AT10395B - Kontakteinrichtung an Webstühlen zur Schließung eines elektrischen Stromkreises in Abhängigkeit vom Schußfadenaufbrauch. - Google Patents

Kontakteinrichtung an Webstühlen zur Schließung eines elektrischen Stromkreises in Abhängigkeit vom Schußfadenaufbrauch.

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AT10395B
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William Henry Baker
Frederic Ellsworth Kip
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William Henry Baker
Frederic Ellsworth Kip
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   Österreichische, PATENTSCHRIFT   Nr.   1. 0395. WILLIAM HENRY BAKER IN CENTRAL FALLS (V. ST. A.)
UND   FREDERIC ELLSWORTH   KIP   IN MONTCLAIR (V. ST. A.).   
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     Bekanntlich   werden bei manchen Webstühlen gewisse Vorrichtungen, so z. B. die Schützen-Einfüllvorrichtungen, die Antrieb-Abstellvorrichtungen, mittelst eines elektrischen Stromkreises in Abhängigkeit vom   Schussfadcnausgang   in der Weise betätigt, dass, wenn der Schussfaden im arbeitenden Webschützen nahezu aufgebraucht oder im Begriff ist auszugeben, der Stromkreis geschlossen und dadurch zu folge Elektromagnetwirkung die Tätigkeit dieser Vorrichtungen eingeleitet wird. Die Schliessung dieses Stromkreises erfolgt dabei in vielen Fällen derart, dass sich im Inneren des Schützens durch den Ausgang des   Schussfadens von seihst ein Kontakt schliesst.

   Dies   erfordert   naturgcträss   die Unterbringung von selbsttätig beweglichen Kontaktstücken im Schützen, weiche namentlich bei   schndl-   laufenden Webstühlen leicht zu Betriebsstörungen Veranlassung geben können. 



   Zur Vermeidung dieses   Übelstandí1s   ist nach vorliegender Erfindung die Einrichtung für den elektrischen Kontakt   dermassen   getroffen, dass der Stromkreis nicht lediglich durch den Ausgang des Schussfadens geschlossen wird, sondern dass durch diesen bloss fin Organ 
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 zwei   Stromschlussstücke   gebildet sind, von denen wenigstens eines in Form eines Fühlerstiftes am Webstuhlgestell angeordnet ist und welche bei einer   Anschlagbewegul1g   der   Web-   lade den Stromkreis durch das genannte Ortgan im Schützen schliessen können. 
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 fadenspule zu verschen hat, betätigen soll. 



   Fig. 3 ist eine Oberansicht desjenigen Seitenteiles des Wellstuhles, wo der Kontakt erfolgen kann. und Fig. 4 ist ein Schnitt durch Fig. 3 zur Erläuterung der Elektromagnetanordnung für die Schützen-Einfüllvorrichtung. 



   Fig. 5 und 6 sind eine Seiten- und Vorderansicht der Schützen-Einfüllvorrichtung. 
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 derKontakteinrichtungdar. 



   Die übrigen Figuren (Fig. 15-22) sind weitere Detailfiguren und betreffen mit Ansnahme von Fig. 16, welche auf Fig. 3 Bezug hat, Varianten in der Konstruktion und An-   wendung der Kontakteinrichtnng.   
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 von einer Einfüllvorrichtung mit einer vollen Schussfadenspule 9 versehen, und diese Einfüllvorrichtung besitzt in bekannter Weise eine Speisetrommel h, in welcher die vollen   Sehnssfadenspulen im Kreise herum angeordnet sind und   die sich   sprungweise drehen kann,   

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 der Hochlage zu erhalten   bestrebt   ist. 



   Wenn die Welle j um einen genügend grossen winkel im Sinne des Pfeiles der Fig. 5 gedreht wird, so wird der Stösser   11   soweit angehoben, dass sein vorderes keilartig zulaufendes
Ende in die Bahn eines entsprechend keilartig ausgenommenen Anschlages u an der Web- lade gelangt, so dass bei der darauffolgenden   Anschlagbewegung   der Weblade der An- schlag u gegen den   Stösser n   trifft und diesen mit samt dem Hebel p zurückdrückt. Hier- durch wird der Zubringer i gesenkt und die unter ihm stehende volle Spule in den Web-   schützen,   welcher sich in diesem Moment im Schützenkasten e'unter der Speisetrommel   befiudet, hineingeschoben   und durch sie gleichzeitig die alte leere Spule in bekannter Weise nach unten ausgestossen. 



   Damit der Zubringer i erst dann betätigt werden kann, nachdem der Webschützen v vollständig in den Schützenkasten e'hineingelangt ist, trägt die Weblade eine in Führungen   auf-und abbeweglicho Stange M', welche   unten eine auf dem Arm k laufende   Rolle a :   be- sitzt und oben eine bis in die   Schützonbahn   reichende Kopfplatte y hat.

   Ist demnach der   Webschützen   nicht ganz in den Kasten c'hineingelangt, so wird bei Drehung   der Weile./   in der l'feilrichtung der Fig.   5 der Arm .'durch die Rolle x, der   alsdann am Empor- gehen durch den Schützen gehinderten Stange w zurückgehalten, was dadurch ermöglicht   @ist, dass der Arm k auf der Welle j nicht   befestigt, sondern auf dieser lose angeordnet und mit ihr durch eine Schraubenfeder z (Fig. (i) verbunden ist. Begreiflicherweise ist diese
Feder kräftig genug, um-bei Drehung der   Welled - fur   gewöhnlich, d. h. wenn die Stange   ! r   nicht gesperrt wird, den Arm k mit dem Stösser n in   wangläufiger Weise hochzuheben.   



   Eine erste Ausführungsform der Kontakteinrichtung zur Einleitung der Tätigkeit der
Schützen-Einfüllvorrichtung mittelst des elektrischen Stromes ist in Fig.   3,   4, 7 und 8 näherveranschaulicht. 



   1 ist der elektrische Stromkreis, welcher eine   Stromquelle   und einen von   der Kon-   
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 hält ferner zwei zapfenartige Stormschlussstücke 5,   weiche Fühler Lilden   und elastisch gelagert sind. Die Stromschlussstücke bestehen aus je einer am Wechselgestell mittelst Fussplatte 6 isoliert gelagerten Metallhülse und einem darin verschiebbaren, mit Kontaktkopf verschenen, metallenen Hohlstift, welcher unter dem   Druck einer inneren Schraubcnfeder   nach auswärts geschoben wird.

   Die beiden Metallfussplatten (i sind auch gegenseitig isoliert und tragen je   eine Klenimc, 7   (Fig. 7) zum Anschluss der Drähte des Stromkreises. 
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 drehbar gelagert ist, der in seiner Führung 10 verschiebbar ist und sich mit seinem vorderen Ende gegen einen auf der Wellc i befestigten Arm 11 stützt. Der vordere Arm des Ankerhebels 8 hat einen Schlitz   dz   in welchen, wenn der Ankerhobcl vom   Elektro-   
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   Fig. :') dreht.   



   Bei jeder Anschlagbewegung der Weblade c treten die Fühler oder Stromschluss-   stücke.') durch eine Öffnung   in einer Wand des   Schützcnkastens   e in diesen hinein und. wenn der   Wabschützen   in diesen Kasten   eingclanfön ist,   dringen sie bei der   dfuffolgendcn   Anschlagbewegung der Weblade durch eine mit der   Öffnung der Schützenkastcnwand   zur Deckung   gelangte   Öffnung   einer 8chl1tzenwand   auch in das Innere des   Schützens hinein.   Die Spulo g ist im Webschützen durch eine   Klemme   15 gehalten, welche am Fusstheil der Spindel sitzende Metallringe 16 übergreift (siehe auch Fig.   1 ()).

   Der   Fusstheil der Spindel ist mit einem Motallmantel 17 umgeben, um welchen die Ringe 16 gelegt sind. 



   Wenn der Webschützen in den   Schützenkaston,   welcher auf der Seite der elektrischen Kontakteinrichtung liegt, d. h. in e eingelaufen ist und dann die Weblade   anschlägt,   trifft der eine Stormschlussstift 5 auf die Klemme 15, während der andere   Stromschlussstift   5 gegen eine Kontaktfeder 19 stösst, die mit einem Ende im Inneren des Schützens fest-   gemacht   ist und mit ihrem anderen freien Ende sich bis vor den Metallmantel 17 erstreckt.

   Wenn alsdann der Spulenträger noch hinreichend viel Schussfaden 18 trägt, hält 
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 Schussfaden nahezu aufgebraucht oder im Begriff   auszugehen,   so kann das freie Ende der Feder   19,   für welche das Kontakthindernis nun beseitigt ist, durch den entsprochendeu   Stromschlussstift   mit dent von Faden teilweise freigelegten Metallmantel 17 in Berührung gebracht worden, was die   Schliessung   des Stromkreises und die Erregung des   Betätigung-   elektromagneten zur Folge bat, .

   Das. freie Ende der Kontaktfeder 19 kann gegenüber dem Metallmantel 17 so angeordnet sein, dass der Kontakt. zur Einleitung der Schussfaden-Nachlieferung hergestellt 
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 werden muss, als   bei fe. nercm Schussfaden   und geringerer Gewebebreite, damit noch ein Einschlag gemacht werden kann für den Schützenlauf aus dem schützenkasten e in jenen e', in welch letzterem erst die Einfüllung einer neuen vollen Spule stattfindet. Ist der   Schützen   in den Kasten e' eingelaufen, so bringt bekanntlich der mit dem   Ankerhebet S trotz in-   zwischen   erfolgtor   Stromunterbrechung immer noch in Eingriff stehende Schufsswächter- 
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 schliessung Kontakt machen kann. 



   In Fig. 10 ist ein Schützen v dargestellt, bei welchem die   Schussfadenspule in einon   Gehäuse   20 gelagert   und dieses in bekannter Weise im Schützengehäuse gehalten ist. Die 
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 dadurch die Kontaktbildung beeinträchtigt würde. Indessen kann dies auch ohne eine solche   Kontaktfedcr erreicht   werden. So kann, wie Fig. 11 zeigt, auf die   MctaUspindel     21 ein   den Schussfaden tragendes Röhrchen 24 aufgeschoben und in letzterem eine längliche Öffnung für den Durchtritt der   Stromscblussstifte   5* und deren Kontakt mit der   Metallspindel   vorgesehen sein.

   In Fig. 12 ist, analog wie in Fig. 16, der Fusstheil der Spule mit einem gekerbten Metallmantel 17 versehen, mit dessen Erhöhungen die   Strolssschlussstifte   5* direkt Kontakt machen können, wenn der Schussfaden nahezu aufgebraucht ist. In diesen beiden 
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 stäbe gebildet, die in mit Isoliermaterial ausgefütterten Lagern einer Konsole 27 geführt sind. 



   Wie aus verstehendem ersichlich ist, kann durch den Ausgang   des Schussfadens im   Inneren   des Schützens ein   darin befindliches metallisches Orgtan kontaktfähig gemacht und 
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 ständiger elektrischer Verbindung mit der an der Aussenseite der Schützeuwand angebrachten Metallplatte 25, welche nach Einlaufen des Schützens in den Kasten e mit einer an diesem befestigten Kontaktfeder 28, die in den Stromkreis 1 eingeschaltet ist, in Beführung treten kann. Hierbei ist dann nur ein'an h elastisch gelagerter   Stromschtussstift   5 vorhanden, welcher die Kontaktfeder   19   gegen die Metallspindel 21 drücken und hierdurch den Stromkreis vollends schliessen kann. 



   In Fig. 17 ist die Metallplatte 25 nach einwärts abgebogen, derart, dass, wenn der Schussfaden 18 nahezu aufgebraucht ist, die Kontaktfeder 19 durch den einen Stift   5   mit 
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   Bisher dienten die beschriebenen Kontakteinrichtungen zur Betätigung der in Fig. 5. and 6 gesondert dargestellten schützen-Einfüllvorrichtung. Indessen können dieselben auch ebensogut für jede andere Vorrichtung benutzt werden, die in Abhängigkeit vom   Schuss-   fadenanfbrauch mittelst eines elektrischen Stromes betätigt werden soll. 



   So ist in Fig. 1 Rund 19 angenommen, dass eine Vorrichtung zum Abstellen des Webstublantriebes mittelst einer der angegebenen elektrischen   Kontakteinrichtungen be-,     tätigbar   ist. Hierin ist 29 der selbsttätige Abstellhebel, welcher   fut   den Gang des   Web-   stuhles festgestellt ist und bei   Schussfadenbruch   in bekannter Weise durch die Schusswächtergabel 31 und den Schusswächterhebel 32, welche auf den Auslösehebel 30 wirken ausgelöst werden kann, um den Webstuhl von selbst abzustellen.

   Um nun diese Abstellung auch beim Schussfadenausgang im Webschützen herbeizuführen, ist eine der beschriebenen, Kontakteinrichtungen angeordnet und am Auslösehebel 30 der Stösser 33 angelenkt, welcher durch die Zugstange 34 mit einem mit Abreissfeder 37 versehenen Ankerhebel 35 verbunden ist, der mit dem zusammen mit den Stromschlüssstiften 5 im Stromkreis 1 liegenden Elektromagnet 36 zusammenwirkt und bei Anzug in folge Stromschliessung den Stösser 33 in die Bahn eines an der Weblade   chefestigten Anschlages 88 bringen kann,   so dass bei dem darauffolgenden Anschlag der   Wp, hlade   der   Auslösehebel   30 zurückgedrängt und der Abstellhebel 29 ausgelöst wird. 



   Bei schnellaufenden   Webstühlen   sind die   Abstellvorricbtungf'n   der Fig. 20,21 und 22 vorzuziehen. 



   In Fig. 20 und 21 ist der   Auslösehebel   30 mit einer geschlitzten Konsole 39 versehen, in welcher ein Hakenhebel 40 drehbar gelagert ist, der durch eine Verbindungs- stange 34 mit dem Ankerhebel 35 des Elektromagneten 36 gekuppelt ist. Für gewöhnlich nimmt der   Ankerhebel   in folge Eigengewichtes die Tieflage ein ; erfolgt aber Stromschluss, so wird er angehoben und bringt den Haken des Hebels 40 in die Bahn eines schwingenden
Hebels 32, so dass der Auslösehebel 30 von diesem mitgenommen und der Abstellhebel 29 ausgelöst wird. Es ist ohneweiteres ersichtlich, dass das gleiche Resultat erzielt wird, wenn der Elektromagnet, wie in Fig. 21 punktiert angegeben, angeordnet ist. 



   Bei der   Ausführungsform     der Fig. 22   ist der Stösser 33 direct am Abstellhebel 29 angelenkt und durch eine schwache Druckfeder 41 mit einem unteren, ebenfalls am Abstell- hebel angelenkten Hebel 42 verbunden. Eine   Stange   34 verbindet den letzteren Hebel mit dem   Ankorhcheì 85 des Elektromagneten 36.   Wenn nun der Webstuhl schnell   läuft,   so kann der Anschlag 38 über den Stösser 33 hinweggehen, noch bevor der Magnet 36 diesen letzteren durch Anziehung des Ankerhebels genügend hochgehoben hat.

   Dagegen wird   sch ! iess ! ich   der   Hehel   42   unter Zl1sammendrückung   der   Feder 41   in die Hochlage gehoben, so   eine Blattfeder   43 unter diesen Hebel fassen und ihn auch bei Stromunterbrechung 
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 hebt die etwas   zusammengedrückte   Feder 41 den Stösser   38 soweit,   dass er sich in der   Uahn   des Anschlages 38 befindet und bei der nächsten   Anschlagbeweguug   der Weblade zurückgestossen werden kann. Dadurch wird der Abstellhebel 29 ausgelöst, wobei der mit- genommene Hebel 42 von der Feder 43 entfernt und wieder sinken kann, um bei Rück- führung des Abstellhebels wieder hinter die Blattfeder 43 zu fassen, was durch Ahrundung des Kopfendes des Hebels 42 erleichtert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kontakteinrichtung an Webstühlen zur Schiessung eines für die Betätigung einer
Schützen-Einfüllvorrichtung oder einer Antrieb-Ahstellvorrichtung dienenden elektrischen   Stromkreises in Abhängigkeit vom Schussfadenaufbraach, gekennzeichnet   durch ein Kontakt- organ im   Webschützen,   welches durch den Aufbrauch des Schussfadens desselben kontakt- fahig gemacht werden kann, und durch zwei die Enden des btromkreises bildende Strom-   sehlusstlicke,   von denen wenigstens eines in Form eines Fühlerstiftes getrennt von der
Weblade am Webstuhlgestell angeordnet ist und welche, nachdem das Kontaktorgan im   Schützen     kontaktfähig gemacht   ist,

   bei der darauffolgenden Anschlagbewegung der Woblade den Stromkreis durch das genannte Kontaktorgan im Schützen zwangsweise schliessen können.

Claims (1)

  1. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch, 1, gekennzeichnet durch ein federndes Kontakt- vermittelungsglied zwischen dem an dem Wobgestell angeordneten fühlerartigen Stromschlussj stück und dem Kontaktorgan des Webschützens.
    3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher beide die Enden des Strom- kreises bildenden Stromschlussstücke am Webstuhlgestell angeordnet sind.
    4. Kontakteinricbtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strom- schlussstücke federnd gelagert sind.
AT10395D 1901-07-25 1901-07-25 Kontakteinrichtung an Webstühlen zur Schließung eines elektrischen Stromkreises in Abhängigkeit vom Schußfadenaufbrauch. AT10395B (de)

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