DE6600263U - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von schussspulenleerlauf und schussfadenbruch in schiffchenbandwebmaschinen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von schussspulenleerlauf und schussfadenbruch in schiffchenbandwebmaschinen.

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DE6600263U
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
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    • D03J2700/14Gripper shuttles
    • D03J2700/16Gripper shuttles with warp or weft stop motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Jakob Müller Frick (Aargau. Schweiz)
M Ή V/fei Gi Blesn Unterloge (Beschreibung und Scnufzonspr.) fst dia sulefef o!now«l«Mei e'a wf-loht von 3«f "•»'Urig tfnr ΐ|,·ί[.·Γ'''ΠφΙίι;ίι äln.jsrelcht-?n Untnr'igsi O-J. CIo rfjc'iti'd"? '> W-:i j f' ' Λ * ■ iv 1Il1; ,((VIIi
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VORRICHTUNG ZUR UEBERWAC12UN& VON SCHUSSSPUIENIEERLAUI1 UTTD SCHUSSFADBNBRUCH IN SCHIFFCHENBANDV/BBMASCHINM
In der Bandweberei ist die Ueberwachung nicht nur von Schussfadenbrüohen, sondern besonders auch des Schussspulenleerlaufes deshalb von immer grösserer Bedeutung, weil die Schussgeschwindigkeiten beträohtlich gesteigert wurden und daher eine visuelle Ueberwachung durch die Bedienungsperson, wie sie bei langsam laufenden Maschinen früher möglich war, nicht mehr durchführbar ist.
Es wurden im laufe der Zeit daher auch zahlreiche Vorrichtungen entwickelt, die die geschilderte Aufgabe erfüllen sollten, jedoch alle nicht vollständig befriedigt haben. Diese bekannten Vorrichtungen kann man in rein mechanische, fotoelektrische und elektromechanische einteilen, wobei die letzteren jede elektromechanisch2 Kombination umfassen, d.h. elektrische oder elektronische Mittel einerseits und mechanische, üiechanisch pneumatische oder hydraulische Mittel andererseits.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung der letzteren Gruppe.. In dieser war unter anderen bereits eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein elektrischer Steuerstromkreis vorgesehen war- der über je zwei in der Sehiffchenführung der Weblade vorgesehene Eontaktstellen mit zwei Eontaktfedern in Verbindung gebracht wurde, die an
der Rüokfläche jedes Sobiffchens angeordnet waren. Eine dieser beiden Kontaktfedern war ihrerseits mit einem ^etallring verbunden, der die Bohrung für eine der Zugfedern umgab, während die andere Kontaktstelle an die Zugfeder selbst angeschlossen war, deren Fadenführungsöse ebenfalls aus Metall bestandt Solange nun ein gespannter Schussfaden von der Sohusflfadöiißfiiile aus de» Sohlf^ohan hftycmaXigf \rnA A±a Zii^fj^gj demnach ebenfalls gespannt war, war die PadenfUhrungsöse ausser Kontakt mit dem Metallring, der die Bohrung der Spannfeder umgab f und der Stromkreis war unterbrochen. Wenn der Schussfaden jedoch riss, oder die Schussspule leer lief, schnellte die Fadenführungsöse zurück, berührte dadurch den ^etallring und schloss in einer der beiden Endstellungen des Schiffchens über die beiden Kontaktfedern den Steuerstromkreis, der beispielsweise über ein Relais den Webstuhl stillsetzte. Diese Anordnung hatte jedoch eine ganze Reihe vo& Nachteilen. Der Wesentlichste bestand darin, dass beim leerlaufen der Schussfadenspule die Stillsetzung des Webstuhles erst erfolgte, wenn der Schussfaden bereits entspannt, also bereits ein Webfehler entstanden war. Ein weiterer Nachteil war ein unbeabsichtigtes Stillsetzen des ^Sbstuhles, wenn durch ungleichmässige Bewegung der Zugfedern die metallene Oese mit dem Metallring in Berührung kam, ohne dass der Schussfaden gebrochen oder die Schussspule leer gelaufen war. Schliesslich war auch die Kontaktgabe durch die beiden Kontaktfedern unzuverlässig, da diese nach einer gewissen Benützungszeit lahm wurden und nicht mehr für eine zuverlässige elektrische Verbindung sorgen konnten.
Die vorliegende Neuerung setzt sich zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits ein Stillsetzen, des Webstuhles bewirkt, noch bevor die Schussspule vollkommen leer
gelaufen ist, und andererseits nicht nur bei Fadenbruch für eine verlässliche Stillsetzung der Bandwebmaschine sorgt, sondern auch noch zusätzlich das leerlaufen der Schussfadenspule überwaoht.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe Jeder Schiffchenase mindestens ein Auslöseorsan vorgesehen ist- das währfciid. des Webblattansehlages mit mindestens einem ausserhalb des Schiffchens gelegenen Gegenorgan in Wirkverbindung tritt und dadurch die Stillsetzung der Bandwebmaschine bewirkt. Dies hat zur ^olge, dass die Bandwebmaschinen-Stillsetzung während des Webblattanschlages erfolgt, wobei die Auslösung an der Schiffchennase durch die Bewegung der Weblade bewirkt wird. Dir vorstehend erläuterte Vorrichtung kann sich dabei beliebiger Kombinationen mechanischer, eiektromechanischer, elektronischer, pneumatischer oder hydraulischer Mittel bedienen, vobei die ^eberwachung vorzugsweise durch mindestens zwei von einander unabhängig arbeitende fteberwaohungssysteme erfolgt. Bin Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der feuerung ist in der Zeichnung dargestellt In diesem Ausführungs>>eispiel wird die tfeberwachung des Schussspulen-" leerlaufes auf elektrische und die ^eberwachung von Schussfadenbrüchen
auf elektromechanisch^ Weise vorgenommen.
Pig. 1 zeigt ein Schiffchen im Grundriss in seiner Stellung während
des Webblatt anschlage s, zusammen mit den an der Bandwebmaschine ortsfest angeordneten Gegenorganen,
Pig. 2 stellt einen Aufriss der in ^ig. 1 gezeigten Teile dar, wobei
das Schiffchen nach der Idnie A-A vertikal geschnitten ist, und
Pig· 3 ist eine gleiche Darstellung wie !ig. 2, jedoch in der bei fadenbruch von den Organen ei ^genommenen Stellung*
In diesen j?igur§n ist 1 das Schiffdhen mit der auf den Aufsteekdraht 2 aufgesteckten Schussspule 3. An der Schiffchennase 4 befinden sich einerseits aussen zwei elektrische Kontakte 5 und 6, von denen Leitungen 7 und S ausgehen, deren erstere an de.a Bremslöffel 9 angeschlossen ist, während die letztere mit dem ^ager 10 des Aufsteck-• drähtss 2 in Verbindung steht. Aa äer Rückseite der Schiffchennase 4»
also im Innern des Schiffchens, ist eine scheibenförmige Pallöse 11 angeordnet, di© in einem Eägel 17 geführt ist und bei gespanntem, nicht dargestelltem Schussfaden in der in ^ig. 2 gezeigten lage gehalten wird, bei gebrochenem Scnussfaden jedoch die in ^ig* 3 gezeigt« lage einnimmt. Vor dem Schiffchen 1 befindet sich das Gehäuse 12, das auf einer am Brustbaum bzw. an der Idegbank angeordneten Stange 13 befestigt ist. Dieses Gehäuse 12 enthält bzw. trägt Gegenorgane, die entsprechend der einerseits mechanischen und andererseits elektrischen Einrichtung des Schiffchens vez'schiedenartig ausgebildet sind.
Das Zusammenwirken mit den elektrischen Eontakten 5 und 6 wird durch die Gegenkontakte 14 und 15 bewerkstelligt, die am Gehäuo<3 12 befestigt sind und die Verbindung eines Steuerstromkreises beispielsweise mit einem Relais herstellen. Die scheibenförmige Pallöse 11 dagegen wirkt auf einen Taster 16, der einen im Gehäuse 12 enthaltenen elektrischen Schalter, vorzugsweise einen Kippschalter bzw. einen Mikrosehalter, betätigt.
Die Wirkungsweise der- Vorrichtung zur ueberwachung von Schussspulenleerlauf und Fadenbruch wird nun nachstehend im einzelnen erlaufert:
Solange auf der Schussspule 3 noch ein genügendes Quantum Schussfaden aufgewickelt isi, drückt dieser den federbelasteten Bremslöffel 9
von der ganz oder teilweise axis Metall gefertigten Schussspule 3 weg und unterbricht auf diese V/eise die elektrische Verbindung, die von dem Kontakt 5 über die elektrische leitung 7, den Bremslöffel 9. die Schussspule 3, den Aufsteckdraht 2f das Lager 10 und die elektriscl Leitung 8 zum Kontakt 6 führt. Ein beim Gegenkontakt 14 ankommender Steuerstrom kann also nicht zum Gegenkontakt 15 gelangen. Venn nun aber die Bewicklung der Schussspule 3 bis auf eine so kleine Schussfadenreserve aufgebraucht ist, dass der Bremslöffel 9 in eleärisch leitende Berührung mit der Schussfadenspule 3 kommt, so wird der Stromkreis geschlossen, sobald das Schiffchen sich während des Webblattanschlages in der dargestellten Stellung befindet und die beiden Kontakte 5 und 6 in leitende Verbindung mit den Gegenkontakten 14, treten. Durch das Schliessen des Stromkreises wird dann die Bandwebmaschine, beispielsweise über ein Relais, stillgesetzt, noch bevor die Fadenreserve auf der Schussspule 3 aufgebraucht und ein Webfehler entstanden ist.
Die Schussfadenbruchüberwachung wird im gezeigten Beispiel durch die Pallöse 11 bewirkt. Solange ein nicht dargestellter Schussfaden von der Schussfadenspule 5 durch die Oese 11 hindurch unter Spannung das Schiffeilen 1 bzw. die Schiffchennase 4 verlässt, hält er die Fallöse in der in -^ig. 2 gezeigten Stellung, unabhängig davon, auf welche Weise der Schussfaden im Schiffchen geführt wird, bzw. wie die Spannung erfolgt. Wenn das Schiffchen bei hoch gehaltener Fallöse in die Stellung des Webblattanschlages kommt, so befindet sich die Fallöse 11 oberhalb des Tasters 16, der infolgedessen nicht betätigt wird, so dass auch kein Schliessen des im Gehäuse 12 enthaltenen Schalters erfolgt. Reisst jedoch der Schussfaden, oder lässt seine
6£t f\ €\ &% Ct O
Spannung aus irgendeinem andern Grrund, zum Beispiel durch leerlaufen der Schussspule, nach, so fällt die Fallöse 11 nach unten und drückt in der Stellung des ifebblattanschlages, wie aus Fig. 3 hervorgeht, den Taster 16 nach rechts in das Gehäuse 12 hinein, betätigt dadurch den Schalter und löst auf diese Weise die Stillsetzung der Bandwebmaschine j aus. ;
Ss versteht sich von selbst, dass die -rgane und Elemente, die die Ueberwachung des Schussfadens hinsichtlich des I»eerlau±ens der Schussfadenspule oder eines Fadenbruches bewirken, nicht sr ausgebildet Bein müssen, wie im Ausführungsbeispiel. So ist es ohne weiteres denkbar, dass z.B. die Fallöse durch ein anderes Fallorgan ersetzt werden kann, und dass sie oder das andere Organ auf diaekte Weise die Kontakte 14, 15 oder zwei ihnen entsprechende Kontakte in Verbindung "bringt, dadurch den Steuerstromkreis schliesst und die Bandwebmaschine stillsetzt. Auch die Führung des Stromkreises im Webschiffchen von dem Kontakt 5 zum Kontakt 6 kann anders verlaufen als in der Darstellung. jSbenao ist es möglich, an Stelle eines elektrischen Schalters, der durch den Taster 16 betätigt wird, ein pneumatisches oder hydraulisches Ventil vorzusehen, das mittels Druckluft oder Oeldruck die Stillsetzung der Bandwebmaschine bewirkt.
In allen Fällen jedoch erfolgt die Ueberwachung des Schussfadens mit grösster Sicherheit, und die Stillsetzung der Bandwebmaschine wird so rasch bewirkt, dass Webfehler weitgehend vermieden werden können.

Claims (10)

SCHUOiZMSPROECHE
1. Vorrichtung zur überwachung von Schussspulenl&erlauf und Sohussfadenbruch in Schiffchenbandwebmasehinen, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe jeder Schiffehennase (4) mindestens ein Auslöseorgan (5, 6, ll) vorgesehen ist, das während des VJebblattanschlages mit mindestens einem ausserhalb des Schiffchens gelegenen Gegenorgan (14, 15, 16) in Wirkverbindung tritt und dadurch die Stillsetzung der Bandwebmaschine bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasi3 zur Auslösung der Stillsetzung mechanische, elektromechanische, elektronische, pneumatische oder hydraulische Mittel allein oder in beliebiger Kombination vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeichnet, dass die Auslösemittel in mindestens zwei voneinander unabhängig arbeitenden Systemen vorgesehen sind·
4. Vorrichtung nacli Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander unabhängigen ^eberwachungssysteme verschiedenartige Mittel aufweisen.
5« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander unabhängigen ueberwacinmgssysteme gleichartige Mittel aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bia 5f dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine» der Ueberwachungssysteme elektrisch«} Mittel aufweist.
■ ■- 8 ~
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Mittel einen Steueretromkreis beinhalten, der durch einen Kontakt offenbar bzw. schliessbar ist, dessen einen Pol die mindestens teilweise aus ivetall bestehende Schussfadenspule (3) bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sehiffehermase (4) mindestens zwei elektrische Eontakte (5, 6) vorgesehen sind, die während des Webblattanscfclages mit mindestens zvei ausserhalb des Schiffchens gelegenen G-egezikontakten (14, 15) in elektrisch leitende Berührung treten«.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der tteberwachungssyteme ele·- ktromechanische oder mechanisch-pneumatische bzw. mechanischhydraulische Mittel aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Webschiffchens mindestens ein durch den gespannten Schussfaden hochbaltbares Pallorgan (11) angeordnet ist, das bei Schussfadenbruch in eine Tiefstellung fällt, in der es während des Webblattanschlages direkt oder über ein Zwischenorgan (16) einen elektrischen Schalter oder ein Ventil einer pneumatischen oder hydraulischen Druckleitung betätigt.
DE6600263U 1968-01-24 1968-08-30 Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von schussspulenleerlauf und schussfadenbruch in schiffchenbandwebmaschinen. Expired DE6600263U (de)

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ID=4202619

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