DE3022172A1 - Fadenwaechter fuer wirkstuehle - Google Patents
Fadenwaechter fuer wirkstuehleInfo
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- D03D51/18—Automatic stop motions
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- D03D51/28—Warp stop motions electrical
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
- D04B35/14—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fadenwächter für einen Kamm aufweisende Wirkstühle. Der Fadenwächter ist besonders
geeignet zur Anwendung sowohl bei Kettenwirkstühlen als auch bei Schärmaschinen. Der Fadenwächter dient dazu, die Maschine
beim Bruch irgendeines der Fäden, mit denen gearbeitet wird, anzuhalten. Ein Stoppen der Maschine wird auch dann erreicht,
wenn an einem der Fäden eine übermäßige Spannung auftritt. Das automatische Ausschalten des Wirkstuhles in den beiden
genannten Fällen ermöglicht es, daß mehrere Maschinen von einem einzigen Arbeiter überwacht werden können.
Der neue Fadenwächter besitzt verschiedene Vorteile gegenüber den bisher bekannten Fadenwächtern. Es wird möglich, mehrere
Maschinen durch einen einzigen Arbeiter zu überwachen, da nicht eine ständige Kontrolle jedes einzelnen Fadens erforderlich ist.
Der Stillstand erfolgt automatisch, so daß es möglichvird, den
Schaden zu beheben, bevor dieser sich in einem schwerwiegenden Wirkfehler ausgewirkt hat.
Der Nachteil der bekannten Fadenwächter ist insbesondere darin zu sehen, daß sie auf jedem einzelnen Faden reitend angeordnet
werden müssen. Hierzu ist es erforderlich, die Fäden einzeln durch das Innenteil des Fadenwächters zu verlegen, was in Handarbeit
entsprechend lange Zeit benötigt und die Inbetriebsetzung der Maschine verzögert. Mit dem neuen Fadenwächter ist es dagegen
möglich, das Einfädeln sehr schnell und mühelos durchzuführen, wodurch eine zusätzliche Produktivitätssteigerung
erreicht wird.
Bisher bekannte Fadenwächter gestatteten das Stillsetzen der Maschine nur in dem einen Fall, wenn ein Fadenbruch vorlag.
Der neue Fadenwächter erfüllt zusätzlich die weitere Aufgabe, einen Stillstand des Wirkstuhles auch dann zu erreichen, wenn
eine überhöhte Fadenspannung auftritt. Eine solche überhöhte
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Fadenspannung ist im allgemeinen auf eine abnormale Abwicklung des Fadens von dem Konus oder der Spule zurückzuführen. Auch
eine solche erhöhte Fadenspannung kann einen Wirkfehler im Gewebe
verursachen, der bei Verwendung des erfindungsgemäßen Fadenwächters nicht mehr auftritt.
Die Ausbildung der Fadenwächterlamellen und ihre dünne Ausbildung gestattet es, Gewebe mit einer großen Fadendichte pro
Zentimenter zu wirken; dabei können ausserdem Garne sehr feiner Garnnummern eingesetzt werden. Diese Vorteile werden mit bekannten
Fadenwächtern nicht erreicht.
Der erfindungsgemäße Fadenwächter kennzeichnet sich dadurch,
daß der Kamm zwei unabhängig voneinander betätigbare Kontakte und eine Vielzahl flacher abständig angeordneter Lamellenteile
aufweist, zwischen denen jeweils Fadenwächterlamellen auf einer Achse schwenkbar gelagert sind, daß jede Fadenwächter lamelle aus
einem flachen Bauteil mit einem halbkreisförmigen Abschnitt, einem sich anschließenden geraden Abschnitt und einem abgewinkelten
Endteil besteht, in dem eine öffnung zur Aufnahme des Fadens angeordnet ist, und daß jede Fadenwächterlamelie
so ausgebildet und auf der Achse gelagert ist, daß sie bei Fadenbruch infolge Schwerkrafteinwirkung in Anlage an den einen
Kontakt verschwenkt. Das Endteil jeder Fadenwächterlamelle kann stumpfwinklig abgewinkelt sein, wobei in dem Endteil eine öffnung
mit Austrittsschlitz zum Einfädeln des Fadens oder bei Verwendung relativ dickerer Fäden eine die öffnung tragende eingesetzte
Buchse angeordnet sein kann. Die Fadenwächterlamellen besitzen eine umrißmäßig derartig ausgebildete Gestaltung, daß sie in
ihrer Ruhelage dazu neigen, an dem unten angeordneten Kontakt anzuliegen, also an dem gleichen Kontakt, auf den eine Verschwenkung
bei Fadenbruch stattfindet.
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Jede Fadenwächterlamelle kann an der geraden Seite ihres halbkreisförmigen
Abschnitts eine Lochreihe aufweisen; in jedem Lamellenteil des Kamms kann außer der Durchbrechung für den
Einsatz der Achse mindestens eine weitere Durchbrechung für den Einsatz einer die Verschwenkung der FadenwächterlameIlen
begrenzenden oder behindernden Stangen vorgesehen sein. Damit wird es insbesondere möglich, die Verschwenkung der Fadenwächterlamellen
zu blockieren, so daß diese arretiert sind und das Einfädeln der Fäden besonders einfach ablaufen kann.
Die Achse weist an ihrem einen Ende einen elektrischen Anschlußkontakt
auf und ist an ihrem anderen Ende durch einen abnehmbaren Anschlag gesichert. Damit ist es möglich, die
Achse 15 in wahlweiser Verbindung mit einem der Löcher der Lochreihe zu benutzen, wodurch der Schwerpunkt jeder Fadenwächterlamelle
verlagert wird und somit eine Anpassung an die Art des verwendeten Fadens erfolgen kann, über diesen Anschlußkontakt
wird beim Anschlagen der Fadenwächterlamelie an einem der beiden Anschläp ein elektrischer Kontakt ausgelöst,
der zum Stillsetzen der Maschine bzw. des Wirkstuhles führt.
Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann am hervorragenden Ende der den Kamm bildenden Lamellenteile eine weitere Durchbrechung
für den Einsatz einer weiteren Stange vorgesehen sein, der verhindert, daß die Fadenwächterlamellen aus den Lamellenteilen
des Kamms herausragen können, was insofern gefährlich sein könnte, als beim Rückschnellen der Fadenwächterlamellen
diese auf dem Kamm aufsitzen könnten, ohne den erforderlichen Kontakt auszulösen, so daß die Maschine dann nicht stillgesetzt
würde.
Der eine Kontakt am Kamm kann aus einer flachen durchgehenden Platte bestehen, die mit Langlöchern oder randoffenen öffnungen
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versehen ist und durch Schrauben einstellbar und fixierbar auf dem Kamm angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich,
diesen Kontakt relativ zum Schwenkwinkel der Fadenwächterlamellen einzustellen, wobei die Einstellung auch relativ
zur Begrenzung des Schwenkwinkelbereiches erfolgen kann.
Auch der andere Kontakt kann aus einer durchgehenden Platte bestehen, welche den Überhang überbrückt, den der Kamm in
diesem Bereich aufweist.
Die Lochreihe ist in Verbindung mit der Achse angepaßt an einen Massenausgleich der auf beiden Seiten der Achse liegenden
Teile der Fadenwächterlamelle und an das Metergewicht des zu haltenden Fadens ausgebildet. Durch die wahlweise Verwendung
eines p ~τ Löcher jeder Lochreihe in Verbindung mit der
Achse 15 kann auf die Spannung eingewirkt werden. Es wird also
die Drehachse verlagert, und zwar zwecks Massenausgleiches der auf beiden Seiten der genannten Drehachse liegenden Teile der
Fadenwächterlamelle. Dadurch wird jede Fadenwächterlamelle gezwungen,
bei Fadenbruch an einem Kontakt anzuschlagen unabhängig in welcher Richtung der Faden liegt. Gleichzeitig bietet
sich die Mögliclteit, das Gewicht der Lamelle damit zu verändern,
so daß eine Anpassung an das Metergewicht des jeweils verwendeten Fadens erfolgt.
Die Lamellenteile des Kamms weisen eine zur Führung der Fadenwächterlamellen
geeignete Form - insbesondere beim Einfädeln des Fadens - auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
undjwerden im folgenden weiter beschrieben. Es zeigen:
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Teile des Fadenwächters
für Wirkstühle,
Fig. 2 eine Seiten- und Stirnansicht einer einzelnen Fadenwächterlamelle,
Fig. 3 eine Seiten- und Stirnansicht der Fadenwächterlamelle in abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht cfes Fadenwächters in seiner
normalen Arbeitslage,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Fadenwächters bei zunehmender Fadenspannung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Fadenwächters bei Fadenbruch und
Fig. 7 verschiedene Seitenansichten des Fadenwächters, bei dem sowohl die für die Verschwenkung maßgebliche
Achse als auch die der Arretierung dienenden Stangen in verschiedene Löcher eingesetzt sind, je nach der
Laufrichtung des Fadens.
Der Fadenwächter besitzt einen Kamm 1, an dem eine Vielzahl
Lamellenteile 2 gleichabständig angeordnet und befestigt sind. Zwischen je zwei benachbarten Lamellenteilen 2 ist je eine
Fadenwächterlamelie 3 schwenkbar gelagert und durch die Lamellenteile
2 geführt. Oben auf dem Kamm 1 ist ein Kontakt 4 in Form einer durchgehenden Platte angeordnet, der durch Schrauben
einstellbar gehalten ist, die mit randoffeien öffnungen 6 zusammenarbeiten,
so daß die Lage der vorderen Kante des Kontaktes relativ zum Schwenkwinkelbereich ein- und feststellbar ist.
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Der Kamm 1 besitzt weiterhin eine untere Randleiste 7, an dem ein weiterer Kontakt 8 durchgehend angebracht ist.
Jede einzelne Fadenwächterlamelle 3 ist als flaches Bauteil (Fig. 2 und 3) ausgebildet und besitzt einen etwa halbkreisförmigen
Abschnitt 9, an den sich ein gerader Abschnitt 10 anschließt, der schließlich in einem stumpfwinklig abgewinkelten
Endteil 11 endet. Im Endteil 11 ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine öffnung 12 zur Aufnahme des Fadens vorgesehen,
die über einenEinführungsschlitz randoffen ausgebildet ist, damit das Einfädeln des Fadens 13 erleichtert
ist. Findet ein dickerer Faden 13, wie in Fig. 3 dargestellt, Verwendung, dann ist es zweckmäßig, eine Buchse 14 an dem Endteil
11 vorzusehen, die in ihrem Innern die öffnung 12 aufweist.
Jede Fadenwächterlamelle 3 besitzt im Bereich des halbkreisförmigen
Abschnittes 9 entlang dessen gerader Kante eine aus mehreren Löchern bestehende Lochreihe 21, von denen jedes
Loch wahlweise den Drehpunkt bei der Verschwenkung der Fadenwächterlamellen 3 bilden kann. Der Abstand der Löcher der
Lochreihe 21 voneinander ist auf den Umriß der Fadenwächterlamelle 3 und somit ihren Schwerpunkt abgestimmt angeordnet.
Nachdem die erforderliche Anzahl Fadenwächterlamellen 3 an
dem Kamm 1 zwischen den Lamellenteilen 2 eingeschoben sind, je nachdem, welche Gewebeart hergestellt werden soll, werden
die Fadenwächterlamellen durch das Einschieben einer Achse 15, die entsprechende Löcher in den Lamellenteilen 2 und
Löcher der Lochreihe 21 durchdringt, aufgereiht. Die Achse 15 ist mit einem elektrischen Anschlußkontakt 16 versehen.
Die Achse 15 wird nach dem Einführen durch einen aufsetzbaren
Anschlag 17 gesichert, um das Herausfallen der Achse 15 zu verhindern. In den Lamellenteilen 2 sind weitere Löcher vor-
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gesehen, in welche Stangen 18 und/oder 19 eingesteckt
werden können, um die Verschwenkung der FadenwächterlameIlen
3 zu begrenzen bzw. zu behindern. Dies ist besonders wichtig während des Einfädelvorganges, der somit erheblich erleichtert
ist, wenn die Fadenwächterlamellen 3 zu diesem Zeitpunkt unverschwenkbar blockiert sind. Die Stange 19 hat die Aufgabe,
ein Heraustreten der Fadenwächterlamellen 3 während der Verschwenkung aus dem Bereich der Lamellenteile 2 zu verhindern
(vgl. Fig. 5). Hieraus ist gleichzeitig ersichtlich, daß die relative Einstellung des Kontaktes 4 in Abhängigkeit von der
eingesetzten Stange 19 gewählt wird. Die Stange 19 kann ebenfalls
durch einen aufgesetzten Anschlag 20 an einem Herausfallen gehindert werden.
Aus den Fig. 7 bis 10 sind verschiedene Montagestellungen ersichtlich,
wobei insbesondere entnehmbar ist, daß in den Lamellenteilen 2 zwei Durchbrechungen im Abstand der Löcher
der Lochreihe 21 vorgesehen sind, die wahlweise mit der Achse 15 oder derStange 18 besetzt werden können. Die wahlweise
Anordnung richtet sich nach der Lage des Fadens 13 relativ zu den Fadenwächterlamellen 3, nach der Stärke der Garnnummer
und nach der erwünschten Fadenspannung.
Aus Fig. 5 ist entnehmbar, wie die Fadenwächterlamelle 3 im
Uhrzeigersinn bei Erhöhung der Fadenspannung verschwenkt. Eine solche Erhöhung der Fadenspannung kann dadurch entstehen, daß
das Ablaufen des Fadens vom Konus oder von einer Spule behindert wird oder jedenfalls nicht in der normalen Weise erfolgt.
Hierdurch wird ein Anheben der Fadenwächterlamelie 3 in
der angegebenen Schwenkrichtung verursacht. Beim Auftreffen
der unteren Kante des halbkreisförmigen Abschnitts 9 auf den Kontakt 4 wird die Maschine unverzüglich stillgesetzt. Hierbei
ist es wichtig, daß der Kontakt 4 verschiebbar auf dem Kamm 1 angeordnet ist. Je nach der Lage der Fadenwächtedamelle 3 ist
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es notwendig, den Kontakt 4 vor- oder rückwärts gleitend einzustellen, um einen einwandfreien Kontakt zu gewährleisten.
Fig. 6 zeigt die Bewegung der Fadenwächterlamelle bei Bruch
des Fadens 13. Da der Unterteil der Fadenwächterlamelle 3
ein höheres Gewicht hat als das Oberteil, wird die Fadenwächterlamelle 3 bei dieser Schwenkbewegung um die Achse 15
entgegen dem Uhrzeigersinn an dem Kontakt 8 anschlagen, wodurch ebenfalls ein unverzüglicher Stillstand der Maschine
ausgelöst wird.
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Claims (7)
1. Fadenwächter für einen Kamm aufweisende Wirkstühle, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (1) zwei unabhängig voneinander
betätigbare Kontakte (4, 8) und eine Vielzahl flacher abständig angeordneter Lamellenteile (2) aufweist, zwischen denen jeweils
Fadenwächterlamellen (3) auf einer Achse (15) schwenkbar gelagert sind, daß jede Fadenwächterlamelle (3) aus einem flachen Bauteil
mit einem halbkreisförmigen Abschnitt (9), einem sich anschließenden
Fadenabschnitt (10) und einem abgewinkelten Endteil (11) besteht,
in dem eine öffnung (12) zur Aufnahme des Fadens angeordnet
ist, und daß jedeFadenwächterlamelle (3) so ausgebildet und auf
der Achse (15) gelagert ist, daß sie bei Fadenbruch infolge Schwerkrafteinwirkung
in Anlage an dem einen Kontakt (8) verschwenkt.
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2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede FadenwächterlameHe (3) an der geraden Seite ihres halbkreisförmigen
Abschnittes (9) eine Lochreihe (21) aufweist, und daß in jedem Lamellenteil (2) des Kamms (1) außer der Durchbrechung
für den Einsatz der Achse (15) mindestens eine weitere
Durchbrechung für den Einsatz einer die Verschwenkung der Fadenwächter lamellen (3) begrenzenden oder behindernden Stangen (18;
19) vorgesehen ist.
3. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) an ihrem einen Ende einen elektrischen Anschlußkontakt
(16) aufweist und an ihrem anderen Ende durch einen abnehmbaren
Anschlag (17) gesichert ist.
4. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontakt (4) aus einer flachen durchgehenden Platte
besteht, die mit Langlöchern oder randoffenen öffnungen (6) versehen istyünd durch Schrauben (5) einstellbar und fixierbar
auf dem Kamm (1) angeordnet ist.
5. Fadenwächter/hach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch
der andere Kontakt (8) aus einer durchgehenden Platte besteht, welche den Überhang überbrückt, den der Kamm in diesem Bereich
aufweist.
6. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihe (21) in Verbindung mit der Achse (15) angepaßt
an einen Massenausgleich der auf beiden Seiten der Achse liegenden Teile der Fadenwächterlamelle (3) und an das Metergewicht
des zu haltenden Fadens (13) ausgebildet ist.
7. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenteile (2) des Kamms (1) eine zur Führung der Fadenwächterlamellen
(3) geeignete Form - insbesondere beim Einfädeln des Fadens - aufweist.
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