehr dünn und klein ausge­ bildet werden müssen, damit sie durch den Kammspalt noch hindurchgeführt werden können. Dadurch werden die Greif­ elemente instabil und können durch den Zug von erfaßten Gestrickfäden in unerwünschter Weise aus ihrer Verstell­ ebene stark ausgebogen werden. Außerdem besteht die Ge­ fahr, daß durch die kleinen Haken von vielen Abzugshaken einer Abzugshakenleiste überhaupt keine Fäden des Ge­ strickanfanges erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestrick- Abzugsvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß die Greifelemente unabhängig von der Kammspaltbreite einer Maschine immer mit ausreichender Stärke und ausreichend großer Hakenöffnung ausgebildet sein können und ein siche­ res Erfassen eines sich im Verstellbereich eines Greif­ elementes befindlichen Gestrickfadens gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Gestrick-Abzugsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hakenebene der Greifelemente senkrecht zu den Hakenebenen der in den Nadelbetten gelagerten Stricknadeln gerichtet ist und die Öffnung der Greifelemente ver­ schließbar ausgebildet ist.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gestrick-Abzugs­ vorrichtung liegen die Hakenebenen der Greifelemente im Gegensatz zu den bisher bekannten einschlägigen Abzugsvor­ richtungen in der durch den Kammspalt zweier Nadelbetten einer Flachstrickmaschine verlaufenden Mittelebene. Damit besteht für die Hakengröße keine Abhängigkeit mehr von der Breite des Kammspaltes. Auch für die Formgestaltung der Greifelemente besteht eine wesentlich größere Freiheit als bei den bisher verwendeten Abzugshaken. Durch die Kamm­ spaltbreite ist lediglich die maximal mögliche Dicke eines Greifelementes begrenzt, doch erlaubt auch noch der schmälste bekannte Kammspalt einer Flachstrickmaschine, eine Greifelementdicke zu wählen, die dem Greifelement eine bei weitem ausreichende Stabilität verleiht.
Durch die Verschließbarkeit der Greifelementöffnung läßt sich bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gestrick-Ab­ zugsvorrichtung das Einbringen der Greifelemente in einen Gestrickanfang und auch das spätere Auskoppeln der Greif­ elemente aus dem Gestrick erleichtern. Hierzu kann jedes Greifelement vorteilhafterweise in Abzugsrichtung relativ­ verschiebbar zu einer Deckplatine angeordnet sein, die einen durch das Greifelement verschließbaren Fadenauf­ nahmeraum und einen Abschnitt zum Verschließen der Greif­ elementöffnung aufweist. Der durch das Greifelement ver­ schließbare Fadenaufnahmeraum erlaubt ähnlich wie bei einer geschlossenen Schiebernadel ein Gefangenhalten eines erfaßten Gestrickfadens während des gesamten Abzugsvorgan­ ges und beseitigt die Gefahr, daß während des Abzugsvor­ gangs Fäden des Gestrickanfanges aus einzelnen Greifele­ menten herausspringen, wodurch eine gleichmäßige Vertei­ lung der Abzugskräfte auf den Gestrickrand gestört würde. Der Fadenaufnahmeraum der Deckplatine kann erfindungsgemäß zu seiner Öffnung schräg ansteigende Ränder aufweisen, wobei der in Gestrickabzugsrichtung vordere Rand länger ist und in einer über das zugeordnete Greifelement vorste­ henden Fadenablenkspitze endet. Durch die Querstellung der Greifelemente zu den Stricknadeln ist die Ausbildung einer über das Greifelement vorstehenden Fadenablenkspitze ohne weiteres möglich. Durch sie wird beim Hochfahren der Ab­ zugsvorrichtung in den Kammspalt das Erfassen eines Fadens des Gestrickanfangs erleichtert, der dann entlang dem län­ geren Rand des Fadenaufnahmeraumes in diesen Fadenauf­ nahmeraum abrutschen kann, wo er anschließend durch das zugeordnete Greifelement gefangengehalten wird.
Das Greifelement und seine zugeordnete Deckplatine können beide als dicht gegeneinanderliegende Flachkörper ausge­ bildet sein. Auch der kleinste Kammspalt einer Flach­ strickmaschine erlaubt aber auch die Ausbildung einer dickeren Deckplatine, in welcher eine Führungsnut für das Greifelement ausgebildet ist und die somit gleichzeitig eine Führung des Greifelementes ergibt.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Gestrick-Abzugsvorrich­ tung erfordert keine spezielle Ausbildung eines Gestrick­ anfanges, sondern läßt sich bei allen herkömmlichen Ge­ strickanfängen einsetzen. Auch bei Anfangsreihen eines Gestrickes, bei welchen Fadenschlaufen oder Maschen nur von einzelnen Nadeln, die über mehrere Nadelteilungen von­ einander entfernt angeordnet sind, gebildet werden, läßt sich ein gleichmäßig verteiltes Erfassen der Anfangs­ gestrickfäden durch ein besonderes Abzugsverfahren mit Hilfe der Gestrick-Abzugsvorrichtung sicherstellen. Hierzu kann erfindungsgemäß nach der Bildung mindestens einer Rechts/Rechts-Anfangsreihe zunächst ein Hochfahren der Greifelemente und Deckplatinen in den Kammspalt erfolgen, wobei der Fadenaufnahmeraum der Deckplatinen durch das Greifelement freigegeben, also geöffnet ist. Anschließend kann der Versatz eines der beiden Nadelbetten um minde­ stens eine Nadelteilung erfolgen, bevor der Fadenaufnahme­ raum der Deckplatinen durch das Greifelement geschlossen wird und das Zurückziehen der Greifelemente aus dem Kamm­ spalt vor oder nach einem Rückversatz des Nadelbettes be­ ginnt. Beim Versatz des Nadelbettes wird mit Sicherheit in jede der Deckplatinen ein Gestrickanfangsfaden eingescho­ ben und anschließend dann durch das Greifelement in der Deckplatine gefangengehalten, so daß er beim Rückversatz des Nadelbettes nicht wieder aus dem Fadenaufnahmeraum entweichen kann.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Gestrick-Abzugsvorrichtung näher erläutert. Die Zeichnungen beschränken sich auf die Abbil­ dung eines der mehreren Greifelemente und der ihm zugeord­ neten Deckplatine der in herkömmlicher Weise mit mehreren Greifelementen versehenen Gestrick-Abzugsvorrichtung.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Teilansicht eines Greif­ elementes und seiner Deckplatine in einer Stellung unterhalb des Kammspaltes einer Flachstrickmaschine;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Deckplatine und das Greifelement entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, in welcher Deckplatine und Greifelement durch den Kammspalt nach oben zum Erfassen eines Gestrickanfangsfadens verschoben sind;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
In Fig. 1 sind von einer Flachstrickmaschine nur die bei­ den den Kammspalt 15 der Maschine begrenzenden Randberei­ che von zwei Nadelbetten 10 und 11 dargestellt. Es sind eine im Nadelbett 10 gelagerte Stricknadel 12 und eine im Nadelbett 11 gelagerte Stricknadel 13 angedeutet, deren Hakenebene in der oder parallel zu der Zeichnungsebene und damit quer zur Symmetrieebene des Kammspaltes 15, die mit der Schnittebene II-II zusammenfällt, verläuft. Die Breite des Kammspaltes 15 ist mit A bezeichnet.
Von der Gestrick-Abzugsvorrichtung sind nur ein Greifele­ ment 14 mit einem Hakenkopf 14.1 und eine Deckplatine 16, in welcher das Greifelement 14 in seiner Längsrichtung relativverschiebbar gelagert ist, mit ihrem erfindungs­ wesentlichen Teil dargestellt. Die Antriebsvorrichtung für die einzelnen Greifelemente 14 oder Deckplatinen 16 der Gestrick-Abzugsvorrichtung und deren Koppelung mit den jeweils verstellbaren Teilen ist nicht dargestellt. Hier können verschiedene, auch von anderen verstellbaren Teilen von Strickmaschinen her bekannte Konstruktionselemente Verwendung finden.
Aus den Schnittbildern der Fig. 2 und 3 ist die Formge­ staltung des Greifelementes 14 und der Deckplatine 16 er­ sichtlich. In diesen Schnittdarstellungen sind einige Köpfe von Nadeln 13 des einen Nadelbettes 11 eingezeich­ net, das gegenüber dem anderen Nadelbett 10 versetzbar ausgebildet ist. Durch einen Doppelpfeil V ist ein Versatz des Nadelbettes 11 um jeweils eine Nadelteilung nach rechts oder nach links angedeutet.
Das Greifelement 14 ist beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel in einer Nut 17 der Deckplatine 16 gelagert, die in einem Kopfteil 16.1 der Deckplatine endet und die es dem Hakenkopf 14.1 des Greifelementes erlaubt, ganz in diesen Kopfteil 16.1 einzutauchen. Das Greifelement 14 ist in allen Figuren in dieser Stellung mit ausgezogenen Linien eingezeichnet. In dieser Stellung ist sein Hakenkopf 14.1 also durch die Deckplatine 16 verschlossen und kann keinen Gestrickfaden 18 erfassen. An dem Abdeckkopf 16.1 der Deckplatine 16 ist durch eine Randausnehmung 19 ein Faden­ aufnahmeraum 20 gebildet, der schräg zur Öffnung der Rand­ ausnehmung 19 ansteigende Ränder 21 und 22 aufweist. Der in der durch einen Pfeil 23 angedeuteten Abzugsrichtung vordere Rand 22 ist länger als der hintere Rand 21 und endet in einer Fadenablenkspitze 24, die an einem weit über den Hakenkopf 14.1 des Greifelementes 14 vorspringen­ den Teil 16.2 der Deckplatine 16 ausgebildet ist. Die den Fadenaufnahmeraum 20 bildende Randaussparung 19 und der die Fadenablenkspitze bildende Deckplatinenteil 16.2 sind durch die Längsnut 17 jeweils in zwei gleiche Teile aufge­ teilt, wie bezüglich der Fadenablenkspitze 24 aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In Fig. 2 ist das Greifelement 14 mit strichpunktierten Linien relativverschoben zur Deckplatine 16 in einer Stel­ lung eingezeichnet, in welcher der Hakenkopf 14.1 den Fadenaufnahmeraum 20 der Deckplatine 16 verschließt. In diese Stellung wird das Greifelement gebracht, nachdem die Abzugsvorrichtung gemäß Fig. 3 durch den Kammspalt nach oben verfahren worden ist und Gestrickfäden 18 in die Fadenaufnahmeräume 20 der Deckplatinen 16 eingestreift worden sind, bevor dann die Abzugsbewegung der Gestrick- Abzugsvorrichtung in Richtung des Pfeiles 23 einsetzt.
In der in Fig. 3 eingezeichneten Stellung der Abzugsteile und Relativstellung von Greifelement 14 und Deckplatine 16 kann auch der bereits eingangs erwähnte Nadelbettenversatz in Richtung der Pfeile V stattfinden, um in dem erwähnten Abzugsverfahren einen Gestrickfaden 18 zum Eintritt in den Fadenaufnahmeraum 20 der Deckplatine 16 zu zwingen. Der erfaßte und im Fadenaufnahmeraum 20 gefangene Faden wird nach Abschluß der Abzugsbewegung durch Eintauchen des Hakenkopfes 14.1 in den Abdeckteil 16.1 der Platine 16 wieder freigegeben und kann entlang des Schrägrandes 21 aus der Randaussparung 19 der Deckplatine 16 heraus­ rutschen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Abzugselementes, bei welchem das Greifelement (14′) unter Verzicht auf einen Hakenkopf zu einem reinen Schließelement gestaltet ist, das mit seinem stegartigen Kopfteil (14.1′) den Fadenaufnahmeraum (20) der Deckplatine (16′) verschließt oder freigibt. Die Form der Deckplatine (16′) ist im wesentlichen die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3, nur ihr Abdeckteil (16.1′) ist in An­ passung an den stegartigen Kopfteil (14.1′) etwas anders gestaltet. Der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ent­ sprechende Teile sind in Fig. 4 mit den gleichen Bezugs­ zeichen, ergänzt durch einen Beistrich, bezeichnet.

Claims (6)

1. Gestrick-Abzugsvorrichtung für Flachstrickmaschinen, mit einer durch den von zwei Nadelbetten (10, 11) be­ grenzten Kammspalt (15) hindurch nach oben und unten bewegbaren Reihe von Greifelementen (14) zum Erfassen eines Gestrickanfangs, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffungsebene der Greifelemente (14) senkrecht zu den Hakenebenen der in den Nadelbetten (10, 11) gelagerten Stricknadeln (12, 13) gerichtet ist.
2. Gestrick-Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Greifelemente (14) verschließbar ausgebildet ist.
3. Gestrick-Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Greifelement (14) in Abzugsrichtung (23) relativverschiebbar zu einer Deck­ platine (16) angeordnet ist, die einen durch das Greif­ element (14) verschließbaren Fadenaufnahmeraum (20) und einen Abschnitt (16.1) zum Verschließen der Greif­ elementöffnung (14.2) aufweist.
4. Gestrick-Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenaufnahme­ raum (20) der Deckplatine (16) zu seiner Öffnung schräg ansteigende Ränder (21, 22) aufweist und der in Ge­ strick-Abzugsrichtung (23) vordere Rand (22) länger ist und in einer über das zugeordnete Greifelement (14) vorstehenden Fadenablenkspitze (24) endet.
5. Gestrick-Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatine (16) mit einer Führungsnut (17) für das Greifelement (14) ausgebildet ist.
6. Verfahren zum Abziehen eines Flachgestrickes mit Hilfe einer Gestrick-Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • a) Bildung mindestens einer Rechts/Rechts-Anfangs­ reihe;
  • b) Hochfahren der Greifelemente (14) und Deckplatinen (16) in den Kammspalt (15) bei durch das Greif­ element (14) freigegebenem, geöffnetem Fadenauf­ nahmeraum (20) der Deckplatinen (16);
  • c) Versatz eines der beiden Nadelbetten (10, 11) um mindestens eine Nadelteilung;
  • d) Schließen des Fadenaufnahmeraumes (20) der Deck­ platinen (16) durch die Greifelemente (14);
  • e) Zurückziehen der Abzugselemente (14, 16) aus dem Kammspalt (15) vor oder nach einem Rückversatz des Nadelbettes (10, 11).
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