DE1973750U - Fadenriss-anzeigevorrichtung fuer textilmaschinen. - Google Patents

Fadenriss-anzeigevorrichtung fuer textilmaschinen.

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DE1973750U DE1967T0022978 DET0022978U DE1973750U DE 1973750 U DE1973750 U DE 1973750U DE 1967T0022978 DE1967T0022978 DE 1967T0022978 DE T0022978 U DET0022978 U DE T0022978U DE 1973750 U DE1973750 U DE 1973750U
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Ik.kll 018*18.8.67«!
DIPL.-ΙΝΘ, H.SCHIFFER
Patentanwalt 17. August 1967 Ii/hf
Karlsruhe/Baden (10003 B)
LA TftEMSOAUIQTJE JlIiECTRIQIIB societe anonyme, 33, Avenue Marechal Joffre, Manterre, Hauts-de-Seine9 Frankreich
Fadenriß-Anzeigevorrichtung für Textilmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Fadenriß-Anzeigevorrichtung mit einem in einen Glaskolben eingeschlossenen aus magnetisierbaren Lamellen bestehenden Kontakt, der durch einen auf einer Schwenkvorrichtung angeordneten Dauermagneten betätigbar ist.
Bei Textilmaschinen, durch die zahlreiche Fäd.en gleichzeitig verarbeitet werden, kann das Reißen eines Fadens ernsthafte Störungen verursachen.
Es ist bereits bekannt, derartige Störungen dadurch zu verhindern, daß man das Reißen eines Fadens über den damit einhergehenden Abfall seiner Spannung abfühlt und mit der so erhaltenen Steuergröße ein Abschneiden des Fadens an der Stelle seines Einlaufes in die Maschine bewirkt.
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Aufgabe der Neuerung ist ess die bekannten Fadenriß-Anzeigevorrichtungen dahin zu verbessern? daß sie sehr einfach und billig herstellbar sind, betriebssicher arbeiten., wenig Platz beanspruchen und sich ohne Schwierigkeiten schnell an ihrer lins atzstelle montieren lassen.
Ausgehend von einer Fadenriß-Anzeigevorrichtung für Textilmaschinen der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kontakt in einem Gehäuse untergebracht ist, welches eine durch eine biegsame Membran verschlossene Öffnung aufweist, und daß durch die Membran ein den Dauermagneten tragender Kipphebel hindurchführt, dessen aus dem Gehäuse ragendes Ende eine !Fadenführung so se aufweist.
Durch die neuerungsgemäße lagerung des Kipphebels in einer eine Öffnung des Gehäuses verschließenden Membran ist in einfacher Weise eine Schwenkachse für den Kipphebel geschaffen und gleichzeitig erreicht, daß das den Kontakt enthaltende Gehäuse, welches dem von zerfaserten Fäden stammenden Staub stark ausgesetzt ist, dicht verschlossen ist.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesens daß das Gehäuse rechteckig und flach ist, die Öffnung sich in einer
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abgeschrägten G-ehäuseecke befindet und der Kontakt an einer der an diese abgeschrägte G-ehäuseecke angrenzenden Seiten des Gehäuses befestigt ist«
Damit sich der durch das Reißen eines Fadens geschlossene Kontakt wieder öffnen läßt? bevor ein neuer Jaden durch die Öse des Kipphebels gezogen wird, kann die dem Kontakt gegenüberliegende an die abgeschrägte Gehäuseecke angrenzende Seite mit einer Masse aus ferromagnetischen Material versehen sein, die im Schwenkweg des Dauermagneten angeordnet ist.
Sollen solche Fadenriß-Anzeigevorrichtungen reihenweise montiert werden^ um den Betrieb einer Textilmaschine zu überwachen, so kann das Gehäuse zwei federnde Hakenlaschen zur Befestigung an einer mit elektrischen Leitern versehenen Schiene aufweisen und es können die freien Enden der zu den magnetisierbaren Lamellen des Kontaktes führenden Verbindungsleiter als Kontaktstifte derart ausgebildet sein, daß sie bei auf der Schiene befestigtem Gehäuse mit den elektrischen Leitern in Berührung stehen. Auf diese 7,'eise genügt für alle Fadenriß-Anzeigevorrichtungen ein gemeinsames Leiterpaar.
Zweckmäßig besteht der aus dem Gehäuse ragende Teil des Kipphebels aus einem steifen Draht, an dessen freiem Ende die Fadenführungsöse durch Umbiegen des Drahtes
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gebildet ist.
Nachfolgend ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, auf welches diese jedoch nicht beschränkt ist» Aus dem Text und den Zeichnungen hervorgehende Einzelheiten gehören zum Neuerungsgegenstand. In den Zeichnungen zeigens
Jig. 1 eine Draufsicht einer Fadenriß-Anzeigevorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fadenriß-Anzeigevorrichtung |
Fig. 3 die Fadenriß-Anzeigevorrichtung im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Das Gehäuse 36 enthält einen Kontakt 37s der durch zwei in einem Glaskolben eingegossene Lamellen 11 aus magnetisierbarem Material gebildet ist. Die dem Kontakt 37 nächstliegende Gehäuseecke ist abgeschrägt, vorzugsweise unter einem "winkel von 45 zu den benachbarten Seitenwänden des Gehäuses und weist eine Öffnung 38 auf5 die durch eine biegsame Membran 39 ■> beispielsweise aus Kunststoff geschlossen ist. Durch die Mitte dieser Membran 39 ist ein Kipphebel 40 aus steifen Draht geführt, der in einer Fadenführungsöse 41 endet. Das im Innern des Gehäuses 36 liegende Ende des Kipphebels 40 ist fest mit einer Hülse 42 verbunden, in welcher ein Dauermagnet gelagert ist.
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läuft nun ein gespannter !Faden 44 durch die Öse 41 und ist das Moment der durch, das Fadengewicht und die Fadenspannung auf den Kipphebel ausgeübten Kraft um den die Schwenkachse bildenden Durchbruch der Membran 39 größer als das durch den Magneten 43 und die Hülse 42 verursachte Gegenmoment, dann schwenkt der Kipphebel 40 in dem Augenblick, in dem der Faden 44 reißt und damit seine Spannung verliert;, in die mit dem Index "1" bezeichnete, strichpunktiert dargestellte lage und der Kontakt 37 wird durch das Einwirken des Dauermagneten 43 auf die Lamellen 11 geschlossen.
In der dem Kontakt 37 gegenüberliegenden Efeke des Gehäuses 36 kann eine kleine Masse 45 aus ferromagnetischem Material derart untergebracht sein? daß der Dauermagnet 43 beim Aufrichten des Kipphebels 40 von Hand mit dieser Masse 45 in Berührung kommt und so den Kipphebel in der mit dem Indes "2" bezeichneten, strichpunktiert dargestellten Lage festhält. Der so stehende Kipphebel 40 zeigt zum Zwecke einer späteren Wiederanknüpfung die Stelle an., an der ein. Faden gerissen ist.
Die Fadenriß-Anzeigevorrichtung arbeitet in gleicher i/eise5 wenn der Faden 44 anstatt horizontal vertikal verläuft, wie dies bei 44» dargestellt ist, wobei die
.ix
Öse 4I5 die durch Umbiegen des Endes des aus Draht bestehenden Kipphebels 40 gebildet ist, lediglich in die bei 41 λ dargestellte Lage gedreht ist.
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Die Kontaktlamellen 11 sind mit aus dem Gehäuse J>6 führenden Leitern 47 und 48 verbunden, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an ihrem Austritt die Form von starren Kontaktstiften 47a und 48a haben« Das Gehäuse 36 ist mit Hakenlaschen 49 versehen, welche durch Metallstreifen 50 verstärkt sind. Man kann daher eine Reihe von Gehäusen 36 nebeneinander auf eine Schiene 51 hängen, welche im Innern zwei teilweise mit Isoliermaterial 54 umgebene elektrische Leiter 52 und 53 aufweist, die durch die Rillen 55 zugänglich sind, so daß der Kontakt zwischen den Stiften 47a, 48a und den elektrischen Leitern 52, 53 durch das Aufhängen des Gehäuses 36 auf die Schiene 51 hergestellt wird.

Claims (1)

  1. (10003 B) _ γ
    Schutzansprüche
    1. "fadenriß-Anzeigevorrichtung mit einem in einen Glaskolben eingegossenen, aus magnetisierbaren Lamellen bestehenden Kontakt, der durch, einen auf einer Schwenkvorrichtung angeordneten Dauermagneten betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kontakt (37) in einem Gehäuse (36) untergebracht ists welches eine durch eine biegsame Membran (39) verschlossene Öffnung (38) aufweist, und daß durch die Membran (39) ein den Dauermagneten (43) tragender Kipphebel (40) hindurchführt, dessen aus dem Gehäuse ragendes Ende eine fadenführungsöse (41) aufweist,
    2ο Fadenriß-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .'rekennzeichnet5 daß das Gehäuse (36) rechteckig und flach ist j die Öffnung (38) sich /in einer abgeschrägten Gehäuseecke befindet und der Kontakt (ll) an einer der an diese abgeschrägte Gehäuseecke angrenzenden Seiten des Gehäuses befestigt ist.
    3. Fadenriß-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontakt (37) gegenüberliegende an die abgeschrägte Gehäuseecke angrenzende Seite mit einer Masse (45) aus ferromagnetischem Material versehen ist, die im Schwenkweg des Dauermagneten angeord-
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    net ist.
    4. Fadenriß-Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36) zwei federnde Hakenlaschen (49) zur Befestigung an einer mit elektrischen Leitern (52, 53) versehenen Schiene (51) aufweist und daß die freien Enden der zu den magnetisierbaren Lamellen (11) des Kontaktes (37) führenden "Verbindungsleiter (47* 48) als Kontaktstifte (47a, 48a) derart ausgebildet sind,, daß sie bei auf der SchJaie befestigtem Gehäuse mit den elektrischen Leitern (52, 53) in Berührung stehen.
    5. Fadenriß-Anzeigevorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse ragende Teil (40) des Kipphebels aus einem steifen Draht besteht und daß die Fadenführungsöse (41) durch Umbiegen des Drahtendes gebildet ist.
DE1967T0022978 1967-05-05 1967-08-18 Fadenriss-anzeigevorrichtung fuer textilmaschinen. Expired DE1973750U (de)

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DE1967T0022978 Expired DE1973750U (de) 1967-05-05 1967-08-18 Fadenriss-anzeigevorrichtung fuer textilmaschinen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2524028A1 (de) * 1975-05-30 1976-12-09 Hartmann Georg Elektr Fadenwaechter, insbesondere zur feststellung von fadenbruechen an webstuehlen bei faeden mit zeitlich unterbrochener fadenbewegung

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FR1528917A (fr) 1968-06-14
DE1975127U (de) 1967-12-14
CH470317A (fr) 1969-03-31
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