DE2111212A1 - Rundstrickmaschine,insbesondere fuer Damenstruempfe - Google Patents

Rundstrickmaschine,insbesondere fuer Damenstruempfe

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DE2111212A1
DE2111212A1 DE19712111212 DE2111212A DE2111212A1 DE 2111212 A1 DE2111212 A1 DE 2111212A1 DE 19712111212 DE19712111212 DE 19712111212 DE 2111212 A DE2111212 A DE 2111212A DE 2111212 A1 DE2111212 A1 DE 2111212A1
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Germany
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knitting machine
circular knitting
drums
thread
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DE19712111212
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English (en)
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Giorgio Billi
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G Billi and C SpA
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G Billi and C SpA
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/08Needle latch openers; Brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄIT5
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR
MÖNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
.mn12
OLL
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL (0811) 22 65 48
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL. (0411) 89 2255
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MÜNCHEN
A 15
G. BECDI & O. S.p.A. Florenz/Italien
Rundstrickmaschine, insbesondere für Damenstrümpfe
Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine insbesondere für Damenstrümpfe, mit einer Mehrzahl von Fadenzuführungssysteraen, deren !Fadenführer als schwenkbare Hebel ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf für die iadenzuführung, d.h. für die Fadenführer und ihre Steuerorgane, zu verringern. Dies ist besonders vorteilhaft bei Maschinen mit einer größeren
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ORIGINAL INSPECTED
Anzahl von Fadenzuführungssystemen. Ferner soll gemäß der Erfindung die Konstruktion und Herstellung der Maschine vereinfacht werden, wobei insbesondere die Anzahl der verschiedenen, als Hebel ausgebildeten Fadenführer verringert, die Anzahl der Montagevorgänge herabgesetzt und die Fadenführer von einander benachbarten Systemen leicht austauschbar gemacht werden sollen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer je zweier nebeneinander liegender Systeme um eine gemeinsame Achse schwenkbar auf beiden Seiten eines gemeinsamen Stützkörpers gelagert und von zwei Trommeln gesteuert sind, die ihrerseits koaxial zueinander auf beiden Seiten des Stützkörpers gelagert sind.
Vorzugsweise ist der Stützkörper am Maschinengerüst mittels eines Scharniers derartig gelagert, daß gleichzeitig beide·Gruppen von Fadenführern ausschaltbar sind.
Die beiden Gruppen von Fadenführern sind vorteilhafterweise geradlinig und parallel zu einem mittig zu den Winkelpositionen der beiden Systeme verlaufenden Durchmesser des Nadelzylinders angeordnet.
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Bei einer Ausfuh.ru.ngsf or α der Erfindung sind die Steuertromraeln lose auf einer festen, vom Stützkörper getragenen Achse gelagert und unabhängig voneinander durch ihnen zugeordnete Antriebsmittel steuerbar. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können die beiden Irorameln auf einer gemeinsamen Yielle befestigt sein, deren Mittelteil in dem Stützkörper gelagert ist, wobei für beide Trommeln eine einzige Torrückeinrichtung vorgesehen ist.
Eine Ausführungsforra der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Pig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Maschine .
Pig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1 und 3.
Pig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III von Pig..2 und 4.
Pig. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile IT-IV von Pig. 3.
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Fig. 5 und 6 zeigen einen Schnitt längs der Linie Y-T von 3?ig. 4 für eine Ausführungsform mit unabhängiger Steuerung und eine Ausführungsform mit ge- . doppelter Steuerung der beiden Fadenführergruppen.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Stützring bezeichnet, der den Nadelzylinder umgibt. Der Nadelzylinder ist zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch sind bei 3 die in den Nuten des Fadelzylinders geführten !Tadeln schematisch gezeigt.
Längs einer mittig zu zwei Zuführungspositionen am Nadelzylinder verlaufenden Radialrichtung ist eine Stützkonsole 5 angeordnet, die einen tangentialen Achsbolzen 7 trägt, an dem das aus den Fadenführern der beiden genannten Zuführungssysteme bestehende Aggregat gelenkig gelagert ist. In Pig. 1 sind mit A und B die beiden Zuführungspositionen für den Faden angegeben, denen die beiden Gruppen von Fadenführerη entsprechen, die zu einem von der Stützkonsole 5 getragenen Aggregat zusammengefaßt sind.
An dem Achsbolzen 7 ist ein Stützkörper 9 angelenkt, der in der nachstehend beschriebenen Weise geformt ist. Insbesondere besitzt dieser Stützkörper 9 einen Teil in
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Form einer Muffe 11, die auf den Achsbolzen 7 aufgezogen ist. Ton dieser Muffe 11 geht ein plattenförmiger leil 13 aus, der nach oben eine Verlängerung 15 in Form einer Muffe und ferner in Richtung auf den Nadelzylinder eine Verlängerung in Form eines Blockes 17 bildet, mit einem Ansatz 19, an dem die Führungs- und Anschlagplatten 21 und 23 für die Fadenführer angebracht sind. Diese haben die Funktion, die Fäden der Terschiedenen Fadenführer bei jedem Arbeitsbeginn in die korrekte lage bezüglich der Nadeln zu führen; außerdem verhindern sie, daß die Hadelzungen gegen die Fadenführer stoßen können. Diese Führungs- und Anschlagplatten befinden sich unmittelbar neben den Enden der Fadenführer. Von der Muffe 11 geht ferner ein Arm 25 aus, der die Verankerung der Baudenzüge für die Steuerung trägt. Der Stützkörper 9 ist auf dem Achsbolzen 7 in Axialrichtung von Blockierorganen 27 und 29 gesichert (vergl. Fig. 4, 5 und 6). Diese Blockierorgane dienen auch dazu, um Sitze zu bilden, auf denen zwei schwingbare Hebel 31 und 33 verdrehbar gelagert sind, Jeder dieser schwingbaren Hebel trägt an seinem freien Ende eine kleine Rolle 35 bzw, 37 und auf etwa halber Länge einen verdrehbar gelagerten lopf 39, 41 für die Verankerung eines Kabels 43 bzw, 45, welches die Schwingbewegung des entsprechenden Hebels 31 bzw# 33 gegen die Wirkung einer Rückholfeder 47 zu steuern, die zwischen dem Hebel und dem Stutzkörper 9
eingespannt ist, ϊη 3Pig. 4 ist nur die Feder 47 für den Hebel 31 sichtbar. Die flexiblen Steuerkabel 43 und 45 sind gleitend verschiebbar in den Kabelumhüllungen 43A und 45A angeordnet, deren Enden 43B, 45B an Stützorganen 49 und 51 verankert sind, die von einem Schraubstift 53 an einem Fortsatz 25A des Armes 25 getragen v/erden.
An der rauffenförmigen Erweiterung 15 ist ein horizontal verlaufender Sitz für eine Welle 53 ausgebildet, auf der die Steuertrorameln für die Fadenführer gelagert sind. Gemäß Fig, 2 und 5 ist die entsprechende Welle bzw. Achse 53 mittels einer Schraube 55 an der Muffe 15 befestigt. Bei dieser Ausfipirungsform sitzen die Steuertrommeln 57» 59 lose auf der Achse 53 und werden unabhängig gesteuert. Die Steuertrommeln 571 59 weisen zwei äußere Kronen 57A, 59A mit Schlitzen auf, die vorspringende Finger 57B, 59B aufnehmen. Die Verteilung der Winkelpositionen dieser Finger auf der Steuertrommel richtet sich nach dem gewünschten Steuerprograram für die Fadenführer und kann nach Wunsch geändert werden. Jede der Irorameln 57 und 59 wird bei der in Fig. 2 und 5 dargestellten Ausführungsform unabhängig von der andern schrittweise winkelmäßig vorgerückt. Hierzu ist am äußeren Ende der Irommeln 57, 59 je eine Krone 61 bzw, 63 mit Schrägzähnen befestigt. Mit dieser Krone wirken auf Bolzen 59, 71 gelagerte Klin-
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ken 65, 67 zusammen, die durch Federn (z.B. 73 für die Klinke 65) gegen die Zähne der Kronen gedrückt werden. Die Bolzen 69, 71 der Klinken 65, 67 werden von profilierten kleinen Platten 75 bzw. 77 getragen, die an den Enden der Trommeln 57 und 59 schwingbar gelagert und durch die Zahnräder 61, 63 gesichert sind. Die Platten 75, 77 können durch die Rollen 35» 37 an den Hebeln 31, 33, die in profilierte Schlitze 75A, 77A der Platten 75, 77 eingreifen, hin- und hergedreht werden. Dementsprechend entspricht jeder durch eines der Kabel 43, 45 bewirkte Schwingbewegung eines Hebels 31 bzw. 33 eine entsprechende Schwingbewegung der Platte 75 bzw. 77 und damit ein schrittweises Weiterdrehen der Trommel 57 bzw. 59· Mit 79 und 81 sind allgemein Bremsmittel in Form von Reibringen bezeichnet, die z.B. durch einen von dem Teil 13 des Stützkörpers 9 getragenen Stift 83 erfaßt und festgehalten werden.
Die einzelnen Fadenführer sind voneinander unabhängig schwenkbar auf einem Bolzen 85 gelagert, der q.uer an dem Teil 17 des Stützkörpers 8 angeordnet und von diesem nach beiden Seiten vorspringt, um die Fadenführer 87 an der Zuführungsposition A und die Fadenführer 89 an der Zuführungsposition B schwenkbar zu tragen. Die Fadenführer (von denen in der Seitenansicht nur der erste bzw. äußere
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Fadenführer 87 zu sehen ist) besitzen ein Arbeitsende 87A mit einem Röhrchen für den Faden F, einen mit den Fingern 57B der Trommeln 57 zusammenwirkenden Ansatz 87B und einen Ansatz 870* der mit einem Anschlag zusammenwirkt, der durch eine Einstellschraube 91 gebildet wird, die von einer seitlich aus dem Teil 13 des Stützkörpers 9 vorspringenden Konsole 93 getragen wird. Mit den einzelnen Einstellschrauben 91 ist es möglich, selektiv die Stellungen der Arbeitsenden der Fadenführer in der Zuführungsstellung festzulegen, in welcher diese Enden durch Federn 94 abgesenkt werden, die zwischen den einzelnen Fadenführer und dem Stützkörperteil 17 eingespannt sind. Aus seiner abgesenkten Stellung (die durch die Federbelastung gegen den entsprechenden einstellbaren Anschlag 91 definiert ist) kann jeder Fadenführer selektiv um den Bolzen 57 nach oben in die Ausschlußstellung geschwenkt werden, und zwar durch die Wirkung eines Fingers (z.B. 57B oder 59B) der auf den Ansatz 87B oder 89B der Fadenführer 89 infolge des schrittweisen Weiterdrehens der entsprechenden Trommeln 57, 59 einwirkt. Man erhält so die selektive und voneinander unabhängige Steuerung der Fadenführer durch das schrittweise Vorrücken der Trommeln 57, 59, wobei die Steuerung je nach der Reihenfolge und Anordnung der Finger 57B, 59B am Umfang der Trommeln erfolgt.
Wenn die Fadenführer der beiden Gruppen 87, 89 syn-
chron und in gleicher Weise gesteuert werden, sollen oder auch wenn die Steuerfolge bei den Padenführern der beiden Gruppen verschieden ist, jedoch nur eine geringe Anzahl von Betätigungen umfaßt, kann man die beiden Trommeln 57» 59 auch gemeinsam und gleichzeitig antreiben. Bei dieser Ausführungsform kann eine Welle 53A vorgesehen sein (vergleiche Pig. 6), die derAchse 53 entspricht, aber nicht durch eine Schraube 55 (die entfernt wird) blockiert ist. Die Welle 53 kann somit in ihren Sitz in der Muffe 15 rotieren. In diesem Pail werden die beiden Trommeln 57» 59 mittels Dornen 97, 99 mit der Welle 53A drehfest verbunden. Ein einziger schrittweiser Drehantrieb ist für beide Trommeln vorgesehen, und zwar wird der bereits bei Pig. 5 beschriebene Antriebsmechanismus 33, 37, 77» 71, 67, 63 beibehalten, wobei das Zahnrad 63 direkt auf die Trommel 59 und über die Welle 53 auch auf die Trommel 57 wirkt.
Gemäß einer an sich bekannten Anordnung kann jeder der Stützkörper 9 gemeinsam mit den anderen Stützkörpern 9 der anderen Paare von Zuführungen, d.h. der anderen Arbeitssysterae, um den Achsbolzen 7 um einen kleinen Winkel verschwenkt werden. Hierzu dienen ein Ring 98 und Stößelstangen 99, die sich auf Profile des Ringes 98 derart aufstützen, wodurch das Heben und Senken des Teiles 19
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des Stützkörpers 9 und damit das Manövrieren sämtlicher Fadenführer, auch wenn sich diese in Arbeitsstellung befinden, bewirkt werden kann.
Mit der beschriebenen Anordnung (vergl. insbesondere \Fig. 1) kann eine große Anzahl von Fadenführergruppen um einen Nadelzylinder angeordnet werden mit einem verhältnismäßig geringen Platzbedarf und mit einer sehr geringen Anzahl von Befestigungsorganen, da die Anzahl der einzelnen Aggregate im Vergleich zu der Anzahl der Fäden auf die Hälfte herabgesetzt ist. Gemäß Pig. 1 sind zwölf Gruppen von Fadenführern vorgesehen, die paarweise zusammengefaßt sind, so daß nur sechs Aggregate der vorstehend beschriebenen Art erforderlich sind.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als nicht einschränkende Beispiele zu verstehen, wobei Änderungen und Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /(Ty Rundstrickmaschine, insbesondere für Daraenstrümpfe» mit einer Mehrzahl von Fadenzuführungssystemen, deren Fadenführer als Schwenkhebel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer (37, 89) je zweier nebeneinander liegender Systeme um eine gemeinsame Achse (53) schwenkbar auf beiden Seiten eines gemeinsamen Stützkörpers (9) gelagert und von zwei Trommeln (57» 59) gesteuert sind, die ihrerseits koaxial zueinander auf beiden Seiten des Stützkörpers (9) gelagert sind.
    2# Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von Fadenführern (87» 89) geradlinig und parallel zu einem mittig zu den Winkelpositionen der beiden Systeme verlaufenden Durchmesser des Nadelzylinders angeordnet sind.
    3* Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Irom-
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    mein (57» 59) lose auf einer festen, vom Stützkörper (9) getragenen Achse (55) gelagert und unabhängig voneinander durch ihnen zugeordnete Antriebsmittel (61, 65 bzw. 63, 67) steuerbar sind.
    4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gelee η η ζ e ic hne t, daß die beiden !Trommeln (57, 59) auf einer gemeinsamen Welle (53A) befestigt sind, deren Mittelteil in dem Stützkörper (9) gelagert ist, wobei für beide [Trommeln eine einzige Antriebsvorrichtung (63» 67) vorgesehen ist.
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    Leerseite
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ES (1) ES389910A1 (de)
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