CH664771A5 - Spinnmaschinenstreckwerk. - Google Patents

Spinnmaschinenstreckwerk. Download PDF

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CH664771A5
CH664771A5 CH126/85A CH12685A CH664771A5 CH 664771 A5 CH664771 A5 CH 664771A5 CH 126/85 A CH126/85 A CH 126/85A CH 12685 A CH12685 A CH 12685A CH 664771 A5 CH664771 A5 CH 664771A5
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CH
Switzerland
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roller
pair
spinning machine
rollers
drafting system
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Application number
CH126/85A
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English (en)
Inventor
Manfred Lattner
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/185Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only a plate moving in the nip of drafting or guiding cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Spinnmaschinenstreckwerk mit Doppelriemchen in Hauptverzugsfeld und einem nach Fadenbruch die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abhebenden Schaltglied.
Bei gattungsgemässen Spinnmaschinenstreckwerken kann nach einem Fadenbruch die Luntenzufuhr in das Spinnmaschinenstreckwerk dadurch unterbunden werden, dass durch das Abheben der Oberwalze von der Unterwalze bei gleichzeitigem Festhalten der Lunte in der Nähe des Walzenpaares oder am Walzenpaar selber der Weitertransport verhindert wird.
Bei der Wiederinbetriebnahme des Streckwerks wird das Luntenende zum Beispiel von Hand wieder so in das Streckwerk eingelegt, dass es von Transportgliedern erfasst werden kann. Allerdings ist eine automatische Wiederinbetriebnahme ohne manuellen Eingriff schwierig zu bewerkstelligen, weil das Luntenende sich zu weit hinten im Streckwerk befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen für eine automatische Wiederinbetriebnahme des Streckwerks nach dem Stillsetzen der Luntenzufuhr zu schaffen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen der Antriebswalze des Unterriemchens und dem Unterriemchen ein in Richtung auf die Klemmlinie des Unterriemchen-Antriebswalzenpaares bewegbares Sperrglied angeordnet ist, das beim Betätigen das Unterriemchen von seiner Antriebswalze abhebt und stillsetzt. Dadurch wird die Lunte zwischen Unterriemchen und Oberriemchen festgehalten, während das nachgeschaltete Lieferwalzenpaar weiterläuft. Es tritt demgemäss ein Luntenbruch zwischen dem Riemchenpaar des Hauptverzugsfeldes und dem Lieferwalzenpaar ein, so dass sich das dabei bildende Luntenende an leicht zugänglicher, definierter Stelle weit vorn im Spinnmaschinenstreckwerk befindet. Dort kann nach dem Beheben eines Fadenbruches der Faden automatisch neu angesetzt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist jedes gegebenenfalls zwischen dem Eingangswalzenpaar und dem Unterriemchen-Antriebswalzenpaar vorhandene weitere Walzenpaar ein nach Fadenbruch die Oberwalze von der Unterwalze abhebendes Schaltglied auf. Hier ist insbesondere an Vierwalzenstreckwerke gedacht, bei denen zwischen dem Hauptverzugsfeld und dem Eingangswalzenpaar noch ein weiteres Walzenpaar vorhanden ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das die Oberwalze von der Unterwalze nach Fadenbruch abhebende Schaltglied als ein die Lunte gegen die Oberwalze anlegendes Luntenstoppglied ausgebildet. Der Luntenstopp erfolgt nunmehr nicht allein im Hauptverzugsfeld, sondern zusätzlich auch im Vorverzugsfeld beziehungweise an jedem dem Hauptverzugsfeld vorgeschalteten Walzenpaar. Die Lunte wird demnach nicht allein am Weitertransport gehindert, sie wird an den erwähnten Stellen gleichzeitig festgehalten. Das geschieht an allen Stellen gleichzeitig. Auch die Wiederinbetriebnahme geschieht später gleichzeitig, so dass Fehlverzüge auch dann ausgeschlossen sind.
Vorteilhaft besitzt das Sperrglied und das Schaltglied beziehungsweise Luntenstoppglied eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung. Eine solche gemeinsame Betätigungsvorrichtung gewährleistet das jeweils gleichzeitige Stoppen und Wiederfreigeben der Lunte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung wird anhand dieses Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Spinn-maschinenstreckwerks.
Figur 2 zeigt eine schematische Ansicht von oben auf das Streckwerk nach Figur 1.
Figur 3 zeigt schematisch Einzelheiten des Streckwerks nach Figur 1, und zwar nach erfolgtem Luntenstopp.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Spinnmaschinenstreckwerk besitzt ein Eingangswalzenpaar, bestehend aus einer Eingangsunterwalze 2 und einer Eingangsoberwalze 3, einem Doppelriemchen im Hauptverzugsfeld, bestehend aus einem Unterriemchen 4 und einem Oberriemchen 5, wobei das Unterriemchen 4 durch eine Unterriemchen-Antriebswalze 6 angetrieben wird und das Oberriemchen über eine Oberwalze 7 läuft, und einem Lieferwalzenpaar, bestehend aus einer Unterwalze 8 und einer Oberwalze 9.
Die Unterwalzen 2,6 und 8 dienen jeweils als Antriebswalzen und rotieren auch dann, wenn die dem Streckwerk zugeordnete Spinnstelle wegen eines Fadenbruchs ausfällt. Die Oberwalzen 3,7 und 9 sind in einem abhebbaren Belastungsträger 10 nachgiebig federnd gelagert. Der Belastungsträger 10 ruht auf einer Tragstange 11 und kann mittels eines Handgriffes 12 hochgeklappt werden, wobei er sich um die Schwenkachse 13 dreht.
Das Unterriemchen 4 wird über eine Spannrolle 14 und eine Brücke 15, das Oberriemchen 5 über eine Brücke 16 geführt. Das Vorgarn beziehungsweise die Lunte 17 gelangt durch einen Trichter 18 zwischen das Eingangswalzenpaar 2, 3, von dort zwischen das Riemchenpaar 4, 5 und dann zwischen das Lieferwalzenpaar 8,9, von wo aus das nunmehr stark verzogene Vorgarn zu der hier nicht mehr dargestellten Spinnvorrichtung gelangt.
Figur 2 zeigt, dass neben dem Spinnmaschinenstreckwerk 1 ein gleichartiges Spinnmaschinenstreckwerk 1' angeordnet ist. Der Belastungsträger 10 ist für beide Spinnmaschinen-streckwerke zuständig. Im übrigen weist das Spinnmaschinenstreckwerk 1' die gleichen Einzelteile auf, so dass hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Figur 2 zeigt auch, dass die Unterwalzen längs der Spinnmaschine durchgehende Wellen 19,20,21 aufweisen, die in Abständen am Gestell der Spinnmaschine gelagert sind.
Zwischen der Antriebwalze 6 des Unterriemchens 4 und
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dem Unterriemchen 4 ist ein in Richtung auf die Klemmlinie 22 des Unterriemchen-Antriebswalzenpaares 6,7 bewegbares Sperrglied 23 angeordnet, das beim Betätigen das Unterriemchen 4 von seiner Antriebswalze 6 abhebt und stillsetzt, wie es insbesondere Figur 3 zeigt. Das Sperrglied 23 besteht aus 5 einer an einem Ende spitz zulaufenden Halbschale, die die Unterwalze 6 umklammert und infolge der Umklammerung von der Unterwalze 6 getragen wird. Die Halbschale besteht aus selbstfederndem und selbstschmierendem Kunststoff, zum Beispiel Delrin, und ist auf die Unterwalze 6 aufgeklipst. io Das Sperrglied 23 weist einen Betätigungshebel 24 auf, der gelenkig mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die insgesamt die Bezugsziffer 25 trägt. Die Betätigungsvorrichtung 25 besitzt eine Schubstange 26, die in Geradführungen 27,28 geführt ist. Die Geradführungen sitzen auf einer 15
gestellfesten Grundplatte 29. Die Geradführung 27 weist eine Stellenschraube 30 zum Einstellen der Selbsthemmung auf. Die Schubstange 26 ist ihrerseits gelenkig mit einem um den Drehpunkt 31 schwenkbaren Hebel 32 verbunden. Der Hebel 32 kann wahlweise von Hand oder durch ein hier nicht darge- 20 stelltes fahrbares Wiederanspinngerät oder auch durch eine auf Fadenbruch reagierende Abstellvorrichtung betätigt werden. Eine Seitenansicht des Sperrgliedes 23 zeigt Figur 4.
Die Eingangsunterwalze 2 trägt ein nach Fadenbruch die Eingangsoberwalze 3 von der Eingangsunterwalze 2 abheben- 25 des Schaltglied 33. Dieses Schaltglied 33 dient zugleich als Luntenstoppglied und ist zu diesem Zweck in allei} Einzelheiten genauso ausgebildet wie das zuvor beschriebene Sperrglied 23. Auch das Schaltglied beziehungsweise Luntenstoppglied 33 besitzt einen Betätigungshebel 34, der gelenkig mit 30 der Schubstange 26 verbunden ist. Der Abstand zwischen den Gelenkpunkten kann durch längs der Schubstange verstellbare, in Kulissen der Betätigungshebel 24,34 eingreifende Stifte oder auf andere geeignete Weise variabel einstellbar sein. 35
Figur 3 zeigt, dass nach dem Betätigen des Hebels 32 beziehungsweise der Schubstange 26 sich das Sperrglied 23 mit seiner Spitze zwischen der Unterwalze 6 und dem Unterriemchen 4 bis unter die Klemmlinie 22 schiebt, somit das Unterriemchen von der Unterwalze 6 abkoppelt und zum Stillstand bringt. Dadurch kommt auch das Oberriemchen 5 zum Stillstand, und die Lunte beziehungsweise das Vorgarn 17 bleibt in der Klemmlinie 22 festgeklemmt. Zugleich schiebt sich aber auch das spitze Ende des Schaltglieds beziehungsweise Luntenstoppglieds 33 unter der Lunte 17 hindurch bis unter die Klemmlinie 35 zwischen Unterwalze 2 und Oberwalze 3, wodurch die Oberwalze 3 zum Stillstand kommt und die Lunte beziehungsweise das Vorgarn 17 auch an der Klemmlinie 35 festgehalten wird. Das Walzenpaar 8,9 rotiert dagegen weiter, wodurch ein Luntenbruch entsteht und das neue Luntenende jedenfalls immer zwischen den Riemchen wiederauffindbar ist.
Eine andere Ausbildung eines die Eingangsoberwalze 3 von der Eingangsunterwalze abhebenden Schaltgliedes 33' zeigt Figur 5. Das Schaltglied 33' ist genauso ausgebildet wie das Sperrglied 23 beziehungsweise das Luntenstoppglied 33 mit dem Unterschied, dass an dem sich verjüngenden Ende der Halbschale eine grosse Aussparung 36 vorhanden ist, so dass beim Anheben der Oberwalze 3 das Vorgarn beziehungsweise die Lunte 17 nicht mit eingeklemmt werden kann.
In Figur 1 ist durch strichpunktierte Linien noch ein weiteres Walzenpaar, bestehend aus Unterwalze 37 und Oberwalze 38, angedeutet. Wäre ein solches Walzenpaar zusätzlich vorhanden, wäre auch die Unterwalze 37 mit einem Schaltglied 33" versehen. Der Trichter 18 befände sich in diesem Fall an der Stelle 18'.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein.
G
3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

664 771
1. Spinnmaschinenstreckwerk mit Doppelriemchen im Hauptverzugsfeld und einem nach Fadenbruch die Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze abhebenden Schaltglied, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebswalze (6) des Unterriemchens (4) und dem Unterriemchen (4) ein in Richtung auf die Klemmlinie (22) des Unterriemchen-Antriebswalzenpaares (6,7) bewegbares Sperrglied (23) angeordnet ist, das beim Betätigen das Unterriemchen (4) von seiner Antriebswalze abhebt und stillsetzt.
2. Spinnmaschinenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes gegebenenfalls zwischen dem Eingangswalzenpaar (2,3) und dem Unterriemchen-Antriebswal-zenpaar (6,7) vorhandene weitere Walzenpaar ein nach Fadenbruch die Oberwalze von der Unterwalze abhebendes Schaltglied (33, 33', 33") aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Spinnmaschinenstreckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Oberwalze (3) von der Unterwalze (2) nach Fadenbruch abhebende Schaltglied als ein die Lunte (17) gegen die Oberwalze (3) anlegendes Lun-tenstoppglied (33) ausgebildet ist.
4. Spinnmaschinenstreckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrglied (23) und Schaltglied (33') beziehungsweise Luntenstoppglied (33,33") eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung (25) besitzen.
CH126/85A 1984-02-08 1985-01-11 Spinnmaschinenstreckwerk. CH664771A5 (de)

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