DE2524028A1 - Fadenwaechter, insbesondere zur feststellung von fadenbruechen an webstuehlen bei faeden mit zeitlich unterbrochener fadenbewegung - Google Patents

Fadenwaechter, insbesondere zur feststellung von fadenbruechen an webstuehlen bei faeden mit zeitlich unterbrochener fadenbewegung

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DE2524028A1 DE19752524028 DE2524028A DE2524028A1 DE 2524028 A1 DE2524028 A1 DE 2524028A1 DE 19752524028 DE19752524028 DE 19752524028 DE 2524028 A DE2524028 A DE 2524028A DE 2524028 A1 DE2524028 A1 DE 2524028A1
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
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Description

  • Fadenwächter, @nsbesondere zur Festst@@ung von Fadenbrüchen an Webstühlen bei Fffi: fl mit zeitlich unterbrochener Fadenbewegung Die Erfindung oetri-ft einer. Faden@ächter, insbesondere zur Feststellung von Fadenbrüchen an Webs@@hlen bei Fäden mit zeitlich unterbrochener Fadenbewegung und wechselnder Fadenspannung.
  • Es sind Fadenwächter zur Überwachung des kontinuierlichten Laufs eines stets unter Spannung stehenden Fadens bekannt, bei denen über Hebelsysteme mit Gewichten oder Federn im Zusammenwirken mit Endschaltern Lichtschranken oder anderen elektrischen Sensoren ein Fadenbruch angezeigt wird. Solche Fadenwächter können nicht bei Webstühlen od.dgl .eingesetzt werden, bei denen die Fäden nicht dauernd unter Spannung sind sondern zeitweise auch schlaff durchhängen, da hie sofort die Störungsmeldung erfolgen würde.
  • Es sind ferner auch noch Fadenwächter bekannt für die Überwachung rotatorischer oder oszillierenasT Faden bewegungen. Hier werden die Fäden direkt über Lichtschranken überwacht und auf ihre Rotationsfreqenz überprüft. Ein solches Überwachungssystem ist konstruktiv sehr aufwendig und für die Überwachung von Fäden mit wechselnder Fadenspannung nur mit noch zusätzlichen konstruktiven Einrichtungen verwendbar.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter der eingangs genannten Art zu schaffen mit dem bei konstruktiv geringem Aufwand eine sichere Überwachung von Fäden mit wechselnder Fadenspannung möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein durch den gespannten Faden aus seiner stabilen Ruhestellung bringbarer Hebel vorgesehen ist und daß dieser Hebel mit einem Abgriff zusammenwirkt, der beim Ausbleiben der rhythmischen Hebelbewegung ein Signal "Fadenstörung" abgibt.
  • Durch einen solchen Fadenwächter können in wirtschaftlicher Weise z.B. die ca. 2000 Fäden einer Teppichwebmaschine überwacht werden. Seither war es übliche * diese Fäden durch in Augenscheinnahme der Maschine zu kontrollieren, wobei der Sicherheitsgrad derart niedrig ist, daß eine hohe Ausschlußquote sowie ein hoher Personalaufwand notwendig war.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Abgriffsvorrichtung aus einem am Hebel angeordneten permanenten Magneten und einem mit einer Spule versehenen Joch bestehen, wobei diese Spule beim Ausbleiben einer EMK (elektromotorische Kraft) das Signal "Fadenstörung" auslöst. Vorteilhafterweise kann dazu der Hebel zwischen den Armen eines gabelartigen Halters schwenkbar gelagert und durch deren Enden der zu überwachende Faden geführt sein. Zur Erzielung einer stabilen Hebellage ist der Hebel doppelarmig ausgebildet, wobei der obere Arm mit dem Faden zusammenwirkt und der untere Arm den permanenten Magneten trägt oder umgekehrt.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Hebel und der gabelartige Halter aus magnetisch neutralem Material, um so ein optimales Zusammenwirken von Permanentmagnet und Spule zu erzielen.
  • Eine konstruktiv einfache Ausbildung kann auch dadurch erzielt werden, daß der Hebel als federnde Zunge ausgebildet ist, so daß keine besondere Reibung und Verschleiß unterworfene Hebellagerung notwendig ist.
  • In vorteilhafter Weise kann der Abgriff ein fotozellengesteuertes kapazitives oder induktives Überwachungssystem enthalten, über das bei rhythmischer Beaufschlagung eine EMK aufbaubar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann über die ENK eine über einen Widerstand wieder abbaubare elektrische Spannung aufbaubar sein, wobei beim Abfall dieser Spannung durch einen elektronischen Abtaster das Signal "Fadenstörung auslösbar ist. Damit ist in besonders einfacher Weise eine Uberwachung und Abfragung auch sehr vieler Fadenwächter möglich. Die Fadenwächter gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich räumlich sehr klein bauen, so daß eine platzsparende Anordnung zur Uberwachung sehr vieler Fäden, beispielsweise 2000 und mehr an einer Maschine ohne weiteres moglich ist. In vorteilhafter Weise kann durch die elektronische Überwachung, z.B. durch Ausdrucken über eine Datenverarbeitungsanlage, der betreffende ausgefallene Faden mit einer Nummer und der Ausfallzeit angegeben werden, so daß bei öfterem Ausfall des gleichen Fadens die verursachende Störung beseitigt werden kann. Bein seither üblichen visuellen Verfahren ist eine derart exakte Überwachung nicht oder nur mit größtem aufwand möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der HebeR einseitig zwischen den Armen des Halters gelagert, an seinem freien Ende ist der Permanentmagnet angeordnet und es ist ferner der zu überwachende Faden zwischen der Achse des Hebels und dem permanenten Magneten durch Bohrungen in den Schenkeln des Halters und des Hebels hindurchgeführt.
  • In vorteilhafter Weise kann der Halter und der Hebel zusanmen mit dem Joch und dem Magneten einen magnetischen Kreis bilden, um so die stabile Lage des Hebels durch die magnetische Kraft zwischen dem permanenten Magneten und dem Joch in jeder Lage des Halters sicherzustellen.
  • Eine völlig lageunabhängige Konstruktion erhält man, wenn die Achse etwa durch den Schwerpunkt des doppelarmigen Hebels geführt ist und die stabile Lage des Hebels durch die magnetische Kraft zwischen de;? perrinnenten Magneten und dem Joch gegeben ist, sc das die Schwerkraft völlig ohne Einfluß auf die Funktion des Fadenwächters ist und er damit in jeder Lage betriebssicher arbeitet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Schragansicht eines Fadenwächters und Fig. 2 eine weitere Schrägansicht einer anderen Fadenwächterkonstruktion.
  • In der Beschreibung werden für beide Ausführungsz beispiele für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In einem stimmgabelartigen Halter 1 ist u eine Achss schwenkbar ein Hebel 3 gelagert. Die Arme 4 und a des des Hebels 3 sind ungleich lang, der kürzere obenliegende Arm 4 arbeitet mit einem Faden 6 2zusammen, der durch Bohrungen 7 und 8 in den Enden der Arme 9 und 10 des Halters 1 durchgeführt ist. Am längeren unteren Arm 5 des Hebels 3 ist ein permanenter Magnet 11 angeordnet, der über einem eine Spule 12 tragenden Joch 13 pendeln kann. Dazu ist der Halter 1 vertikal gerichtet, so daß der Hebel 3 infolge der ungleich langen Arme 4 und 5 eine vertikale Ruhestellung hat. Bei gespanntem Faden 6 erfolgt ein Schwenken des Hebels 3. Bei rhythmischem Spannen und Entspannen des Fadens 6 entsteht so in der Spule 12 eine EMI( (elektromotorische Kraft), die für die Überwachung des Fadens 6 verwendet wird, Insbesondere kann mit ihr eine elektrische Spannung aufgebaut werden, die über einen Widerstand wieder abbaubar ist Hört die Pendelbewegung des Hebels 3 infolge Fadenbruchs auf, so verschwindet auch die ENK und die vorher aufgebaute Spannung fällt infolge des Widerstands oder sonstiger Verlustquellen wieder auf Null ab. Durch eine zyklische elektronische Abfragung aller Fadenwächter kann dieser Spannungsabfall leicht festgestellt und der gebrochene Faden 6 so leicht ermittelt und die Störung beseitigt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ist der Hebel 3 am oberen Ende der Arme 9 und 10 des IIalters 1 um die Achse 2 schwenkbar gelagert. Der Faden 6 ist durch Bohrungen 7 in den Armen 9 und 10 und durch eine nicht näher dargestellte Bohrung im Hebel 3 hindurchgeführt, wobei die Bohrung im Hebel 3 außermittig angeordnet ist, so daß der Hebel 3 bei gestrafltem Faden 6 aus seiner Ruhelage gebracht wird. Diese Ruhelage des Hebels 3 kann bei vertikaler Anordnung des Halters 1 durch die Schwerkraft,aber bei entsprechend starkem permanenten Magneten 11 auch allein durch die magnetische Kraft zwischen dem permanenten magneten 11 und dem Joch 13 erfolgen, so daß keine Abhängigkeit von der Schwerkraft gegeben ist und somit der Halter 1 in beliebiger Lage einbaubar ist. Der Halter 1 und das Joch 13 sind dann aus magnetisierbarem Werkstoff, so daß durch die Anordnung praktisch ein geschlossener magnetischer Kreis gebildet ist.

Claims (14)

  1. Schutzansprüche
    öl Fadenwächter, insbesondere zur Feststellung von Fadenbrüchen an Webstühlen bei Fäden mit zeitlich unterbrochener Fadenbewegung und wechselnder Fadenspannung, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den gespannten Faden (6) aus seiner stabilen Ruhestellung bringbarer Hebel (3) vorgesehen ist und dieser Hebel (3) mit einem Abgriff zusammenwirkt, der beim Ausbleiben der rhythnischen Hebelbewegung ein Signal ?,Fadenstörung1t abgibt.
  2. 2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff aus einem am hebel (3) angeordneten permanenten Magneten (11) und einem mit einer Spule (12) versehenen Joch (13) besteht und diese'Spule (12) beim Ausbleiben einer EMK das Signal Faden störung auslöst.
  3. 3. Fadenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das der Hebel (3) zwischen den Armen (9,10) eines gabelartigen Halters (1) schwenbar gelagert ist, durch deren Enden der zu überwachende Faden (6) geführt ist.
  4. 4. Fadenwächter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) doppelarmig ausgebildet ist und der obere Arm (4) mit dem Faden (6) zusammenirkt und der untere Arm (5) den permanenten Magneten (11) trägt.
  5. 5. Fadenwächter nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stabile Lage des Hebels (3) durch die Schwerkraft erfolgt, wobei der Schwerpunkt des Hebels (3) unterhalb seiner Schwenkachse (2) liegt.
  6. 6. Fadenwächter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Hebel (3) und der gabelartige Halter (t) aus magnetisch neutralem Material bestehen.
  7. 7. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) als federnde Zunge ausgebildet ist.
  8. 8, Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff ein fotozellengesteuertes Uberwachenssystem enthält, durch das bei rhythmischer Beaufschiagung eine EiK aufbaubar ist.
  9. 9. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff ein kapazitiv gesteuertes Überwachungssystem enthält, über das bei rhythmischer Beaufschlagung eine EMK aufbaubar ist.
  10. 10. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff ein induktiv gesteuertes Überwachungssystem enthält, über das bei rhythmischer Beaufschlagung eine BilK aufbaubar ist.
  11. 11. Fadenwächter nach einem der Ansprüche 2, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß über die ENK eine über einen Widerstand wieder abbaubare elektrische Spannung aufbaubar ist und beim Abfall dieser Spannung durch einen Abtaster das Signal Fadenstörung" auslösbar ist.
  12. 12. Fadenwächter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) etwa durch den Schwerpunkt des doppelarmigen Hebels (3) geführt ist und die stabile Lage des Hebels (3) durch magnetische Kräfte zwischen dem permanenten Magneten (11) und dem Joch (13) gegeben ist.
  13. 13. Fadenwachter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gelretlnzeichnet, daß der Hebel (3) einseitig zwischen den Armen (9 und 10) des Halters (1) gelagert ist und an seinem freien Ende der permanente Magnet (11) angeordnet und der zu überwachende Faden (6) zwischen der Achse (2) des Hebels (3) und dem pernanenten Magneten (11) durch Bohrungen (7) in den Schenkeln (9,10) des Halters (1) und gegebenenfalls des Hebels (3) hindurchgeführt ist (Fig. 2).
  14. 14. Fadenwächter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) und der Hebel (3) zusammen mit dem Joch (13) und dem Magneten (11) einen magnetischen Kreis bilden und die stabile Lage des hebels (3) durch die magnetische Kraft zwischen dem Magneten (11) und dem Joch (13) gegeben ist (Fig. 2).
    L e e r s e i t e
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DE1984521U (de) * 1968-01-04 1968-04-25 Christian Lohse Fadenwaechter.

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