DE1611256A1 - Kettenfoerderer fuer Zweifarben-Siebdruckmaschinen - Google Patents

Kettenfoerderer fuer Zweifarben-Siebdruckmaschinen

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DE1611256A1
DE1611256A1 DE19681611256 DE1611256A DE1611256A1 DE 1611256 A1 DE1611256 A1 DE 1611256A1 DE 19681611256 DE19681611256 DE 19681611256 DE 1611256 A DE1611256 A DE 1611256A DE 1611256 A1 DE1611256 A1 DE 1611256A1
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Application number
DE19681611256
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Inventor
Cesare Campioli
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O M S O SARL
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O M S O SARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0872Machines for printing on articles having essentially cylindrical surfaces

Description

Dlpl.-lng. Oipl. oec. pub!. MlRlCH Ii=WiNSKY
PATENTANWALT ; 16. ?3 h,
8 Münden 21 - Goühardstr. 81 1611 ZDQ
Telefon 561702
498?
O.M.S.O. Societe d responsabilite limit§e, Via Oberdan, 16, Reggio Emilia ( Italien)
"Kettenförderer für Zweifarben-Siebdruckmaschinen"
Italienische Priorität vom 18. Februar 1967 aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 789 4-57
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenförderer für Zweifarben-Siebdruck-Maschinen. Sie bezieht sich insbesondere auf das Bedrucken im Siebdruckverfahren von Gegenständen mit nicht flacher Oberfläche, wie beispielsweise zylindrischen Dosen, Tuben und verschiedenen. Behältern mit entweder gewölbten oder geraden, aber geneigten Oberflächen. Die Maschine besteht im wesentlichen aus
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zwei endlosen Gliederketten, die untereinander angeordnet sind und um zwei oder auch vier Zahnräder mit senkrechter Achse laufen, je nach dem ob der Verlauf der Kette selbst am Ende mit einem einfachen oder doppelten Bogen versehen sein soll. Die Anordnung zweier Ketten bewirkt, daß der Transport schneller vor sich geht und daß das sichere Anbringen an beiden von Winkelrippen möglich wird, die dazu bestimmt sind, die Trägerorgane für den zu bedruckenden Behälter zu tragen. Die genannten Rippen stehen in einem geeigneten Abstand voneinander und ihr oberer Teil ist waagerecht nach der Aussenseite der Ketten selbst abgebogen. Die Träger, auf denen die zu bedruckenden Behälter angeordnet werden,sind sattelartig oder mit Einschnitten ausgebildet, die die zu bedruckenden Behälter aufnehmen und festhalten können.
Von den Paaren der vorstehend beschriebenen Ritzel ist eines ein Antriebspaar insofern als es intermittierend durch ein Malteserkreuz oder eine ähnliche Vorrichtung mit? geeignetem Antriebsuntersetzungsgetriebe angetrieben wird.
Die Siebdrucicmaschiiie nach der Erfindung ist et t/a in dar Mitte dos Verlaufes der Kette salbst a v/i se hen den beiden Kefefcenbaimsn angeordnet und sv/ar i*i ύΊικ-.ί-
BADoniQiNAL
solchen Stellung, daß während der Hinbewegung das Aufdrucken einer Farbe und während der Herbewegung das Audrucken einer anderen Farbe erfolgt. Dieses Drucken erfolgt während der Stillstandszeiten, die sich mit den Vorschubzeiten abwechseln, wie das normalerweise bei den üblichen Siebdruckmaschinen erfolgt.
Die zu bedruckenden Behälter werden von Hand oder mechanisch eingelegt und ebenso wieder entnommen. Selbstverständlich müssen die Pausen zwischen dem Bedrucken mit einer Farbe und dem Bedrucken mit der anderen geeignet in Abhängigkeit von den Trocknungszeiten geregelt werden.
Eine mögliche Abwandlung der Maschine nach der Erfindung besteht im Austausch der normalen Einrichtungen mit zwei Stationen für das Zweifarben-Siebdrucken gegen eine Anlage mit vier oder mehr Druckstationen, wovon vorzugsweise zwei für jede Farbe vorgesehen sind. In diesem Falle kann die Maschine sehr wohl als eine Hochleistungsmaschine angesehen werden, da bei gleichem Zeitafwand die Menge bedruckter Packungen mindestens verdoppelt wird.
Bei dieser Lösung entsprechen die Vorschubschritte des Kettenpaares dem Abstand zwischen drei Trägerrippen, der zu bedruckenden Gegenstände, so daß diese
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"BAD
letzteren für jeden einzelnen Siebdruckrahmen abwechselnd bedruckt werden. Auf diose Art und Weise werden die Behälter in gleichzeitigen Paaren für die einzelnen Farben ar: den Siebdruckstationen bedruckt.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung dreier in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf den Kettenförderer, Fig. 'c ist eine Ansicht in senkrechtem querschnitt,
Fi&. '>■ zeigt oii;e abgewandelte Ausführungsform mit zwei Um-Ienkzahnrädern am Kopfende,
Fig. li zeigt den Kettenförderer in der Hochleistungsabwandlung
Fig. ~, ü, 7, c, 9, 10, 11 zeigen den Steuerungsmechanismus für Siebdruckrn&ßohinen, wie nachstehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt die beiden endlosen Ketten (A-B), die um die Zahnräder (C-D) laufen und unter der Slebdruckvorrichtuiig (E), die mit den beiden Siebdruckstationen (F-G) versehen irt. Zs ist auf die Wim-e!rippen (H)
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hinzuweisen, die die sattelförmigen Träger (i) für die zu bedruckenden Behälter (L) tragen. Schließlich ist in Fig. J) die abgewandelte Ausführungsform dargestellt, mit Paaren von Zahnrädern (M) die an den einzelnen Kopfenden des Kettenförderers anstelle der Einzelzahnräder (C-D) angeordnet sind. In Pig. 4, die sich auf die Hochleistungsanlage bezieht, sind die beiden Paare der Siebdruckstationen (N)(0) gezeigt unter denen die zu bedruckenden. Behälter in Förders ohr it ten hindurchlaufen, die von einer Länge gleich dem Abstand von drei von ihnen sind.
Unter Hinweis auf Fig. 5, 6# 7, 8, 9, 10, 11 wird der Steuermechanismus für Siebdruckmaschinen beschrieben. Ein Motor mit GesQhwindigkeitswandler- Untersetzungsgetriebe (X) normaler Bauart dreht mit gleichmässiger Bewegung zwei Kurvenadheiben (2) die auf einer gleichen Achse angeordnet s±ü.
. Diese Kurvenscheibe]* steuern awei bei (9) drehbar gelagerte Arme (4) und vermitteln ihnen eine Schwenkbewegung mit einem Wink«! («*s) über die Sfaokenfolgerollen (3), wobei dl« Phasen undVerwei!zeiten so gewählt sind, daB ©in Synclironismus mit der gesamten Maschine erzielt wird.
Bias« Bewegung ist in Siebdruokmaschinen erforderlich um den Behälter vom Kettenförderer s der gewöhnlich al0 ^Teppioh11 bezeichnet wird, In die Bedruokungssteilung
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An den Enden der Arme 4 befindet sich die Klemmvorrichtung für den zu bedruckenden Behälter mit einem Bodenhalter (25) auf der einen und dem Gegenhalter (5) auf der anderen Seite, Die öffnung dieser Vorrichtung wird pneumatisch über einen Kolben (6), eine Kolbenstange (7) und einen Hebel (S) gesteuert.
Das Anheben erfolgt gleichzeitig, da an dem Bodenhai terarm der Stift (9) befestigt ist, v/ie in der Figur gezeigt.
Eine der oben erwähnten Kurvenseheiben trägt einen Kurbelzapfen (lo) der die Kolbenstange (11) steuert, die ihrerseits an dem Hebel (12) gelenkig angebracht ist und diesem letzteren eine Schwingbewegung mit einem Winkel (ß) verleiht.
Auf der gleichen Achee ist ein zweiter Hebel (lj5) befestigt, der die Sehwingbewegung auf den Zahnkranz (14) Über die Kolbenstange (15) überträgt. Der Zahnkranz (I4)ist frei umlaufend auf der Achse der Kurvenscheiben (2) angeordnet und treibt bei seiner Schwingbew*gung den Schlitten (16) in einer geradlinigen Hin- und Herbewegung über die Zahnstange (17)* <lie für die auf dem Schlitten angeordneten Druckorgane unerläßlich ist.
Der Synchronismus der Bewegungen mit dein Anheben
des zu bedruckenden Behälters ist so sichergestellt.
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BAD ORIGINAL
(l8) ist das Guminiwischblatt und (19) die Vorrichtung für die senkrechte Ausrichtung.
Der Zahnkranz (14) treibt in seiner Schwingbewegung zviei zylindrische Zahnräder (2o) über zwei frei umlaufende Zahnräder (19)* deren Achsen (2ϊ) mit dem Drehpunkt (^) koaxial sind. Durch die Kegelräder (22), die ".,'eile (^)* die Kegelräder (24), die Bodenhaiterachse (25) kommt die Bewegung zum zu bedruckenden Behälter (26).
Das Zahnrad (2o) hat einen Teilkreisdurchmeseer der t;leioh dem Aussendurchmesser des zu bedruckenden Behälters ist, so daß auf diese Art und Weise eine Umfangsgeschwindigkeit des Behälters sichergestellt wird, die der des Schlittens entspivLcht,
Dies ist eine unerläßliche Bedingung für den Siebdruck.
Es ist ein alleiniger Antrieb vorhanden, der vom Zahnkranz (14) abgeleitet wird und das Verhältnis der Kegelräder (22) und (24)- ist 1:1.
:":u:. konischen Bedrucken ist es notwendig, die Achse .(2c) des Behälters (26) um einen Winkel zu neigen, der der Konizität gegenüber der Achse des Behälters entspricht.
Der Arm (4) besteht aus zwei Elementen, die sich
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~ 7 ■
gegeneinander um die eigene Achse drehen können, die die Achse der Welle (23) ist, wodurch so der gewünschte Winkel in der Stellung des zu bedruckenden Behälters eingestellt wird.
In der Drehung ist für das konische Bedrucken auf der Achse der Welle (2j5) jeder Winkel möglich und die Einstellung erfolgt, indem auf die Schrauben (27) eingewirkt wird.
Selbstverständlich hat auch der Gegenhalter (5) eine Winkeleinstellung, die der des Bodenhalters entspricht, so daß die Achsendes Bodenhalters selbst, des zu bedruckenden Behälters und des Gegenhalters in einer gleichen geraden Linie liegen.
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Claims (1)

  1. O.M.S.O. Societe ä responsabilite limitee
    Via Oberdan, 1β Heggio Emilia ( Italien)
    Patentansprüche :
    1. Maschine mit Kettenförderer zum Zweifarben-Siebdruok von gewölbten oder geraden schrägen Flächen gemäß der vorstehenden Beschreibung, dadurch gekenn zei cn net , daß ein Paar endloser Ketten vorhanden ist, die um zwei Zahnräder mit senkredten Achsen umlaufen um das Vorbeilaufen der auf den Ketten auf geeigneten sattelförmigen Trägern angeordneten zu bedruckenden Gegenständen unter zwei gegenüberliegenden Zweifarben-Siebdruokstatlonen zu gestatten.
    2. Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten endlosen Ketten auch um zwei Zahnräder Je Kopfende laufen können, wobei sie in Jedem Falle in ihrer Bewegung
    ' in einzelnen Schritten vorwärts bewegt werden, die in ihrer Länge der Entfernung entsprechen, die zwischen den zu bedruckenden Behältern Vorhanden ist, was deren n*cheinander erfolgendes Verlaufen unter die beiden gegenüberliegenden Slebdruokrahmen sichert.
    2, Maaohlnt nach den vorhergehenden Ansprüchen, daduroh gekennzeichnet, dafl die Siebdruckanlage, die
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    in der Mitte des Verlaufes der Ketten und zwischen diesen angeordnet ist, auch aus vier Druckstationen bestehen kann, wenn auch nur ein Schlitten in zentraler Stellung angeordnet ist.
    4. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dank den vier Stationen nach Anspruch 2 sie gleichzeitig vier Behälter mit einer einzigen Farbe bedrucken kann« oder zwei mit zwei Farben, was eine Verdoppelung der Leistung bedeutet.
    5» Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Anwendung eines Kettenförderers mit Doppelschrittverlauf im Verhältnis zur Behältergeschwindigkeit, vorsieht, was das Bedrucken desselben auf zwei Köpfen gleichzeitig gestattet.
    6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, ' dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus die Anhebenocken auf der gleichen Achse hat, wie den Zahnkranz für den Antrieb des Druckschlittens.
    7. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Hin- und Herbewegung des Schlittens dank einem Kurbelzapfen erzielt wird, der auf einem Nocken montiert 1st und zwar über zwei Schubstangen und zwei Hebel, die am Gestell der Maschine drehbar gelagert
    50/0090 2 -
    8. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der gerad-Inigen Hin- und Herbewegung auf den vorstehend genannten Druckschlitten durch Zahnstangen und Zahnkranz erfolgt.
    9. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch Gekennzeichnet, daß die beiden Druckköpfe gleichzeltig von einem einzigen Schlitten angetrieben werden, der in zentraler Stellung angeordnet ist.
    10. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie es gestattet, gleichzeitig zwei Behälter auh verschiedener Abmessungen zu bedrucken und daß sie demgemäß eine doppelte Leistung hat, wenn auch nur ein einziger Schlitten und Antriebsmechanismus vorhanden ist.
    11. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Anheben des Behälters auf die Druckhöhe durch zwei Hebelarme gestattet, die von zwei Nocken gesteuert werden.
    12. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung an dem zu bedruckenden Behälter durch ein frei umlaufendes Zahnrad des gleichen Zahnkranzes der Bewegungssteuerung für den Schlitten übertragen wird.
    - ? - C O 9 8 5 O / C Γ 9 O
    Ij5. Haeohine nach den vorhergehenden Ansprüchen« dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad« das dieDrehung dee Behälters steuert« auf der gleichen Achse des Hebearmes des Behälters montiert ist« was diesem letzteren gestattet« zu schwenken ohne die Steuerung der Drehung selbst zu behindern.
    14. Haschine nach den vorhergehenden Ansprüchen« dadurch gekennzeichnet« daß für das Bedrucken von konisohen Gegenständen eine Winkelregler vorrichtung vorgeeehen ist« die eine Winkelauerichtung gestattet« deren Scheitelpunkt sich auf der Antriebsachse bei 90° befindet und so jede beliebige völlig freie Winkelveränderung gestattet.
    15. Haschine nach Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet« daß für das Bedrucken von kegeiförmigen Gegenständen die Winkeleinstellung derselben dank der Unterstützung von Kegelrädern bei 90° möglich ist.
    16. Kettenförderer für Zweifarben-Siebdruck nach dem was vorher beschrieben und für die vorher genannten Zwecke in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wurde.
    0 0 9850/0090 - 4 -
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DE19607837A1 (de) * 1996-03-01 1997-09-04 Kammann Maschf Werner Vorrichtung zum Dekorieren von einzelnen Objekten
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